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Gier nach Lebenslust

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„Oh", war alles, was Jenny darauf antwortete.

„Ich denke mal, wir haben es heute schon genug getrieben", übernahm Tilde wieder das Reden. „So denke ich, wir sollten ganz langsam ans Schlafen denken. Was hältst du davon?"

„Meinst du nicht, wir sollten uns vorher schön in den Schlaf noddeln?", war jetzt Jenny am Kichern.

„Das könnte ne gute Idee sein", grinste darauf Tilde.

Die Mädchen rückten näher aneinander, die Hände griffen wieder tiefer. Nein, nicht bei sich selbst, sondern bei der Freundin. Schon wieder füllte sich der Raum mit leisem, aber wohlgefälligen Gestöhn von zwei jungen Frauen. Ein gewisser Geruch breitete sich zudem aus, der vor allem von Jenny kam, den zwischenzeitlich spritzte sie mal wieder, ganz im Gegenteil zu Tilde, die eher trocken lief. Obwohl Jenny bereits hoch erregt war, hatte sie inzwischen doch etwas Erfahrung. Sie angelte nach der immer noch herumliegenden Tube der Gleitcreme und schwupps, war Tilde vollgespritzt.

„Du Verrückte", schrie die auf und zuckte zusammen. „Aber geil fühlt sich das wirklich an."

Jenny wurde jetzt erst richtig angetörnt, vor allem, es fühlte sich schräg an, wie die Klit der Freundin unter ihren Fingern hin und her glitt. Daher wohl Gleitcreme, dachte sie kurz, während Tilde immer wilder wurde. Deren verlangendes Stöhnen wurde immer lauter.

„Mach weiter, schneller, nicht aufhören", schrie Tilde.

Jenny vergaß fast ihre eigene Freude, Tilde war im Moment wohl etwas zu sehr mit ihren Gelüsten beschäftigt. So nötig hatte es Jenny auch nicht mehr, sie konzentrierte sich voll auf die Freundin. Doch was war das? Plötzlich zuckte der Körper von Tilde scheinbar völlig unkontrolliert. Sie warf den Kopf hin und her, stöhnte nich aufhörn. Was blieb Jenny noch übrig, sie noddelte wie gewünscht weiter, übte auch ein wenig mehr Druck aus.

Da rastete Tilde völlig aus. "Ja, es stimmt", schreiend klemmte sie die Beine zusammen.

Jenny merkte noch, die Spalte von Tilde zeigte plötzlich Überschwemmung, das ganze Verhalten der Freundin deutete darauf hin, dass sie besonders schöne Gefühle erreicht hatte, nur langsam kam sie zur Ruhe.

„Sag mir, was stimmt?", ließ das fast außergewöhnliche Gebaren von Tilde Jenny fragen. Sie hatte ganz vergessen, dass sie etwas vernachlässigt wurde.

„Das Buch", antwortet Tilde noch schwer atmend, „hatte doch recht. Ich konnte es kaum glauben ... vor allem, wie monströs geil das ist ..."

„Monströs geil? Das war doch nur noddeln?", konnte Jenny diese Aussage nicht einordnen.

„Ja, monströs, fast nicht auszuhalten", bestätigte Tilde. „Du kennst es sicher auch, da tauchen die ersten Gefühle auf, aber das Eigentliche, das Große fehlt noch. Normalerweise hört man da auf zu noddeln, erwartet genussvoll das Kommen. Nun, du hast es wohl nicht bemerkt, dass ich soweit war, hast einfach weitergemacht. Das trieb meine Lust immer mehr in die Höhe. Alleine kann ich es nicht -- mein Körper spielt dann verrückt, ich kann nie die Hand dran lassen ..." Alleine der Gedanken an eben, brachte noch einen Schüttler in Tilda hervor. Es half alles nichts mehr -- fast ohnmächtig verfiel Tilde in einen tiefen Schlaf.

Jenny merkte das natürlich und versuchte doch noch dieses Gefühl zu erreichen. Jedoch, wie Tilde sagte, auch sie konnte die Finger nicht dran lassen.

„Scheiße", hörte man sie noch murmeln, „morgen hast du viel zu erklären, Jenny." Mit diesen Worten verfiel auch sie dem Befehl Morpheus. Die beiden Mädchen schliefen tief und fest. Ob es der Schlaf der Gerechten war, sei hier nicht zur Beurteilung freigegeben. Jenny auf alle Fälle war dem Aussehen nach mit ihren großen Brüsten, jedoch auch mit ihren blonden Haaren, eine in Schönheit heranwachsende Sexbombe. Sie war nun in einem Alter, wo ihr das selber wohl schon bewusst geworden war. Kein Wunder also, dass sie sich für alles, was mit Sex zu tun hatte, sehr interessierte. Sie war zwar sehr blond, aber weit davon entfernt, womöglich doof zu sein. Vielleicht etwas begriffstutzig.

Tilde hingegen war ein völlig anderer Typ. Dunkelhaarig und mit kleinen Brüsten, verkörperte sie die zukünftige Frau, die einmal einen Betrieb leiten, vor allem aber, vor der die Männer kuschen werden. Natürlich war auch sie höchst interessiert an Sex. Jedoch weniger als Jenny, in der Ausübung, als mehr im Wissen darum. Sie wollte vor allem keine Fehler machen -- womöglich mit einem Mann. Das hätte ihr Ego belastet.

Eines hatten beide Mädchen gemeinsam, lesbische Gefühle oder gar Anwandlungen in dieser Richtung, hatten sie keine. Die beste Freundin war für beide kein Lustobjekt, sondern mehr Hilfe und Studienobjekt. Derzeit gehörte es halt dazu, dabei auch einmal die intimsten Bereiche der Freundin anzufassen, auch die eigenen dazu freizugeben; in späteren Jahren wird es aber wohl bei harmlosen Küssen bleiben.

*** Amseln jubilierten ihr Morgenlied bereits in die Dämmerung. Tilde schlief noch tief und fest. Jenny dagegen war bereits munter. Und was macht wohl eine werdende Sexbombe, wenn sie schon mal früh aufwacht? Das wird wohl höchst unterschiedlich sein. Jenny jedenfalls spielte mit einer Hand an einem ihrer sehenswerten Möpsen, die andere Hand angelte aber bereits wieder nach den beiden verbliebenen Dildos, welche Tilde zum Größentest mitbrachte.

Das bereits am frühen Morgen geile Geschöpf erinnerte sich noch gut der Worte von Tilde gestern Abend, dass Größe nicht das unbedingt Entscheidende sei. Nun hatte sie einen Dildo in der Hand, mit grade mal vier Zentimeter Durchmesser, aber hinten so einem komischen Drehschalter besaß. „Das ist doch keine Taschenlampe", murmelte Jenny. Beinahe hätte sie das Ding fallen lassen, denn darin brummte eine Art Motor los, der das Gerät in heftige Schwingungen versetzte.

Jenny schaltete schnell wieder aus, damit Tilde nicht aufwacht. Danach überlegte sie. Bald kam sie zu einem Schluss; sie fasste sich dort unten an. Feucht genug! Nun legte sie die Bettdecke fest um sich, um das Geräusch zu dämpfen und steckte dann den Dildo fest hinein. Natürlich wurde auf höchste Leistung gedreht.

Die Bewegungen, waren es überhaupt welche, eher Erschütterungen, gaben Jenny erst nichts. Doch bald merkte sie, ihre Muschi schien es zu mögen.

„Was ist denn das für ein seltsames Geräusch?", hörte sie die noch müde klingende Stimme von Tilde.

„Nichts, schlaf weiter", erwiderte Jenny und schaltete flugs ab.

Jenny verhielt sich ein Weilchen ruhig, bis wieder lange Atemgeräusche von der Freundin kamen. Sie schlief wieder. Ein Blick auf die Armbanduhr, es war erst 5:45 Uhr. Lust zum Weiterschlafen hatte Jenny aber keine. Sie legte das summende Ding weg und holte sich dafür den dritten Dildo.

„Wow", erschrak das fast unbedarfte Mädchen jetzt doch. „Wer kann sich denn solch ein Ungeheuer reinstecken?", schimpfte sie leise vor sich hin. „Der hat ja mindestens sieben Zentimeter. Was soll's, Versuch macht Kluch", fiel ihr ein altes Sprichwort ein. Klug genug, sich an dieser gewissen Stelle gleitend zu machen, war sie dann doch.

Sie wusste selbst nicht, wie es ging, es war einfacher als es aussah. Natürlich drückte es schon gewaltig aber, dass er überhaupt rein ging, war für Jenny erst einmal Erfolg genug. Immer tiefer glitt er, dann war irgendwie Ende. Wieso tut der nicht weh, wenn er hinten anstößt? Eine weitere unbeantwortete Frage für das Mädchen. Um mit ihm genüsslich zu spielen, hatte sie jedoch keine Lust. Jenny legte auch ihn zur Seite.

„Was nun?", murmelte sie leise vor sich hin. Ob es war, um bei ihrer Überlegung weiter zu kommen, dass sie bald vergnügt noddelte, wird wohl keiner erfahren. Plötzlich fiel ihr ein, da gab es doch noch dieses lange rote Ding. Sie suchte danach, dann fand sie es. Es war aus dem Bett gefallen und lag auf dem Boden. Vorsichtig stieg sie raus, griff sich das Ding und kletterte zurück ins Bett.

Seltsam dachte sie, warum hat der zwei Köpfe? Jenny dachte intensiv nach. Zu einer Lösung kam sie vorläufig jedoch nicht. Das Material, aus dem der Eselspenis war, erinnerte sie sich an Tildes Bezeichnung, schien jedoch sehr flexibel, dazu war er nahezu durchsichtig. Sie nahm eine Spitze in den Mund. Nun, geschmacklos war er nicht, aber wesentlich neutraler als der von gestern Abend. Ja, und etwas warm war er auch schon. Jetzt überfiel Jenny die geile Lust. Hinein damit!

Der Esel war dicker als die Zwillinge, mit denen sich die Mädchen abends vergnügten. Jenny fand ihn jedoch gerade richtig. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ein leises lustvolles Stöhnen konnte sie auch nicht unterdrücken. Sie bemerkte, all zu weit konnte sie ihn nicht reinschieben, sonst stieß er hinten an. Zu überlegen, warum das so war, kam sie jedoch nicht. Das Gefühl zu bekommen, wurde jetzt übermächtig. Das Ding ist schwer, war, außer dem Wunsch zum Höhepunkt zu kommen, das Einzige, was ihre Gedanken hergaben. Dann fiel es ihr ein; die andere Hand griff ein. Es genügte eine Berührung der Klit, und schon war es da, dieses herrliche, die Sinne befriedigende Gefühl. Jenny konnte nicht anders, ein lauter, befreiender Seufzer klang auf.

„Ach, du hast ihn entdeckt und benutzt ihn bereits", hörte Jenny das Lachen von Tilde.

„Ich war so leise, wie ich konnte", sagte die Dame des Esels, noch schwer atmend von der eben gehabten Befreiung der Lust. „Aber sag", fiel ihr dann als Wichtigstes ein, warum hat das Ding zwei Köpfe?"

„Lass mich bitte erst mal aufs Klo, Pillern, und völlig wach werden. Dann zeig ich es dir. Das war für heute morgen sowieso geplant", erwiderte Tilde lächelnd. „In der Zwischenzeit halte dich halt warm, fick langsam mit dem Esel weiter."

Jenny sagte erstmal nichts, sie fickte langsam weiter.

Tilde kam vom Klo zurück. Wie sich Jenny inzwischen mit dem rosa Dildo vergnügte, brachte Tildas Gefühle jedoch sehr ins schwitzen. Wäre sie ein Mann, hätte sie alleine bei dem Anblick, wie die Freundin da wirkte, eine gewaltige Morgenlatte bekommen. Nun ja, bei ihr genügte es, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde. In diesem Fall aber wichtiger, sie bekam, gerade jetzt in den frühen Morgenstunden, richtig Lust, den Anweisungen in dem Buch zu folgen.

Ohne dass Jenny viel davon merkte, die war ja sehr mit sich selbst beschäftigt, legte sich Tilde wieder ins Bett. Seltsamerweise mit weit gespreizten Beinen Jenny gegenüber. Ja, sie rückte sogar noch näher, dass die Freundin auch aufmerksam wurde.

„Willst du ihn jetzt?", wollte Jenny wissen. „Du bist jetzt sicher am dran, ich denke, dein Fötzchen ist jetzt wieder gebrauchsfähig, meine liebste Freundin."

„Nein, nein, lass ihn drin", keuchte Tilde, etwas angestrengt, um die richtige Position zu erreichen. Erfahrung damit hatte sie ja keine. In dem Buch gab es nur eine fast nichtssagende Skizze. Da musste die Fantasie helfen. Endlich hatte sie es geschafft, wenn Jenny auch etwas dümmlich schaute, als Tilde doch zu dem freien Kopf des langen Dildos griff. Sie wollte das rote Ding bei sich schon herausziehen, doch was machte Tilde da? Sie steckte das freie Köpfchen auf ihrer Seite rein.

Nun zeigte sich, es war doch reichlich Intelligenz in Jenny, sie rückte ebenfalls näher.

„Das ist ja ... Spitze. Ich hab es begriffen. Ein Dildo für zwei ...", kicherte sie.

„Ja", ächzte Tilde. Sie musste sich erst etwas an den auf ihrer Seite noch etwas kalten Dildo gewöhnen. Auch an seine Dicke, ihre Muschi war ja noch nicht vorgewärmt. Zudem hatte sie vergessen, in der plötzlich auftretenden Hektik der Gefühle, etwas von diesem Gleitmittel zu verwenden. Doch jetzt musste sie da durch, sie konnte ja der Freundin gegenüber nicht als Tollpatsch dastehen. Ihre Gedanken kehrten zu dem Buch zurück, sie befolgte das dort erläuterte Vorgehen.

Bald lagen die beiden jungen Frauen da, ihre Unterkörper bewegten sich rhythmisch immer heftiger werdend. Dass ihre Bewegungen jedoch nicht synchron waren, machte die Angelegenheit nur noch irgendwie realer. Obwohl die beiden noch nie Verkehr hatten, diese neue Technik kam echtem Verkehr doch recht nahe.

„Scheiße", war Jenny bald am Schimpfen. „Ob wohl ein echter Schwanz auch dauernd rausrutscht?"

„Zu was denkst du wohl, hast du Muskeln in deiner Muschi?", konnte Tilde gerade noch rausbringen, denn sie hatte bereits einen ersten Orgasmus. „Gemein!", fauchte sie noch, denn Jenny hatte prompt ihren Rat befolgt. Tilde hatte nicht damit gerechnet, dass der Familiendildo nun bei ihr rausrutschte. Sie musste sich hochbeugen, um ihn mit der Hand wieder einzufangen und danach an den vorbestimmten Platz zurückzubringen.

Beide Mädchen kamen trotz der Morgenkühle immer mehr in Hektik. Ihre Körper wurden langsam glänzend von ausbrechendem Schweiß. Aber keine der jungen Frauen dachte auch nur daran, aufzugeben.

„Nummer drei", kreischte Jenny.

„Ich bin erst bei Nummer zwei", jammerte Tilde.

„Denk dir, es sei ein Mann, der da in dir rumstochert", empfahl Jenny.

„Der läge auf mir -- oder ich drunter", stöhnte die Freundin, „aber -- oh ja, jetzt, komm lieber Bohrer -- ja, ja, jaaaaaaa", bäumte sie sich auf, ohne Rücksicht darauf, dass sie den Eindringling dabei schon wieder verlor.

Nun wollte sie nur noch in Ruhe ihre Gefühle auskosten. Jenny, die erst helfend eingreifen wollte, bemerkte es natürlich. Sie zog den überlangen Dildo ebenfalls raus und legte sich neben Tilde. Zufällig sah sie dabei auf ihre Armbanduhr. Sie schüttelte den Arm und sah nochmals nach. Das kann doch nicht sein, rasten ihre Gedanken, dass wir schon über eine Stunde zu Gange waren?

Schnell und heftig wurde von ihr noch mal genoddelt, dann schliefen die beiden Heldinnen noch fast zwei Stunden. Über Tildes Gesicht breitete sich, wohl im Traum, ein Lächeln aus. Das von Jenny war dagegen sehr bewegt. Was sie träumte, wurde nicht bekannt, es muss aber etwas sehr Bewegtes gewesen sein und hatte sicher irgendwie mit dem am Wochenende erlebten zu tun.

Als unsere beiden erwachten -- vor allem, weil ihnen die Sonne ins Gesicht schien -- kam ihnen die Idee, das Frühstück einfach zu vergessen und gleich zum Mittagessen überzugehen. Beide waren mit ihren Gedanken aber scheinbar ganz woanders, denn besonders viel Mühe hatten sie sich bei der Zusammenstellung des Essens nicht gegeben. Der von Jennys Mutter vorgesehene Vanillepudding war plötzlich die Soße zu dem vorgesehen Hühnergulasch mit Reis. Die Mädchen verdrückten trotzdem alles.

„Das mit dem Jungen obendrauf", zeigte, wo zumindest die Gedanken von Jenny waren. „Bekommen wir das nicht auch hin?"

„Da gibt es eine Version", wusste Tilde. „Genau weiß ich auch nicht ..."

„Ab ins Schlafzimmer", kommandierte Jenny.

Zuerst wurde wieder eingecremt, denn die beiden hatten vor dem Mittagessen noch geduscht. Um ehrlich zu sein, das war notwenig, sie rochen etwas sehr nach Sex.

„Und jetzt, wie?", drängelte die Sexbombe Jenny.

„Auf die Kniee und bücken!", grinste Tilde. „Beine weiter auseinander!"

Jenny gehorchte.

„Oh", stöhnte Tilde plötzlich lustvoll. „Ne Fotze von hinten, das sieht ja scharf aus. Ich komm gleich schon wieder ..."

„Lass mich mal ..."

„Nee, du kannst später gucken, jetzt bin ich dran", unterdrückte Tilde den Wunsch. Dafür schob sie Jenny den Eselschwanz von hinten rein.

„Aah ja", schrie die Beglückte. „Das fühlt sich ja geil an -- tiefer ..."

Tilde fühlte sich jetzt als Mann. Sie schob sich das Ding von vorne rein, dann fickte sie die Freundin Jenny, dass keine Frage übrig blieb. Sie selbst hatte aber sehr wohl auch ihr Vergnügen, wenn sie auch ihre Vaginamuskeln sehr benötigte, und zwar jedes Mal wenn sie zurückzog. Bald kam ihr noch eine andere Idee, ihre Hände griffen um Jenny herum an deren große Brüste.

„Ach, wärst du doch ein echter Mann. Einer der mich vollspritzt", jammerte Jenny so laut, dass Tilde die Hände von Jennys Brüsten nehmen musste, um sich die Ohren zuzuhalten.

Bald zeigte jedoch Jenny ihre guten Seiten. „Wechsel!", kommandierte sie jetzt.

Tilde war gerne einverstanden. Sie stöhnte jedoch befreit, als Jenny erst ihre wartende Muschi küsste, bevor sie den roten Esel rein schob. Die beiden, man ist versucht sie wegen ihrer Hingabe zur Lust eher Gören zu nennen, versuchten jede Möglichkeit auszukosten, die der Eselspenis bot. Es mag übertrieben erscheinen, doch das Spiel dauerte knapp zwei Stunden, heute ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen.

Es war bereits 15 Uhr, als sie ganz langsam wieder ins normale Leben zurückfanden. Doch was heißt hier normal, es war natürlich wieder Jenny, die meinte:

„Es war schön, einmal so richtig mitzubekommen, was irgendwann auf uns zukommen wird. Am Wichtigsten erschien mir ja ursprünglich, mal mich selber kennenzulernen", begann sie ein Gespräch.

„Ach, du kennst dich gar nicht?", lachte jetzt Tilde. „Dann werde ich dir am besten mal dich vorstellen."

„Ach du nun wieder. Du weißt doch genau, was ich meine", nörgelte Jenny. „Mir ging es darum, diese merkwürdigen Empfindungen, mit denen ich mich derzeit rumschlagen muss, besser zu verstehen. Mit den Gefühlen, die mich zwischen den Beinen plagten zurechtzukommen -- ja, den Ort dieser geilen Lust besser kennenzulernen und sei es nur durch deine Vagina. Ich hab sie nun erkundet. Anders geht es wohl nicht."

„Ja, mein Schatz", gestand auch Tilde. „Im Gegensatz zu dir hatte ich wenigstens schon einiges darüber gelesen, aber es jetzt, mit dir zu erleben, das war Spitze."

Man mag denken, die Mädchen hätten jetzt lange genug herumgetobt, aber dieses Mal war es Tilde, die zuerst an der Muschi von Jenny noddelte. Jetzt kam es aber ganz offensichtlich nicht auf einen schnellen Erfolg an, es war lediglich die Freude damit zu schmusen.

Fast nebenbei wurden noch offen stehende Fragen beantwortet. Tilde wusste da aus ihrem Buch bestens Bescheid und hatte keinerlei Vorbehalte, sie der Freundin Jenny zu erklären. Zum Beispiel, warum dünne Dildos hinten anstoßen und dicke nicht. Ganz einfach, sie kommen nicht dran, wo es wehtut,, erinnerte sich Tilde.

„Jetzt habe ich nur noch ein Problem", seufzte die junge Schönheit Jenny. „Ich möchte jetzt schon mal mit nem Mann. Aber den oft um mich herumhaben, so wie dich, meine liebste Tilde, ich weiß nicht?"

„Viel anders geht es mir ja auch nicht", seufzte Tilde. „Warum nur gibt es keine Freudenhäuser für Frauen, das finde ich ungerecht. Dort könnte man mal für Stunden, womöglich zu zweit ..."

„Ich hätte da ne Idee", unterbrach sie Jenny. „Wir haben doch diesen Dieter in der Klasse ..."

„Dem nachgesagt wird, er sei schwul?", richtete sich Tilde interessiert auf.

„Das auch", grinste Jenny. „Aber der ist vor allem sehr hilfreich, kommt ins Haus, um bei den Schularbeiten zu helfen. Was hältst du davon, wenn ich ihn mal anrufe und um Hilfe bitte?"

„Um ihn, ist er hier, so richtig zu überraschen? Ja, das fände ich toll", musste jetzt selbst die doch so vernünftige Tilde grinsen.

„Weißt du was, meine Eltern kommen ja erst morgen, wir haben also noch nen langen Abend. Warum nicht gleich heute anrufen?"

„Ja, rufe du mal. Ich werfe mir was über und gehe in der Kneipe nebenan mal Kondome besorgen. Sicher ist sicher", lachte Tilde irgendwie siegesgewiss.

„Du getraust dich in die Herrentoilette?", staunte Jenny, angelte bereits aber nach dem Telefon, um Dieter anzurufen.

*** Eigentlich sollte man von einem jungen Mann in der Pubertät ja erwarten, dass er sonntagmittags nicht zu Hause ist. Doch Dieter war es. Nicht nur das, er sagte Jenny auch zu, gleich vorbeizukommen. Diese schützte geschickt die Klassenarbeit am Montag vor, sie hätte diese völlig vergessen. Was natürlich nicht stimmte, sie und Tilde waren bestens vorbereitet.

Es kam, wie es kommen musste. Dieter war zwar etwas überrascht, dass Tilde auch da war, jedoch wusste er wie jeder in der Klasse, dass die beiden eng befreundet waren. Zudem waren die beiden jungen Hexen schlau genug, ein leichtes Kleid überzuwerfen und zusätzlich die Schulmappen auf den Esstisch zu legen. Ja, beide lernten tatsächlich mit dem auf nichts anderes vorbereiteten Jungen.