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Gier nach Lebenslust

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Wieder war es Jenny, welche die Sache in Fluss brachte.

„Also ich weiß nicht", hob sie nach einer knappen halben Stunde an. „Ich hab gedacht, das sei viel schwerer. Ich glaub' ich hab es begriffen. Wie steht es mit dir Tilde?"

„Ich auch", stimmte diese zu. „Da haben wir den armen Dieter ja ganz umsonst gerufen und ihm seinen Sonntag verdorben."

„Das hab ich doch gerne gemacht", errötete Dieter sehr wohl bemerkend, was Jenny scheinbar nicht bemerkte. Einer ihrer Möpse war sehr weit aus dem extrem tiefen Ausschnitt gerutscht. (Man beachte: Auch junge Frauen sind raffiniert)

„Mit was können wir uns denn dankbar zeigen", schlug Tilde in die gleiche Kerbe.

„Oh", klang es etwas seltsam von Dieter her. „Da gäbe es schon etwas ..."

„Was denn?", lächelte ihn Jenny verführerisch an.

„Also ... also ...", stotterte Dieter. „Zwei solchen Schönheiten gegenüber, ich getraue es mich gar nicht, zu sagen ..."

„Dass du schwul bist?", zeigte sich Tilde unbarmherzig liebenswürdig.

„Gar nicht wahr. Das ist ´ne reine Erfindung von Horst. Ich hab' weder 'nen nackten Mann gesehen noch 'ne nackte Frau."

„Ach so?", lächelte die werdende Sexbombe Jenny. Vor zwei Tagen noch hätte sie nie daran gedacht, es wohl auch nicht gewagt. Jetzt war jedoch nur noch der Wunsch Vater des Gedankens. „Dem kann abgeholfen werden", lachte sie jetzt und ließ ihr Kleid einfach fallen.

„Falls dir die Figur von Jenny nicht zusagt, dann kann ich vielleicht helfen", grinste jetzt auch noch Tilde und ließ ebenfalls das Kleid fallen.

Da beide, wie selbstverständlich, sich nicht vorher die Mühe machten Höschen anzuziehen, fand sich der völlig unbedarfte, dafür sehr überraschte Dieter nun zwei völlig nackten, nicht mehr so ganz unerfahrenen Mädchen gegenüber. Dazu kam, zwei glatt rasierte Muschis lächelten ihn an.

Blitzartig beulte sich seine leichte Sommerhose. Wie Jungs in diesem Alter so sind, beugte er den Unterkörper zurück und legte zudem noch beide Hände vor den Ort der Aufruhr.

„Im Übrigen geht es uns wie dir", war es dieses Mal Tilde, „wir haben auch noch nie nen nackten Mann gesehen. Könntest du uns da vielleicht entgegenkommen ..."

„Und dich ebenfalls ausziehen?", unterbrach sie die kichernde Jenny.

Dieter wollte, getraute es sich aber nicht. Die Mädchen halfen ihm einfach über die Hürde. Der arme Dieter wurde immer röter im Gesicht, als die bereits nackten, dazu hoch motivierten Mitschülerinnen Jenny und Tilde ihn ins Bett schleppten. Zum Glück war das wenigstens breit genug, um auch drei Personen Platz zu bieten. Es war das alte Ehebett der Eltern, welche sich vor drei Monaten ein neues, Modernes leisteten.

Erst wollte Dieter sich wehren als einfach begonnen wurde, ihn zu entkleiden. Zuletzt kam sein Slip dran. Das war ein etwas schwierigeres Unterfangen, denn Dieters Penis stand mittlerweile längst seinen Mann. Endlich war die Unterhose darüber weggestreift und er stand in ganzer Schönheit vor den Augen der mehr als aufgeregten Mädchen. Jenny fand, ob unbewusst sei dahingestellt, ein Mittel um jeglichen Protest seitens Dieter zu beheben. Ihre Muschi schwebte exakt vor seinen Augen.

Jenny und Tilde hatten nun endlich einen echten Schwanz vor sich. Letztere kannte kein Pardon, sie griff nach den Zwillingen und dem Eselspenis.

„In der Dicke liegt er dazwischen. Passt", grinste sie Jenny an.

„Die Länge ist ja weniger ein Problem", erkannte diese. „Wir müssen ihn ja nicht bewegen, wenn er rutschig wird.

Dieter verstand wohl nur Bahnhof, wenn er überhaupt zuhörte. Ihn interessierte die Muschi von Jenny im Moment weit mehr.

„Dann lass ihn uns mal untersuchen", preschte nun Tilde vor. Zu Jennys Überraschung wusste sie offensichtlich auch hier Bescheid.

„Das ist sein Kitzler", kichernd, zog sie Dieters schützende Vorhaut herunter.

Seine tiefrot glänzende Eichel sprang sie fast an. Jenny zumindest kickste erschrocken, bis sie erkannte „wie beim Esel."

„Was macht ihr da mit mir?", fragte Dieter fast schüchtern.

„Wir untersuchen deinen Stiel, du darfst uns auch anfassen", sagte Tilde wie nebenbei, dabei bot sie ihm auch ihre Muschi mit gespreizten Beinen an.

Dieter kannte jetzt keine Zurückhaltung mehr. Er griff zu, nicht ahnend, dass er besonderes Glück hatte. Da konnte nichts mehr kaputt gehen. Zwischendurch wechselte er auch wieder zur Muschi von Jenny. Es gab für einen jungen, noch unerfahrenen Mann da viel zu sehen und zu erkunden, wenn sich Dieter auch kaum getraute.

Die Mädchen waren da weit weniger rücksichtsvoll. Sie grinsten nur, wenn Dieter zusammenzuckte, wenn sie seine Eichel etwas grob berührten. Besonderes Interesse hatten sie an der Funktion der männlichen Vorhaut. Vor allem, da es diese an einem Dildo nicht gibt. Sie fanden es jedoch faszinierend, wie da dieser rote Kopf daraus hervorbrach. Unweigerlich wurde sie hoch- und zurückgeschoben.

„Wichst mich doch bitte etwas schneller", jammerte Dieter alsbald.

„Dann mach du uns es auch!", erklärte Jenny frech.

„Ich weiß doch nicht wie", musste der Junge zugeben.

Es ihm wie nebenbei zu zeigen, war leichtes Spiel für Jenny.

„Hier rubbeln, so wie ich es dir zeige", war Tilde schon etwas genauer.

Dieter schaffte es bei ihr problemlos. Doch auch er war Gönner, noch bevor Tilde ein Ergebnis zeigte, schwenkte er um zu Jenny. Die stellte sich vor, es sei der gerade bespielte Stiel von Dieter, der in ihr bohrte, prompt stellten sich ihre Gefühle auf Spritzen. Sie wurde klitschnass, auch eine Novität für den jungen Mann.

„Was war das denn?", getraute er sich jedoch zu fragen.

„Körpereigenes Schmiermittel", lachte Jenny und rubbelte begeistert an Dieter. Sie war gerade dran. Da geschah es ...

„Oh ja, prima macht ihr das, ich ... ich komme", schrie er noch, aber es war bereits zu spät.

Jenny bekam den Kopf nicht schnell genug weg. Als Belohnung wurde ihr das ganze Gesicht vollgespritzt. Als sie es zu Seite nahm, traf der zweite Schwall ihre Brust.

Tilde hatte darüber gelesen. Fast automatisch stülpte sie ihre Lippen über die rote Düse. Was dazu führte, sie bekam auch ordentlich etwas zu schlucken.

Nun lernten die Mädchen etwas kennen, von dem lediglich Tilde eine leise Ahnung hatte. In dem Buch stand da wohl irgendwo Ähnliches erwähnt. Dieters Stolz schlaffte etwas ab, die Mädchen beruhigten sich ein wenig.

Nachdem sich vor allem Jenny etwas gereinigt hatten, spielten sie bald schon wieder an dem Dildokonkurrenten von Dieter. Bald erstarkte der erwartungsgemäß wieder.

Nun erhob erstmals Tilde Ansprüche. Sie schnappte sich eines der im Herrenklo erstandenen Päckchen Kondome, hielt es Dieter vor die Nase, und sagte:

„Zieh den über, ich will jetzt gefickt werden."

Jenny blieb der Mund offen stehen.

„Ich hab' doch noch nie ...", jammerte nun Dieter ein wenig.

„Dachte ich mir, aber einmal musst du es ja doch lernen", insistierte Tilde.

So ganz dagegen war Dieter scheinbar nicht. Zwar etwas ungeschickt streifte er sich den Gummi über. Zu aller Überraschung war der auch noch schwarz. Aber Dieter kannte jetzt kein Pardon mehr.

„Leg' dich hin", kam es in fast befehlendem Ton.

Tilde gehorchte. Dieter kniete erst vor sie hin, dann wurde er tätig. Mit der Hand geführt, suchte sein schwarz bezogener Schwanz den Eingang von Tildes Muschi. Die jammerte bereits verlangend als Dieter fand, was er suchte.

Langsam, wenn auch offensichtlich für den jungen Mann genussvoll, drang er ein.

Jenny konnte wohl nicht anders, ihr Kopf war so nahe wie irgend möglich dabei. Sie genoss sozusagen jeden Millimeter des Eindringens - mit zwei Fingern in sich. Tilde gab nun immer geilere Töne von sich und Dieter keuchte.

Leider war Dieter zu unerfahren. Nach nur drei Minuten spritzte er ab. Seltsamerweise -- für Jenny -- war Tilde jedoch zufrieden.

Beide gönnten Dieter die notwendige Pause. Soviel wussten die Mädchen noch aus dem Sexualunterricht. Dass sie in der Zwischenzeit mit dem Jungen kuschelten und der, zu Abwechslung mal mit Tildes kleinen Brüsten schmuste, brachte bald wieder seine Mannbarkeit zu Geltung.

Tilde zeigte nicht die geringsten Auswirkungen von Neid, als Dieter sehr viel länger mit Jenny agierte.

Eines sei noch gesagt: Es wurde Schweigen vereinbart, aber auch eine Wiederholung. Die Klassenarbeit bestanden beide Mädchen mit guten Noten. Alles in allem, war es ein erfolgreiches Wochenende.

Wie zu erwarten wurde Jenny eine heiße Maus, die schon mit 23 Jahren heiratete und drei Kinder bekam.

Tilde wurde Direktorin der örtlichen Sparkasse. Sie heiratete erst mit 33 Jahren.

Sehr gute Freundinnen sind sie heute noch.

Ende

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
geilemiezgeilemiezvor etwa 12 Jahren
Das finde ich auch ...

was Anonym über A.J schreibt. Der ist nur ein blöder Macho, welcher meint er könne alles besser. Aber hier heißt es zu beweisen, nicht nur behaupten.

miau

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
A.J. empfindet mal wieder etwas,

das sollte er besser für sich behalten und am Besten gar nicht hier lesen. Den rokoerber kann er sowieso nicht leiden und Keiner interessiert sich für seine unnützen Beschimpfungen. Was Tilde für ein Namen ist? Er sollte vielleicht auch einmal in die Heimat von rokoerber gehen. Also meine kleine Nichte wird auch so gerufen. Aber woher soll ein selbstgefälliger Pinsel wie diesr A.J. das auch wissen.

Ärsche wie er, kamen sicher nie aus ihrer Heimat heraus - vielleicht an den Ballermann.

F

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
der titel ist bereits unsinnig, finde ich...

... m.E. ist es einfach unsinnig von einer "gier nach lebenslust" zu reden, denn lebenslust verspürt man oder verspürt man nicht, man hat sie ganz oder gar nicht: da gibt es nichts "anzuhäufen", nichts in seinen "besitz" zu bringen, sodass sich eine "gier" gleich welcher art einstellen könnte.

genauso unsinnig könnte man auch von einer "gier nach wetter" oder einer "gier nach blutkreislauf" reden: beides "ist" einfach, wetter genauso wie der blutkreislauf, weder das eine noch das andere gilt es zu besitzen oder zu "mehren".

aber immerhin, rokoerber bleibt sich treu bei seiner hyper-modernen namensgebung: TILDE! geil, die kurzform von "mat(h)ilde" - und wann war der name zuletzt angesagt? 1866?

–AJ

peterhardtpeterhardtvor etwa 12 Jahren
A.D. provoziert nur

Wer nimmt denn A.D. noch ernst?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
sehr gut, sehr ausführlich, sehr geil...

Geil, ich habe die Geschichte mit steigender Spannung gelesen.

Danke rokoerber

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