Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gina 08

Geschichte Info
Quicky beim Kaffeeklatsch.
983 Wörter
4.5
11.9k
4
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/02/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lustlos stocherte Jan noch in dem reichlichen Kuchenangebot herum, das bei dem Familientreffen zur Verfügung stand. Doch dann öffnete sich die Türe, und seine Schwägerin Gina betrat in einem leuchtend rosa Kleid den Raum. Vermutlich nicht nur Jan musterte eingehend ihre Erscheinung: auch wenn das Kleid züchtig bis zum Hals geschlossen war, war der Stoff dünn genug, um dezent die Abdrücke eines BH an ihren Schultern und am Rücken zu zeigen. Trotzdem zeichneten sich eindeutig harte Nippel ab. Über die Hüften fiel das Kleid so weit und leicht, dass beim besten Willen, kein Abdruck eines Slip zu erkennen war. Mochte es Zufall sein, dass Gina neben ihm zu sitzen kam. Immer wieder fanden sie ein Thema, über das nur sie beide reden konnten, so dass Gina die Gelegenheit nutzte, ihren Stuhl etwas vom Tisch zu rücken Jan zuzuwenden.

Jan sah, wie Ginas wasserblaue Augen seinen Blick festhielten, während sie den Saum ihres Kleides über die nackte Haut eines Schenkels, die sie überschlagen hatte, nach oben bis fast zur Hüfte schob. Dann nahm sie die Hand dort wieder weg, führte sie an ihren Hals und zog den Ausschnitt ihres Kleides von ihrem Körper weg, als wolle sie sich Luft zuführen. Unter dem Vorwand, sich nochmals beim Kuchen zu bedienen, stand Jan auf, ohne Rücksicht auf die offensichtliche Beule, die in seiner Hose zu erkennen war. Doch so hatte er Gelegenheit, von oben in den Ausschnitt von Ginas Kleid zu blicken und zu erkennen, dass sie eine Büstenhebe trug, die ihrer Funktion alle Ehre machte und dabei doch die geilen Nippel mit den großen dunklen Vorhöfen frei ließ. Als er sich wieder setzte, sah er Ginas Lächeln und ihre roten Wangen, während sie sich mit ihrer Zunge provokativ die roten Lippen leckte. Natürlich hatte sie nicht versäumt, seinen prallen Schwanz in der engen Jeans zu begutachten, während er neben ihr stand. „Auch der Kuchen schmeckt nach mehr", flüsterte sie scheinbar beiläufig.

Niemand schien zu beachten, wie Jan den Raum verließ und Gina kurz darauf folgte. „Wollen wir die Apfelweinproduktion im Keller besichtigen?" Wandte sich Gina in der Diele an ihn. So stiegen die beiden in den feuchten Keller, in dem es nach Moder und Äpfeln roch.

„Es gibt zwei Äpfel, die ich viel interessanter finde", flüsterte Jan und blickte in Ginas blitzende Augen. -- „Und ich interessiere mich weniger für das Gär-Rohr als für Deines!" Erwiderte sie, nahm ihn bei der Hand und zog ihn in den Nebenraum, wo zwei Stühle und ein Arbeitstisch standen. Rasch hatte sie sich auf den Tisch gesetzt, den Saum ihres Kleides gerafft und das Kleid über den Kopf gezogen. Tatsächlich trug sie und darunter nichts als die Büstenhebe, die ihre ansonsten eher etwas hängenden Brüste prächtig zur Geltung brachte. Jan trat näher, zwischen ihre gespreizten Schenkel, streifte sein Polo ab, öffnete seine Hose und ließ sie fallen, so dass sein heißer Schwanz aus seinen Lenden ragte. Kurz genoss Gina die Berührung der prallen Eichel an ihrem Schoß, bevor sie Jan von sich schob und sich so auf den Tisch legte, dass ihr Kopf bei Jan über die Kante hin. Nun lag sie wie ein Geschenk vor Jan und begann, mit ihrer Zunge seinen Schaft und seinen Sack zu verwöhnen, während sie mit beiden Händen seinen Schwanz wichste. Jan griff nach vorne und rieb ihre bereits dicken Nippel, die über den Schalen des BH standen. „Ich könnte meiner Familie kaum erklären, wessen Sahne an meinen Schenkeln herabläuft. Um das zu vertuschen ist mein Kleid einfach zu kurz und meine Muschi zu nackt", erklärte sie Jan leise, um sich dann bereits wieder seinem wippenden Phallus zu widmen.

Jan war klar, dass sie nicht viel Zeit haben würden, ohne unnötig aufzufallen. Deshalb begann er wortlos, Ginas weit geöffneten Mund durch ihre vollen roten Lippen zu ficken. Gina hatte dabei in seine Pobacken gegriffen und konnte so Rhythmus und Tiefe seiner Stöße mit beeinflussen. Fast grob hatte Jan ihre weichen Brüste aus den halben Schalen gegriffen, knetete sie, rieb und kniff ihre dicken Nippel. Ginas Stöhnen war von der Fülle seines Schwanzes gedämpft. Dann schob Jan eine Hand langsam über Ginas Bauch zu ihrem Lusthügel, der von dunklen Locken bewachsen war, die Gina nur leicht gestutzt und seitlich ausrasiert hatte. Darunter fühlte er heiß und prall die nassen Lustlippen. Unter sanftem Druck öffnete er sie, bis seine Finger eindringen konnten und den harten Kitzler freilegten. Ginas Körper verkrampfte sich in diesem Moment, zuckte heftig, aus ihrer Möse schoss ein Strahl ihrer Säfte. Jans Schwanz wurde bei diesem Anblick noch praller, bevor er seine heiße Sahne in Ginas Rachen schoss, als diese sein Becken mit aller Kraft gegen ihr Gesicht presste.

Ein leichter Schweißfilm ließ Ginas Körper im spärlichen Licht des Kellers glänzen, als Jan seinen nassen Schwanz aus ihrem Mund zurückzog. Rasch leckte Gina die Reste seiner Sahne vom wippenden Rohr, wischte sich mit den Fingern die Spuren aus ihrem Gesicht, leckte die Finger ab und sah Jan dabei mit ihren blitzenden blauen Augen unentwegt an, während sie sich aufrichtete. „Tut mir leid, aber ich muss mich doch abtrocknen", flüsterte sie während sie nach Jans Boxershort griff und damit ihren nassen Schoß, ihren Po und ihre Schenkel abtupfte. Dann rieb sie damit Jans Schwanz trocken und wischte noch schnell den Fleck auf der Tischplatte weg. Jan lächelte, stieg nun nackt in seine Jeans, verstaute seinen Prügel im Hosenbein, wo er sich deutlich abzeichnete und zog sein Polo über. Dabei beobachtete er, wie sie ihre Titten mit der Brusthebe wieder in Form brachte und zärtlich ihre dicken Nippel streichelte. Jan half ihr, wieder unfallfrei in ihr Kleid zu schlüpfen. Dann schlich er sich aus dem Keller, um kurz darauf aus dem Bad der Wohnung wieder aufzutauchen. Als er wieder an die Kaffeetafel trat, saß Gina bereits auf ihrem Platz und griff gerade nach einem Stück Apfelkuchen. „Das weckt Erinnerungen", grinste sie Jan dabei an. Und nur die beiden wussten, welche Erinnerungen Gina damit meinte...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Gina 09 Nächster Teil
Gina 07 Vorheriger Teil
Gina Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Boxenstop bei Sunny 01 Jan und seine alte Freundin.
Quickie im Hotel 01 in der Sauna - Sarah.
Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Mehr Geschichten