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Gina 07

Geschichte Info
bei Jan im Garten.
1.3k Wörter
4.63
12.2k
4
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Teil 7 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/02/2014
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Jan hatte gerade die Heckenschere zur Seite gelegt und wischte sich mit den im Handrücken den Schweiß von der Stirne. „Na, so fleißig", hörte er Ginas Stimme hinter sich. Wegen des Lärms der Heckenschere hatte er sie nicht kommen hören und war nun erschrocken herumgefahren. Seine kurzzeitige Verärgerung war angesichts Ginas strahlendem Lächeln schlagartig verschwunden. Ihre blauen Augen blitzten im sommersprossigen Gesicht, das knappe rosa Spaghetti-top formte ihre kleinen, leicht hängenden Brüste mit den dicken Nippeln nach, während ihre halblange Leggins keinerlei Slip, dafür aber die Konturen ihres Po ihrer Muschi nachzeichnete.

„Magst Du mir bei der Pause Gesellschaft leisten?" Hatte sich Jan wieder gefangen. „Eigentlich will ich Dich nicht aufhalten, sondern nur die Papiere abholen, die Du mir angekündigt hast", erwiderte Gina unsicher. Aber Jan ignorierte den Einwand, ging voraus auf die Terrasse und seine Schwägerin folgte ihm. Jan war klar, dass sie dabei seinen Körper musterte: den muskulösen Oberkörper unter dem dünnen Polo Shirt, seinem knackigen Po in der engen Bermuda. Gina setzte sich an den Terrassentisch, während Jan in die Küche ging und kurz darauf mit zwei Gläsern kühlem Weißwein zurückkam. „Ich denke, das haben wir uns verdient", schmunzelte er, während er sich schräg neben Gina setzte. „Ich muss noch fahren", gab sie halbherzig zu bedenken. „Dann musst Du eben länger bleiben", wiegelte Jan ab. Dabei ließ er seinen Blick von Ginas leuchtenden Augen über ihr Gesicht, ihren Oberkörper gleiten, blieb fast sprichwörtlich an den dicken Nippeln hängen, bevor er zwischen ihre leicht gespreizten Schenkeln sah, wo der Stoff der Leggins eindeutig ihre dicken Schamlippen nachzeichnete.

„Freust Du Dich so, mich zu sehen?" Riss ihn Gina aus seinen Träumen. Dabei deutete sie mit einem Nicken auf seinen Schoß, wo sich sein Rohr eindeutig unter dem dünnen Stoff der Bermuda abzeichnete. Irritiert verweilte Ginas Blick auf der Spitze von Jans Schwanz, die ihr auffallend dick und prominent erschien. Neugierig beugte sie sich ein wenig nach vorne, zupfte mit beiden Händen an dem Hosenbein, bis sie Jans nackten Schwanz größtenteils freigelegt hatte. „Geil!" Staunte sie, als sie sah, dass Jan einen dicken glänzenden Stahlring um den Kragen seiner Eichel trug. Das Bändchen war dabei frei und lag zwischen zwei Kugeln, mit denen der Hufeisen-förmige Ring abgeschlossen war. Mit zitternden Fingern strich Gina über Jans zuckendendes Rohr, die dunkle Eichel und das kühle Metall. „Wenn ich der einzige bin, der hier so halb nackt ist und gerade zum Lustobjekt degradiert wird, ist das ziemlich diskriminierend!" Maulte Jan mit gespieltem Ernst. „Da wo die Luftmatratze liegt, kann uns kein Nachbar sehen", ergänzte er, während der aufstand, einige Meter zur Luftmatratze ging und seinen Hosenbund öffnete, um die Bermuda fallen zu lassen. Er war gerade dabei, sein Polo abzustreifen, als sich Gina aus ihrer Schockstarre erholt hatte, aufstand und zu ihm kam. „Hilfst Du mir?" Fragte sie kokett, als sie vor dem inzwischen nackten Schwager stand, dessen Lanze wippend aus seinen Hüften ragte. Dabei reckte sie ihre Arme nach oben, und ließ sich nur zu gerne von Jan das Shirt über den Kopf ziehen. Während ihre Augen noch vom Shirt verdeckt waren, genoss Jan wieder einmal den Blick auf ihre leicht hängenden, baumelnden Brüste mit den großen dunklen Vorhöfen und den dicken Nippeln. Wenig später warf er das top zu Boden, zog Gina an sich, so dass ihre dicken Nippel sich an seinen behaarten Oberkörper pressten, und küsste gierig ihre vollen Lippen. Ginas Zunge schoss in seinen Mund und zeigte ihm ihre Lust. Langsam löste sich Jan von Gina, glitt an ihrem Körper nach unten, küsste ihre dicken Nippel, ihren Nabel, bevor er ihr langsam die Leggins über den Po und die Hüften schob, bis ihr duftender Schoß vor seinem Gesicht entblößt war. Gina trug wieder einen schmalen Streifen gestutzten Fells über ihren Lustlippen, die bereits dick geschwollen waren und feucht glänzten.

Während Jan die Leggins ganz nach unten streifte, roch er den animierenden Duft aus Ginas Lustgrotte. Er küsste den teilrasierten Schoß, schob seine Zunge zwischen den nassen Lippen und ertastete die harte Knospe. Gina stöhnte über ihm. Während er sie weiter leckte, beugte sie ihre Knie und ließ sich schließlich nach hinten auf die federnde Luftmatratze sinken, während Jans Mund weiterhin auf ihren Schoß gepresst blieb. Jan saugte und leckte, was das Zeug hielt, bis Gina unter einem kurzen Schrei aufzuckte und ihm ihren Lustsaft in den Mund spritzte. Zufrieden schob Jan nun seinen Körper über die Schwägerin, bis er wieder ihren Mund erreichte und ihr den Geschmack ihrer Lust zurückgeben konnte. Eng umschlungen rollten die beiden Körper eine Weile auf der Luftmatratze hin und her, bis Jan auf dem Rücken lag und Gina sich über ihm aufrichtete. Versonnen und ehrfurchtsvoll betrachtete sie eine Weile den aufgerichteten Phallus mit dem glänzenden Schmuck hinter der Eichel. „Ich muss es einfach ausprobieren", stellte sich schließlich pragmatisch fest und platzierte ihre Möse direkt über der Spitze. Langsam senkte sie sich ab, bis Jans pralle Eichel zwischen ihre nassen Lustlippen stieß, sie spaltete und weitete. Eng schloss sich Ginas Lustkanal um Jans Spitze, deren Kraft durch den Stahlring noch verstärkt war. Mit großen Augen und roten Wangen verleibte sie sich Jans Rohr mit dem dicken Stahlring ein. Eng schloss sich Ihr Lustmuskel um Jans Schwanz, hart und weich zugleich rieb der Stahl in Ginas Muschi und an ihrem Lustpunkt.

Als Gina anfing, Jan zu reiten, wippten ihre Titten an ihrem Körper, bis Jan danach griff und das Fleisch knetete, die Nippel rieb. Gina hatte die Augen geschlossen, hing ihren Träumen nach, während ihr schlanker Körper auf Jans Schwanz ritt. Immer wieder ließ sie sich klatschend auf sein Becken fallen, wobei seine Lanze tief in ihren Schoß schoss und schmerzhaft an ihren Muttermund stieß. Aber die Lust überwog. Immer wieder wollte sie die Gewalt zwischen ihren Schenkeln fühlen. Immer wieder ließ Jan von ihren Titten ab, griff nach ihren Pobacken, knetete sie und zog sie weit auseinander. Kleine Schweißtropfen liefen über Ginas Möpse und fielen auf Jans Körper. Gina wird immer schneller, ließ ihre Titten fliegen, stöhnte vor Lust. Schließlich verkrampfte sie sich, stieß einen kläglichen Laut aus, bevor sie wie leblos auf Jan zusammensank. Noch immer steckte sein geladenes Rohr in Ginas zuckender Grotte. Sanft legte Jan seine Arme um den bebenden Körper, rollte Gina auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und fickte seine ergeben vor ihm liegende Schwägerin. Er genoss, die Brüste mit jedem Stoß zum Beben zu bringen, zu sehen, wie sich die dunklen Höfe zusammenzogen und die dicken Nippel noch mehr hervortraten. Zwischen Ginas Schenkeln reckte sich die Lustknospe wie ein kleiner Pimmel zwischen den nassen Schamlippen. Immer wieder zog Jan seinen Schwanz ganz aus dem Schoß, um ihn gleich darauf wieder genüsslich in die Grotte zu drücken. Prall erhob sich seine Eichel über dem Stahlring und dehnte Ginas Möse.

Jans praller Sack klatschte bei jedem Stoß an Ginas Damm, über den reichlich ihre Lustsäfte zur Rosette liefen. Schließlich entlud Jan seine ganze Lust in Ginas Schoß, was sie mit einem erleichterten Stöhnen quittierte.

Als Gina wieder zu sich kam, küsste Jan ihre Brüste, ihren Hals und ihren Lippen. Aus ihrem noch immer zuckenden Schoß liefen ihre Lustsäfte und Jans Sperma, liefen über ihre Rosette, sodass sie mit ihren knackigen Pobacken in einer kleinen Pfütze lag. „Ich hoffe, ich habe mich ausreichend für Deine Hilfe bedankt" lächelte sie Jan verschmitzt an. -- „Ich wiederum hoffe, dass ich bald schon wieder etwas für Dich tun kann!" Gab er zurück. -- „Wenn Du wüsstest, wie gerne!" Gina griff nach einem Handtuch, das neben der Luftmatratze lag, trocknete sich den Schweiß vom Körper und wischte sich die Lustsäfte von ihren Beinen bevor sie ihre Leggins und ihr top wieder anzog. „Es wird Zeit, dass ich nach Hause komme", entschuldigte sie sich bei Jan. Dieser sah mit Bedauern, wie Gina in ihre Leggins schlüpfte, deren Stoff sich in ihren feuchten Schoß zu saugen schien. Dann streifte sie ihr Top über, zog es vor Jan nochmal so tief, daß ihre Titten oben über den Rand hingen. Wenig später saß sie dann schon mitsamt ihren Akten in ihrem Auto und winkte Jan ei wenig wehmütig zum Abschied.

Doch beide wussten: es würde nicht das letzte Treffen gewesen sein...

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