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Gina 10

Geschichte Info
Intermezzo 1
1.3k Wörter
4.3
5.9k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/02/2014
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Intermezzo 1

„Du hast dich wacker geschlagen", lobte Jan Gina. Sie verließen als letzte den Veranstaltungsraum, in dem in den letzten Stunden eine Sitzung stattgefunden hatte, in der Gina als neue Mitarbeiterin präsentiert worden war. Wie Jan erwartet hatte, war ihre Mitarbeit einstimmig befürwortet worden. Gina hatte sich von ihrer allerbesten Seite gezeigt, mit Professionalität geglänzt und obendrein noch mit ihrer Optik gepunktet: zu einer dunkelblauen Hose, die ihre schlanke Figur unnötig vertuschte, trug sie eine halbtransparente weiße Bluse mit einladendem Dekolleté, unter der sich ein zarter Spitzen-BH abzeichnete. Trotzdem konnten aufmerksame Betrachter die großen dunklen Areolen wahrnehmen, die Jan an Gina so schätzte. Ihre leuchtend roten Wangen signalisierten ihr Engagement für ihre Aufgabe.

Draußen war es inzwischen Nacht geworden und die beiden mussten eine kurze Strecke zu ihren Autos zurücklegen. Der Parkplatz lag hinter einem kleinen Hügel, auf dem Gina eine Parkbank entdeckte. „Lass uns noch ein wenig plaudern", sagte sie leise in die Nacht. Jan freute sich über diese Gelegenheit, mit Gina noch ein wenig allein sein zu können. Schweigsam legten sie den Weg auf den Hügel zurück, blickten sich scheu um, ob sie auch alleine wären, und setzten sich. Still blickten sie in die Nacht, in den Sternenhimmel. „Ich möchte dir danken, wie du dich für mich eingesetzt hast!" Gleichzeitig beugte sich Gina zu Jan und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. Jan war kurz verwirrt; zu lange waren die früheren Erlebnisse mit Gina her, an die er sich zweifellos gerne erinnerte. Doch Gina fackelte nicht lange und setzte sich auf Jans Schoß.

Jan hatte Ginas reizvolles Dekolleté unmittelbar vor seinem Gesicht und sah, wie sie ganz selbstverständlich die Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Dabei blickten ihn ihre großen blauen Augen unaufhörlich an. Als die Bluse offen war, lagen Ginas kleine Brüste mit den ungewöhnlich großen dunklen Areolen in dem zarten Spitzen-BH vor ihm. Zu seiner Überraschung trug sie einen BH mit Vorderverschluss, den sie nun öffnete. Ihre Brüste sanken ein wenig aus der zarten Umhüllung nach unten, sodass ihre bereits dicken Nippel nun aufrecht auf Jan zeigten. Gina reckte ihm ihren Oberkörper weiter entgegen, sodass Jan an ihren dicken Nippeln lecken konnte. Dabei rieb Ginas Schoß auf seiner spürbaren Latte.

„Eine schöne Art, deinen Dank zu zeigen", flüsterte Jan, während er an Ginas weichen Brüsten saugte. Gina stöhnte zustimmend. Immer bestimmender drückte sie Jans Kopf gegen ihre Brüste, während sie ihren Schoß - getrennt nur durch den Stoff ihrer Hosen - auf seinem dicken Schwanz hin und her rieb. „Gemütlicher wäre es auf meiner Terrasse", flüsterte Gina, „kommst du mit?" -- „Aber nur ausnahmsweise", lächelte Jan verschmitzt. Rasch griff Gina nun nach dem Verschluss ihres BH und begann, die Bluse zu schließen. Jan stoppte sie, griff in ihren Spitzen- BH und zog die Körbchen so nach unten, dass Ginas Brüste wie in einer Büstenhebe lagen und die dicken dunklen Nippel nach vorne standen. „Und die Bluse bleibt offen!" Trotz der Dunkelheit war zu sehen, dass Ginas Wangen glühten, als sie so von Jan diszipliniert wurde. Zögerlich stand sie von seinem Schoß auf, streifte ihre Hose glatt und wartete darauf, dass Jan aufstand. Langsam gingen sie zum abgelegenen Parkplatz und setzten sich in Jans Auto. Schweigsam fuhren sie durch die nächtlichen Straßen, bis sie bei dem Haus ankamen, in dem Gina eine Dachwohnung bewohnte. Sie war froh, dass ihnen niemand begegnete und sehen konnte, wie geil ihre kleinen Brüste mit den großen dunklen Areolen und den dicken Nippeln in dem weit offenen Dekolleté dargeboten wurden. Gina holte Gläser und eine Flasche Wein und trug sie auf die Terrasse, wo Jan bereits den großen Sitzsack an die warme Hauswand drapiert hatte.

Gina schenkte die Gläser ein und stieß mit Jan an, der bereits lässig auf dem Sitzsack saß. Eindeutig war sein pralles Rohr in seinem Hosenbein zu erkennen. „Ich habe auch Lust, die Nacht mit dir zu verbringen", flüsterte Gina mit Blick auf Jans Latte, knüpfte ihre Hose auf und streifte sie samt dem Slip nach unten. Dann öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie samt dem kleinen BH zu Boden gleiten. Unglaublich erotisch war ihr Anblick im spärlichen Mondlicht, als Jan seine Hand nach ihr ausstreckte und sie zu sich zog. Schutzsuchend schmiegte sich die nackte Frau an ihn, knüpfte sein Hemd auf und begann, seine Brustwarzen zu küssen. Dann arbeitete sie sich nach unten vor, öffnete den Bund seiner Hose und legte mühsam seinen Schoß frei, aus dem prompt die pralle Latte aufragte. „Du hast mir gefehlt", flüsterte sie mehr zu Jans Schwanz als zu ihm selbst und küsste die pralle, glänzende Eichel. Dann richtete sie sich auf, bis ihre Brüste zu pendeln begannen, schob sich über Jan, ließ seinen Phallus zwischen die baumelnden Brüste ragen, senkte sich dann auf seinen Körper und streichelte ihn mit den dicken Nippeln, bis er sie küssen konnte. Jans Phallus wurde zwischen die Körper gepresst, Ginas weiche Titten drückten sich zwischen ihren Körpern heraus, Jan fühlte die dicken Nippel. „Lass uns die warme Nacht hier heraus nackt und geil genießen", flüsterte sie Jan zu.

Jan streichelte über Ginas schlanken Rücken ließ seine Hände über den Po gleiten, zog die Backen auseinander und drückte seinen Finger an Ginas Rosette. Stöhnend drückte Gina ihn zur Seite, wandte Jan liegend ihren Rücken zu, zog seine Hand an ihre Brust, damit er sie packen, kneteten und kneifen konnte. Dabei presste sie ihren knackigen Po gegen sein Becken, bis sein Phallus zwischen ihre Schenkel ragte und ihre nasse Möse berührte. Sanft schob sie ihr Becken hin und her, wobei Jans Schwanz ihre prallen heißen Schamlippen durchpflügte. Sie genoss es, nun Jans kräftigen, dicht behaarten Körper ihrem Rücken und sein gestutztes Fell an ihren Po zu spüren, während sein Schwanz ihre Grotte und Lustknospe streichelte. Ab und zu lenkte sie die pralle Eichel in ihre Möse, dann wieder gegen ihre Lustknospe. Schließlich waren Ginas Lustlippen so geschwollen, dass sie sich wie eine Hand um Jans Schwanz schlossen. Er fühlte die geile Nässe, Hitze und das gelegentliche Zucken ihrer Möse.

Als Jan anfing, fickende Bewegungen zu machen, flüsterte Gina „einfach nur ruhig genießen!" Und presste ihren Rücken an ihn. Ihre ruhigen Atemzüge zeigten Jan, dass sie kurz darauf eingeschlafen war. Als sie wenig später wieder erwachte, fühlte sie seine Hände an ihren kleinen Brüsten, seine Finger an ihren dicken Nippeln. „Lass uns noch fortgehen" schlug sie nun zu Jans Überraschung vor. Schon hatte sie sich erhoben, ihre Kleidung zusammengesucht und war mit wippenden Titten in der Wohnung verschwunden. Als Gina zurückkam, verschlug es Jan den Atem: Gina trug nun zu ihrer blauen Hose eine neue weiße Bluse, die bis über den Ansatz ihrer kleinen Brüste aufgeknöpft war. Hierdurch sowie durch eine Perlenkette wurde der Blick zwangsläufig in das reizvolle Dekolleté geleitet. Ginas Brüste waren nackt, wippten bei jeder Bewegung und zeigten ihre großen dunklen Areolen mit den dicken Nippeln unter dem dünnen Stoff. „Magst du mir noch die Nippel-Ringe anlegen?", lockte sie Jan, mit ihr zu kommen. Mühsam erhob sich Jan mit seiner prallen Latte in der Hose und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo Gina die Schublade ihres Nachttisches öffnete. Sie griff nach einer kleinen Schatulle, in der sich mehrere Ringe befanden, von denen sie zwei ausgewählte und Jan in die Hand gab. Dann zog sie das Dekolleté ihrer Bluse so weit auf, dass Jan problemlos an Brüste kam.

Jan nahm einen der Ringe in den Mund, leckte Ginas Nippel nass und saugte ihn mühsam durch den engen Ring. Dann wandte er sich dem zweiten Nippel zu. Zufrieden betrachtete er sein Werk sowie die leuchtenden blauen Augen und roten Wangen von Gina. Aus den dunklen Areolen standen die dicken Nippel nun provokativ hervor, an der Basis fand sich der goldene Hufeisen-Ring mit den zwei Kugeln, der dazu beitrug, die Nippel dick und hart zu halten. Gina schloss zumindest einen Knopf ihrer Bluse wieder, zog sie zurecht und genoss, wie der dünne Stoff ihre sensiblen Nippel streichelte, als sie sich mit Jan auf den Weg machte. Der Fahrtwind im offenen Cabrio trug mit dazu bei, dass die erkennbare Lust ihre Nippel nicht nachließ. Als sie an der Strandbar angekommen waren, genoss Gina weiterhin die Reizung des Stoffes an ihren wippenden nackten Brüsten ebenso wie die Blicke der anderen Gäste und Jans Hand, die von ihrer Hüfte über die Pobacken glitt.

Fortsetzung folgt

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