Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gina 14

Geschichte Info
Umzugshilfe.
2.6k Wörter
4.57
7.8k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/02/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

wegen berechtigter Kritik nun eine korrigierte Version :

Jan hatte angeboten, Gina zu helfen, den Umzug ihrer Tochter zu begleiten. Pünktlich fand er sich bei Gina ein, um von dort mit einem geräumigen Wohnmobil zu starten. Damit der Tag nicht nur aus Arbeit besteht, hatten sie vereinbart, auch die Stadt zu besichtigen, aus der Anna wegziehen wollte. Deshalb hatte Jan seine Arbeitskleidung in einer Tasche verstaut, die er nun durch die offene Seitentür in das Wohnmobil warf. Er war wieder einmal begeistert, wie gut Gina aussah: zu einer dünnen modischen Hose trug sie eine weiße Bluse, die weit genug offenstand, um zumindest den Rand ihres zarten BH zu zeigen, der ihre kleinen Brüste mit den dunklen Areolen jedoch nur unzureichend bedeckte. Mit ihrem unnachahmlichen Lächeln und ihren strahlend blauen Augen begrüßte sie Jan mit einer kurzen Umarmung, bevor sie auf der Beifahrerseite in das Fahrzeug stieg.

Nach kurzer Zeit hatten die beiden die Autobahn erreicht und sich in den fließenden Verkehr eingegliedert. Immer wieder suchte Jan einen Grund, den Blick nach rechts zu lenken. „Du solltest deine Augen mehr auf der Straße lassen, als in meinem Dekolleté", mahnte Gina lächelnd. Sie war sich dessen bewusst, dass sie Jan mit ihrem Outfit ebenso reizte wie mit der Tatsache, dass sie zumindest den halben Tag alleine mit ihm verbringen würde. „Ich hoffe, es lenkt dich nicht zu sehr ab, wenn ich meine Stadtkleidung nicht durch Sitzfalten verunstalte!" Da Jan nicht widersprach und sich demonstrativ auf den Straßenverkehr konzentrierte, begann Gina nun, ihre Bluse weiter zu öffnen, um sie dann ganz auszuziehen und sorgsam auf einen Bügel zu drapieren, den sie auf der Beifahrerseite vor das Fenster hängte. „Ich hoffe, der Rückspiegel ist noch frei für dich. Aber so sieht nicht jeder, dass ich hier für dich strippe", erklärte sie Jan, während sie auch den zarten BH ablegte.

Jan sah aus den Augenwinkeln die bereits dicken dunklen Nippel aus Ginas Areolen aufragten, während Ginas Hände ihre kleinen süßen Brüste streichelten und zu kneten begannen. Dann begann sie, den Bund ihrer dunkelblauen Hose zu öffnen und sie langsam über ihre Beine nach unten zu streifen, bevor sie sie sorgfältig zusammengelegt auf das breite Armaturenbrett legte. Ihr duftender Schoß war nur von einem winzigen Slip bedeckt, durch dessen transparenten Stoff der schmale dunkle Streifen ihres gestutzten Fells zu sehen war. Zufrieden lächelnd registrierte Gina, wie dick und hart sich Jans Schwanz in seiner Hose abzeichnete. „Es sieht so aus, als würdest du eine kurze Pause zur Entspannung brauchen!" -- „Es sieht so aus, als hättest du das Bett dafür schon vorbereitet", erwiderte Jan mit Blick in den Innenspiegel, in dem er das geräumige Bett im Heck des Wohnmobils sah. Kurze Zeit später setzte er den Blinker und ließ den Wagen in einem einsamen Parkplatz ausrollen. Kaum stand der Wagen, erhob sich Gina und war schon im Heck des Wagens verschwunden. Bis Jan bei ihr angelangt war, lag sie bereits völlig nackt im Halbdunkel auf dem Bett und blickte ihm erwartungsvoll entgegen.

„Zieh dich endlich aus und zeig mir dein Rohr", forderte sie, und Sekunden später stand Jan nackt und mit wippender Lanze vor ihr. Gina richtete sich auf, beugte sich nach vorne und schloss ihre Lippen um Jans pralle Eichel. Langsam und genüsslich begann sie, ihn zu lecken. Dann ließ sie von ihm ab und kramte in einer Schublade neben sich, aus der sie einen funkelnden Analplug zog. Sie schob ihn sich in den Mund, bevor sie ihn Jan reichte: „gib ihn mir, damit ich ihn den Rest des Tages trage!" Dann legte sich Gina auf den Rücken, spreizte die Beine breit und zog sie an ihren Körper, bis ihr Po sich von der Liege hob. Jan kniete sich vor die geile Frau, leckte selbst noch einmal den Analplug feucht und drückte ihn dann langsam in Ginas Rosette, bis er fest zwischen den Pobacken der stöhnenden Frau saß und nur noch der funkelnde Stein zu sehen war. Jan packte nun die Schenkel von Gina, drückte sie noch weiter auseinander und setzte seinen heißen Phallus an ihrer Möse an.

Genüsslich schob Jan sein Rohr in die nasse Grotte, bis sein Beutel an Ginas Pobacken klatschte. Ginas kleine Brüste wippten bei jedem Stoß und ihre Nippel schienen noch dicker und härter zu werden. Als Jan ihre Schenkel losließ, schlang sie sie um seine Hüften, sodass sie seinen Rhythmus mit dirigieren konnte. Jan stützte sich nun auf ihre kleinen Brüste, die er so kneten konnte, bis sie rot glühten. Immer wieder kniff er die dicken dunklen Nippel, sodass Ginas Stöhnen von spitzen Schreien unterbrochen war. Als Jan das Zucken von Ginas Möse an seinem Schwanz spürte, beschleunigte er seine Stöße, bevor er unter Ginas langem Lustschrei seine Sahne in ihre Grotte presste. „Ich glaube, das war ein gelungener Start ins Wochenende", stöhnte Gina, als Jan sich langsam neben sie gleiten ließ. „Lass uns ein wenig frisch machen und dann weiterfahren! Ich hätte Lust, dass wir dabei nackt bleiben!" Damit verschwand Gina in der kleinen Sanitärzelle des Wohnmobils. Bis sie zurück kam, hatte Jan in der geheimnisvollen Schublade gekramt.

„Ich schlage vor, dass wir deine geilen Titten ein wenig betonen", sagte Jan und hielt Gina goldene Ringe entgegen. Ginas Wangen röteten sich sichtlich, doch sie näherte sich Jan und hielt ihm ihre Brüste entgegen. Mit sanfter Gewalt drückte Jan die dicken Nippel durch die Ringe, bis diese an der Basis saßen, und sich die Nippel dick und hart darüber erhoben. Kokett strich Gina über ihre Möpse und präsentierte sich Jan. „Mach dich und vor allem deinen Schaltknüppel frisch, damit wir weiterkommen", kommentierte sie und schickte Jan in die Dusche. Als er zurückkam, strahlte ihn Gina mit glühenden Wangen an und reichte ihm einen dicken Edelstahlring: „nutze die Zeit, solange dein Schwanz mal nicht steinhart ist, und zieh ihn über deine Eichel!" Dann leckte sie Jans Phallus und presste den engen Ring über die dunkle Eichel, bis er dahinter festsaß. Die dicken Kugeln am Ende des Hufeisen-Ringes drückten neben dem Bändchen auf Jans Schwanz. Nachdem Gina Handtücher auf die Sitze gelegt hatte, nahmen sie beide im Führerhaus Platz.

Stolz sah Gina, dass Jans Schwanz aus seinen Lenden aufragte, geschmückt von dem glänzenden Ring, während sie ihren nackten Schoß unruhig auf dem Sitz rieb, und ihre Nippel dick und dunkel aus den Areolen ragten. Jan sah aus den Augenwinkeln, dass Gina während der Fahrt immer wieder ihre Möse streichelte. Als sie seinen Blick spürte, leckte sie provokativ ihre Finger ab, bevor sie sie wieder in ihre schmatzende Grotte schob, um sie dann an Jans Mund zu halten: „vermutlich magst du auch davon kosten." Jan genoss das Aroma von Ginas Lust, das er von ihren Fingern lecken konnte. Er hielt Ginas Hand fest, bis er alle Finger in seinem Mund gehabt hatte. Dann schob er sie über seinen nackten, behaarten Oberkörper tiefer, bis er die feuchten Finger an seinem aufragenden Phallus fühlte. Gehorsam schloss Gina ihre Hand Jans Schwanz, streichelte und rieb ihn sanft. Prall und dunkel ragte die Eichel über dem glänzenden Metallring auf, erste Tropfen standen auf der heißen Kuppel, um von Ginas Finger weggewischt zu werden. Genüsslich leckte sie den Saft dann ab.

Inzwischen hatten sie den Stadtrand erreicht und sich entschlossen, sich wieder zu bekleiden. Jans Boxershort ließ ihm genug Platz, seinen prallen Schwanz im Hosenbein zu verstauen. Ginas zarter BH war elastisch genug, Größe und Härte ihre Nippel ungehindert zur Geltung zu bringen. Stolz und mit weit geöffneter Bluse präsentierte sie sich Jan, bevor sie wieder Platz nahmen und die letzten Kilometer zu einem Parkplatz zurücklegten. Unbeschwert scherzend liefen sie durch die turbulente Altstadt, genossen die Blicke der Passanten sowie der Verkäuferinnen, wenn sie ein Geschäft betraten. Um ihren Hunger zu stillen, aßen sie an einem Stand eine Bratwurst, die Gina so demonstrativ unanständig verspeiste, dass Jan die Hose zu platzen drohte. Auf dem Weg zum Auto kamen sie an einem Sexshop vorbei, in den Gina Jan hineinzog. „Vielleicht finde ich noch etwas für meine Schublade", sagte sie mit verschmitztem Lächeln. Gemeinsam durchstöberten sie das reichhaltige Sortiment des Geschäftes. Nach einiger Zeit hatte sich Gina mit hochroten Wangen für Liebeskugeln entschieden, die mit unterschiedlichen Gewichten deklariert waren und in farbigen Silikonhüllen angeboten wurden. An der Kasse erwartet sie eine freundliche blonde Frau, die auch eine weiße Bluse trug, in deren offenem Dekolleté jedoch anders als bei Gina die Pracht praller Brüste zu sehen war. Dazu trug sie einen geschlitzten dunklen Rock.

„Eine gute Wahl", kommentierte die junge Frau lächelnd Ginas Einkauf, während Jan die Karte zückte, „damit werden sie sicher viel Spaß haben!" Als Gina mit rotem Kopf das Päckchen in die Tasche stecken wollte, hielt die blonde ihre Hand fest: „Sie sollten sie gleich ausprobieren! Sie werden sehen und fühlen, dass der weitere Stadtbummel so noch viel mehr Freude macht!" Die Röte in Ginas Kopf nahm zu. Hilfesuchend blickte sie Jan an, der die Verkäuferin aber bestätigte: „die Dame hat ganz recht und sicher ausreichend Erfahrung! Vermutlich gibt es hier auch eine Möglichkeit der Anprobe", lächelte Jan die blonde Dame an. Diese bestätigte Jans Worte, lief schnell zur Ladentür, um sie abzuschließen, und kam dann zu Jan und Gina zurück, um die beiden zu den Anprobe-Räumen im hinteren Laden zu führen. Dabei beobachtete Jan genüsslich die Figur der Blondine, deren Brüste verführerisch unter der Bluse wippten, und deren Rock stramm über den Pobacken spannte. Bei jedem Schritt öffnete sich der Schlitz des Rockes so weit, dass man das nackte Bein bis zur Hüfte sehen konnte. Bei den Anproberäumen angelangt sagte sie: „unter uns: ich selbst versüße mir den Arbeitstag auf diese Weise." Dabei stellte sie einen Fuß auf einen Hocker, sodass ihr Rock weit auseinander glitt und ihr nacktes Bein bis zum nackten Schoß sichtbar wurde.

Irritiert blickte Gina auf die glatt rasierte Grotte, aus der ein farbiges Silikonband aus den geschwollenen Lustlippen hing. „Wusste ich's doch, dass du hier sicher kompetente Beratung und Hilfe bekommen kannst", lachte Jan Gina an und zwinkerte der Verkäuferin zu. Diese führte Gina nun in die geräumige Kabine und forderte sie auf, die Hose abzulegen. Etwas verlegen folgte Gina der Aufforderung, nachdem die Blonde nochmals darauf hingewiesen hatte, dass sie ja alleine im Laden wären. Als Gina dann nur noch mit der Bluse bekleidet und nacktem Unterkörper in der Kabine stand, blickte sie etwas hilflos auf die verschiedenen Kugeln des gekauften Sortiments. „Sie sollten das mittlere Gewicht nehmen! Das dürfte für eine Frau mit Erfahrung die beste Wahl zum Einstieg sein", beriet die blonde Frau die unsichere Kundin. Zögerlich griff Gina nach den Kugeln.

„Sie haben wirklich noch keine Erfahrung?" Flüsterte die Verkäuferin, als sie Ginas Hilflosigkeit wahrnahm. „Wenn Sie erlauben, darf ich Ihnen helfen." Ginas erleichterter Blick signalisierte Zustimmung. So nahm die blonde Frau die Kugeln aus Ginas Hand und trat einen Schritt näher auf sie zu. Jan sah, wie die Hand der Fremden sich auf Ginas Schoß legte, über das schmale dunkle Fell nach unten zwischen die Schenkel glitt, die Gina automatisch leicht spreizte, während sie sich nach hinten an die Wand der Kabine lehnte. „Scheinbar hat sie der reine Einkauf noch nicht genug angeheizt", stellte die Verkäuferin verwundert fest. Dann schob sie Gina ungefragt die Kugeln in den Mund, zog sie wieder heraus, befand sie für nicht feucht genug und schob sie sich selbst zwischen die üppigen, rot geschminkten Lippen.

Gina hatte sich inzwischen auf einen Hocker sinken lassen und die nackten Schenkel weit gespreizt. „Jetzt sollte es flutschen", lächelte die blonde Frau und führte die nassen Kugeln an Ginas Schoß. Sorgfältig spreizte sie mit einer Hand die dunklen Schamlippen, bis sich der kleine Lustknopf dazwischen reckte, bevor sie die Kugeln langsam in Ginas Möse drückte. Sie hatte sich dabei weit nach vorne und unten gebeugt, sodass sie das Aroma aus Ginas nacktem Schoß aufnehmen konnte. Zudem drückte sich ihr praller Po nach hinten Jans Blicken entgegen. Aus Ginas Mund drang leises Stöhnen, als die Kugeln in ihre Möse geschoben wurden. Die zärtlichen Hände der blonden Frau verwöhnten ihren Schoß, so dass Gina ganz selbstverständlich ihre Hand auf die blonden Locken legte und so ihre Zustimmung zu den Zärtlichkeiten gab. Über den Rücken der gebeugten Frau blickte sie auf Jan, in dessen Hose sich überdeutlich die pralle Rute abzeichnete.

„Na, Gina, wer hätte gedacht, dass der Service in diesem Fachgeschäft so ausgezeichnet ist?" Lächelte er seine Schwägerin an. Etwas verlegen richtete sich die Verkäuferin auf, stellte sich nun lächelnd als Marie vor. „Bei sympathischen Kunden mit Mut aber noch wenig Erfahrung bin ich gerne behilflich!" „Aber das Outfit ihrer Frau lässt zudem vermuten, dass sie ansonsten sehr mutig und aufgeschlossen sind!". Dabei drückte sie ihre Brüste demonstrativ nach vorne und blickte versonnen auf Ginas Dekolleté, unter dem sich deren Brüste mit den dicken Nippeln abzeichneten. Gina fühlte den Blick: „wie darf ich ihnen danken?" -- „Eigentlich sind zufriedene Kunden mein Dank. Aber da wir unter uns sind: lassen Sie uns gemeinsam ins Café gehen! Doch zuvor möchte ich meine Neugier gestillt bekommen: lassen sie ihren Mann die Hose ausziehen, damit ich sehe was sich darunter verbirgt!" Gina sah erst Marie, dann Jan tief in die Augen, bevor ihr Blick an der offensichtlichen Monster-Latte in seiner Hose hängen blieb.

„Ich denke, wir helfen Jan gemeinsam aus seiner Notlage", sagte sie dann zu Marie. Sekunden später hatten die beiden so ungleichen Frauen Jans Hose geöffnet und zu Boden gezogen. Zu Jans Verwunderung war Marie offensichtlich überrascht über seine aufragende Latte die von dem Eichelring geschmückt war. Fasziniert blickte Marie auf Jans Phallus, dessen Schaft bereits von Gina sanft geleckt wurde. „Da ist genug für uns beide", forderte Gina Marie auf, sich zu bedienen. Zufrieden betrachtete Jan von oben Ginas dunklen und Maries blonden Kopf an seinem Becken, sah und fühlte die zärtlichen und gierigen Zungen und Lippen an seinem Schwanz, die Finger an seinem Sack und seiner Rosette. Jan fühlte, wie Gina seinen Schwanz gegen Maries Mund drückte, der sich nach Ginas wohlwollendem Nicken öffnete und um Jans pralle, geschmückte Eichel schloss. Ganz langsam schob Jan sein pralles Rohr in Maries Mund und Rachen, bis sie ihn stoppte. Dann begann er, sie zu ficken, wobei er seine Hand in ihren blonden Haaren vergrub und ihren Kopf festhielt. Als die ersten Tropfen seiner Lust in Maries Mund tropften, zog sie ihren Kopf weiter zurück, schloss die Lippen um die dicke Eichel, um Jans Sahne daraus zu saugen. Schub um Schub presste Jan seinen Saft in Maries Mund, der die Menge nicht fassen konnte, sodass die Sahne aus ihren Mundwinkeln ins Dekolleté tropfte.

Gina sah dies, wischte die Spuren von Maries Titten und leckte genüsslich ihre Finger ab. „Jans praller Sack und sein Rohr versprechen auch ein Abend füllendes Programm", sagte Marie respektvoll zu Gina, nach dem sie Jans Saft endlich geschluckt hatte, „schade nur, dass wir heute keine Zeit mehr haben! Ich würde Jans Schwanz mit samt diesem Schmuck auch gerne mal in meiner Möse spüren!" -- „Sicherlich bist du auch mal auf Einkaufsfahrt durch die Republik. Vielleicht magst du uns in diesem Zusammenhang besuchen?" Erwiderte Jan verheißungsvoll, „aber jetzt müssen wir wirklich weiter und Ginas Tochter aufsuchen. Die steht ihre Mutter im Übrigen in nichts nach!" Marie lachte über dieses Angebot: „dann weiß ich ja nun, weshalb du so gut im Training bist, wenn du es bei Bedarf mit Schwägerin und Nichte treiben kannst! Du kannst sicher sein, dass ich dein Angebot annehmen werde!"

Angesichts der bereits fortgeschrittenen Zeit verzichteten die drei nun auf den geplanten Besuch im Café. Stattdessen ließ sich Marie von Gina noch rasch die geschmückten Nippel zeigen, während Jan damit zu tun hatte, sein Rohr in der engen Hose zu verstauen. Dann öffnete Marie wieder ihren Laden und ließ die beiden eiligen Schrittes Richtung Parkplatz ziehen. Sie musste lächeln, weil ihr der Grund für Ginas seltsame Gangart klar war: die Liebeskugeln wollten im Schoß gehalten werden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Gina 15 Nächster Teil
Gina 13 Vorheriger Teil
Gina Serieninfo