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Gina 15

Geschichte Info
Umzugshilfe 02.
2.4k Wörter
4.66
27.6k
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Teil 15 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/02/2014
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Marie öffnete wieder ihren Laden und ließ Gina und Jan eiligen Schrittes Richtung Parkplatz ziehen. Sie musste lächeln, weil ihr der Grund für Ginas seltsame Gangart klar war: die Liebeskugeln wollten im Schoß gehalten werden.

Kurze Zeit später fuhr das Wohnmobil in den Garagenhof bei Annas Wohnung ein. „Wo bleibt ihr so lange, ich warte schon seit über 1 Stunde auf euch!" Empfing Anna empört ihre Mutter. Doch als sie ins Gesicht ihrer Mutter blickte, setzte sie nach „so wie du aussiehst, kann ich mir denken, warum ihr zu spät seid. Vermutlich hast du dir von deinem Schwager die Langeweile aus dem Hirn ficken lassen!" Gina überhörte geflissentlich die Gehässigkeit ihrer Tochter. Stattdessen überreichte sie ihr kleines Geschenk mit den leichten und extra schweren Liebeskugeln mit den Worten: „eine Kleinigkeit für dich zum runterkommen und trainieren". Inzwischen betrat Jan die Wohnung und war wieder einmal begeistert von Annas Erscheinung: ihre lockigen dunklen Haare hatte sie zu einem lockeren Knoten auf den Kopf gebunden. Ihre im Gegensatz zur Mutter monströsen Brüste waren in einem Sport-BH gefasst, über dem sie ein Tank top mit extrem weiten Armausschnitten trug, sodass ihre Oberweite bestens zu beurteilen war. Dazu trug sie eine abgeschnittene Jeans, die große Teile ihrer üppigen Pobacken preisgab und ganz offensichtlich die prallen Schamlippen nachmodellierte. Noch mit Ginas Geschenk in der Hand umarmte sie ihren Onkel, wobei sie aufgrund ihrer Größe seinen Kopf wie zufällig zwischen ihre Möpse presste.

„Das war aber nicht nur der Schlüsselbund, was ich gerade gefühlt habe", flüsterte sie Jan zu, als sie ihn wieder losließ. Jan war sich dessen bewusst, dass Anna seinen Schwanz bei der Umarmung gefühlt hatte, und lächelte. „Ist das alles, was wir mitnehmen?" Deutete er auf die herumstehenden Kisten, „dann fange ich schon mal an, einzuladen." Und schon hatte er die erste Kiste gepackt und zum Auto getragen. In der Zwischenzeit öffnete Anna unter Ginas lächelnder Kontrolle das Päckchen. „Wie geil ist das denn", rief sie aus, als sie den Inhalt in Händen hielt. „Für gute und schlechte Zeiten", lachte Gina, „und ich kann dir sagen die Vibrationen der Kugeln machen jeden Spaziergang zum Erlebnis!" Und wie zur Bestätigung, öffnete Gina ihre elegante Hose, ließ sie nach unten gleiten und zeigte ihrer Tochter, dass aus ihrer Grotte der bunte Silikonstreifen der Liebeskugeln hing.

Fasziniert blickte Anna auf den nackten Schoß ihrer Mutter und realisierte, dass sie nackt unter der eleganten Hose gewesen war. „Und welche soll ich nehmen", fragte sie irritiert angesichts der erkennbaren unterschiedlichen Gewichte. „Für den Anfang solltest du die leichten nehmen, bist du dir sicher sein kannst, dass deine Muskeln auch das schwere Gewicht halten", belehrte sie Gina. Rasch streifte Anna ihre Hotpants herunter. Dabei präsentierte sie ihrer Mutter erstmals ihren völlig haarlosen Schoß. Mit flinken Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und schob sich zu Ginas Erstaunen problemlos die Kugeln in die Möse. Dann zog sie sich die Hotpants hoch. Gerade in diesem Moment betrat Jan wieder den Raum: „noch eine Frau, der die Klingelschnur aus der Möse hängt", lachte er. Anna bekam kurz einen roten Kopf, wurde sich dann bewusst, dass der Silikonfaden in ihrem Schritt zu sehen war. „Die Kisten sind verstaut", informierte Jan die beiden Frauen, „wenn ihr wollt, können wir aufbrechen." -- „Was hältst du davon, wenn wir Marie anrufen? Vielleicht verbringen wir noch einen schönen Abend in der Stadt und brechen erst morgen früh auf", wandte sich Gina an Jan, „wir haben nämlich eine neue Bekanntschaft geschlossen, als wir uns in der Stadt vertrödelt haben", erklärte sie ihrer Tochter.

Wie Jan angenommen hatte, war Marie von dem Vorschlag, sich nach Geschäftsschluss mit ihr zu treffen, begeistert. So beschlossen die drei bis dahin noch durch die Stadt zu ziehen. Nach Geschäftsschluss wollte sie Marie an ihrer Privatadresse erwarten, die sie Jan gegeben hatte. Nachdem sich Anna statt des Sport BH und Tank top einen edlen Spitzen BH und eine weiße Bluse zu den Hotpants angezogen hatte, zog Jan mit dem ungleichen Mutter-Tochter-Gespann noch einige Stunden durch die Gassen und Geschäfte. Immer wieder waren sie Blickfang in ihrer offensichtlichen Ausgelassenheit. Und als sie Hunger bekamen, war wieder der Bratwurststand ihr Ziel. Diesmal war es nicht nur Gina, die Jan mit der Art, wie sie die Bratwurst verspeiste, provozierte. Auch Anna führte die Wurst an den Mund, als wolle sie Jan vor allen Leuten einen blasen. Als Jan dann auch noch Annas Hand auf seinem Schwanz fühlte, die sein Rohr bis zur prallen Eichel abtastete, war es um seine Selbstbeherrschung fast geschehen. „Euer Spielzeug scheint euch ganz schön zu stimulieren", stellte er fest, während er mit seiner Hand die Nässe zwischen Annas Schenkel ertastete. Mit fragendem Blick realisierte Gina die dunkle Röte in Annas Gesicht, noch bevor sie Jans Hand im Schoß ihrer Tochter sah. „Kaum kann er eine jüngere haben, bin ich nur noch zweite Garnitur", maulte sie, obwohl sie wusste, dass sie bei Jan nie zu kurz kommen würde.

„Was habe ich mir und eurer neuen Bekannten eigentlich vorzustellen", wandte sich Anna an Gina und Jan. Gina zögerte mit einer Antwort und nickte stattdessen Jan auffordernd zu. „Sie ist offen genug, uns zu akzeptieren und einen Abend mit uns zu verbringen. Sie ist blond, hat die Statur deiner Mutter und die Experimentierfreude von euch beiden, würde ich sagen", informierte Jan Ginas Tochter kurz und knapp. „Aber wir gehen jetzt zum Auto, und du wirst dir in Kürze bereits einen Eindruck von ihr machen können." Als Jan wenig später das Wohnmobil dank Navi zu der angegebenen Adresse steuerte, wurden die beiden Frauen deutlich stiller. Sie befanden sich in einem der noblen Viertel der Stadt, und die Hausnummer toppte so einige Vorstellungen. Wie Marie avisiert hatte, stand ein Rolltor in der Gartenmauer offen, durch das Jan das Fahrzeug auf das Grundstück fuhr. Sekunden später schloss sich das Tor hinter ihnen. „Ob die Hausnummer 69 ein Zufall ist", lachte Gina leise. Da sie Marie schon kennengelernt hatte, war sie durch die gespenstischen Vorgänge weniger ängstlich als Anna.

„Ich hätte nicht zu hoffen gewagt, dass wir uns schon zu schnell wieder sehen", sagte Marie, die von der Veranda zu ihnen kam. Gina und Jan gaben sich gelassen, während Anna offensichtlich von Maries Auftreten geflasht war: anders als im Geschäft trug sie ihre blonden Haare nun offen, gelockt bis zur Schulter. Dazu war sie mit einer weißen Bluse bekleidet, die sie nicht geschlossen trug, sondern unter den Brüsten geknotet hatte. Bei jedem Schritt wippten ihre prallen Titten im offenen Dekolleté. Nur ein Lederbändchen führte um ihre Hüften und zwischen ihre Pobacken, das einen edlen Goldschmuck zwischen ihren Schamlippen fixierte. „Wenn man den ganzen Tag seriös sein muss, ist man froh, wenn man abends gewisse Freiheiten genießen kann, die im Kreis guter Freunde auch nicht anstößig sein können", kommentierte Marie ihr Auftreten, „fühlt euch wohl, wie zu Hause und an keine Zwänge gebunden!" Damit umarmte und küsste sie erst Gina, dann Jan, dem sie dabei auch zwanglos an den prallen Schwanz griff, während sie ihre Zunge in seinen Mund schob. Bei Anna angekommen forderte sie sie auf, sich ihr entgegen zu beugen „sonst kann ich nur deine prächtigen Möpse küssen". Ganz locker entgegnete Anna bei dem Begrüßungskuss: „Sicher komme ich später darauf zurück!"

Lachend drehte sich Marie um, nahm Anna bei der Hand und forderte Gina und Jan auf, ihnen zu folgen. Jan sah Gina an, dass es auch sie erregte, Maries nackte Beine und Pobacken vor sich zu sehen und die knisternde Erotik zu spüren, die sie und die ganze Atmosphäre ausstrahlten. Maries Pobacken zeigten, dass sie es gewohnt waren, nackt der Sonne ausgesetzt zu sein. Daneben schoben sich Annas Pobacken blass aus der knappen Hotpants. Als sie auf der großzügigen Veranda angekommen waren, fing Anna an, ihre Bluse zu öffnen: „da Marie so offenherzig ist, nehme ich ihr Angebot gerne an und mache es mir auch etwas bequemer". Und in Rekordzeit hatte sie Bluse und BH abgelegt und begonnen, die enge Hotpants über ihre prallen Backen und strammen Beine nach unten zu schieben. „Ich sehe, auch du liebst es heiß", lachte Marie und zog leicht an dem farbigen Bändchen, das aus Annas Möse hing.

Anna wechselte kurz die Farbe in tiefes Rot: „dein Schmuck ist natürlich viel edler", und strich Marie zärtlich über den Schmuck ihres Schoßes, wobei sie die Hitze der fremden Grotte an ihren Fingern genoss. „Langsam sieht es doof aus, wenn wir angezogen bleiben", flüsterte Gina zu Jan und begann ebenfalls, ihre Kleidung abzulegen. „Na endlich!" Strahlte Marie, ließ ihre Bluse zu Boden gleiten und setzte sich, um zuzusehen, wie sich Gina und Jan auszogen. Als Ginas geschmückte Brüste zu sehen waren, pfiff Anna anerkennend: „wow Mama, der Schmuck macht mich genauso an, wie der von Marie. Nicht auszudenken, was es mit einem macht, wenn man die Möpse und die Möse so schmücken kann!" Gina lachte selbstbewusst über das Lob ihrer Tochter und betrachtete aufmerksam, wie Jans Latte aus seinen Lenden aufragte, als er seine Hose geöffnet und nach unten geschoben hatte. „Ich finde, Jan kann durchaus mithalten!"

„Vielleicht solltest du dich lieber setzen", wandte sich Anna an Jan, „damit du von deiner Monster-Latte mit dem schweren Ring kein Übergewicht bekommst!" -- „Ich frage mich, ob du womöglich aus eigener Erfahrung sprichst", konterte Jan schnell in Anspielung auf Annas Melonen. „Ich glaube, wir alle sollten uns etwas abkühlen und entspannen", unterbrach Marie den Disput, erhob sich, nahm diesmal Gina an der Hand und ging mit ihr von der Veranda. Jan und Anna hörten kurz darauf Ginas kurzen Schrei und Wasser spritzen. „Was hältst du von einem kurzen Tittenfick, bevor wir auch in den Pool gehen" fragte Anna. Dabei setzte sie sich auf die Kante des Stuhles und reckte Jan ihre prallen Titten entgegen. Ruckartig richtete sich Jans Phallus auf. Jan ging einige Schritte auf Anna zu und schob sein hartes Rohr zwischen die prallen Möpse. Immer wenn die dunkle Eichel auf Annas Kinn zu steuerte, versuchte Anna mit ihrer Zunge daran zu lecken. Schließlich waren schmatzende Geräusche zwischen Annas Brüsten zu hören, als Jan weiter fickte und erste Tropfen seiner Lust das Dekolleté seiner Nichte weiter zum Glänzen brachten. Als sie schließlich explodierte, schoss seine Sahne Anna bis ins Gesicht.

„Nicht schlecht für den Anfang", ließ sich Maries Stimme vernehmen, sodass Jan herum fuhr, „eigentlich wollte ich ein spritziges Getränk holen, aber eure Einlage war nicht weniger animierend!" -- „Man sieht es!", lachte Anna und wies auf Maries Dicke Nippel und den kleinen Lust Pimmel, der sich aus ihrem Schoß schob. Sie packte Marie kurzerhand an der Hüfte, zog sie zu sich an den Stuhl und presste ihren Mund auf den glattrasierten Schoß der Gastgeberin. „So eine Knospe muss man einfach gern haben", nuschelte Anna, während sie mit ihrer Zunge, ihren Zähnen und ihren Lippen an Maries Möse und Lustknospe zugange war. Angestrengt sich Marie an Annas Schultern fest, während sie die Liebkosungen ihrer Grotte genoss. „Wieso werde ich so alleingelassen", ließ sich plötzlich Gina vernehmen. Ohne den Blick von Marie und ihrer Tochter zu lassen, schmiegte sie ihren nackten Körper Jan, dessen Latte sich weiter aufrichtete, als er die harten, geschmückten Nippel an seinem Rücken spürte und das schmale Fell von Gina an seinen Pobacken. Als Gina auch noch von hinten nach seinem Schwanz griff ihn zu Wichsen begann, stöhnte er laut auf. Anna sah aus den Augenwinkeln, was sich abspielte und intensivierte ihre Bemühungen um Maries Schoß. Immer fester stieß ihre Zunge in die Tiefe der aromatischen Grotte. Marie griff inzwischen mit einer Hand in ihre Brüste, knetete sie und kniff ihre Nippel. Als sie schneller zu keuchen begann, rieb auch Gina Jans Rohr heftiger. Marie hatte inzwischen die Aktivität hinter ihrem Rücken wahrgenommen. Kurzerhand drückte sie Maries Kopf von ihrem Schoß weg, stemmte sich gegen Annas Körper, sodass diese in dem bequemen Terrassenmöbel nach hinten sank.

Ganz automatisch spreizen sich Annas Schenkel, sodass sich Marie dazwischen stellen konnte, sich vorbeugte, Anna erst auf den Mund, dann auf die prallen Brüste küsste. Dabei reckte sie ihren Po provokativ nach oben. Gina sah dies als Aufforderung und führte Jans dickes Rohr zwischen Maries gespreizte Schenkel. Marie, die durchaus einiges gewohnt war, schrie leise auf, als der pralle Phallus mit dem dicken Eisenring in ihre Möse stieß. Doch rasch genoss sie Jans rhythmische Bewegungen in ihrem Schoß, seine Hände an ihren wippenden Möpsen. Gina war an Jans Rücken nach unten geglitten, küsste seine Pobacken, zog die Backen auseinander und hauchte auf seine Rosette. Jans Lust wuchs weiter an. Jan sah, wie Anna mit glühenden Wangen nach Maries begehrenswerten Brüsten tastete, dort deren Hände verdrängte, ins pralle Fleisch griff.

Marie stützte sich auf Annas kräftigen Schenkeln, genoss Jans Stöße in ihrem Schoß und ließ sich immer dichter zu Annas duftende Grotte schieben. Schließlich beugte sich ihre Körper nach unten, ihrem Mund presste sich auf Annas fleischigen Lippen, aus denen die Lustsäfte flossen. Mit flinker Zunge leckte Marie den aromatischen Saft auf, übertrug Jans Rhythmus auf Annas Möse. Zeitgleich glitt Ginas Zunge über Jans Rosette, seinen Damm. Seine baumelnden Eier wurden in ihren Mund gesogen. Ihr heißer Atem glitt über seine Schenkel. Schließlich saß Gina so zwischen seinen gespreizten Beinen, dass ihr Gesicht seinem Körper zugewandt war, sodass sie seinen fickenden Stab immer dann lecken konnte, wenn er nicht in Maries Möse steckte. Marie fühlte Ginas Kopf nackten Schoß ihre Lustknospe gereizt wurde.

Schließlich konnte Jan sich der Reize nicht mehr erwehren und presste seine Säfte in Maries zuckende Möse. Auch Anna schrie vor Lust auf und knetete ihre Melonen, aus denen noch der Duft von Jans Sperma aufstieg. Gina empfing mit ihrem Mund und ihrer Zunge die Lustsäfte, die Marie ihr entgegenschoss. Als Jan seinen Phallus aus Maries Schoß gezogen hatte, ließ diese sich mit schwachen Knien auf Annas erhitzten Körper sinken, legte ihren Kopf auf deren Melonen ab. „Ich wusste sofort, als ich deine Mutter und Jan in meinem Laden sah, dass dies ein wunderbarer Tag werden würde", flüsterte sie Anna zu. Dabei küsste sie sanft die Nippel auf Annas bebenden Brüsten. Gina saß noch immer vor Jan auf dem Boden und leckte genüsslich sein Sperma und Maries Lustsäfte von seinem Schwanz. Sie machte dies so intensiv, dass Jans Latte wieder Gestalt annahm, Jan seine Hand auf Ginas Kopf legte und ihr Gesicht gegen sein Becken presste. Tief stieß er sein Rohr in Ginas Mund, genoss die Zunge an seiner Eichel, seinen engen Ring dahinter.

Mühsam saugte Gina Jans letzte Lusttropfen aus dem zuckenden Schwanz, während sie die Eier in seinem nackten Beutel knetete. „Reife Leistung!" Kommentierte Anna anerkennend. Jan beugte sich, um Gina vom Boden hochzuziehen, zog sie an seinen erhitzten Körper und küsste sie zärtlich, wobei er den Geschmack von Maries Lustsäften und seinem Sperma genoss. „Zeig mir den Weg zum Pool", flüsterte er, „ich will dich im Wasser fühlen!"

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