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Gitta und ich

Geschichte Info
Das erste Mal Sex mit meiner Schwiegermutter
9k Wörter
4.63
57.4k
15

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/14/2022
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Stell Dir vor, Du bist um die 30, verheiratet, hast eine Frau mit der Du ab und zu vögelst. Und Du kuckst natürlich nach wie vor auch nach anderen Frauen. Vor allem nach reiferen Frauen, jenseits der 40. Und plötzlich entdeckst Du, daß auch deine Schwiegermutter noch ganz attraktiv ist. Du stellst Dir vor, wie es wäre, nicht nur mit Deiner Frau, sondern auch mit ihrer Mutter zu schlafen. Sie schön zu verwöhnen. Ihren reifen Körper genießen. Deinen Schwanz in ihre Scheide zu schieben und sie zu vögeln. Und in ihr abzuspritzen.

Von all dem hab ich auch geträumt, und dann ist es Realität geworden.

Im Bett mit Gitta

Es begann alles, nachdem ich meine Frau Claudia kennengelernt hatte. Schon, als wir zum ersten Mal bei Ihren Eltern zu Besuch waren und ich ihre Mutter kennenlernte, fühlte ich mich von ihr angezogen.

Eine erotische Ausstrahlung, wie sie von vielen reifen Frauen ausgeht. Manche würden wohl jetzt die Nase rümpfen nach dem Motto „Wie, die eigene Schwiegermutter? Mit der geht man doch nicht ins Bett, solange man mit der Tochter verheiratet ist!" Aber warum eigentlich nicht? Frauen über 50 sind oft noch sehr attraktiv und sexuell aktiv, was man von den Ehepartnern nicht immer behaupten kann. Und sie haben Erfahrung im Bett. Die ersten Punkte trafen auch auf meine Schwiegermutter Gitta zu, den letzteren konnte ich natürlich erst ein paar Jahre später beurteilen...

Ich war 33, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten. Gitta war 53, also 20 Jahre älter. Ich war zum ersten Mal mit einer Frau im Bett, die gut und gern meine Mutter sein konnte! Ihr Mann, mein Schwiegervater, verbrachte die meiste Zeit in seiner Autowerkstatt, so daß meine Schwiegermutter fast immer allein zuhause war.

So ergab es sich, daß ich ihr bei manchen Handgriffen im Haushalt half, und sie auch manchmal zum Einkaufen oder zu anderen Besorgungen fuhr. Mit der Zeit kamen wir uns näher, und ich spürte, daß sie nicht zufrieden war mit ihrer Situation. Manchmal redete sie ziemlich offen darüber, da fielen auch Sätze wie „Im Bett geht mit ihm sowieso schon lange nichts mehr" oder „Von mir aus kann er in seiner Werkstatt gleich übernachten."

In dieser Zeit entstand auch bei mir der Eindruck, daß unser Verhältnis immer vertrauter wurde und sie manchmal, ob nun bewusst oder unbewusst, meine körperliche Nähe suchte. Sie verstand es aber, sich so zu verhalten, daß niemand etwas merkte, vor allem im Beisein ihrer Tochter, mit der ich ja nun verheiratet war.

Nur wenn wir zwei allein waren, zeigte sie mir ziemlich offen ihre Zuneigung. Sie kleidete sich auch sehr ansprechend, zeigte gern ihre schönen Beine. Wenn sie dann im Auto im kurzen Rock oder Kleid neben mir saß, der Stoff ihre Schenkel kaum bedeckte, das war schon aufregend, und ich stellte mir öfter vor, wie es sein könnte, mit ihr zu schlafen.

Natürlich hätte ich selbst sie nie darauf angesprochen, aber allein die Vorstellung, mit meiner Schwiegermutter Sex zu haben, war schon sehr aufregend. Daß es einmal wirklich geschehen würde, hätte ich vorher nie geglaubt.

Doch dann ist es passiert mit uns. Die folgende Geschichte schildert, wie es dazu gekommen ist, daß wir beide zusammen im Bett gelandet sind. Meinen Namen und die der anderen Personen habe ich geändert, aber ansonsten ist es so geschehen wie auf den folgenden Seiten geschrieben.

Allein mit Gitta

Es geschah an einem warmen Sommertag. Meine Frau war mit den Kindern zu Verwandten gefahren, ich wollte in ein paar Tagen nachkommen. So hatte ich wie man sagt, 2 Tage „sturmfreie Bude".

Den Vormittag verbrachte ich mit Rasen mähen im Garten, und gegen Mittag fuhr ich mit dem Rad wieder nach Hause. Als ich die Wohnungstür aufschloß, fiel mir auf, daß nicht richtig zugeschlossen war. Hatte ich das etwa vergessen? Da entdeckte ich die Tasche im Flur. Ich wusste gleich, wem sie gehört. Es war Gittas Tasche.

Ich rief leise „Gitta?" Die Antwort kam aus dem Bad. „Tobias, bist Du´s?" -- "Ja!" Ich öffnete die Badtür einen Spalt weit. Sie lag in der Badewanne. „Hallo" sagte ich kurz. „Ähm...ich müsste da mal dringend...aber ich warte bis Du fertig bist"- „Komm doch rein" antwortete Gitta. „Ich kann schon warten, wenn Du nicht mehr lange brauchst!" -- Nun komm schon rein. Wirst mir schon nichts weg kucken!" Es klang ziemlich energisch. Ich ging rein und schloß die Tür.

„Tut mir leid, daß ich Dir das Bad blockiere, aber Du weißt ja, wir haben wegen der Hausrenovierung im Moment keine Wanne. Da hab ich kurzerhand beschlossen, mal bei Euch zu baden. Ich hatte angenommen, daß Du später nach Hause kommst." -- „Ach, kein Problem" antwortete ich. „Ist ja eh keiner da außer mir."

Ich zog meine Hose runter und setzte mich aufs WC. Im Beisein der Schwiegermutter pinkelt man halt nicht im Stehen. Etwas neugierig war ich schon, wie sie nackt aussah. Sie hatte sich auf den Bauch gedreht, und es war ziemlich viel Schaum auf dem Wasser, so dass man ihren Körper nur erahnen konnte. Schade.

„Wann ist Claudia mit den Kindern denn gefahren?" -- Heute morgen" antwortete ich. Aber das wußte sie eigentlich, denn sie hatten sich gestern Abend voneinander verabschiedet. „Und wann fährst Du?" -- Übermorgen früh, wenn das Auto bis dahin repariert ist" „Aha."

Trotzdem ich Gitta's nackten Körper nur von hinten gesehen hatte, wurde mein Schwanz etwas steif. Schnell packte ich ihn ein und zog meine Hosen an. Nicht, dass sie das noch bemerken würde. Ich wollte schon das Bad verlassen, da fragte sie mich „Wenn Du schon mal hier bist...kannst Du mir den Rücken waschen?" -- „Ähm...ja, natürlich!" antwortete ich, was sollte ich auch sonst sagen? Sie reichte mir einen Schwamm und drehte sich wieder auf den Bauch.

Während ich den Schwamm über ihrem Rücken bewegte, konnte ich in aller Ruhe ihren Po betrachten. Schön rund und fraulich. Das war schon aufregend, mit meiner nackten Schwiegermutter zusammen im Bad. Die Rückenwäsche schien sie jedenfalls zu genießen, und als ich den Schwamm aus der Hand legte, kam gleich die nächste Bitte: „Wär ganz lieb von Dir, wenn Du mir auch noch das Handtuch reichst. Es ist im Flur in meiner Tasche." -- „Ja, bring ich Dir"

Ich holte es, ein großes Badetuch, und so wie ich zurück im Bad war, stand Gitta in der Wanne, aber leider auch wieder mit dem Rücken zu mir. Ich hätte sie gern von vorn gesehen, aber da war nichts zu machen. Aber auch von hinten sah sie für ihr Alter recht passabel aus.

Gut, ganz schlank war sie nicht mehr, aber ihr runder Hintern hatte auch seine Reize. „Danke Dir!"

Ganz selbstverständlich nahm sie das Handtuch und begann sich abzutrocknen. Ich ging nach nebenan, in die Küche, und musste mich erst mal sammeln. Irgendwie legte sie es schon darauf an, mich anzumachen, denn welche Frau zeigt sich schon nackt vor ihrem Schwiegersohn!

Da ging schon die Badtür auf, und Gitta kam zu mir in die Küche. Sie hatte nur das Badetuch um ihren Körper gewickelt. Es saß so knapp, daß es nur von der Muschi bis zu ihren Titten reichte. Von letzteren war der Ansatz richtig zu sehen, aber die Nippel waren bedeckt. Sie trug also keinen BH, und wahrscheinlich auch keinen Slip. So freizügig hatte sie sich mir noch nie gezeigt!

Sie setzte sich an den Tisch, trank ein Glas Wasser und fragte mich anschließend „Und, was hast Du denn heute noch vor?" -- „Weiß noch nicht" antwortete ich ausweichend. „Eigentlich nichts. Ich hab beim Rasen mähen ziemlich geschwitzt und geh mich jetzt auch erst mal duschen." -- „Na, dann mach das!" - „Gehst Du gleich nach Hause oder bist Du dann noch hier?" -- „Wieso fragst Du?" -- Ach, nur so." Sie lächelte mich an und antwortete „Ich weiß ja nicht, wie lange Du duschst." Was immer das auch heißen sollte...

Ich ging ins Bad und nahm mir nicht viel Zeit zum Duschen; vielleicht war Gitta ja doch noch nicht gegangen. Irgendwie drängte sich mir das Gefühl auf, daß sie nicht nicht zufällig hier war. Sie wusste genau, daß ich allein war, und ausgerechnet da kommt sie nur zum Baden? Da lag doch irgendwas in der Luft! Sie hatte sich noch nicht verabschiedet, war also bestimmt noch in der Wohnung.

Und richtig: Als ich aus dem Bad kam, sah ich, daß ihre Tasche noch im Flur stand. Und die Tür zum Schlafzimmer stand einen Spalt offen. Sollte sie etwa doch...? Vorsichtig schob ich die Tür auf. Und tatsächlich: Gitta lag im Bett meiner Frau. Sie schien zu schlafen, war nur zur Hälfte mit einem Laken zugedeckt. Ihr Kleid lag auf meinem Bett daneben. Oben herum trug sie einen weißen BH. Dieser war vorn nur mit dünnem Stoff besetzt, so daß ihre dunklen Brustwarzen durchschimmerten. Das war eigentlich die Situation, die in meiner Phantasie öfter in mir ablief. Gitta und ich allein im Schlafzimmer...aber jetzt war es Realität!

Wecken wollte ich sie nicht, ging leise zum Fenster und ließ langsam die Jalousie ein Stück herunter, da die Sonne genau durchs Fenster schien. Gitta wachte auf...wenn sie überhaupt geschlafen hatte. „Oh entschuldige, ich wollte Dich nicht wecken!" -- „Das macht doch nichts. Ich wollte mich noch kurz ausruhen nach dem Bad und muß wohl eingeschlafen sein. Wie spät ist es denn?" -- „So kurz nach zwei." -- „Ach, schon...da werde ich jetzt mal nach Hause gehen."

Sie sagte das zwar, machte aber keine Anstalten, aufzustehen. Wie konnte ich bloß verhindern, dass sie geht? „Kannst auch hier weiterschlafen, wenn Du willst. Wenn die Handwerker bei Euch so laut machen!" War das zu deutlich? Sie drehte sich um. „Naja...wenn ich Dich nicht störe? Hier ist es natürlich schön kühl und ruhig" -- „Klar, von mir aus kannst Du gern noch bleiben! Möchtest Du was trinken?" -- „Ja, wenn Du mir ein Glas Wasser bringen würdest?" -- „Mach ich doch gern!"

Als ich aus der Küche zurück kam, zwei Gläser mit Wasser in den Händen, erwartete sie mich halb liegend, halb sitzend auf dem Bett. Sie hatte die Decke beiseite geschlagen und trug passend zum BH einen weißen Slip. Meine Hand zitterte ein wenig, als ich ihr das Glas reichte. Ich weiß nicht, ob sie es bemerkte. Sie nahm es so entgegen, daß sich unsere Hände berührten. „Danke, das ist lieb von Dir! Komm, setz Dich doch zu mir. Ich beiß schon nicht!" Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante, und wir tranken beide einen Schluck. „Warm heute, hm?" -- „Ja, ganz schön!" -- „Werner ist natürlich wieder in seiner Werkstatt. Gestern kam er erst um Mitternacht nach Hause. Kannst Dir ja vorstellen, wie." -- „Mh...paar Bier werden es schon gewesen sein."

Gitta hatte ihr Glas fast leer. "Mal wieder, ja. Hat auch gleich im Wohnzimmer übernachtet. Im Bett passiert bei uns sowieso nichts mehr, kannst Du Dir ja denken" Sie nippte kurz am Glas. "Ach, schon leer...Einen Moment war Ruhe. „Aber zum Glück hab ich ja Dich. Schön, dass Du ab und zu bei mir bist und mir hilfst. Ich wüßte gar nicht, was ich ohne Dich machen würde"

Gitta lächelte und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Wie kann ich mich denn mal bedanken bei Dir?" Indem wir zwei mal schön miteinander ficken, hätte ich am liebsten geantwortet. Aber das ging natürlich nicht. „Ach naja...ich mach das doch gern für Dich" - „Keine Idee, was ich für Dich tun könnte? Na, mir fällt schon noch was ein" Einen Moment war wieder Ruhe.

„Hast Du wirklich nichts mehr vor heute?" -- „Nee, eigentlich nicht. Wieso fragst Du?" -- „Naja, nicht daß ich Dich aufhalte...hier, stell mal bitte rüber!" Sie reichte mir ihr leeres Glas, und kaum hatte ich es abgestellt, waren da plötzlich ihre Fingerspitzen, die meinen Arm berührten. „Eigentlich bißchen leichtsinnig von mir, so vor Dir im Bett zu liegen, oder? Zumal wir beide ganz allein sind...gefall ich Dir denn?"

Wie sie das so sagte, leise und mit einem fragenden Blick. Auf einmal war die Situation anders, irgendwie intimer, und ich wurde verlegen, wußte nicht gleich was ich sagen sollte. "Wenn Du so fragst, ja...schicke Wäsche hast Du an. Möchtest Du noch ein Glas Wasser?" Ihre Finger strichen an meinem Arm entlang. „Na, jetzt lenkst Du aber ab.... vielleicht, später...was ich meine, also vergiß mal für einen Moment, dass ich Deine Schwiegermutter bin...gefall ich Dir denn als Frau? Komm, sag!" - „Also ganz ehrlich...ja, Du gefällst mir, sogar sehr!" Nun wurde ich doch verlegen. „Na, das muß Dir jetzt nicht peinlich sein Tobias, im Gegenteil" meinte sie lächelnd. „In meinem Alter ist jede Frau dankbar, wenn sie Komplimente von einem jüngeren Mann bekommt. Und wenn es der eigene Schwiegersohn ist. Gefällst mir ja auch!"

Ich wollte schon wieder aufstehen, da hielt sie mich zurück. "Bleib mal noch hier...sag mal, stimmt es, dass Du so gut massieren kannst!?" -- „Ähm ...ja...wer sagt das?" -- „Claudia hat mir das mal erzählt.. Durch die Gartenarbeit und das ganze saubermachen heute Vormittag bin ich total verspannt, vor allem hier, an den Schultern. Wär lieb von Dir!"

Na, das war ja jetzt kein Zufall, eher ein geschickter Schachzug von ihr, denn wenn ich sie massiere, würden wir uns körperlich näherkommen! „Ja, also...ich kann´s probieren" sagte ich mit unsicherer Stimme. „Ja, mach mal... komm doch zu mir ins Bett, ich leg mich auf den Bauch!" Schön, dass sie mir diese Brücke baute. Komm zu mir ins Bett....diese Worte aus dem Mund meiner Schwiegermutter!

Ich kniete mich neben sie und begann sanft, ihre Schultern zu kneten. Es war das erste Mal, daß ich ihren Körper richtig berührte. „Ist es gut so?" -- „Jaa, wunderbar. Du kannst ruhig etwas fester zupacken....jaa.so ist das gut!" Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und genoß meine Massage mit geschlossenen Augen. Aber so schräg neben ihr knieend, verbog ich mir eher noch selbst den Rücken. Ich wurde etwas mutiger und kniete mich einfach über sie. So gut ich konnte, knetete ich Gitta's Schulterpartie durch.

Nur ihr BH war mir dauernd im Weg. Immer wieder blieb ich an den Trägern hängen. Wenn man den mal...als könnte sie Gedanken lesen, sagte sie plötzlich „Ach, dich stört der BH, oder? Kannst ihn mir ruhig abnehmen!" DAS hatte ich jetzt nicht erwartet.... jedenfalls nicht so schnell...gleichzeitig war ich Gitta dankbar, daß sie die Initiative ergriff; ich traute mich einfach nicht, sie zu fragen. „Würd ich gern, ja!" antwortete ich.

Mit flattrigen Händen öffnete ich den BH Verschluß und massierte sie weiter, aber die losen Träger waren mir immer noch im Weg. Gitta drehte ihren Kopf zur Seite und lächelte mich von unter her an. „Mit „abnehmen" meinte ich eigentlich „ganz weg"! Du traust Dich wohl nicht?" - „Doch, doch!" antwortete ich. „Na dann...bitte! Ich mach Dir auch Platz" erwiderte sie und stützte sich ein klein wenig ab.

Sie hätte das ja auch selbst machen können, wollte es aber, wie es aussah, unbedingt mir überlassen! Das musste ich natürlich nutzen! Ich schob meine Hände unter die Halbschalen, so daß ich mit beiden Händen für einen Moment Gitta's Titten berühren konnte. Sie waren schön weich. Ich streifte ihr den BH vom Körper und ließ ihn neben das Bett fallen.

Dann setzte ich mich einfach auf ihren Po. „Bin ich Dir zu schwer?" -- „Ach wo!" antwortete sie und legte sich wieder auf den Bauch. "Mach ruhig weiter. Deine Massage ist richtig entspannend!" Ich massierte sie sanft, strich mit den Handflächen über ihren Rücken bis zum Slip und über die Hüften wieder nach oben, wobei ich an den Fingerspitzen deutlich den weichen Ansatz ihrer Brüste spürte. Man hörte nur unser Atmen und das Geräusch meiner Hände, die, mit immer weniger Druck, an ihrem Körper entlang strichen.

Schließlich streichelte ich sie nur noch, und sie hätte die Sache längst beendet, wenn es ihr zu weit ging. Es hatte ja nichts mehr mit der ursprünglichen Massage zu tun, denn jetzt strichen nur noch meine Fingerspitzen zart über ihren nackten Körper. Gitta lag noch immer mit geschlossenen Augen unter mir und schien die Bewegungen meiner Hände zu genießen. Sie machte keinerlei Anstalten, die „Massage" zu beenden.

Ich ließ meine Hände sanft über ihre Hüften und den seitlichen Ansatz ihrer Brüste gleiten. Es war so aufregend; mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Soll ich weitermachen? Gefällt Dir das so?" fragte ich sie leise. „Ja bitte, mach weiter, Tobias. Du bist so schön zärtlich zu mir!" flüsterte sie. Das ging mir durch und durch..."zärtlich" hatte sie gesagt, wie bei einem Liebespaar! Sollten wir uns heute wirklich näher kommen...?

Jetzt musste ich es wagen, schließlich war sie mir ein Stück entgegengekommen und wartete vielleicht, ob ich auf Ihr Angebot eingehe. Ich griff schnell in meinen Slip und schob meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz nach oben, damit er wieder Platz hatte. So legte ich mich sanft auf sie, darauf gefasst, daß sie irgendwie ablehnend reagieren würde. Aber nichts dergleichen geschah!

Ich war mir nicht sicher, ob sie meinen steifen Penis spürte, der gegen ihren Po drückte. Aber schon die Tatsache, dass ich auf ihr liegen durfte! Mein Herz klopfte. Ich fühlte ihren warmen Körper durch mein Shirt, strich mit den Fingerspitzen über ihre Schultern und ihren Nacken. Gitta wehrte sich nicht, im Gegenteil, sie lag ganz entspannt unter mir und genoß meine Zärtlichkeiten. Nur ihr Atem wurde intensiver. Mit den Fingerspitzen fuhr ich sanft über ihren Haaransatz, spielte mit der Zungenspitze über ihre Schultern, Hals und Ohrläppchen.

Meine Schwiegermutter öffnete ihre Augen, sah mich von unten an und flüsterte „Danke für die schöne Massage! Ist aber langsam unbequem so, findest Du nicht?" - „Mh, Du hast recht!" -- „Dann sollten wir das ändern. Wenn Du mich läßt!" -- „Aber klar" antwortete ich und stand auf. Gitta drehte sich gleich zu mir herum. Zum ersten Mal konnte ich ihre Titten richtig sehen. Sie hatte schöne dunkle Brustwarzen.

Gitta's Hand strich über meine Beine, schob sie dann unter mein Shirt. Eine ganze Weile streichelte sie meinen Rücken. „Dir ist doch bestimmt zu warm im Shirt, oder?" flüsterte sie. „Ja, schon!" -- Dann komm, runter damit!" Ich streifte es nach oben über meinen Kopf und warf es beiseite. Jetzt hatte jeder von uns beiden nur noch einen Slip an! Ich war immer noch ein wenig unsicher. Sollte ich sie einfach in den Arm nehmen?

Gitta nahm mir die Entscheidung ab. So, wie sie neben mir lag, streckte sie mir einladend ihre Arme entgegen. „Na, komm mal zu mir, Tobias!" Meine Schwiegermutter zog mich zu sich. Sie hatte keine Scheu, mir ihre Zuneigung offen zu zeigen. Ich legte mich neben sie. Gitta nahm meinem linken Arm und führte ihn unter ihrem Hals hindurch. Dann rückte sie ganz dicht an mich heran.

Es war sehr erregend, ihren nackten Körper zu spüren, der sich an mich schmiegte. Schön drückte sie ihre weichen Titten an meine Brust. Ihre linke Hand strich zärtlich über meinen Rücken. Wir sahen uns in die Augen; keiner von uns beiden sagte ein Wort. Wir spürten wohl beide das Gleiche in diesem Moment: eine tiefe Zuneigung, das Verlangen nach Zärtlichkeit.

Eine reife Frau, die meine Mutter sein konnte, und ich, der Mann ihrer Tochter, die sich zueinander hingezogen fühlen. Wie von selbst, suchten und berührten sich unsere Lippen, ganz kurz, gerade so dass man es spürte. Noch einmal, dann immer wieder. Ich strich ganz sanft mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen - sie ließ mich!

Und dann passierte es. Wir küssten uns. Gitta und ich. Unser erster Kuß, ganz zaghaft. So wie man in jungen Jahren, frisch verliebt, sein erstes Mädchen küsst. Nur daß ich heute nicht mit einem jungen Mädchen, sondern mit einer reifen Frau im Bett lag, und diese Frau war meine Schwiegermutter!

Auf einmal war zwischen uns keine Luft mehr. Gitta schmiegte sich an mich, wir schmusten schön, ließen unsere Zungen und Lippen miteinander spielen, streichelten uns, es war einfach wunderschön. Ich spürte deutlich, daß da eine Frau neben mir lag, die sich schon längere Zeit nach Zärtlichkeit sehnte. Eine ganze Weile liebkosten wir uns.

Durch unsere Küsse und die Erotik ihres Körpers wurde ich natürlich geil, mein Schwanz war bereits hart, und, ja mein Gott, ich bekam richtig Lust mit ihr zu schlafen! Auch wenn es, wenngleich nicht verboten, aber zumindest als unmoralisch galt, Sex mit der eigenen Schwiegermutter zu haben.