Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gitta und ich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Einer der schönsten Tage in meinem Leben...zärtlich berührten sich unsere Lippen, unsere Zungenspitzen spielten miteinander und wir schmusten. Ich streichelte ihre Stirn. „Ist es schön für Dich, Gitta?" fragte ich sie leise. „Oh ja, ist es...lass ihn erstmal so schön tief drin...ich muss mich wieder dran gewöhnen. Du hast aber auch einen Lümmel!"

„Mein Gott, was für ein dicker Riemen, der da jetzt in mir war! Ich hatte eh schon ein paar Jahre keinen Schwanz mehr drin, und dann gleich so ein Exemplar! Er füllte mich total aus. Zum Glück hat Tobias schön langsam gemacht, als er ihn mir reinschob, so dass sich meine Scheide mit dehnen konnte.

Hoffentlich stößt er erstmal schön sanft, denn so richtig nass war ich auch noch nicht. Da ging es auch schon los....sein harter Lümmel bewegte sich in mir....was für ein schönes Gefühl, endlich wieder gefickt zu werden..."

Wir schmusten zärtlich miteinander, während ich begann, meinen Penis sanft in Gitta's Scheide zu bewegen. Anfangs nur ein kleines Stück, dann mit jeder Bewegung ein wenig mehr. Ich zog ihn mehrmals bis auf die Eichel heraus und schob ihn langsam wieder hinein in ihr geiles Loch. Mein Gott, war das herrlich!

So richtig gleiten konnte er zwar noch nicht; jedes Mal wenn ich ihn ihr reindrückte, spürte ich wie eng sie noch war. Gitta war meine erste Frau über 50, mit der ich Sex hatte. Da wollte ich nichts falsch machen. Schließlich sollte sie es genießen, mal wieder einen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Wenn sie eine ganze Weile keinen Sex mehr hatte, musste sie sich wohl erstmal wieder dran gewöhnen.

„Gut so?" fragte ich sie leise. „Ja, das ist gut...schön machst Du das!" Gitta schien es zu genießen, wie ich meinen harten Stab in ihr bewegte. Sie stöhnte leise, und nach zwei, drei Minuten ging es besser. Ihre Scheide wurde schön rutschig, und sie kam auch selbst mehr in Fahrt. Sie schlang ihre Arme um mich, ihr Atem wurde schneller, ihr leises Stöhnen intensiver.

„Küß mich, Tobias!" flüsterte sie fast unhörbar. Unsere Lippen berührten sich, und unsere Zungen trieben ihr zärtliches Spiel, während mein harter Lümmel jetzt mit sanften, gleichmäßigen Bewegungen ihre Muschi vögelte. Schön wurde meine Eichel von ihrer Scheide massiert. Meine Schwiegermutter...eine geile reife Stute, die sich nach längerer Zeit ohne Sex, von mir wieder einreiten lässt!

Ich legte eine Fickpause ein und merkte erst jetzt, wie schnell wir beide atmeten und wie erregt Gitta war. Ihre Gesichtsfarbe war in ein helles Rot übergegangen, und ein paar kleine Schweißperlen blinkten auf ihrer Stirn. Ich richtete mich ein Stück auf, zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Votze und küsste ihre süßen Titten. Ihre kleinen Nippel hatten sich aufgerichtet, und ich saugte leicht daran, gleichzeitig umspielte ich sie mit der Zunge. Gitta biß sich vor Lust auf die Unterlippe, um ihr Stöhnen zu unterdrücken.

„Mein Gott, war das herrlich, wie Tobias mich fickte und an meinen Brustwarzen saugte, so dass sie hart wurden. Zwischen meinen Schenkeln war ich mittlerweile richtig nass. Jetzt, wo mein Löchlein schön rutschig ist, soll er mich ruhig etwas härter nehmen. Ich bekam Lust, mal wieder richtig durchgefickt zu werden..."

Ihre Hände strichen zärtlich über meinen Rücken. „Ist schön mit Dir im Bett, Gitta" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Für mich auch, Tobias!" -- „Bin ich Dir nicht zu schwer?" Sie schüttelte den Kopf. „Komm, mach weiter!" flüsterte sie und bewegte fordernd ihr Becken. „Du muß mich nicht weiter so schonen.... Wenn Du willst, kannst Du mich ein bißchen mehr rannehmen!"

Schön. Wie es aussah, genoß sie es, Sex mit mir zu haben. Ich schob meine Hände unter ihre Schultern, während Gitta meine Eichel wieder an die richtige Stelle zwischen ihren erwartungsvoll gespreizten Schenkeln führte. „Komm, gib ihn mir, Tobias!" Diesmal ging es ohne Hilfe; ganz von selbst glitt mein Schwanz zurück in ihre geile nasse Votze. Sie saugte ihn förmlich in sich hinein. Ich schob ihn bis zum Anschlag rein, gab ihr meine ganzen 18cm.

Schön rutschig war sie jetzt zwischen den Schenkeln, wie ihre 30jährige Tochter Claudia, mit der ich es sonst an der gleichen Stelle trieb. Wenn die wüsste, dass mein harter Riemen gerade in der Scheide ihrer Mutter drin ist, und das auch noch in ihrem Bett...schon fickten wir wieder miteinander, und auf dem letzten Wort liegt die Betonung: Meine Schwiegermutter Gitta lag nicht einfach so unter mir und ließ mich machen - im Gegenteil, sie kam in Fahrt, machte richtig mit und gab mir jeden Stoß zurück.

Genauer gesagt, kam sie mir mit ihrer Votze bei jedem Stoß entgegen, so dass mein Lümmel jedesmal bis zum Anschlag in sie rein ging. Wir hatten schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, so als würden wir öfter zusammen ins Bett gehen. Geil, wie sie sich unter mir bewegte, auf mich einging und wie wir beide uns beim Sex verstanden. Dabei war es heute das erste Mal mit uns! Da spürte man deutlich die Erfahrung einer reifen Frau!

Das Bett begann jetzt im Takt meiner Stöße leicht zu quietschen, worauf aber in diesem Moment keiner von uns beiden so richtig achtete. Gitta keuchte unter mir und gab kurze, leise Laute der Lust von sich. Ihre Hände hatte sie auf meinen Hintern gepresst. „Ja komm, stoß zu Tobias. Besorg's mir richtig!"

Junge Junge, sie wurde ja richtig geil jetzt! Hätte ich nicht gedacht bei ihr, dass sie so aus sich rausgeht. Wir vögelten eine ganze Weile schön miteinander. Manchmal machten wir kurz Pause. Dann drückte ich ihr meinen Lümmel bis zum Anschlag in die Votze, so dass ich an der Wurzel ihre Schamhaare spürte.

Gitta war sehr liebebedürftig, schmiegte sich an mich und suchte immer wieder meine Lippen, um mit mir zu schmusen. Von mir aus hätte das noch eine ganze Weile so gehen können. Aber lange würde ich es nicht mehr aushalten. Schließlich hatte ich ordentlich Tinte auf dem Füller.

Ich vögelte sie also wieder schön langsam; denn ich wollte unseren ersten gemeinsamen Fick so lange wie möglich genießen. Schade, wenn es jetzt schon vorbei wäre! Vielleicht war es heute das einzige Mal, dass Gitta mit mir ins Bett geht. Im gleichen Moment schoß mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich meiner Schwiegermutter so einfach mein Sperma reinspritzen sollte.

Vor einer Schwangerschaft brauchten wir wohl in ihrem Alter keine Angst mehr zu haben. Aber ich war mir nicht ganz sicher -- es war ja diesmal nicht die Votze meiner Frau Claudia, in der mein Schwanz gerade drin war, sondern die ihrer Mutter. Da sollte ich als ihr Schwiegersohn doch vorher mal fragen, bevor mein Saft in ihre Scheide reinschießt.... Ich hörte auf, sie zu stoßen und küsste sie.

„Soll ich ihn lieber vorher rausziehen, wenn ich soweit bin?" fragte ich sie flüsternd. Gitta sah mich fragend an „Was meinst Du mit SOWEIT?" - „Naja...lange kann ich es nicht mehr halten.....mir kommt´s bald!"

„Ach herrje. Schade. Ich hätte noch eine Weile gebraucht bis zu einem schönen Orgasmus, aber wie es aussah, würde Tobias es bis dahin nicht schaffen. Aber süß, daß er mich vorher fragt, ob er mir sein Sperma reinspritzen darf.

Ich hab gar nicht damit gerechnet, dass er vorher fragt. Natürlich darf er. Keine Ahnung, wie das die Beiden sonst machen, ob Claudia die Pille nimmt oder ob er ihn vorher rauszieht......bei mir darf er seinen Lümmel drin lassen, wenn er spritzt. Ich kam auch ohne Höhepunkt auf meine Kosten."

Sie schüttelte lächelnd den Kopf „Achso....nee, da kann doch bei mir nichts mehr passieren. Wie macht ihr das denn immer?" -- Naja, meist zieh ich ihn vorher raus. Claudia nimmt zur Zeit keine Pille." -- „Ach Du Armer!" Sie gab mir einen Kuß. „Bei mir darfst Du reinspritzen, wenn Du willst. Ist doch viel schöner für uns beide, oder? Mach weiter, komm!"

Und ob ich wollte...nichts ist schöner, als in die Votze einer Frau abzuspritzen, und jetzt durfte ich das sogar bei meiner Schwiegermutter! Ich versuchte es jetzt noch ein wenig herauszuzögern, indem ich sie schön langsam fickte, was ich ein, zwei Minuten durchhielt. Aber ich spürte Gitta's fordernde Bewegungen unter mir, sie wollte es schneller, intensiver.

„Komm Tobias, nimm mich richtig ran!" kam es keuchend aus ihrem Mund. Okay, das sollte sie haben. So kurz vor der Zielgeraden, setzte ich zum Endspurt an. Für den Moment vergaß ich, daß die geile Stute, mit der ich gerade vögelte, die 53jährige Mutter meiner Frau war. Ich griff unter ihre Knie und drückte Gitta's Schenkel nach oben. Stützte mich dann über ihr ab und fickte sie mit harten Stößen ordentlich durch.

Ihre Hände umklammerten meine Oberarme, das Bett quietschte, und bei jedem Stoß kam ein klatschendes Geräusch, wenn meine Eier auf ihre nasse Votze prallten. Gitta atmete heftig unter meinen Stößen, aus ihrem Mund kam ein rhythmisches Stöhnen und Jammern. Hoffentlich hörte das keiner außer uns!

Zum Glück waren die Nachbarn im Urlaub. Wenn die mitbekommen würden, daß meine Schwiegermutter und ich hier miteinander vögeln...nicht auszudenken.

„Oh mein Gott, jetzt nahm er mich aber ganz schön ran. Seine schnellen, tiefen Stöße brachten mich ins Schwitzen. Anstrengend, aber auch geil. Ich kam mir vor wie eine Stute, die wieder eingeritten wird. Dann war das jetzt der Galopp. Und der Reiter ist mein Schwiegersohn!

Wenn er das noch eine Weile durchhält, komme ich vielleicht auch....aber da wurde Tobias schon langsamer, hörte ganz auf zu stoßen und bohrte seinen Hammer tief in meine Scheide. So wie er aufstöhnt, wird er mir gleich seine Ladung Sperma reinspritzen....ich zog ihn an mich, und schon kam es ihm...."

In Gitta's Votze abgespritzt

Da, schon spürte ich erneut das bekannte Ziehen in meinen Eiern. In mir zog sich alles zusammen. Ein paar langsame, tiefe Stöße gab ich ihr noch, dann kam es mir auch schon. Dieses herrliche Gefühl stieg in mir hoch. Mit dem letzten Stoß drückte ich ihr meinen Lümmel bis zum Anschlag in die Muschi und stöhnte auf „Oh Gott...Gitta!" --„Schön drinlassen, komm!" stöhnte sie.

Ich konnte eh nicht weg. Sie presste mich an sich, drückte ihre gekreuzten Unterschenkel auf meinen Hintern, und schon spritzte mein Sperma in ihre Scheide. Wellen der Wonne durchzuckten mich und pumpten meinen Saft in die Votze meiner Schwiegermutter. Es war ein so wonniges Gefühl, daß ich mir wünschte, es würde nie mehr aufhören.

Gitta atmete ganz heftig, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte, während ihre Muschi meinen Spermastrahl empfing. „Oh ja Wahnsinn... Du bist ja verrückt... Du bist ja verrückt!" kam es aus ihrem Mund. Ich pumpte alles in ihre Scheide rein, die ganze Ladung, die sich in meinen Eiern angestaut hatte. Bis der letzte Tropfen raus war. Und jetzt war ich total erledigt!

Meine Arme und Beine zitterten, ich war durchgeschwitzt und mein Herz raste. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes total ausgepumpt. Beide atmeten wir heftig, Gitta's Körper hob und senkte sich unter mir. Unsere Körper waren schweißnaß. Erst nach einer ganzen Weile öffnete ich die Augen und gab ihr einen Kuß auf den Mund.

„Gott, war das schön mit Dir, Gitta!" flüsterte ich zärtlich und strich mit de Fingerspitzen über ihr Haar. Gitta sagte nichts...hoffentlich war das nicht der Moment, wo sie es bereute, mit mir ins Bett gegangen zu sein. Jetzt war auf einmal alles anders, meine Lust war weg und mir wurde bewusst, was gerade passiert war:

Ich hatte meine Schwiegermutter gefickt, und ihr mein Sperma in die Scheide gespritzt!

Ab jetzt wird unser Verhältnis wohl ein anderes sein als früher. Gitta und ich waren ja quasi Familie, und trotzdem sind wir zusammen im Bett gelandet und haben miteinander gevögelt. Im Bett Ihrer Tochter! Und sie hatte mein Sperma empfangen!

Wir küssten uns lange und zärtlich, wie ein Liebespaar. Mein Schwanz war noch in ihrer Muschi drin, wurde langsam schlaffer. Ich wollte ihn herausziehen; da schlug sie ihre Schenkel nochmal um meine Hüften und flüsterte „Bleib noch drin in mir, Tobias! " Sie streichelte meinen Rücken. „Warst aber schnell fertig! Ich dachte, Du hälst bissl länger durch!"- „Mh, hätte ich gern, ja. Aber es kam halt. Bist Du jetzt enttäuscht?"

Sie schüttelte mit dem Kopf. „Nee. Hast mich schön verwöhnt." Sie zog ihre Schenkel von meinen Hüften und gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Na komm, ich lass ihn mal frei. Wirst langsam schwer!" Ich zog meinen erschlafften Penis aus Gitta's frisch gefickter Votze, sie drehte sich auf die Seite, ihren Hintern zu mir, und ich kuschelte mich von hinten an sie ran. Ein Arm unter ihrem Hals, so dass ich sie mit der rechten Hand überall streicheln konnte.

„Und, war es schön für Dich?" fragte sie mich flüsternd. „Wunderschön, Gitta." -- „Für mich auch. Ich hätt nie gedacht dass wir beide uns mal so nahe kommen. Gefallen hast Du mir ja schon immer!" -- Du mir auch. Schon als wir uns kennengelernt haben, hab ich davon geträumt, mit Dir zu schlafen." -- „ Du hättest mich schon viel eher haben können. Gelegenheit hätten wir allemal gehabt. Und wenn ich gewusst hätte, dass es mit Dir so schön ist im Bett..."

Meine Hand glitt sanft über ihre Körper, ihren Bauch und ihre Brüste. Unsere Hände fanden sich und spielten miteinander, ich küsste Gitta überall am Hals und meine Lippen spielten mit ihren Ohrläppchen. „Oh, Du bist so schön lieb!" flüsterte sie. „Da möchte man gar nicht mehr aufstehen." Gitta drehte sich zu mir herum, so dass wir schön miteinander schmusen konnten. "Schön, dass wir beide uns so gut im Bett verstehen. Ich hatte erst Bedenken, dass ich zu alt für Dich bin."

Ich schüttelte den Kopf. „Hattest Du denn schon mal eine reife Frau wie mich?" -- Naja...jetzt schon!" Wir lachten leise. „Also noch nicht!" Sie gab mir noch einen Kuß und stand auf „Ich geh erstmal duschen! Kannst ja nachkommen!"

Ich hörte, wie sie im Bad verschwand, ging in die Küche, hatte Durst. Nebenan im Bad hörte ich das Wasser laufen. Geil, was da gerade passiert war mit uns. Ich hatte gerade Sex mit meiner Schwiegermutter! Manche Träume gehen eben doch in Erfüllung...

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr
Geile Geschichte

Ich träume seit Jahren davon meine 82 jährige Schwiegermutter zu ficken und ihre großen, schweren Titten zu kneten.

moonrunner456moonrunner456vor etwa 2 JahrenAutor

Hallo liebe Leser! Danke für die zahlreichen Kommentare zu meiner ersten Geschichte. Für Kritik und Anregungen bin ich natürlich offen, aber die überwiegende Reaktion auf meine Geschichte ist positiv. Die Fortsetzung dauert noch etwas, ich denke in ein paar Wochen werde ich diese hier veröffentlichen. Bis dahin, viele Grüße!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Frage !!

Du wolltest bestimmt nicht mit Deiner Geschichte den Nobelpreis gewinnen ????

Frag mich, was die all da diskutieren ?

Die Geschichte dient doch nur zur Unterhaltung und deshalb ist es auch gut so !

Freu mich schon auf den nächsten Teil.

Danke und weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

DerKritikerDerKritikervor mehr als 2 Jahren

"in medias res" - "mitten in die Dinge hinein". Die Erzählstrategie von moonrunner456 unterscheidet sich fundamental der sonst üblich veröffentlichen Geschichten. Anstatt eines klassischen Disclaimers á la "Alle Personen sind ausgedacht und min. 18 Jahre alt" bekommt der Leser keinen Disclaimer sondern einen Prolog zu lesen. Nichts ist ausgedacht und am Ende wird der Protagonist mit seiner Schwiegermutter Sex haben. Es scheint, als ob dies alle Spannung aus der Geschichte herausnehmen würde. Dem ist nicht so. (Im Übrigen haben in so gut wie allen Geschichten dieses Genres insbesondere in der Kategorie „Tabu“ am Ende doch Sex miteinander.)

Somit liest sich "Gitta und ich" teleologisch(zielorientiert) - das Schicksal über Tobias und Gitta war schon vorbestimmt. Die Geschichte handelt davon, wie das Schicksal seinen Lauf vernimmt. Ein erfrischender anderer Erzählerstyl, wie ich meine.

Die gute Geschichte wird von ständigem Wechsel der Perspektive ein wenig torpediert. Im Grunde ist es weniger ein Wechsel als ein öfterer Einblick in Gittas Gedankenwelt. Es fragt sich, ob die Geschichte wirklich etwas an Wert verlieren würde, wenn Gittas Perspektive ganz ausgelassen werden würde. Dies wird bekräftig da moonrunner456 beweist, dass er sehr wohl zwei Perspektiven in einer - Tobias' - Gedankenwelt unterbringen kann.

Nichtsdestotrotz ist diese Geschichte eine geschlossene Handlung. Es wird weniger auf eine spannende Kulisse und eine gute Storyline gesetzt, sondern auf realitätsnahen Details. Dies gelingt moonrunner456 sehr gut. Somit wird er seinem Prolog, diese Geschichte selbst erlebt zu haben, gerecht, ja sogar glaubhaft.

Mit der Ankündigung einer Fortsetzung wird die geschlossene Handlung wieder aufgebrochen. Das ist aus literarischer Sicht ein mutiger Schritt. Man darf gespannt sein, wie moonrunner456 das Gelingen wird. Dass man Geschichten durchaus auch anders schreiben kann, hat er ja schon eindrücklich bewiesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

....und Fotze ist das Wort, das Du suchst. Votze gibt es nicht

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Dadys Bauernhaus Eine Erbschaft verändert das Leben.
Gelegenheit macht Geschwisterliebe Ohne Böller ins Jahr 2021 geknallt.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
All Inclusive Urlaub mit Mama.
Mehr Geschichten