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Gitta und Timo 02

Geschichte Info
Gittas Plan. Zwischenspiel.
4.2k Wörter
4.53
52.4k
7
6

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/29/2019
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3.

Timo hatte ein großes beziehungsweise „schmutziges" Problem. Die Bluse seine Oma, die er in ihrem Auto in drängender Not verwendet und in die er hineingespritzt hatte, war voller Flecken. Aber nicht nur im Auto bei der Hausbesichtigung mit seiner Oma, auch zu Hause hatte er, nachdem er seine Mutter in ihrer Kleidung zum Ausgehen gesehen hatte, voller Geilheit die Satinbluse über seinen Schwanz gestülpt und eine große Menge entladen.

Was sollte er nun damit tun? In derartigem Zustand konnte er sie unmöglich seiner Großmutter zurückgeben.

Er rannte ins Bad und versuchte verzweifelt, die verräterischen Spuren zu beseitigen. Keine Chance!

Er versteckte die Bluse unter seinem Bett, ging ins Wohnzimmer und traf seine Mutter an, die nach dem Treffen mit ihrem „Bekannten" gestern sehr entspannt und zufrieden wirkte.

Ermusste wohl zu einer Wäscherei, und er hatte keine Ahnung, wohin er gehen sollte.

„Warum brauchst Du eine Putzerei? Ich wasche doch alles für Dich?", fragte Britta stirnrunzelnd. „Ach, na ja, es ist für einen Freund, er hat ein spezielles Kleidungsstück zu waschen, und ich wollte mich nur erkundigen."

Timo benahm sich doch etwas seltsam. Und warum musste ein Freund etwas reinigen lassen? Das war doch sehr unüblich für junge Männer in seinem Alter.

„Was denn für ein „spezielles Kleidungsstück?"

„Eine Satinbluse", antwortete Timo schnell.

„Und warum muss er sie reinigen? Wem gehört sie überhaupt? Er wird doch selbst keine tragen?", fragte seine Mutter weiter.

Timo wand sich: „Sie gehört seiner Mutter. Er hast sie, na ja, schmutzig gemacht."

Britta horchte auf: „Wie denn?"

„Er hat einen Saft verspritzt, der nur schwer rausgeht, und nun muss er sie reinigen."

Seine Mutter wunderte und fragte sich, was das wohl für ein Saft war.

„In der Eichenstraße ist eine kleine Putzerei, da bring ich oft spezielle Wäsche hin, die ich nicht in der Maschine waschen kann. Versuch's doch morgen dort."

„Ok, danke Mama", antwortete ihr Sohn und begab sich wieder auf sein Zimmer.

„Guten Tag! Frau Müller?" Timo trat etwas schüchtern in die Wäscherei ein.

„Was kann ich für Dich tun?", sagte eine elegante Dame ungefähr um die 40 Großmutter.

Unter ihrem Arbeitskittel zeichneten sich große Brüste ab, ihr blondes Haar war hochgesteckt und auf der Nase trug sie eine Brille.

„Ich hab hier eine Satinbluse, die ist-ähm-schmutzig geworden und ich möchte sie reinigen lassen", sagte Timo.

„Dann gib mal her", antwortete die Frau, nahm die Bluse und hielt sie gegen das Licht und musterte sie. Wahrlich große Flecken waren zu sehen, die Bluse war voll davon.

Sie stutzte, sah die Flecken und dann Timo genauer an.

„Wie kommen die denn da rein? Wer hat denn das aufgeführt?"

Timo wurde rot: „Das sind doch ganz normale Flecken, von ..."

Frau Müller lächelte: „Ihr jungen Männer.. Ich kann mich erinnern, mein Sohn hat zu Beginn auch solche Flecken in meine Bluse gemacht.."

Timo war das alles sehr unangenehm, verlegen und ohne Wort stand er da. Plötzlich fragte er sich, ob er richtig gehört hatte. Ihr Sohn hatte auch solche Flecken gemacht? Am Beginn wovon?

Eine Ahnung im Hinterkopf und das Gespräch mit der reifen Frau erregten ihn.

Zu seinem Unglück hatte er nur eine kurze Short angezogen, sodaß man ihm das auch ansehen konnte. Timo versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.

Lächelnd sah Frau Müller auf seine Erregung und Timo war es, als wollte sie noch etwas dazu sagen.

Sie sagte aber bloß: „Du kannst sie morgen abholen. Geht es auch gleich in der Früh?"

„Ja, klar, wir haben ja Ferien. Und dann kann ich die Bluse vielleicht noch am Nachmittag meiner Oma bringen."

„Deiner Oma also...", sagte Frau Müller und lächelte vieldeutig.

Timo wollte schleunigst weg, sein Steifer wollte nicht kleiner werden und die Situation war ihm unangenehm.

„Also dann, bis morgen", verabschiedete er sich und verließ die Putzerei.

„Er war da. Vollgespritzt wie Du gesagt hast. Morgen holt er sie ab. Helga", schrieb Frau Müller in einer Textnachricht.

Kurz darauf die Antwort.: „Danke meine Liebe. Morgen dann ein spritziges Erlebnis für ihn, wie vereinbart. Vielen Dank! Gitta."

4.

Helga hatte Gitta vor einiger Zeit überhaupt erst dazu gebracht, ihren Enkel als einen Mann, der sexuell interessant war, zu sehen.

Eines Tages waren sie im Kaffehaus gesessen, und hatten nach einem Gläschen Prosecco ziemlich unverblümt über Sex geredet, wie es sich für beste Freundinnen gehört.

Gitta sah nicht wie eine Großmutter aus, wie man sie sich allgemein vorstellt, alleine deshalb, weil sie erst Ende 40 war.

Auch sie war früh mit Britta schwanger geworden, so wie Britta dann mit Timo.

Sie achtete auf ihre Figur, und kleidete sich teuer und elegant, liebte Blusen, Röcke, Seidenstrümpfe und Stöckelschuhe. Ihr blond gefärbtes Haar trug sie wie ihr Freundin meist hochgesteckt, und sie schminkte sich sorgfältig, oft waren die Lippen von einem kräftigen Rot.

Eine Vorliebe hatte sie auch für teuren Schmuck: Goldene Ohrringe und Broschen, Perlenketten, Armbänder aus Silber.

Sah man Gitta auf der Straße, so käme man nie auf die Idee, daß sie bereits einen volljährigen Enkel hatte. So wunderte es auch niemanden, wenn sie mit deutlich jüngeren Männern unterwegs war.

Wobei sie manchmal zu ihren gutaussehenden Söhnen beglückwünscht wurde.

Gitta beklagte sich jedoch heute, daß es immer wieder Schwierigkeiten mit ihren wechselnden Liebhaber gab. Sie waren zwar ausdauernd und oft unersättlich, aber auch fordernd, wenn die Affäre fortschritt. Manche wollten Geld, andere eine offizielle Beziehung, wieder andere wünschten Dinge, die sie nicht erfüllen wollte.

„Wie ist es denn bei Dir", fragte Gitta ihre Freundin. „Ich habe das Gefühl, Du hast da jemanden, schon seit längerem. Du wirkst immer so zufrieden." Gitta lachte: „Oder soll ich sagen befriedigt?"

Brigitta wand sich etwas, wollte nicht so recht mit der Sprache herausrücken.

„Na ja, es gibt da schon jemanden, aber das ist eher geheim."

Gitta blieb hartnäckig und bohrte nach, sie wollte unbedingt Details wissen.

Nach längerem platzte es aus ihrer Freundin: „Er heißt Uwe."

Sie wurde rot, aber Gitta dachte sich nichts dabei, sondern fragte weiter.

„Das ist ja lustig, er heißt wie Dein Sohn. Ist er vielleicht auch so alt?", fragte sie scherzhaft.

Brigittas Sohn Uwe war ein junger Mann, seit ein paar Monaten 18, gutaussehend, sehr nett und höflich.

Brigitta stotterte, und zierte sich weiter. Dann gestand sie ihrer Freundin: „Er heißt nicht nur so, er ist es."

Gitta war fassungslos, hatte Brigitta das wirklich gesagt? Sie musste sich verhört haben. Sie lachte künstlich: „Haha, mein Liebe, aber jetzt im Ernst. Wer ist denn wirklich der Glückliche?"

Nun hätte ihre Freundin noch die Möglichkeit gehabt, eine erfundene Geschichte zu erzählen oder eine Notlüge zu erfinden, aber sie hatte das Gefühl, Gitta alles gestehen zu müssen, und war auch froh, endlich jemandem davon erzählen zu können.

„Nein, wirklich, es ist mein Sohn Uwe. Er ist mein Liebhaber."

Gitta wurde unruhig und rutschte auf ihrem Sessel hin und her.

„Wie bitte? Das kann doch nicht sein! Los, erzähl. Ich fass es nicht."

Brigitta begann zögerlich zu erzählen, aber eigentlich war sie auch erleichtert, und wurde dann immer gesprächiger.

„Eigentlich hatte ich das nie geplant und es wäre mir bis vor dahin auch sehr pervers vorgekommen.

Vor einiger Zeit begann Uwe plötzlich, sich für die Arbeit in der Putzerei zu interessieren, er war chronisch knapp bei Kasse und brauchte wohl etwas Geld.

Natürlich war ich darüber nicht unglücklich, denn es war immer genug zu tun und ich konnte ein wenig Hilfe gebrauchen. Außerdem würden wir etwas mehr Zeit miteinander verbringen, das ist ja bei Müttern und ihren Söhnen in diesem Alter sowieso selten.

Er kam also immer vormittags, arbeitete fleißig bis Mittag und verbrachte dann seine Zeit mit Freunden im Schwimmbad oder sonst wo. Ich konnte die Vormittage für Besorgungen und manchmal auch die Buchhaltung nutzen.

In dieser Zeit fiel mir auf, daß auffällig viele Satinblusen zweimal gewaschen wurden. Das ist bei hartnäckigen Flecken nichts Ungewöhnliches, aber für gewöhnlich schaffen das unsere Maschinen gut beim ersten Mal.

Meist war Uwe mit dieser Art der Kleidung, also der besonders empfindlichen Stoffe, beschäftigt und machte das an den Vormittagen, weil sie danach noch trocknen mussten, um bereits am nächsten Tag fertig zu werden. Aber ich dachte mir nicht viel dabei.

Eines Tages kam ich am Vormittag früher als sonst zurück, und beobachtete meinen Sohn, als er die frisch gereinigten Blusen vorsichtig befühlte, als wäre er ganz angetan von dem weichen Material.

Als ich ihn begrüßte, fuhr er erschrocken auf und war peinlich berührt, wie mir schien. Auch da dachte ich mir nicht viel dabei. Wahrscheinlich wollte er nur kontrollieren, ob alles in Ordnung war und der glatte Stoff fühlte sich noch dazu angenehm an.

Einige Tage später ging ich in der Früh aus dem Geschäft und überließ es wieder Uwe, den Laden zu führen, musste aber kurz danach umkehren, weil ich etwas vergessen hatte.

Ich erwartete natürlich, ihn hinter dem Tresen zu sehen, doch der Platz war verwaist, und ich nahm an, er hätte plötzlich was im Lager oder bei den Maschinen zu schaffen.

Ahnungslos ging ich nach hinten, ich rief ihn auch nicht, da ich wußte, daß die Waschmaschinen genug Lärm machten, und er mich sowieso nicht hören würde.

Im Waschraum fand ich ihn nicht, aber als ich in das Lager schaute, traute ich meinen Augen nicht.

Uwe saß auf unserem breiten, gepolsterten Sessel und.."

Hier machte Brigitta eine Pause, die Gitta ewig vorkam, drehte sich zum Kellner und bestellte noch einen Kaffee.

„Der Kaffee ist so köstlich hier, meine Liebe, wir sollten wirklich öfter in dieses Cafè kommen. Außerdem ist es so nett, mit Dir plaudern.", lächelte sie.

Gitta war nicht zum Plaudern, sie saß kerzengerade auf ihrem Stuhl und wartete ungeduldig auf die Fortsetzung.

„So erzähl doch, was hast Du gesehen?"

„Willst Du das wirklich wissen? Vielleicht wird Dir das nicht gefallen. Vielleicht wirst Du es abstoßend finden. Oder es gefällt Dir zu gut", sagte ihre Freundin schelmisch.

„Nein, nein, erzähl nur!", bat Gitta, sie war so gespannt.

„Also", begann Brigitta „Uwe saß also auf dem geplosterten Sessel und hatte seine Hose bei den Knöcheln.

Er war untenrum nackt! Sein Schwanz ragte steil empor, und er wichste ihn langsam.

Und nun war mir auch klar, warum die Blusen so oft gewaschen werden mussten.

Uwe hatte eine weiße Satinbluse um seinen steifen Schwanz und seine Eichel geschlungen und rieb sich so in dem glatten Stoff. Ich bemerkte einen kleinen Fleck, der sich vergrößerte, das war wohl der Lusttropfen.

Sein Gesicht war vor Lust verzerrt und er stöhnte leise, offebar erregte ihn das sehr.

Ich wollte rasch wieder weggehen, doch irgendwie faszinierte mich das Schauspiel. Mein Sohn, mein braver Uwe, so fleißig, gewissenhaft und scheinbar anständig, ging, wenn ich weg war, nach hinten ins Lager und wichste.

Er wollte offenbar schnell fertig werden, um keine Kunden warten zu lassen, vielleicht wollte er auch nicht von mir überrascht werden, weil er seinen Pfahl in der Bluse schneller bearbeitete, kurz stockte, sein Körper versteifte sich, sein Schwanz zuckte, seine Hoden zogen sich zusammen, er stieß noch einmal in das Kleidungsstück und spritzte heftig ab.

Ich sage Dir, es wollte gar nicht auffhören. Er stöhnte mit zusammengebissen Zähnen, er musste so geil sein, weil sich sein Orgasmus ewig ausdehnte. Ich riss mich von dem Anblick los, ging schnell zur Ladentür, machte sie leise auf und laut zu und rief ihn.

Nach kurzer Zeit stürmte er aus dem Lager, mit hochrotem Kopf und wie mir schien noch immer halbsteifem Schwanz in der Hose und begrüßte mich.

Ich fragte ihn, ob er die weiße Satinbluse von Frau Niedermeyer, eben jene, die er gerade beschmutzt hatte, schon gewaschen hatte, und natürlich wurde er rot.

Er verneinte das, ging aber sofort nach hinten, um das zu erledigen. So hat das also begonnen."

„Das glaub ich nicht." Gitta war fassungslos. „Du hast Deinen Sohn beim Wichsen beorbachtet?"

„Ja, meine Liebe", schmunzelte Brigitta. „Aber es wird noch besser."

„Erzähl weiter, bitte."

„Oder erst bei unserem nächsten Treffen?", sagte Brigitta, um ihre Freundin auf die Folter spannen.

Diese war aber ungeduldig und sehr neugierig, und drängte sie: „Ach komm, bitte, erzähl weiter. Das ist so aufregend. Sowas hab ich noch nie gehört. Daß eine Mutter ihren Sohn bei sowas beobachtet."

„Na gut, wenn Du unbedingt willst. Vielleicht kann ich Dir ja auch Lust darauf machen..", schmunzelte Brigitta und fuhr fort.

„Ich war einerseits überrascht und auch schockiert - das ist ja nicht alltäglich - und es kam mir absolut falsch vor. Aber ich war auch neugierig, ob er das wieder tun würde, oder ihn seine Geilheit einfach nur dieses eine Mal überwältigt hatte.

Ich verabschiedete mich einige Tage später wieder, kam leise zurück, und Uwe war wieder nicht zu sehen.

Ich zog meine High Heels aus, ging auf Zehenspitzen nach hinten, und sah durch die halboffene Türe. Wieder sah ich meinen Sohn auf dem Sessel sitzen. Diesmal hatte er einen Rock genommen, den er über seinen Schoß und seine Oberschenkel gebreitet hatte.

Der glänzende Stoff floss förmilich über seine Beine und in der Mitte ragte sein Schwanz kerzengerade empor, wie ein Zelt sah das aus."

Brigitta pausierte kurz, sah verträumt in die Ferne und schien sich daran zu erinnern.

„Es sah geil aus. Ich wollte mich abwenden, hatte ja genug gesehen, als er langsam anfing, sich zu reiben.

Seine Hand hatte die Schwanzwurzel fest umschlossen, mit der anderen wichste er leicht und genußvoll, der Stoff war fest um seinen Penis gespannt, sodaß ich glaubte, schon die Adern durchsehen zu können.

Seine Augen blitzen vor Lust und ich fragte mich, ob er wieder so schnell kommen würde.

Dann aber begann er zu stöhnen und stammelte „Mama, Mama." Ich glaubte, mich verhört zu haben.

Mein.Sohn.denkt.an.mich.Beim.Wichsen. Ich konnte es nicht glauben, und wartete ab. Noch einmal dasselbe, wo bei das zweite „a" immer ausgedehnter wurde, bis sein Körper sich versteifte, er seinen Schwanz noch fester umschloss und ich sehen konnte, wie er sich entlud, wieder und wieder. Und wieder.

Danach blieb er kurz mit halbgeschlossenen Augen und tief atmend sitzen. Wobei sein Steifer nicht kleiner zu werden schien. Ich ging zur Eingangstüre, und täuschte wieder vor, zurückzukommen. Und wieder mein verlegener Sohn, jetzt wußte ich ja schon, warum."

„Das ist so scharf, obwohl es auch pervers ist", flüsterte Gitta. Seitdem beobachtest Du Deinen Uwe also bei der Selbstbefiedigung im Geschäft?"

„Na ja, eine Zeit lang hab ich ihn beobachtet", sagte Brigitta geheimnisvoll.

„Einen Kaffee noch bitte", rief sie zum Kellner. „Ist Dir das recht, oder möchtest Du schon gehen?", fragte sie, aber Gitta dachte nicht daran.

Sie spürte ein wohliges Kribbeln in ihrem Bauch und etwas weiter unten, versuchte aber, das zu ignorieren. Natürlich wollte sie mehr hören.

„Auch für mich einen Cappucino", rief sie und sah ihre Freundin erwartungsvoll an. „Weiter, weiter."

„Na gut, wenn Du wirklich unbedingt willst", sagte Brigitta und legte Gitta die Hand auf den Oberschenkel. Alleine die Berührung ihrer Freundin regte sie schon auf.

„Ich beschloss also, Uwe ein bißchen zu reizen, wenn er schon darauf stand und an mich dachte. Ich hatte nicht vor, weiterzugehen, aber es war erregend, daß ich ihn so aufregte.

Also beschloss ich, ihm zumindest ein paar schöne Anblicke für seine Phantasien zu verschaffen, weiter nichts. Wobei ich natürlich mit dem Feuer spielte, schon das Beobachten meines Sohnes war zuviel.

Ab da kleidete ich mich im Geschäft, aber auch zu Hause, so, wie es ihm wohl gefiel, mit Röcken, High heels, Strümpfen, und besonderen Wert legte ich auf Satinblusen in vielen veschiedenen Farben und Modellen. Ich kaufte sie immer eine Nummer zu klein, sodaß sie über meinen Brüsten spannten und der Abdruck meines BH sichtbar war.

Es war herrlich, Uwe kam aus dem Staunen nicht heraus. Er musste sich regelrecht zwingen, meinen Körper nicht anzusehen und es gelang ihm immer schwerer. Und es war ihm anzusehen, wie sehr ihn das erregte.

Es wunderte mich also nicht, als er anbot, noch öfter zu helfen und sogar darauf verzichtete, seine Freunde nachmittags zu treffen.

Er konnte sich wohl nicht satt sehen, und verschwand sogar im Lager, wenn ich im Geschäft, aber sehr beschäftigt war. Offenbar war er noch geiler, aber er musste sich auch viel mehr beeilen.

Immer wieder beobachtete ich ihn, manchmal sogar zweimal am Tag, und ich muss sagen, es machte mich schon langsam scharf."

„Das kann ich mir vorstellen", keuchte Gitta leise und öffnete unwillkürlich ihre Beine etwas.

„Selbst wenn ich das höre, geht es mir so. Der Gedanke, daß Dein Sohn mit seinem jungen steifen Schwanz..."

Brigitta lächelte, aber auch ihr sah man an, daß sie die Erzählung und die Gedanken daran erregten.

Der Kellner brachte den Kaffee und musterte die beiden Damen, die offenbar ein sehr anregendes Gespräch führten, Gitta kam es etwas lüstern vor.

„Ich weiß nicht, was damals in mich gefahren ist, aber irgendwann brannte in meinem Kopf eine Sicherung durch und es loderte woanders in meinem Körper. Ich beobachtete ihn, stieß dann die Türe auf, und stand vor meinem wichsenden und stöhnenden Sohn.

Er schaute auf, seine Augen weiteten sich, er wollte etwas sagen, aber er war wohl so überrascht, daß nur ein gequältes Stöhnen aus seinem Mund kam, er noch einmal eine kurze Stoßbewegung machte und dann abspritzte. Er sah seine Mutter an, die in dieser sexy Kleidung vor ihm stand, wollte weg, war aber in seiner Lust gefangen und konnte sich nicht mehr kontrollieren. Und spritzte eine Unmenge Sperma in die Bluse."

Gitta war dermaßen erregt, daß sie sich mit dem Becken in den Sitz drückte und leichte Bewegungen vor und zurück machte.

„Na, mein Liebe, Dich läßt das aber auch nicht kalt."

„Die Vorstellung ist einfach so scharf", entgegnete Gitta wippend.

Brigitta fuhr ungerührt fort: „Ich stand also vor Uwe, sein steifer Schwanz in der vollgespritzten Bluse. Er drehte sich verschämt weg, und versuchte, die Sauerei zu verbergen. Nun musste ich streng sein. Ich befahl ihm, sich gefälligst umzudrehen und mir die Bluse zu zeigen.

Er hielt sie in die Höhe, und ich konnte den großen Fleck sehen. Ein Blick nach unten zeigte mir, daß es um seine Erektion noch immer sehr gut bestellt war. Ich stellte ihn vor die Wahl, und wusste, er könnte nicht widerstehen.

Er hatte zwei Möglichkeiten: Entweder, er durfte so weitermachen. Jeden Tag im Geschäft arbeiten, nach hinten gehen, wenn er es vor Geilheit nicht mehr aushielt und abzuspritzen. Ich würde ihm jeden Tag ein entsprechendes Kleidungsstück bereitlegen. Manchmal würde ich zusehen, aber er würde nicht erfahren, wann.

Oder das wäre alles aus. Er dürfte das alles nicht mehr, ich würde mich nicht mehr scharf anziehen, und auch zu Hause gäbe es überhaupt kein Masturbieren mehr."

„Und? Wofür hat er sich entschieden?"

„Haha, dreimal darfst Du raten. Natürlich war er sofort einverstanden, sein Schwanz war ja sein Ratgeber. Ich erlaubte ihm, sich gleich jetzt das erste Mal vor mir zu befriedigen, und als er zum zweiten Mal heftig kam, sah er mich wieder und schon mutiger an, sein Orgasmus dauerte lang und war sehr intensiv."

Helga wurde immer unruhiger: „Das ging und geht so weiter?"

„Nein, nein", antwortete Brigitta und tätschelte Helgas Hand. „Es wird noch besser."

„Nach ein paar Wochen, in denen er nach hinten ging mit dem Gedanken, daß ich wußte, was er dort machte, beschloss ich, einen Schritt weiter zu gehen.

Als er das nächste Mal nach hinten kam, lagen keine Satinbluse und kein Rock bereit, sondern ich saß da, und hatte die Kleidungsstücke an. Auf einen Büstenhalter hatte ich verzichtet, und so konnte er unter der Bluse, die sich straff über meinen Busen spannte, meine steifen Nippel sehen.

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