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Gitta und Timo 02

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Er keuchte. Ich befahl ihm, seinen Steifen rauszuholen, was er sofort machte. Ich packte ihn, zog ihn daran zu mir und ..."

„Das ist so geil", keuchte Gitta und rutschte schneller auf ihrem Sitz hin und her. Sie war so scharf und hätte sich jetzt so gerne Erleichterung verschafft.

„Ich sah ihn von unten mit großen Augen an, während ich kurz seine Eichel in den Mund nahm. Er stöhnte und wollte leicht zustoßen, aber ich stand auf und drückte ihn in den Sessel. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen.und wollte nichts mehr, als mich auf seinen Schwanz zu setzen. Ich hockte ich über ihn, griff nach hinten und setzte das gute Stück an.

Ich spürte seine feuchte Eichel an meinem Eingang, umfasste seinen Pfahl an der Wurzel und prüfte mit einem Druck meiner Handcseine Härte. Genau richtig, steinhart und auch von einer ganz beachtlichen Größe.

Langsam glitt ich an ihm herunter, bis er ganz in mir steckte, blieb kurz ruhig sitzen, um ihn zu spüren, streichelte langsam seine Hoden und gab ihm einen langen Zungenkuss, den er nach anfänglichem Zögern leidenschaftlich erwiderte.

Vorsichtig begann ich, ihn zu reiten, die Situation war pervers, verboten und so gut. Mein Sohn tief in mir, seine Hände an meinen Brüsten, seine Zunge in meinem Mund.

Es dauerte nicht lange und er wurde schneller, drückte mich dann fest auf seinen Schwanz, der verhärtete sich, pulsierte heftig und dann spritzte mein Sohn zum ersten Mal in mir ab. Im selben Moment kam auch ich. Er stöhnte meinen Namen, ich keuchte seinen und wir erlebten gemeinsam unseren Orgasmus, Mutter und Sohn. Es war so geil."

„Und wie ist es jetzt?", Gitta rutschte heftiger herum, hielt inne, ihr Mund zitterte leicht, sie hielt sich an der Kante des Sessels fest und plötzlich kam sie, ohne sich berührt zu haben. Sie nahm Brigittas Hand, drückte sie und keuchte leise: „Ohh, ich komme..hier..bei dem Gedanken.."

Nachdem der Orgasmus ihrer Freundin mitten in der Öffentlichkeit abgeklungen war, sagte Brigitta:

„Siehst Du, wie geil Dich das macht. Hast wohl auch ein wenig an Deinen Enkel gedacht?" Gitta konnte nur nicken.

„Uwe und ich ficken fast jeden Tag. Es ist so schön, immer jemand verfügbar zu haben. Und bei dem eigenen Sohn ist das dann keine Frage. Überleg Dir, wie Du Timo scharf machen kannst, und irgendwann wird auch er Dir hörig sein.

Versuch's auch mal mit der Kleidung wie ich. Die unterscheidet uns von den jungen Frauen in seinem Alter. Die wird er wahrscheinlich nur an Deinem Körper sehen."

Nachdenklich ging Gitta nach Hause, noch immer mit dem angenehmen Gefühl des Orgasmus und einer großen Frage:. Sollte sie auch versuchen, ihren zu verführen? Sollte sie gar mit ihm schlafen? Einmal, öfter, immer wieder? Aber sie hielt sich zurück, versuchte diese Gelüste zu verdrängen, was nur mittelmäßig gelang. Das konnte sie doch nicht tun, das war verboten und wider jegliche Natur. Sie entschied sich, Timo nur zu reizen, zu sehen, ob sie den jungen Mann als reife Frau erregen, ja scharf machen konnte.

Sie dachte nach, und da es ihr durchaus nachvollziehbar erschein, was Brigitta über reife Frauen, deren Kleidung und die Lust junger Männer gesagt hatte, beschloss sie, es auch mit einer Satinbluse zu versuchen. Vielleicht würde Timo sich auch daran aufgeilen, vielleicht sogar wichsen und sie würde sich bestätigt und geschmeichelt fühlen. Und dann wäre Schluß, weiter würde sie nicht gehen. Das nahm sie sich fest vor.

Sie dachte nach und beschloss, als ersten Schritt herauszufinden, wie ihr Enkel auf sie sexuell reagierte, ob er sie scharf fand. Dafür würde sie ihn zur Arbeit mitnehmen, etwas reizen und ein bestimmtes Kleidungsstück im Auto „vergessen".

Sollte das nach Plan laufen, würde sie Brigitta bitten, ihr „zur Hand zu gehen", und sollte auch das klappen, dann würde sie weiter überlegen.

5.

Am nächsten Tag nachdem er die Bluse seiner Oma zur Reinigung gegeben hatte, war Timo bereits sehr früh dort, Brigitta sperrte gerade auf. Er war ungeduldig, wusste aber nicht, wieso.

Zu Hause hatte er sich bei dem Gedanken an Frau Müller einen runtergeholt. Überall diese reifen Frauen! Es war zum wahnsinnig Werden.

„Kommst Du immer so früh?", fragte Brigitta lächelnd. Timo trat ein, es war ihm etwas unangenehm, er hatte das Gefühl, sie könnte seine schmutzigen Gedanken lesen. Brigitta schloss die Türe hinter ihm und platzierte vorsichtig das Schild „Geschlossen", das sie vorher gerade erst weggenommen hatte.

„Da ist sie schon. Komm mal her. Fühl mal."

Die Bluse hing an einem Kleiderständer und Frau Müller führte ihn hin. Sie nahm seine Hand und führte diese zu dem Stoff, Timo strich langsam drüber.

„Gefällt Dir das, Du schlimmer Junge?"

Timo murmelte selbstvergessen: „Oh, ja." Dann stutze er: Hatte Frau Müller ihn gerade ‚schlimmer Junge genannt'?

„Ich zeig Dir noch eine von meinen, wenn Du solche Blusen magst. Komm mal."

Sie führte den jungen Mann hinter den Tresen, zog mit einer Hand eine weiße Bluse hervor, mit der anderen blitzschnell Timos Sporthose herunter.

Sein Speer stand sofort und weit ab. „Jetzt darfst Du noch einmal ‚Saft verschütten', Du schlimmer Bengel!", sagte sie und begann ihn in der Bluse zu wixen.

Timo wußte nicht, wie ihm geschah, aber er war benebelt vor Lust und führte auch selbst leichte Stoßbewegungen aus.

Brigitta mochte es, junge Männer so in der Hand zu haben. Auch ihr Sohn hatte ja in ihrer Hand gewinselt und sich in verschiedene Blusen entladen.

„Immer macht ihr Flecken rein. Mein Sohn auch. So oft. Bis ich ihn dann endlich erwischt habe", flüsterte sie.

Was Timo hörte verwirrte und erregte ihn gleichermaßen, sodass er bald laut stöhnte und mit voller Kraft abspritzte.

Dabei verlor er auch die Kontrolle und aus seinem Mund entkamen die Worte: „Oma, ja, Oma."

Helga lächelte. Genau das sollte sie nach Gittas Plan hören.

Sie nahm die Bluse in die Höhe und hielt sie gegen das Licht. „Hab ich's mir doch gedacht!"

„Und nun husch!"

Timo zog sich die Hose rauf, stammelte Abschiedsworte und rannte aus dem Geschäft.

Frau Müller spürte ein Kribbeln in ihrem Schoß, hielt sich aber zurück. Sie freute sich darauf, daß oihr Uwe bald ins Geschäft kam, er würde ihr sofort helfen müssen.

Sie nahm ihr Handy und wählte die Nummer von Gitta.

„Hallo Gitta! Ja, er war gerade wieder da. Ja.. Diesmal mit meiner Hilfe.. Und so viel.."

Am anderen Ende lächelte Gitta zufrieden. Der Plan war aufgegangen, nun sollte der nächste Schritt folgen...

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Storry ist ja ganz OK aber die stetigen Namensänderungen der Damen nerven ziemlich.

kredkredvor mehr als 4 Jahren
Macht wirklich Spass,

diese Geschichte zu lesen ...

helios53helios53vor fast 5 Jahren
Abgesehen von Brigitta und Gitta, ...

... was doch zu viel des Zufalls wäre, ist doch die Intrige der Oma zu wackelig geplant. Aber für die vom Üblichen abweichende Idee und die (bisher?) gewalt- und erpressungsfreie Darstellung ein Sternchen mehr als eigentlich verdient.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Spannend, aber bitte Korrekturlesen

Klingt gut soweit, aber bitte überprüfe Deine Story vor dem Absenden mindestens einmal mehr als notwedig erscheint. Ich vermute, Helga und Brigitta sind ein und dieselbe Person (Wäschereifrau)...

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Guter Anfang...

...mit den Namen der Damen gibt es aber ein ziemliches Durcheinander.

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