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Gleiches Recht fuer alle! 05

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Tim fasste fest zu und zog seine Schwester hart auf sich herunter. „Das gefällt dir, was? Einen schönen, harten, großen Schwanz in deiner Muschi und fest angefasst werden. Ganz die Mutter!“, verhöhnte er sie spielerisch. „Mhmmmm…böser kleiner Bruder…fickst deine große Schwester auf so unartige Weise…spüre ich da etwa einen Finger an meinem Hintertürchen…du wirst doch wohl nicht…uuuhhhh…das fühlt sich so schmutzig und so gut an…böser kleiner Bruder…spürst du deinen Schwanz auch mit deinem Finger gut? Kannst du deine Bewegungen in mir fühlen?“, flüsterte sie ihm ins Ohr, und grinsend fügte sie hinzu: „Los, fick mich, und zwar richtig…Mutti will deinen harten Schwanz spüren, wenn er spritzt…deine Mutti braucht es jetzt richtig…los, mhmmm…schieb ihr deinen geilen Fickprügel hart in ihr geiles Fötzchen.“ ‚Was für eine versaute Schwester ich doch nur habe’, dachte sich Tim – und ließ sich auf dieses Spiel ein.

Tina vergrub sich in seinem Hals, um nicht laut aufzuschreien. Jeden seiner Stöße quittierte sie mit einem schneller werdenden Keuchen und Stöhnen. Immer wieder hauchte sie ihm versaute Wörter ins Ohr, forderte ihn auf, seine ‚Mutter’ hart zu stoßen, sie richtig gut zu ficken und sie zu besamen – und Tims Erregung steigerte sich ins unermessliche. Er schwitzte, er keuchte – aber er hämmerte seinen Prügel immer schneller in die ‚mütterliche’ Fotze. Immer wieder sah er das Bild vor sich, wie Pauls und Herberts Schwänze abwechselnd seine Mutter in Fotze und Arsch gefickt hatten. Der Gedanke ließ ihn alle Hemmungen vergessen. Ohne darauf zu achten, ob er ihr wehtun könnte, stieß er seinen Schwanz in Tinas Muschi und einen Finger in ihren Arsch. Fast besinnungslos trieb er sie beide ihrem Höhepunkt entgegen – und Tina ergab sich völlig. Schmerz, Pein und Geilheit spiegelten sich auf ihren verzerrten Gesichtszügen wieder und dann spürte sie, wie eine unbändige Orgasmuswelle sie hinweg trug. Sie vergrub sich tief in seinem Hals und versuchte, ihr Stöhnen zu ersticken – und immer noch spürte sie Tims harte Stöße. „Gib Mami deinen heißen Samen, mein Liebling“, hauchte sie ihm ins Ohr, „ich will dein Sperma in mir spüren.“ Das brachte Tim um den Verstand. Fest zog er sie an sich und hart stieß er ein letztes Mal in ihre Fotze und dann überschwemmte er sie mit seinem heißen Samen.

„Wow“, lächelte Tina in einige Minuten später an, „so einen heftigen Abgang hatte ich lange nicht – und du wohl eher auch nicht, oder? Der Gedanke, unsere Mutter zu ficken, scheint ja einiges in dir auszulösen…“ Zärtlich und eng schmiegte sie sich an ihn und dann dösten beide in der warmen Sonnen ein wenig vor sich hin. Einige zeit später erwachte Tim. Er weckte Tina, holte ein paar Kekse und etwas zu trinken heraus und begann, wieder von seinem Erlebnis zu sprechen. Tina hörte ihm nur halb zu, beobachtete ihn aber eingehend. Als er mal kurz Pause machte, sagte sie: „Also wenn ich dich mir – und deinen kleinen Freund – so anschaue, könnte ich denken, dass dich das gar nicht mehr loslässt. Bei dem Gedanken an unsere fickende Mutter regt sich ja so einiges in dir. Was hast du denn geglaubt? Dass sie frigide und keuch ist? Was glaubst du, wie wir entstanden sind. Sie hat auch ihre Bedürfnisse und heute hat sich offenbar unverhofft eine Gelegenheit ergeben. Wir Frauen sind nicht nur da, um euch einen Abgang zu verschaffen. Wir wollen auch unseren Spaß.“ „Ja, das ist mir schon klar, aber sie ist doch unsere Mutter?“ „Hallo? Bei deiner Schwester hast du doch auch kein Problem. Und gib’s doch endlich zu: Wenn du die Chance erhalten würdest, Ma zu ficken, würdest du auch nicht nein sagen.“

Tim schwieg verlegen. „Na, siehst du. Habe ich doch Recht“, fuhr Tina fort, „und jetzt hör auf, hier herumzueiern.“ Dann überlegte sie kurz. „Was meinst du? Mutter wird nach dem, was du erzählt hast, sicherlich nachher ziemlich verlegen sein, wenn wir heimkommen. Vielleicht könnten wir die Situation ja etwas zu unseren Gunsten – und damit letztlich auch zu ihrem Vorteil – nutzen.“ Tims Mine hellte sich auf und ein verschwörerisches Leuchten spiegelte sich in seinen Augen: „Du meinst, wir könnten…“ Lange überlegten sie hin und her, schmiedeten Pläne, malten sich aus, wie sie vorgehen könnten und kamen dann zu dem Schluss, dass es funktionieren könnte.

Sie hatten diskutiert, sich heißer geredet und die Vorstellung, ihre Mutter zu verführen, hatte beide stark erregt. Fest ergriff Tina Tims bereits harten Schwanz, als sie fertig waren: „So, und jetzt haben wir uns eine kleine Diskussionspause verdient, oder was denkst du?“ Tim küsste seine Schwester und während ihren Zungen sich umkreisten, fasste er ihr ebenso unverblümt zwischen die Beine: „Feucht genug bist du ja“, stellte er fest. „Na dann lass uns keine Zeit verlieren. Ich will jetzt einen kurzen und heftigen Fick, mein Süßer. Zeig deiner Schwester, was du drauf hast.“

Aufreizend baute sie sich vor ihm auf Händen und Knien gestützt auf und präsentierte ihm ihren knackigen Hintern. Ohne Umschweife setzte Tim seine Eichel an ihrem Mösenloch an und stieß zu. Es wurde ein harter, intensiver Fick, der beide rasch ihrem Höhepunkt nahe brachte. Zu sehr hatten sie sich im Vorfeld heiß geredet. Immer kräftiger und unbeherrschter fickte Tim seine Schwester von hinten und diese feuerte ihn an. Tim spürte das untrügliche Ziehen in seinen Lenden und dann spritze es aus ihm heraus. „Ja, gib mir deinen Saft, du geiler Bock, spritz mir schön in meine kleine Muschi“, stöhnte Tina und Orgasmuswellen durchströmten ihren Körper.

Und dann erstarrten sie beide vor Schreck, weil eine ihnen unbekannte junge Frau kopfüber in ihren Windfang fiel. Dahinter hockte ein junger Mann. Offenbar hatten die beiden sie beobachtet. Aber noch ehe sie etwas sagen konnten, ergriff der Mann die Frau und zog sie mit sich weg. Tina und Tim sahen ihnen entsetzt nach. „Was zum Henker war denn das?“, brach es aus Tim heraus, der immer noch hinter seiner Schwester hockte. „Keine Ahnung“, murmelte Tina, „aber die haben sich offenbar genau so erschrocken wie wir auch.“ „Na und? Das geschieht ihnen auch Recht! Einfach hier herumzuspannen. Das ist unsere…“ „Ja, ist ja gut. Außer mir hört dich hier eh keiner. Wir können das jetzt auch nicht mehr ändern. Kannst du lieber mal deinen Schwanz aus mir rausziehen? Mir ist nämlich die Lust etwas vergangen.“ „Äh, ja…klar.“

Tim hatte sich noch immer nicht wieder gefangen, aber Tina versuchte, ihn auf andere Gedanken zu bringen. „Los komm, die Stimmung ist eh hin! Lass uns langsam abhauen. Ma macht sich sicherlich schon Gedanken und wir haben ja auch noch etwas vor, nicht war?“ Langsam hellte sich Tims Mine wieder auf: „Im Grunde hast du ja Recht. Aber…na was soll’s. Passen wir einfach beim nächsten Mal etwas besser auf.“ Schelmisch grinste er Tina an, die nur noch mit dem Kopf schüttelte. Dann packten sie ihre Sachen und liefen in Richtung Auto.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Geile Geschichte. Bitte weiterschreiben.

hex123hex123vor mehr als 12 Jahren
Weiter!!

Wir hoffen es geht weiter, gut zu lesen, gut geschrieben, geile Geschichte. WEITER!

MichelanMichelanvor mehr als 12 Jahren

sehr erregende story. ich musste beim lesen gleich anfangen zu wichsen. alte zeiten kamen mir in erinnerung, als mich meine schwester beim wichsen erwischte sie dann öfters zusehen wollte, dann handjob von ihr, nach meinem argument: gleiches recht für alle - fingern bei ihr.vonm einer freundin hatte sie was von blasen und lecken gehört, also wollte sie es auch ausprobieren. falle schieben hatte sie auch von der freundin gelernt. das war am schönsten, weil es dem ficken sehr nahe kam. richtig gevögelt habe ich mit meiner schwester nie.

auf den fortgang der geschichte warte ich mit spannung - ich hoffe doch, dass der junge jetzt endlich mit seiner mutter fickt. ich wünsche mir viele geile dirty talk dialoge wie:

fick mich, fick deine geile mutter, schieb deinen schwanz in mamis möse usw.

DragonsrageDragonsragevor mehr als 12 Jahren
wie immer hammer

deine geschichten sind immer wieder geil zu lesen. freue mich schon immer auf die fortsetzung. nur weiter so.

tanzbaertanzbaervor mehr als 12 Jahren
Ich....

... gebe meinen Kommentar auch mit 5 Sternen ab. Absolut Geil. Weiter so.

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