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Unschlüssig stand Paul auf, zog seine Hose aus und stelle sich vor sie hin.

„Dein Schwanz ist ja richtig schön steif. Denkst du schon wieder an ihr Pussy?"

„Ähm, nein...äh..."

„Lüg mich nicht an", keifte Barbara und setzte sich vor ihm auf die Bettkante. Dann ergriff sie wieder seinen Schwanz mit der einen Hand und mit der anderen seine Hoden: „Und da ich eine Frau bin, will ich jetzt jedes Detail wissen, verstanden? Lass dir ja nicht einfallen, mir etwas zu verschweigen oder mich anzulügen, sonst...", und um ihrer Drohung Ausdruck zu verleihen, zog sie kräftig an seinen Eiern.

„Au!!! Das tat..."

„Heul hier nicht herum, sondern fang an zu erzählen!"

Paul wusste nicht, wie ihm geschah. Da saß seine Frau vor ihm und hielt seinen Schwanz und seine Eier umfasst und wollte wissen, wie er es mit einer anderen Frau getrieben hat. ‚Spinnt die?', dachte er, ‚ich kann doch jetzt hier nicht alles erzählen?' Aber Barbara riss ihn aus seinen Gedanken:

„Fang endlich an! Ich will jetzt alles wissen: Wie ihr sie rumgekriegt habt, wie sie aussieht, wie ihr es mit ihr getrieben habt, ihr Schweine! Los!"

Paul fügt sich langsam in sein Schicksal -- ohne dass er die Situation verstanden hätte. Was sollte auch schon passieren? Barbara wusste offensichtlich Bescheid und ändern konnte er es auch nicht mehr. Also begann er, während seine Frau seinen Schwanz massierte, zu erzählen. Und mit jedem Satz fiel es ihm plötzlich auch leichter, das Geschehen zu erzählen. Ausführlich berichtete er, was sich zugetragen hatte, wie sie mit Saskia ins Gespräch gekommen waren, wie viel sie getrunken hatten, dass das Gespräch immer schlüpfriger geworden war und wie Saskias Anblick im Bikini sie erregt hat.

„Du sollst keine Ausreden für euer Verhalten erfinden, sondern weiter erzählen. Wenn ihr es nicht gewollt hättet, hättet ihr dieser Schlampe jederzeit Einhalt gebieten können. Rede dich jetzt also nicht raus. Sag mit lieber, was dich an ihr so geil gemacht hat."

Ausführlich schilderte Paul seiner Frau die Szenen am Nachmittag, wie Saskia ihre Schwänze geblasen, wie sie geschrien und wie ihre Titten hin und her geschaukelt hatten.

Barbara floss bei jedem seiner Worte immer mehr Saft aus der Möse. Sie konnte nicht sagen warum, aber die Vorstellung, wie Saskia gleichzeitig die zwei Schwänze molk, turnte sie ungemein an. Immer wieder fragte sie dazwischen, wie es sich angefühlt hat, was Saskia gesagt hat. Sie steigerte sich zunehmend in die Situation rein.

Längst hatte sie damit begonnen, ihre Hand in ihrem Slip kreisen zu lassen, sich ihre Finger in die eigene Möse zu stecken, während sie weiter kräftig seinen Schwanz zu massieren. Paul musste sich zunehmend konzentrieren, um weiter berichten zu können. Barbaras Hand und seine Gedanken an den Nachmittag ließen seine Eier kochen und er spürte, wie seine Säfte in ihm hochstiegen.

„Schatz, dass...wenn du so weiter machst, komme gleich."

„Erzähl weiter! Ich will jetzt alles wissen", erwiderte Barbara nur und stülpe ihre Lippen über seinen Schwanz.

Paul stöhnte unwillkürlich auf, zwang sich dann aber, weiter zu sprechen. Jedes Detail erzählte er Barbara und als er zu der Stelle kam, wie die beiden Saskia gleichzeitig gefickt hatten, wie sich ihre Schwänze rhythmisch in Fotze und Arsch bewegt hatten, musste sie laut aufstöhnen.

Als er zu der Stelle kam, wie sie sich in Saskia ergossen hatten, war es auch um ihn geschehen. Mehrere Schübe spritze er in Barbaras Mund, die gleichzeitig unter heftigem Stöhnen kam.

Erschöpft fielen sie nebeneinander aufs Bett. Paul konnte immer noch nicht einordnen, was soeben geschehen war. Auf dem Rücken liegen, schielte er unsicher zu Barbara hinüber. Selbstzufrieden grinsend sagte sie:

„Ich muss dir auch etwas beichten."

Paul reagierte zunächst perplex, weil er sich nicht vorstellen konnte, was genau jetzt noch kommen sollte. Stumm forderte er sie mit einem Kopfnicken auf, fortzufahren. Ohne sie zu unterbrechen, hörte er sich an, wie ihr Strandtag verlaufen war. Gleichzeitig irritiert und geschockt, aber zunehmend geiler vernahm er, wie sie Max zunächst beim masturbieren zugesehen haben, wie er es im Wasser mit seiner Tante und dann am Strand mit seiner Mutter getrieben hatte.

Die Gedanken und Bilder rasten in seinem Hirn -- und immer glasiger wurde sein Blick. Jedes ihrer Worte drang wie durch einen dichten Nebel zu ihm durch. Seine Gefühlswelt fuhr geradezu Achterbahn. Aber er konnte auch nicht verhindern, dass sich sein Schwanz mehr versteifte, als ihm eigentlich lieb war.

„Das macht dich doch nicht etwa schon wieder geil, oder?", lächelte Barbara ihn an.

Wieder umschloss sie seinen Penis, der sich ihr sofort weiter entgegenreckte. Schnell setzte sie sich auf Pauls Beine. Jetzt konnte sie ihn direkt von oben anblicken, während sie sanft weiter seinen Schwanz massierte und mit ihrer Geschichte fortfuhr.

Allein die Vorstellung, wie der Schwanz seines Sohnes in seine Mutter eindrang brachte Paul schier um den Verstand. Zum Ende ihrer Geschichte wurden auch ihre Bewegungen schneller und während sie erzählte, wie Max in ihrem Darm gekommen war, spritzte es unwillkürlich auch aus Paul heraus. In mehreren Schüben besamte er ihren Bauch und ihren Schoss.

„Na, hat es dich geil gemacht zu hören, wie mich unser Sohn in den Arsch gefickt hat, wie er es mit seiner geilen Tante im Wasser getrieben hat, ja?"

Barbara rutschte nach hinten und sog seine Eichel zwischen ihre Lippen und legte die Reste seines Spermas ab.

„Mhmmm, dein Sperma ist so heiß und schmeckt so lecker. Das sollten wir wohl öfters machen."

„Du geiles Luder! Was war das denn für eine Show! Ich glaub's nicht. Mir ein schlechtes Gewissen einreden wollen und sich vom eigenen Sohn ficken lassen. Dagegen bin ich ja ein Heiliger!!!"

Paul packte seine Frau, warf sie auf den Rücken und setzte sich so auf ihren Oberkörper, dass er mit seinen Beinen ihre Arme festhalten konnte. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, umkreiste mit seiner Eichel ihre immer noch harten, erigierten Nippel und schlug dann spielerisch mit seinem Schwanz auf ihre Brust.

„Böses Mädchen! Es mit deinem Sohn zu treiben. Sich vom eigenen Sohn den Arsch besamen lassen...wer hätte das denn gedacht. Ich denke, dass jetzt du eine kleine ‚Strafe' verdient hast."

Barbara lächelte ihn unschuldig an -- wohl wissend, dass er ihr nicht böse war. Dafür kannte sie ihn mittlerweile zu gut.

„Ja, du hast Recht. Jetzt hat Mami eine Strafe verdient."

Fest erfasste Paul sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf nach hinten. Während er ihr mehrmals seinen Schwanz ins Gesicht schlug fragte er:

„Mami? Mami hat eine Strafe verdient?", sagte Paul und schob er ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. „Dann sorg erst einmal dafür, dass mein Schwanz wieder richtig hart wird, Mami."

Genüsslich fickte er Barbara in ihren Mund: „Mhm...das macht Mami aber gut...nur weiter so...blas deinem Sohn seinen geilen Schwanz...na, gefällt Mami, wie ihr Sohn sie in ihren Mund fickt?"

Wieder stieß er hart zu, sodass sie immer wieder würgen musste. „Mami hat einen geilen Fickmund, aber jetzt will ich deine Fotze vögeln. Los, umdrehn!"

Barbara gehorchte und präsentierte Paula auf allen Vieren ihren Arsch.

„Mhmm, siehst du, wie feucht ich bin? Gefällt meinem Sohn meine nasse Muschi?", und um ihrer Frage Nachdruck zu verleihen, spreizte sie mit ihren Fingern ihrer Schamlippen, „siehst du, wie sehr sich die Muschi deiner Mutter nach deinem geilen Schwanz sehnt? Sei lieb zu ihr und fick sie schön durch."

Paul genoss das Spiel. Es machte ihn so geil, dass seine Frau offensichtlich nicht genug davon bekommen konnte, sich von ihrem Sohn vögeln zu lassen. ‚Dieses geile Luder', dachte er und dann trieb er ohne innezuhalten seinen Schwanz in ihre Fotze.

„Jaaaaaa", stöhnte Barbara laut auf, „das ist so geil, Max...besorg's deiner Mutter richtig...fick ihre geile Fotze...das fühlt sich so geil an...los..."

Paul packte seine Frau fest mit beiden Händen an ihrer Hüfte und dann zog er ihren Prachtarsch immer wieder hart an sich heran. Laut klatschten seine Hoden an ihre Pussy, während seinen Schwanz immer wieder an ihren Muttermund stieß.

Paul spuckte auf ihre Rosette, die ihn frech ‚anlächelte' und trieb seinen Daumen tief hinein. Barbara beantwortete das mit einem tiefen Stöhnen.

„Du geiles Ferkel, Max, steckst deiner Mutter einen Finger in ihren Arsch, während du sie fickst...ja...ja...ja...los, schneller, zeig's mir ordentlich."

„Darf dich dein Sohn in deinen geilen Arsch ficken, Mami?", stöhnte Paul Barbara an.

Ohne zu antworten entzog Barbara sich ihm und legte sich auf den Rücken. Weit legte sie ihre Beine nach hinten und präsentierte ihm so ihre Rosette.

„Aber sei vorsichtig. Mami ist das sehr empfindlich."

Während sie sich selbst ihre Pussy wichste, setzte Paul seine Eichel an ihrer Rosette an und drückte sie Zentimeter für Zentimeter hinein, bis er bis zum Anschlag in ihrem Darm stak.

„Dein Arsch ist so herrlich eng, Mami", keuchte Paul und begann sich vor und zurück zu bewegen.

Barbara stöhnte auf vor Schmerz und Geilheit. Schnell wichste sie sich ihren Kitzler und massierte sich mit der anderen Hand ihre Brüste.

„Ja...ja...ja...ja...ohhhh... .mhmmmm...ich explodiere gleich...nicht aufhören...los, fick deine geile Mami in ihren Arsch...los...ja...ja...mir kommt's gleich...fester...schneller...los...jaaaaaaaaaaa."

Barbara bäumte sich auf und mit ihrem Orgasmus spritzte sie Unmengen an Fotzensaft über Pauls Bauch und Schwanz. Dieser Anblick trieb auch Paul erneut endgültig den Saft in die Lenden. Schnell entzog er sich ihrem Arsch und nach zwei drei Wichsbewegungen spritzte er sein Sperma über ihren Körper. Mehrere Schübe klatschen auf Barbaras Bauch, die sie genüsslich verrieb.

„Na, hat das Mami gefallen", grinste Paul sie an.

„Mami ist sehr zufrieden mit ihrem Liebling. Komm her zu mir!"

Paul legte sich neben sie und fuhr ihr zärtlich durch ihre Haare, über ihre Gesicht und ihren Busen.

„Mhmmm, das ist schön", sagte Barbara und lächelte ihn an, „aber du sag mal...jetzt, da wir so offen darüber...naja...'geredet' haben", dabei musste sie selber grinsen, „bist du mir irgendwie böse?" Und schnell fügte sie hinzu: „Also ich bin dir nicht böse. Ich fand die Vorstellung sogar ziemlich erregend. Ich will es nur in Zukunft wissen, wenn es nochmals passieren sollte. Ich will, dass du ehrlich zu mir bist, ok?"

Paul war zwar immer noch etwas irritiert, dass sie ihn ausgerechnet mit ihrem Sohn betrogen hatte -- ‚Ist ‚betrogen' in diesem Fall eigentlich das richtige Wort?' dachte er noch --, aber letztlich lief es ja auf dasselbe hinaus.

„Nein, böse bin ich dir nicht. Und unser kleines Spielchen eben hat mir ja auch Spaß gemacht. Mhm, ich denke, dass wir wirklich in Zukunft einfach ehrlich sein sollten. Es ist ja nicht so, dass wir mit Partnertausch noch keine Erfahrungen hätten. Und ein bisschen Abwechslung für uns beide, scheint unserem Liebesleben ganz gut zu bekommen. Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich mit meinem Sohn mal in Konkurrenz treten werde, aber der Gedanke reizt mich auch. Du scheinst ziemlich verrückt nach ihm zu sein. Und besser er als irgendein kranker Typ, den du gar nicht richtig kennst, oder?"

Barbara gab ihm einen Kuss: „Richtig! Und ja, ich muss zugeben, dass ich allein bei den Gedanken an heute Nachmittag schon wieder feucht zwischen den Beinen werde."

Süffisant grinst sie ihn an: „Und, mein junger Hengst? Glaubst du, du kannst es der dauergeilen Muschi deiner Mutter heute Nacht noch einmal ordentlich besorgen?"

Paul schaute auf seinen schlaffen Schwanz und grinste dann Barbara an: „Damit wohl eher nicht mehr, aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, oder?"

Fordernd suchten sich seine Finger ihren Weg zwischen Barbaras Beine...

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
So gut, dass es bereits kopiert wird

Ein Indiz für das Potential der Reihe. Schade, dass sie ohne richtiges Ende aufhört und bislang nicht fortgesetzt wurde. Es fehlt ja noch die Etablierung der neuen Verhältnisse und damit das offene Bekenntnis zum Family-Swinging unter den drei Parteien.

baalsenbaalsenvor fast 10 Jahren
Schade

Ich fand die Geschichte großartig, besonders die Nummern mit der Tante.

Allerdings hatte ich gehofft das beide Familien es auch zusammen treiben würden.

Da die Story aber von 2011 ist werden wir das wohl nicht mehr erleben können

helios53helios53vor etwa 10 Jahren
.... steckte seine Zunge ... in ihren Darm und ließ sie darin kreisen. (Kapitel 8)

Tja, wenn er ein Ameisenbär oder ein Gecko wär, dann gehörte diese Serie in die Abteilung "nicht menschlich", aber das wird es wohl nicht sein. Legen wir das (und andere anatomische Ausritte) unter "besondere Fähigkeiten" ab.

Kann im Rausch der Sinne (beim Schreiben)) schon mal passieren! ***LOL***

rammelflorrammelflorvor mehr als 12 Jahren
hammerhart

nicht nachlassen, vielleicht noch ein bischen mehr auskosten

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Super geile Geschichte

Hat richtig Spass gemacht sie zu lesen. Kann es kaum erwarten das es wieder eine Fortsetzung gibt. Und ich persönlich finde ein wenig Pipi garnicht so schlimm.

Aber über "Geschmack" lässt sich ja bekantlich streiten.

Weiter so.

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