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Gleiches Recht für Alle!

Geschichte Info
Aus "unserem Abend" wird ein Familienfick
3.7k Wörter
4.61
23.9k
22
3
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Frei nach "A Mother's forbidden Wish" von "Justin_Thyme".

Wiederveröffentlichung!

Mein Mann Fred und ich hatten gerade das Abendbrot hinter uns gebracht, abgewaschen und alles aufgeräumt, als wir uns in die Arme nahmen und uns küssten.

Unsere Kinder Jim, 19, und Sally, 18, waren wie üblich freitags außer Haus. Sie wollten zu irgendwelchen Freunden und kamen meist erst gegen dreiundzwanzig Uhr wieder nach Hause. Beide waren anständig und wir vertrauten ihnen.

„Gleich beginnt unser Abend", flüsterte Fred mir zu.

„Ja", gab ich zur Antwort. „Unsere Kinder haben ihren Abend und wir unseren. Gleiches Recht für alle."

Freitagabend war immer „unser" Abend. Wenn wir nicht ausgingen machten wir es uns mit einem Film im Wohnzimmer gemütlich. Der Wein war im Kühlschrank und die Gläser standen bereit.

„Hast du schon einen Film ausgesucht, Schatz?"

Fred zwinkerte mir zu. „Ja, frisch heruntergeladen heute Nachmittag und auf DVD gebrannt."

„Worum geht's?"

„Wird nicht verraten!"

Das brauchte er auch nicht, was ich anhand seiner Reaktion wusste, war, dass es sich um einen Porno handelt. Wir nutzen diese Filme um von Zeit zu Zeit unser Wissen und unser sexuelles Spektrum zu erweitern.

Wir küssten uns erneut und machten uns fertig für den Abend.

Ich trug nur ein Nachthemd und mein Mann eine Shorts und ein T-Shirt. Wir öffneten den Wein und setzten uns auf einen der beiden Zweisitzer, die zu unserer Couchgarnitur gehörten.

Wir kuschelten uns aneinander und Fred startete den Film. Es kamen die bei diesen Filmen üblichen Hinweise und Warnungen, dann begann der Film.

Fred legte einen Arm um meine Schulter und ich stützte mich auf seinem Oberschenkel ab.

Der Film begann mit einem schlafenden Paar auf dem Bett. Die Bettdecke war heruntergerutscht und bedeckte nur den unteren Teil der beiden. Die Kamera fuhr nah heran und die beachtlichen Konturen der nackten Frau ab. Die Frau war ordentlich rasiert und der Schwanz des Mannes stand wie ein Fahnenmast nach oben. Man sah eine offene Tür und den langen Flur dahinter. Jeder Besucher hätte also sofort einen Blick auf das Paar gehabt.

Die Frau räkelte sich und erwachte. Dabei fiel ihr Blick auf den strammen Schwanz des Mannes. Man sah, wie ein Grinsen über ihr Gesicht ging und sie sich ihm vorsichtig näherte.

Langsam ergriff sie seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Kurz darauf erwachte der Mann, sah, was seine Partnerin tat und legte seine Hand auf ihren üppigen Busen. Viel Zeit ließen sich die beiden nicht. Sie begann seinen Schwanz zu lutschen und er schob ihr von hinten seine Hand in die Pussy.

Kurz darauf bestieg sie seinen Schwanz und es begann ein wilder Rodeoritt. Begleitet von romantischer Musik gab die Reiterin alles, während der Mann ihr an die Titten griff und sie kräftig durchwalkte.

„Ich komme gleich", brummte der Mann und die Frau keuchte: „Ja, gib mir deinen Saft!" Dabei stieg sie von ihm herunter und legte sich auf das Bett. Der Mann hockte sich über sie und wichste seinen dicken Schwanz. Kurz darauf klatschte sein Sperma auf ihre Titten, auf ihren Bauch und ihre Pussy.

Anschließend schob er der Frau seinen Schwanz in den Mund und sie leckte ihn sauber.

Durch die Tür sah man, wie eine sehr junge Frau den Flur betrat. Sie blieb stehen und beobachtete das Pärchen. Sie winkte jemanden zu sich und ein junger Mann tauchte hinter ihr auf. Beide schauten interessiert zu, wie der Mann seinen Samen auf die Frau spritzte.

Es wurde abgeblendet und in einer neuen Szene sah man die junge Frau unter der Dusche. Der junge Mann trat ein, stellte sich hinter sie und begann sie zu streicheln und zu küssen. Mit dem Gesicht zur Wand stützte sich die junge Frau ab und ihr Partner begann sie von hinten zu ficken.

In dem Moment, in dem der Kerl seinen Samen auf den Rücken der Frau schoss, sah man, wie das ältere Pärchen in das Bad kommt und lächelt, wird aber dann ernst und ruft die beiden zur Ordnung.

Abblendung und neue Szene. Alle vier sitzen nackt auf dem großen Bett des Schlafzimmers und das ältere Pärchen, von dem nun klar wird, dass es die Eltern sind, halten dem Mädchen, ihrer Tochter, eine Standpauke, dass es nicht in Ordnung wäre, mit dem Jungen, der ihr Bruder sei, zu ficken.

Das Mädchen war überhaupt nicht einverstanden und meinte, dass niemand das Recht hätte, ihr das Ficken zu verbieten. Dabei gestikulierte sie wild und anschließend lag ihre Hand auf dem Oberschenkel ihres Vaters. Die Mutter sah das, machte jedoch keine Anstalten, ihre Tochter anzuweisen die Hand zu entfernen. Im Gegenteil, sie legte ihrem Sohn ebenfalls die Hand auf den Oberschenkel.

Die Tochter grinste und schob mutig ihre Hand weiter vor. Sie landete im Schoß ihres Vaters. Als von dem keine abwehrende Reaktion kam, griff die junge Frau zu, legte sich um den Schwanz ihres Vaters und begann ihn langsam zu wichsen. Der Junge legte seine Hand auf den Oberschenkel seiner Mutter und streichelte langsam über deren Pussy.

Die Mutter wehrte sich ebenfalls nicht, im Gegenteil. Sie sank zurück auf das Bett und der Junge näherte sich ihrem Kopf und begann sie zu küssen, während er weiter ihre Pussy bearbeitete.

Das junge Mädchen hatte sich auf ihren Vater zubewegt und begann ihren Kopf auf seinem Schwanz in Position zu bringen. Kurz darauf blies sie seinen Schwanz.

Ich nahm einen Schluck Wein und sah meinen Mann an. Er war sehr aufgeregt und sein Schwanz bildete schon ein kleines Zelt unter der Shorts. Es war unsere kleine, geheime Fantasie, dass wir uns Inzestfilme anschauten. Ich zog mein Nachthemd über den Kopf.

Bei meinem nächsten Blick auf den Bildschirm bestieg der Junge gerade seine Mutter und man sah, wie er seinen dünnen Schwanz in ihre Pussy einführte.

Als das Mädchen sich aufsetzte und sich mit dem Rücken zu ihrem Vater aus seinen Schoß setzte, stöhnte mein Mann Fred auf. „Wow, ist das geil!"

„Das könnte dir wohl gefallen", sagte ich und holte den Schwanz meines Mannes aus seinem Gefängnis. „Das junge Ding würdest du wohl auch gerne ficken."

„Komm, darüber brauchen wir nicht zu reden. Du weißt, dass es unsere geheime Fantasie ist."

Ich beugte mich vor und küsste ihn auf den Mund.

„Ja, und während du mit unserer Sally fickst, lasse ich mich von Jim beglücken", erwiderte ich lächelnd.

Fred lächelte mich an und sagte: „Was sind wir für schlimme Eltern, dass wir solche verbotenen Wünsche haben."

„Es ist ja nur Fantasie", belehrte ich meinen Mann.

„Ja, das ist es", gab er zu, „aber manchmal stelle ich mir schon vor, wie es wäre mit Sally." Dann seufzte er und meinte: „Aber so ist das mit Träumen, sie sollten Träume bleiben."

Ich nickte und stülpte meinen Mund über Freds Schwanz und begann ihn heftig zu blasen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Stöhnend schoss mir mein Mann seine Sahne in den Mund und ich schluckte sie wie jedesmal herunter, denn ich liebe diesen nussigen Geschmack.

„Wow, Mama, was für ein geiler Anblick!" hörte ich plötzlich die Stimme meiner Tochter von hinten.

Ich schrak hoch und hörte noch wie Jim sagte: „Was geht denn hier ab?"

Kurz darauf gab er sich selbst die Antwort. „Ach so, ihr schaut einen Porno!"

Hektisch suchte ich nach meinem Nachthemd und gleichzeitig nach der Fernbedienung um diesen Scheiß-Film endlich abzustellen, doch ich fand sie nicht. Das Nachthemd hielt ich mir notdürftig vor meine Brüste.

Fred lachte kurz auf und meinte: „Da wurden wir wohl erwischt, Schatz!" Zu den Kindern meinte er: „Ihr seid sehr früh zurück!"

Unsere Kinder betraten den Raum und kamen nah an unser Sofa heran. Sehr nah! Sie starrten uns neugierig an.

„Offenbar sind wir zu früh zurückgekommen", sagte Jim grinsend und fügte hinzu: „Du hast übrigens geile Titten, Mama!" Er senkte seinen Blick und spähte auf meinen Schoß. „Ach ja, und eine geile Pussy hast du auch!"

Sally kicherte und meinte: „da wir gerade bei der Bewertung von physikalischen Attributen sind: dein Schwanz ist echt ansehnlich, Papa!" Lachend fuhr sie fort: „In Mamas Mund sah er aber noch besser aus!"

Sie sah mich neugierig an: „Hast du wirklich Papas Sahne geschluckt?"

Ich schaute hoch und sah ihr in die Augen. „Mein junges Fräulein! Schlimm genug, dass ihr beiden uns erwischt und zugeschaut habt. Es war ein Blowjob, nicht mehr!"

Jim lachte. „Ach komm, Mama, wir haben alle gesehen, wie Papa in dir gekommen ist und du alles geschluckt hast."

Dann schaute er auf den Fernseher und meinte: „und als nächstes hätte Papa bestimmt deine Pussy geleckt wie der Kerl da in dem Film."

Wir schauten alle hin und sahen, wie der Sohn zwischen den Schenkeln seiner Mutter hockte und sie leckte. Das Mädchen lag daneben und der Vater tat dasselbe bei ihr.

Sally grinste und meinte: „Sieht interessant aus, können wir den Rest von dem Film gemeinsam sehen?"

Jim meinte: „Nö, lieber von Anfang an. Ich will wissen, wie es dazu gekommen ist."

Ich versuchte die beiden davon abzubringen. „Das ist ein Inzestfilm... ich glaube nicht, dass es das richtige für euch ist."

Sally rollte mit den Augen und sagte: „Mama, das sind nur Schauspieler. Die sind nicht miteinander verwandt. Außerdem... wenn ihr das sehen könnt, können wir das auch. Wir sind schon lange erwachsen. Gleiches Recht für alle."

Mein Mann Fred schaltete sich ein. „Was soll's, Schatz. Sie haben so viel gesehen, da können sie sich auch gleich alles anschauen."

Ich seufzte und stand auf.

Auf dem Boden fand ich schließlich die Fernbedienung und stellte den Film auf Anfang. Ich wollte mich wieder anziehen und meinte zu Fred: „Du ziehst dich besser auch wieder richtig an." Sein Schwanz stand immer noch halb aus der Shorts.

„Nee, lasst mal", hörte ich Sally sagen, „gleiches Recht für alle!" Dann stieg sie auch schon aus der Jeans und zog sich die Bluse aus. Bald stand sie komplett nackt da. Sie holte für ihren Bruder und für sich zwei Weingläser.

Jim zögerte nur kurz, dann zog er sich ebenfalls aus. Zum Schluss gab sich auch Fred einen Stoß und entledigte sich seiner restlichen Kleidung. Nun waren wir alle vier nackt. „Gleiches Recht für alle!" wiederholte Jim und grinste breit.

Sally schenkte uns allen nach und wir tranken einen Schluck. Verstohlen schauten wir uns alle an.

Sally setzte sich neben ihren Vater und Jim zog mich zu sich auf das andere Zweiersofa. Es lag mir auf der Zunge zu protestieren, doch ich wollte die schöne Stimmung nicht verderben.

Der Film begann von vorne und Jim legte mir seinen Arm um die Schulter. Meine Tochter kuschelte sich an ihren Vater und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel, wie ich es zuvor getan hatte.

Mein Körper war aufgewühlt, erregt und ich spürte, wie Jim mit seiner Hand an meinem Arm auf und ab fuhr. Ich wurde kribbelig und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.

Mein Sohn zog mich zu sich und ich kuschelte mich an ihn wie Sally an ihren Vater.

Sallys Hand war etwas näher an Freds Schwanz gerutscht, hatte ihn aber noch nicht berührt.

Wir schauten weiter gemeinsam den Film und ich begann mit meiner Hand ohne groß nachzudenken über den Oberschekel meines Sohnes zu streicheln. Als ich einmal „zufällig" seinen steifen Schwanz berührte, stöhnte er leise.

Ich war so gefangen von der Situation, dass mich der Teufel ritt und ich begann meine Streicheleinheiten auf seinen Schwanz zu konzentrieren. Mein Sohn stöhnte bei jeder Berührung und ich wurde immer mutiger.

Ein kurzer Blick auf das andere Sofa und ich sah, dass mein Mann seine Hand auf eine von Sallys Brüsten gelegt hatte. Ihre Hand hatte seinen Schwanz erreicht und sie wichste ihn leicht.

„Warum eigentlich nicht", sagte ich mir und nahm den Schwanz meines Sohnes ebenfalls in die Hand. Ich rückte noch näher an ihn heran, so dass seine Hand auf meiner Brust landete. Er begann sie gleich zu streicheln.

„Alles klar, Mama?" hörte ich Jim leise flüstern. Ich nickte nur und wichste weiter mit meiner Hand leicht seinen Schwanz, während wir alle auf den Fernseher schauten.

Es begann im Film eine neue Szene. Die vier waren an einem einsamen Strand auf einer Decke. Die Eltern lagen in 69'er-Position aufeinander und man sah deutlich, wie sie den Schwanz des Mannes und er ihre Pussy leckte. Die beiden Kinder taten es den Eltern nach und auch hier fuhr die Kamera ganz nah heran und man sah, wie der Bruder mit seiner Zunge durch den feuchten Schlitz der Tochter fuhr.

Jim fragte wieder flüsternd, ob mit mir alles okay wäre, als ich Freds Stimme hörte: „Es geht doch nichts über eine flinke Zunge in der Pussy, oder?"

Ich kicherte und meinte: „Wenn etwas über eine flinke Zunge in der Pussy geht, dann ist das ein schöner harter Schwanz."

Ich hörte Sally lachen. „Da sagst du etwas, Mama!"

Ich schaute hinüber zu meiner Tochter. „Du kennst dich mit Schwänzen in deiner Pussy aus?"

Sie schaute mich lächelnd an und sagte: „Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass nichts schöner ist als ein Schwanz, der tief in deiner Fotze steckt und gerade abspritzt." Sie sagte das mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass mir keine Entgegnung einfiel. Und ich dachte... na ja.

Es trat wieder Ruhe ein und wir schauten weiter zu was im Film passierte. Jim nahm mein linkes Bein und legte es etwas beiseite. So kam er besser an meine Pussy heran und begann sie zu streicheln. Langsam und zärtlich, begünstigt durch meine inzwischen nasse Pussy, schob er zwei Finger in mich und begann mich zu fingern. Ich stöhnte auf und drückte mich seinen Fingern entgegen. Trotz seines jugendlichen Drangs ließ er sich Zeit und es machte ihm offenbar Spaß mir zu zeigen, dass er bereits mehr Erfahrung hatte als ich ihm zugetraut hätte.

Fred sagte: „Jim, ich glaube deine Mutter ist bereit. Ich schlage vor, ihr zieht euch ins Schlafzimmer zurück, da seid ihr für euch und könnt machen was ihr wollt."

Sally schaltete sich ein. „Nein, so nicht, Papa. Erstens will ich es sehen, wenn mein Bruder seine Mutter fickt und zweitens kann ich es kaum erwarten, dass du mir auch endlich dein Ding reinsteckst, Papa."

Ich lachte. „Ich weiß nicht, was mich mehr anmacht. Die Erwartung, dass mein Sohn seinen Schwanz in mich steckt oder zuzusehen, wie mein Mann meiner Tochter den Schwanz in die Fotze schiebt."

Wir ließen das Video einfach laufen und gingen ins Schlafzimmer, nicht ohne die Finger voneinander zu lassen. Im Schlafzimmer angekommen zögerte ich keine Sekunde, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Ich war scharf wie eine Rasierklinge.

Jim kam zu mir, legte sich auf mich, küsste mich und schob ohne viel Rücksicht seinen Schwanz in meine triefendnasse Fotze.

Sally klatschte in die Hände, als sie das sah. „Habe ich es nicht gesagt, Mama, was das beste Gefühl ist?"

Mit all seiner jugendlichen Kraft rammte mir Jim seinen Schwanz in die Fotze und ich krallte ihm meine Fingernägel in den Rücken, weil er mich in Windeseile zu einem Höhepunkt katapultierte. Mein Gott, konnte der ficken! Diese Kraft und diese Ausdauer waren fantastisch. Ohne nachzulassen stieß er mich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, unterschiedlicher Tiefe und auch etwas anderem Winkel und mein Körper antwortete mit einem heftigen Zucken, Keuchen und drei wunderbaren Orgasmen, die ineinander übergingen und mich schweben ließen.

„Ich komme", flüsterte er mir ins Ohr und als er sich in mir verströmte, kam ich ein wunderbares weiteres Mal zu meinem Höhepunkt. Ich zog ihn eng an mich und wollte jedes Pulsieren seines Schwanzes in mir intensiv spüren. Es war einfach großartig.

Jim rollte von mir herunter und nahm mich in seine Arme. Wir versuchten zu Atem zu kommen und Jim küsste mich auf den Mund.

„Gott, Mama, das war ein fantastischer Anblick!" hörte ich meine Tochter sagen.

„Was war denn so fantastisch?" wollte ich wissen.

„Einfach alles, Mama. Jims dicker, harter Schwanz, der immer wieder in deine Pussy fuhr, die Art, wie du deine Beine um seinen Po geschlungen hast um ihn noch tiefer in dir zu spüren. Dein Stöhnen und der Ausdruck großer Ekstase auf deinem Gesicht, der schnell tiefer Befriedigung Platz macht."

Ich musste grinsen, als ich meine Tochter hörte. „Schön, dass wir euch gut unterhalten konnten", sagte ich zu Sally. „Jetzt kümmere dich aber bitte um deinen Vater, sonst platzen ihm noch die Eier."

Wir rutschten an den Rand des Bettes und Sally legte sich rücklings darauf und spreizte erwartungsvoll die Beine. Allerdings wurde sie genau so wie wir Zuschauer von meinem Mann überrascht. Der begann nämlich erst einmal damit intensiv Sallys Pussy zu lecken. Ich wusste, wie gut er mit seiner Zunge umgehen konnte und genau dieselbe Erfahrung machte jetzt auch meine Tochter.

Sie stöhnte auf, als Freds Zunge sich durch ihre Pussy pflügte und sie griff instinktiv nach seinem Kopf und drückte ihn eng auf ihren Schoß. Es dauerte nicht lange und Sally stöhnte ihren ersten Orgasmus heraus. Das war das Signal für meinen Mann sich auf sie zu legen und ohne Mühe seinen Schwanz in die enge Fotze seiner Tochter zu führen. Der Anblick und die Geräusche, wie er immer wieder tief und fest in sie hineinstieß und seine Eier gegen ihren Damm schlugen, war einmalig. Es war noch besser als im Film, weil echt. Ich hörte Sally stöhnen und wie sie immer wieder murmelte: „Oh ja, fick mich, Papa, fick mich! Es ist so schön!"

Ihr Körper zuckte, als sie ein weiteres Mal kam. Fred zog sich zurück und bat sie, sich auf alle Viere vor ihn zu hocken. Es war nun noch deutlicher zu sehen, wie sein Schwanz in ihre Fotze glitt. Er hielt sich an ihrer Hüfte fest, während Sally ihre Lust in das Kissen stöhnte. Ihre kleinen, süßen Titten schwangen bei jedem Stoß vor und zurück.

Sie kam röchelnd noch mindestens zwei weitere Male, als Fred aufstöhnte, er sei gleich so weit.

„Oh ja, Papa, komm in mir! Spritz mich voll, ich will es spüren", gurrte meine Tochter und dann war es so weit. Mit einem Röhren kam Fred und pumpte seiner Tochter den Samen in die schmatzende Fotze. Er stieß noch einige Male zu, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, rollte sich auf die Seite und zog sie zu sich.

Mir fiel plötzlich etwas ein. „Sag mal, Sally, was ist bei dir eigentlich mit Verhütung?"

Sie lächelte mich an. „Falsche Zeit", sagte sie, „im Moment sind meine unfruchtbaren Tage."

Dann gab sie meinem Mann einen Kuss und sagte: „Das war der beste Fick meines Lebens, Papa!"

Jim grinste und meinte: „Aber Sally, das sagst du doch sonst mir immer!"

Sally grinste zurück und meinte: „Lieber Bruder, jeder Fick ist immer der beste in dem Moment!"

Wir standen alle vier auf und nahmen uns in die Arme. Nun waren wir eine richtige Familie. Ich warf einen Blick auf das Bett. Es sah grauenhaft aus! Überall waren Flecken und ich bemerkte nun auch, wie mir die Säfte die Beine hinunterliefen.

„Ich brauche eine Dusche", sagte ich. „Danach treffen wir uns wieder hier, okay?" Die drei anderen nickten glücklich.

Ich zog das Bettlaken ab und stopfte es in die Wäschebox. Jim und Sally gingen in ihre Dusche, ich ging mit Fred in unsere Dusche.

„So schnell können Träume wahr werden", sagte ich, während wir uns gegenseitig eincremten und uns den Schweiß und die Körpersäfte abwuschen.

„Ja, es war megageil", bestätigte mein Mann. „Ist mit dir alles okay oder bedrückt dich etwas?"

„Sehe ich so aus?" erwiderte ich lächelnd.

„Keine Spur", sagte er ebenfalls grinsend. Ich bemerkte, dass er schon wieder eine gewaltige Erektion hatte.

„Noch immer nicht genug?" zog ich ihn auf.

„Bei zwei so geilen Frauen, wie soll man da zur Ruhe kommen?" erwiderte er.

Ich drehte mich zur Wand, stützte mich daran ab und beugte mich vor. Fred zögerte keine Sekunde und bald fühlte ich seinen fetten Schwanz tief in meiner Fotze. Ich schnurrte und gurrte und drückte mich seinen Stößen entgegen.

Das Badezimmer von Jim und Sally lag direkt gegenüber. Bei jedem von Freds Stößen gab es einen kleinen Stoß gegen die Wand. Plötzlich hörten wir eine Stimme von der anderen Seite der Wand.

„Hey, ihr beiden, fickt ihr schon wieder?"

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