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Gleiches Recht für Alle!

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Ihre Frage wurde begleitet von Stößen von ihrer Seite der Wand.

Ich lachte. „Da kannst du einen drauf lassen, Töchterchen. Und bei euch?"

Ich hörte Jim lachen. „Willst du wetten, Mama? Gleiches Recht für alle!"

Zu wissen, dass unsere Kinder auf der anderen Seite der Mauer ebenfalls miteinander fickten war wie ein Kick. Meine Erregung stieg in einer steilen Kurve an und als ich an mir herunterschaute und meine Titten im Takt von Freds Stößen schwingen sah, ging ein Zittern durch meinen Körper. Ich kam heftig und der Orgasmus war so stark, dass er mich fast von den Beinen holte. Fred musste mich stützen und wir küssten uns. Er war nicht ein weiteres Mal gekommen, doch das war ihm egal. Er liebte es einfach nur mich zu ficken.

Wir trockneten uns ab und gingen nackt ins Schlafzimmer. Mein Mann stellte sich hinter mich und umarmte mich. „Und, mein Schatz, war es so, wie du es dir vorgestellt hast?"

Ich seufzte und erwiderte: „Es war das und doch viel mehr. Es war neu, es war geil und es war unglaublich befriedigend."

Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: „Und bei dir, mein Liebling?"

Fred sprach leise in mein Ohr. „Dich zu sehen, wie du von einem anderen Mann gefickt wurdest war... unglaublich. Wenn es nicht mein Sohn gewesen wäre, wäre ich vielleicht eifersüchtig geworden. Aber so konnte ich dich endlich genau beim Sex beobachten. Du bist so schön, wenn du kommst."

Er küsste mich auf die Wange. „Wie war es für dich mich beim Ficken zu sehen?"

Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen. „Unsere Tochter ist so lebhaft, so jung und so leidenschaftlich. Es war interessant zu sehen, wie dein Schwanz immer wieder in ihre Fotze fuhr. Wie es schmatzte und ihr beiden gestöhnt habt."

Unsere Kinder erschienen im Schlafzimmer.

Sally grinste mich an. „Ihr bekommt wohl nie genug? Wollt ihr die ganze Nacht weiterficken?"

Ich lachte und nahm meine Tochter in den Arm. „Wie du sehen kannst, ist unsere Matratze total nass. Die muss erst trocknen. Was haltet ihr davon, wenn wir uns heute Nacht aufteilen: Ich gehe mit Jim in sein Zimmer und du, Sally, gehst mit Papa in dein Zimmer?"

Ich sah in drei grinsende Gesichter. Sally nahm Fred Hand und zog ihn mit sich. „Bis morgen dann, aber nicht zu früh", rief Sally noch laut.

Mein Sohn Jim sah mich an. „Ich hoffe, du hast noch Kraft, Mama, das wird noch eine lange Nacht."

Ich seufzte. Tja, so ist das, wenn die eigenen Träume in Erfüllung gehen.

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3 Kommentare
linzerwolflinzerwolfvor 3 Monaten

Also ich fand die Geschichte super! Keine lange Herumlamentiererei, man weiß was die Proponenten wollen und das passiert auch und ist gut beschrieben! Danke für eine geile Geschichte.

FeuerbubeFeuerbubevor 3 Monaten

Mhm :-/

Da hast du aber schon bessere Geschichten veröffentlicht. Das war eine emotionslose Fickerei. Es müssen ja nicht immer fadenscheinigen Zweifel ob des Inzest erhoben und/oder vorgeschoben werden, die dann doch letztendlich weg gespritzt werden. Aber die Ellis zu erwischen wie sich einen Porno reinziehen und Mama den Papa lutscht und sich seine Ficksahne wegschlabbert ist schließlich nichts alltägliches. Phantasie hin oder her...das geht besser meine Liebe... 3 von 5

hunter61kkhunter61kkvor 3 Monaten

Herrlich erzählte Inzest-Geschichte. Danke für die Übersetzung.

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