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Jogging ‚Kommando‘ führt zu einer unerwarteten Begegnung.
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Vor einigen Wochen hatte ich ‚Kommando' entdeckt, nämlich ohne Höschen unter meinen Röcken oder unter meinen Kleidern in die Öffentlichkeit zu gehen. Zuerst aus praktischen Gründen aber sobald ich die sinnlichen Freuden entdeckte, war ich völlig aus dem Häuschen. Zwar hatte ich Sex meistens positiv erlebt, jedenfalls nach einer ersten unglücklichen ersten Erfahrung als Teenager, aber nie in den Superlativen mit denen andere Mädchen ihre Sex Erlebnisse beschrieben. Und jetzt hatte ich auf einmal entdeckt was ich für ein unglaublich sinnliches Mädchen war.

Das ganze fing an in einem heissen Sommer und mit einer Arbeitsuniform die aus einem Kostüm für ‚alle Jahreszeiten' bestand und obendrein Nylonstrümpfe vorschrieb. Als ich mit einer Kollegin am lästern war, erzählte sie mir das sie statt Strumpfhosen nur Nylonstrümpfe mit Strapsen trug und obendrein das Höschen weg lies wenn es heiss wurde. Nach einigem Zögern probierte ich das schliesslich selber aus als der Wetterbericht eine Hitzewelle ankündigte.

Zu meiner grossen Überraschung war dieses 'nichts drunter' nicht nur viel angenehmer sondern auch ziemlich aufregend. Nachdem ich meine ersten Schamgefühle überwunden hatte genoss ich die Sinnlichkeit meiner öffentliche Selbstentblössung und entdeckte eine mir unbekannte erotische Seite. Als ich einige Tage darauf wieder mit meiner Kollegin am plaudern war und ihr erzählte wie dankbar ich für ihren Tip war (der Hitze wegen natürlich!!!) erzählte sie mir plötzlich das sie obendrein auch noch blank rasiert sei unterm Rock.

Mittlerweile war ich so angetan von ihren Ideen das ich das auch gleich selber ausprobierte. Und so kam es das ich anfing in meiner Freizeit auf sinnliche Abenteuer zu gehen. Beim Einkaufen in einem leichten Sommerkleidchen, natürlich ohne Höschen und BH darunter, entdeckte ich eines Tages das mein Kleidchen ganz durchsichtig wurde im Gegenlicht. Nachdem ich meinen Schreck und meine erste Scham überwunden hatte, merkte ich wie unglaublich aufregend diese öffentliche beinahe Entblössung war. Mein Puls raste und mein Herz klopfte wie wild zwischen meinen Schenkeln auf dem Weg nach Hause. Als ich endlich in meiner Wohning ankam erlebte ich den besten Orgasmus meines Lebens. Und so began ich mein neues Hobby ...!

Seitdem bin ich auf der Suche nach neuen erotischen Abenteuern. Ich geniesse es nach wie vor ohne Höschen einkaufen zu gehen oder mich mit Freunden zu treffen. Aber die wahnsinnig sinnlichen ersten Erlebnisse lassen sich natürlich nicht so einfach wiederholen sobald sich eine gewisse Gewöhnung einstellt. Das intensive Gefühl von Freiheit und Sinnlichkeit wenn ich mich mit unverhülltem Geschlecht im Freien bewege und die frische Luft oder den Wind an meinen Schamlippen spüre hat nichts von seinem Reiz verloren. Und der erotische Kitzel das ich mich in einem gewagten Aufzug aus Versehen in der Öffentlichkeit entblössen könnte ist immer gegenwärtig und ein elementarer Teil meiner sinnlichen Freuden. Aber die totale Aufregung von "ersten" Abenteuern ist halt einfach etwas ganz besonderes und unvergesslich. Also halte ich fleissig Ausschau nach neuen Möglichkeiten und dabei entdeckte ich das ich ja mein regelmässiges Jogging in ein sinnliches und erotisches Abenteuer verwandeln konnte.

Seit ein paar Jahren laufe ich ein oder zweimal die Woche, vor allem wegen der Fitness. Aber es macht mir auch Spass, vor allem ausserhalb der Stadt. Und als ich so am laufen war eines Tages, natürlich ohne Höschen unter meinen Jogginghosen, fühlte ich mich eine bisschen rollig und begann ich zu überlegen wie ich mein Jogging erotischer und sinnlicher gestalten könnte. In letzter Zeit war es Mode geworden in immer dünneren Yogahosen zu rennen. Manche Mädchen rannten in 'blickdichten' Nylonstrumpfhosen die aber doch manchmal durchsichtig genug waren dass man das Höschen durch die Strumpfhosen hindurchsehen sehen kann. Dass musste ich natürlich auch selber ausprobieren. Etwas aufregend war das schon, aber gemessen an meinen bisherigen unten ganz ohne Abenteurern doch etwas ‚zahm'. Dann hatte ich die Idee statt eines Höschen nur einen G-string anzuziehen.

Bei meinem nächsten Einkauf sah ich einen weissen G-string. Der Stoff war ganz dünn und toll durchsichtig. Frisch rasiert stand ich am nächsten Tag vor dem Spiegel. Zuerst zog ich den G-string an. Der Zwickel war wirklich hauchdünn. fast war wie ein Schleier, und meine Schamlippen waren deutlich sichtbar. Dann schlüpfte ich in meine halbdurchsichtigen 40 Denier Strumpfhose. Die waren blickdicht genug um so gerade noch als Leggings durchzugehen aber doch auch durchsichtig genug dass ich deutlich meine Muschi durch die Strumpfhose hindurch erkennen konnte im Spiegel.

Der weisse G-string Zwickel zeichnete sich ganz eindeutig ab aber man musste schon genau hinschauen um meine rasierten Schamlippen zu erkennen. Das enttäuschte und erleichterte mich zugleich. Ich schob mein Hand in meine Strumpfhose und zog das G-Stringhöschen nach oben bis der Stoff sich zwischen meine Lippen legte. Das fühlte sich aufregend an und ich schaute wieder in den Spiegel. Mich durchfuhr ein elektrischer Schauer beim Anblick dieses geilen Mädchens das ich da im Spiegel sah. Mein Hand schlüpfte schnell unter die Strumpfhose und verschaffte mir schnell Erleichterung mit einem tollen Orgasmus vor meinem Spiegelbild.

Danach war ich so richtig in Stimmung. Ich brachte meinen G-string 'in Ordnung' und zog mir einen Sport-BH und ein leichtes T-shirt an. Dann schaute ich wieder in den Spiegel. Ich fand meinen Anblick toll und aufregend aber doch etwas zu gewagt um meinen Nachbarn zu begegnen. Ich überlegte kurz und nahm mir dann einen dünnen Vliespullover den ich mir um die Hüften schlang und vorne verknotete. Der Pullover verbarg den String der so lüstern zwischen meinen Pobacken verschwand und die Ärmel verdeckten meine Scham zumindest teilweise. So ausgerüstet verliess ich meine Wohnung und begann ich Richtung Stadtpark zu joggen. Es immer noch recht früh und die wenigen Menschen im Park waren meistens Jogger.

Nach einer Weile fühlte ich mich mutig genug um mir den Pullover um die Schultern zu legen und meinen gewagten Aufzug den Blicken Anderer preiszugeben. Ich wurde schnell wieder feucht und kribbelig zwischen meinen Beinen. Ich hielt Augen auf den Weg gerichtet und wusste daher nicht ob irgend jemand meine unzüchtige Kleidung bemerkte. So konnte ich mich besser meiner Aufregung und dem Kribbeln und Jucken zwischen meinen Beinen hingeben. Auf dem Weg nach Hause verdeckte ich allerdings wieder Hintern und Schoss mit meinem Pullover wie zuvor. Zuhause wiederholte ich sofort mein Ritual vor dem Spiegel aber diesmal mit Hilfe eines Vibrators den ich mir gerade gekauft hatte. Der Vibrator war wie ein Penis geformt, mit einer anatomischen Eichel und Adern, was mein Spiegelbild noch aufreizender machte. Laut stöhnend kam ich zu einem tollen Orgasmus.

Am nächsten Tag hatte ich eine neue Idee als ich ein Mädchen sah die ein ganz knappes Sportröckchen trug über Yoga Hosen trug. Wie wäre es dachte ich mir, mit durchsichtigen Strumpfhosen und so einem super knappen Röckchen aber ohne Höschen zu rennen? Der Gedanke allein liess mich gleich wieder feucht werden zwischen meinen Beinen. Also ging ich nach Feierabend in ein Sportgeschäft und fand nach einigem Suchen auch ein ganz kurzes dunkelblaues Röckchen ‚pur', also ohne eingenähte Shorts wie es die Tennisröcke haben. Das Röckchen war vorne im Schritt geknöpft von oben bis unten. Ich konnte also sogar noch einen oder mehrere Knöpfe offenlassen wenn ich mich besonders mutig fühlte.

Am nächsten Samstag rasierte ich mich frisch zwischen den Beinen und schlüpfte dann in die Strumpfhosen. Die waren natürlich ziemlich durchsichtig aber das Sportröckchen würde ja meinen Po und meine Scham bedecken. Ich fühlte die Strumpfhose direkt auf meinen sensitiven Schamlippen und wurde gleich wieder feucht. Dann suchte ich mir einen Sport BH und ein leichtes T-shirt, schlüpfte in das kurze Röckchen und trat vor den Spiegel. Das Röckchen war wirklich super kurz und bedeckte gerade so meinen Po, jedenfalls solange ich mich nicht bückte.

Im Auto ging die Aufregung dann schon los. Das Röckchen war so kurz das der Saum so weit nach oben rutschte das jeder, der durchs Fenster hineinsah, meine rasierte Spalte durch die Strumpfhose hindurch sehen konnte. Oh Gott dachte ich, wenn mich jetzt bloss kein Polizist anhält auf der Fahrt in den Freizeitpark. Aber ich hatte Glück (oder Pech) denn ich kam unbehelligt an den Parkplatz. Dort war ziemlich viel Betrieb und das brachte die nächste Aufregung. Aus dem Auto auszusteigen ohne einen öffentlichen Aufruhr auszulösen oder verhaftet zu werden. Ich wartete den besten Moment ab als gerade keiner zu gucken schien und dann stand ich draussen, zog den Saum meines Röckchens herunter so gut es ging und lief los.

Bei jedem Schritt spürte ich den Wind an meiner entblössten Muschi die natürlich auch ein wenig feucht vor Aufregung war. Das Gelände ist wie ein grosser Park, weite offenen Wiesen mit vereinzelten Bäumen und dazwischen kleine Wäldchen. Nach einem Kilometer ging mein Schnürsenkel auf und natürlich waren überall Leute mit Kindern. Es half nichts, ich musste mich bücken um die Schnürsenkel fest zu machen. Hoffentlich guckt keiner dachte ich noch aber es überraschte mich nicht als ich hinter mir einen anerkennenden Pfiff horte. Als ich mich wieder aufrichtete konnte ich auch sehen wer da gepfiffen hatte. Ein attraktiver junger Mann der hinter mir den Weg entlang joggte und mich begeistert angrinste.

"Hübscher Outfit," lachte er, "hast Du Lust auf einen Kaffee später?"

"Ja vielleicht," antwortete ich, "aber wo"?

"Auf der anderen Seite von diesem Hügel da drüben hier ist ein kleiner See mit einem Café am Ufer. Dort mache ich oft Pause wenn ich hier laufe. In einer halben Stunde?"

"Okay, vieleicht ..., aber versprechen tue ich nichts," antwortete ich.

"Toll," lachte er, "das akzeptiere ich gerne von einem schönen Mädchen". Seine Antwort gefiel mir so gut wie er, dachte ich mir beim weiterlaufen. Hatte er wirklich gerade hingesehen als ich mich vorbeugte und mir unter mein Röckchen geschaut? Bislang waren alle meine 'unten ohne' Begegnungen anonym gewesen. Die Vorstellung mit jemand zu sprechen der mich gesehen hatte war schon ziemlich aufregend. Aber ich war mir doch auch sehr unsicher ob ich seiner Einladung folgen sollte und ganz besonders in meinem riskanten Aufzug.

Aber diese Gelegenheit mich ohne Höschen und in einem super kurzen Miniröckchen mit einem attraktiven Mann meines Alters zu treffen war zu aufregend für meine Bedenken und ich wusste dass ich der Versuchung nicht widerstehen würde. Tatsächlich fanden meine Beine wie von alleine den Weg zu diesem Café am Seeufer. Und wie sich das so gehörte auch ganz züchtig ein paar Minuten zu spät.

Er sass schon an einem kleinen runden Aluminiumtisch unter den Bäumen und lächelte mich ganz warm und willkommend an. Ich spürte das Kribbeln zwischen meinen Beinen aber auch meine Bestürzung über den kleinen runden Tisch denn ich hatte erwartet meinen Höschen-losen Zustand unter einer Tischplatte verstecken zu können. Aber für eine Flucht war es jetzt zu spät. Mit beiden Händen hielt ich den Saum meines Röckchens fest als ich mich zwischen Stuhl und Tisch quetschte beim hinsetzen damit die kleine rund Tischplatte auch ja alle Einblicke unter mein Röckchen verhinderte. Er stellte sich as 'Sven' vor und lächelte etwas belustigt über meine Akrobatik aber sagte nichts dazu.

„Nicole," antwortete ich und dachte zu mir 'noch ein Pluspunkt'.

Das Gespräch mit ihm war so einfach und anregend das ich schnell meine Ängste vergass. Wir tranken Kaffee und quatschten als ob wir uns schon lange kennen würden. Nach einer Weile hätte ich beinahe meine Beine übereinander geschlagen aber im letzten Moment fiel mir gerade noch ein das ich mich mit dieser Bewegung völlig entblössen würde. Wir unterhielten uns weiter und ich wurde immer entspannter in seiner Gesellschaft. Sven war interessant, warm und ein guter Gesprächspartner und ich taute immer mehr auf. So einen netten Mann hätte ich schon lange gerne getroffen. Und jetzt war es geschehen und obendrein noch während ich eines meiner erotisches entblössungs Abenteuer. Wir unterhielten uns über Bücher und Musik als Sven plötzlich sagte.

"Darf ich Dich etwas persönliches fragen?"

"Fragen kannst Du schon," grinste ich zurück aber dann blieb mir die Luft weg als ich seine Frage hörte.

"Gehst Du immer ohne Unterwäsche joggen?" Ich wurde natürlich sofort knallrot und mir blieb völlig die Sprache weg. Jetzt schaute er ganz peinlich berührt aus.

"Entschuldigung," sagte er, „ich wollte Dich nicht blossstellen". Dabei wurde er rot wie eine Tomate als ihn seine Wortwahl bewusst wurde.

"Tut mir leid," stammelte er. "Als ich Dich vorhin beim Joggen sah warst Du gerade dabei Deine Schuhe zu binden und man konnte deutlich sehen dass Du kein Höschen anhattest." Jetzt hatten wir beide einen roten Kopf.

"Jedenfalls ... , als ich Dich gesehen habe, ein wunderschönes Mädchen das so mutig ist ohne Höschen in einem sehr knappen Rock joggen zu gehen..." Er brach ab. Doch dann fuhr er fort. "Weisst Du ich habe schon länger 'Kommando gehen' Fantasien aber ich mich noch nie getraut..! Und auf einaml stehst Du vor mir so mutig und so schön und deshalb habe ich Dich angesprochen."

Er schaute mich immer noch verlegen an. Mein Kopf schwirrte mit dem was er gerade gesagt hatte. Ich schaute ihn. Er hatte schöne Augen. Zwischen meinen Beinen kribbelte es schon wieder. Ohne zu nachzudenken antwortet ich ganz spontan.

"Mach es jetzt, jetzt sofort... Dann sind wir gleich und ich muss mich nicht peinlich fühlen."

Er schaute mich bestürzt an. "Jetzt hier sofort?"

"Ja," sagte ich, "jetzt sofort." Ich wollte sagen `sonst gehe ich jetzt` aber auf einmal war mir wichtig das er es von selbst tun würde. Er schaute auf seine hautenge Spandex Joggingshorts, zögerte noch einen Moment und stand auf.

"Wenn Du mich kurz entschuldigst...?"

Dann war er verschwunden und ich fühlte meine Zweifel. Was machte ich hier mit einem wildfremden Mann dem ich gerade gesagt hatte er solle seine Unterwäsche ausziehen? Ich fühlte die Feuchtigkeit zwischen den Beinen, unterdrückte meinen Fluchtimpuls, und wartete. Wenige Minuten später sah ich ihn auf unserem Tisch zukommen. Natürlich musste auf seinen Schritt schauen und ich konnte tatsächlich sehen wie sein Penis sich deutlich durch denn hautengen Spandexstoff abzeichnete. In seiner Hand trug er ein zusammengeknülltes Bündelchen Stoff - seine Unterhose.

"Was mache ich damit?" fragte er mit einem verlegenen Grinsen. Auf einmal fühlte ich mich frei und verwegen.

"Dort drüben ist ein Abfallkorb" antwortete ich ganz leichthin.

Er hörte offensichtlich meine kleine Herausforderung denn er lächelte etwas erleichtert, stand schnell auf und ging wie vorgeschlagen zum Abfallkorb. Dann sassen wir uns wieder gegenüber und schauten uns an.

"Okay," sagte ich. "Und danke. Danke das mir Deine Fantasie gesagt hast und danke das Du mich nicht alleine mit meiner Peinlichkeit sitzengelassen hast."

Jetzt sah er eher erleichtert aus.

"Ich bin froh das Du mich nicht für einen perversen Spanner hältst"

Ich lachte. "Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen. Ehrlich gesagt finde ich es spannend bei aller Peinlichkeit jemanden kennenzulernen der ähnliche Fantasien hat."

"Ich habe schon lange Fantasien," antwortete er. Ich hab sogar meiner letzten Freundin davon erzählt aber Sie meinte sofort ich sei doch pervers und wollte nichts mehr von mir wissen."

"Und Du," fragte er, "hast Du schon mal jemanden was gesagt?"

"Ja schon, aber nicht wirklich," antwortete ich.

Dann erzählte ich ihm das eine Kollegin mich angeregt hatte ohne Höschen zur Arbeit zu gehen aber das wir nie über Fantasien gesprochen hatten.

"Ohne Höschen zur Arbeit" antwortete er aufgeregt, "Du bist ja noch mutiger als ich gedacht habe."

"Nicht wirklich," sagte ich, "denn dort habe ich einen viel längeren Rock an und man kann eh nichts sehen. Aber hier...." wir schauten beide auf meine Beine.

"Okay," antwortete er, "aber der Gedanke ist schon aufregend."

Dann schaute er nach Unten. "Können wir das Thema wechseln sonst muss ich hier sitzen bleiben?"

"Einverstanden," antwortete ich. "Aber nur wenn ich erst mal kurz gucken darf. Schliesslich hast Du mir schon unter den Rock geschaut," fügte ich noch hinzu.

Nach kurzem Zögern nickte er, "Okay, das ist fair."

Er rückte etwas zur Seite mit seinem Stuhl damit ich um die Tischplatte herum schielen konnte. Tatsächlich hatte er eine ziemlich Latte in der Hose.

"Jetzt sind wir quitt," sagte ich und wir lächelten uns an.

Ein Weile später schlug er vor unser Gespräch beim gehen oder joggen fortzusetzen und ich stimmte zu. Beim Aufstehen hielt ich wieder mit beiden Händen den Saum meines Röckchens fest.

Er lachte und meinte, "eigentlich bin ich jetzt wieder dran etwas zu gezeigt zu bekommen oder?"

Der Gedanke machte mich gleich wieder kribbelig und ich antwortete. "Okay, vielleicht. Aber nicht hier unter all den Leuten."

Er nickte zustimmend und wir gingen los. Ich konnte es noch gar nicht richtig fassen das ich einen attraktiven netten Mann getroffen hatte mit dem ich mich gut verstand und der obendrein auch noch mein ‚Hobby' teilte. Und er hatte von seiner ‚ex' Freundin gesprochen. Auf einmal fühlte ich mich wieder schüchtern. Aber das Plaudern mit Sven brachte mich schnell auf andere Gedanken. Nach einer Weile sahen wir einen Fitness Parcours am Wegesrand mit allerlei Turngeräten. Ich schaute mich um. Niemand war in der Nähe und ich fühlte mich aufgeregt und verwegen. So dachte ich mir, jetzt zeig mal was du in dir hast Sven.

"Wollen wir die mal ausprobieren?" Fragte ich ihn lächelnd mit unschuldigem Gesicht und zeigte dabei auf die Turngeräte.

Erst schaute er mich etwas überrascht an aber dann fiel bei ihm der Groschen.

"Okay," sagte er, "lass uns ein paar Klimmzüge machen?"

Ich nickte und ging direkt zum hohen Bar. Ich musste etwas hochspringen um die Stange mit den Händen zu erreichen. Dabei rutschte wie erwartet mein super kurzes Sportröckchen nach oben. Ich konnte natürlich nichts sehen aber war mir doch sicher das Röckchen hoch genug rutschte um ihm meinen Schoss unter der durchsichtigen Strumpfhose zur Schau zu stellen. Seine Augen weiteten sich und ihm blieb sichtlich die Luft weg. Seine eindeutige Reaktion sagte mir das mir das gelungen war.

Natürlich war es mir auch etwas peinlich mich so vor einem Mann den ich gerade kennengelernt hatte so zu entblössen aber gleichzeitig war es auch unglaublich aufregend und erregend. Ich zog mich noch ein paar mal an der Stange auf bis meine Arme keine Kraft mehr hatten. Dann liess Ich mich mit den Füssen auf die Erde fallen.

"So, jetzt bist Du dran".

Ich trat ein paar Schritte zurück. Als Sven sich an der Stange aufzog, hatte ich seine Spandexhose genau auf Augenhöhe. Mein Schauspiel hatte ihm sichtlich gefallen denn er hatte einen ganz schönen Ständer der sich hautnah durch den dünnen Stoff abzeichnete. Sein Penis war ziemlich gross und gefiel mir gut. Ich schaute nach oben. Sven war schon wieder ganz rot.

"Tschuldigung," stammelte er. "Du bist das aufregendste Mädchen das ich je kennengelernt habe."

Jetzt blieb mir die Luft weg. Das aufregendste Mädchen hatte er gesagt. Mir wurde ganz heiss und feucht zwischen meinen Beinen bei seinen Worten und ich musste mich zusammenreissen nicht meine Schenkel zusammen zu pressen.

"Danke für Dein Kompliment," antwortete ich. "Und Du bist offensichtlich auch gut aufgeregt."

"Ich hätte nie erwartet das es ein Mädchen treffe die ähnlich Fantasien hat und auch den noch Mut sie in die Tat umzusetzen."

Ich fühlte mich verwegen, ungehemmt und wild. Wie an dem Tag als ich beschloss zum ersten Mal rasiert und ohne Höschen einkaufen zu gehen.

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