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"Lass uns was anderes probieren," forderte ich ihn wieder heraus.

Sven schaute mich kurz an und ging dann zum Doppelbarren. Er schwang auf und begann im Stütz zu schwingen. Sein Ständer war etwas kleiner geworden aber machte immer noch eine beachtliche Beule in seiner dünnen Sporthose. Sven hatte offensichtlich einen beachtlichen Penis. Er offenbar auch ein guter Turner denn auf einmal schwang er sich hinauf in einen Handstand auf dem Barren.

"Den Handstand kann ich Dir nicht bieten", sagte ich, "aber das Schwingen probiere ich."

Ich stellte mich zwischen die Barren und stütze mich auf. Dann begann ich zu schwingen. Natürlich machte Sportröckchen diese Bewegungen mit und Sven bekam wie erhofft nicht nur wieder meine entblösste Scham zu sehen sondern diesmal auch meinen Po in der durchsichtigen Strumpfhose. Seine Augen strahlten und seine Hose spannte sich wieder über seinem eregierten Glied. Als meine Arme kraftlos wurden liess ich Sven wieder an den Barren.

Dieses Mal machte er eine Rolle vorwärts über den Barren. Ich schaute mich um aber es war immer noch niemand zu sehen. Mit klopfendem Herzen stellte ich mich an den Barren. Dann holte ich tief Luft und setzte zu einer Rolle an. Aber ich war offensichtlich nicht sportlich genug denn ich blieb auf halbem Wege hängen. Was natürlich meinen entblössen Po zur Schau stellte. Sven stand hinter mir und ich fühlte seine Aufregung.

"Soll ich Dir helfen?" Fragte er.

"Ja bitte," stammelte ich nur.

Dann spürte ich seine Hände an meinem Po. Er hob mich etwas an und gab mir eine kleinen Schubs und dann war ich über den Barren hinweg. Mit knallrotem Gesicht stand ich vor ihm. Wir atmeten beide etwas schneller. Ich konnte gar nicht so richtig fassen das ich ihm tatsächlich meinen entblössen Hintern hingestreckt hatte. Der Gedanke zuckte durch meine Muschi und ich fühlte immer noch seine Hände an meinem Po was mich noch intensiver erregte. Diese erste Berührung war schön gewesen und ich wollte mehr. Ganz spontan trat ich auf ihn zu und umarmte ihn. Er legte seine Arme um mich drückte mich an sich. So standen wir eine kleine Weile bis wir auf einmal Stimmen hörten. Ich liess ihn los und drehte mich um. Eine Familie mit Kindern kam gerade auf dem Wäldchen hinter uns.

"Vielleicht gehen wir besser weiter," sagte er.

Unwillkürlich schauten wir beide hinunter zu seinem geschwollenen Geschlecht das sich unübersehbar durch den dünnen elastischen Hosenstoff abzeichnete. Ich stimmte ihm schnell zu.

"Du bist mir aber noch einen Handstand schuldig," meinte er eine als wir weitergingen.

"Ich glaube nicht das ich das kann," antwortete ich.

"Ich kann Dir ja helfen," entgegnete er.

"Von wegen, das könnte Dir so passen," hielt ich entgegen aber mir schoss auch das Blut zwischen meine Beine bei dieser Vorstellung. Ich wusste das ich nachgeben und mich ihm zur Schau stellen würde. Er offenbar auch denn als wir an eine kleine Lichtung im Wald kamen hielt er an.

"Hier sieht uns niemand."

Wir gingen auf die kleine Wiese und blieben stehen. Ich schaute ihn immer noch etwas unsicher an. Er lächelte warm und ermutigend. Wollte ich mich wirklich vor seinen Augen so entblössen? Die Mischung aus Peinlichkeit und Erregung liess meinen Kopf schwirren. Ich wollte mich so gerne seinen Blicken preisgeben. Ich gab mir einen Ruck und beugte mich vor bis meine Hände das Grass berührten. Dann trat ich mich ab und schon waren meine Beine in der Luft. Sven fing meine Oberschenkel auf und half mir mit sanften Druck mein Gleichgewicht zu finden.

Mein Sportröckchen folgte natürlich den Gesetzen der Schwerkraft und der Stoff landete auf meinem Bauch und meinem Rücken bei meinem Handstand. Sven stand direkt neben mir und ich war jetzt völlig machtlos und hilflos seinen Blicken ausgeliefert. Ich fühlte seine kräftigen Hände an meine Oberschenkeln und hätte am liebsten meine Beine gespreizt. Nach einer Weile half er mir wieder aufrecht zu stehen. Wir atmeten beide etwas schwerer und schauten uns an. Diesmal nahm er mich in den Arm. Ich presste mich an seinen Ständer der in meinen Bauch drückte.

"Du bist ein tolles Mädchen," sagte er leise, "ich würde Dich gerne wiedersehen."

Ich drehte mein Gesicht zu ihm und wir schauten uns an. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem ersten leichten Kuss. Ich stimmte ihm schnell zu denn natürlich wollte ich ihn auch gerne wiedersehen nach diesem aufregenden Überraschungsabenteuer. Wir tauschten Telefonnummern aus und verabredeten uns gleich für den Abend.

"Und natürlich ohne Höschen," sagte ich.

"Und was soll ich anziehen?" fragte Sven.

"Natürlich auch keine Unterwäsche aber Du wirst Dir schon was aufregendes einfallen lassen," antwortete ich lächelnd.

Bald darauf waren wir an meinem Parkplatz angelangt. Diesmal waren keine Leute in der Nähe und ich fasste den Saum meines super knappen Röckchens und schenkte ihm noch einen aufregenden Einblick darunter. Ich schaute auf seine Spandex Hose wo sich wie erwartet sein Geschlecht gleich schnell wieder deutlich abzeichnete. Auf der Fahrt nach Hause konnte ich mich endlich anfassen.

Ich musste noch nicht mal mein Röckchen hoch schieben denn mein Schoss lag auch ohne Hilfe schon völlig frei. Durch die dünne Strumpfhose rieb ich meine Muschi. Dem Drang meine Finger einzuführen gab ich aber nicht nach denn dann hatte ich ja meine Strumpfhose runter ziehen müssen was mir doch zu riskant war. Aber als ich nach Hause kam zog ich mir sofort Schuhe und Strumpfhose aus und stellte mich mit meinem Vibrator vor den Spiegel. Ich hob den Saum meines Röckchen etwas nach oben bis ich meine Spalte im Spiegel sichtbar wurde. Mein Atem ging schwer vor Erregung. Dann führte ich die Eichel des Gummischwanzes zwischen meine Schamlippen.

Meine Muschi war weit offen und total feucht vor Erregung. Ich schaltete den Vibrator auf die höchste Stufe. Ich setzte an und stiess zu. Tief steckte das kleine vibrierende Kerlchen er in mir drin und mir schwanden die Sinne. Es dauerte nur eine Minute in meinem völlig überreizten Zustand und ich wurde von einem super Orgasmus durchgeschüttelt. Ich liess mich rückwärts aufs Bett fallen und schlief schnell ein. Eine Stunde später wachte ich auf und liess noch einmal das ganze Erlebnis mit Sven an mir vorbeilaufen. Dabei wurde ich natürlich wieder ganz erregt und ich streichelte mich sanft zum Orgasmus während genüsslich ich in meinen Erinnerungen schwelgte.

Für den Abend hatten wir uns in einem Gasthaus mit Sommergarten ausserhalb der Stadt verabredet. Jetzt musste ich mich entscheiden was ich anziehen wurde. Ich suchte mir eine rote Bluse die ich ohne BH anziehen konnte und einen gerafften kurzen schwarzen Rock. Ich konnte es trotz der Wärme nicht lassen mir Strümpfe und meinen schwarzen Strumpfhaltegürtel anzuziehen. Sven wurde Augen machen. Den ganzen Nachmittag verbrachte ich in sexueller Vorfreude und masturbierte noch zwei weitere Male. Dann war es endlich so weit und ich stieg in mein Auto und fuhr los. Beim Fahren hatte ich wieder eine Hand unterm Kleid und so kam ich mit feuchter Muschi am Lokal an.

Als ich zum Lokal ging spürte ich die frische Luft in meinem Schoss. Sven wartete bereits und hatte uns einen Tisch in einer kleinen überwachsenen Laube gesichert. Er stand auf um mich mit einem Kuss zu begrüssen. Ich setzte mich über Eck neben ihn. Dann schauten wir uns lächelnd an.

"Das war ein wunderschönes Erlebnis heute morgen," sagte er.

"Ja," antwortete ich, "das war eine schöne Überraschung." Wir unterhielten uns eine Weile über harmlose Dinge.

Dann fragte er mich auf einmal, "hast Du wirklich wieder kein Höschen an?"

"Du kannst ja mal nachschauen," antwortete ich ganz verwegen.

"Eine aufregende Idee aber das geht ja wohl schlecht hier oder?"

Ich holte tief Luft. "Ja wahrscheinlich ist es unauffälliger wenn Du nachfühlst."

Sven schaute mich völlig überrascht an. Er konnte offenbar kaum fassen was er gerade gehört hatte.

"Echt?" fragte er dann.

Ich nickte mit einem Kloss im Hals. Dann fühlte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel. Trotz seiner kräftigen Hände war seine Berührung ganz zart. Seine Hand wanderte unter den Saum mein Röckchens und ich fühlte seine Finger an meinem Schenkel hinauf wandern.

"Doch nicht etwa wieder eine Strumpfhose?" fragte er.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Sein Hand glitt höher unter meinen Rock. Ich wartete gespannt. Dann fanden seine Finger wie erwartet den Rand meines Strumpfes und auch den Straps meines Strumpfhalters. Seine Hand hielt inne.

"Oh mein Gott," sagte er, "willst Du mich völlig verrückt machen?"

"Tue ich das," fragte ich mit unschuldiger Stimme?

Seine Finger bewegten sich dabei weiter an meinem Oberschenkel nach oben und im nächsten Moment waren seine Fingerspitzen in meinem Schritt. Jetzt blieb mir die Luft weg. Dann fand ein Finger meine Spalte und ich seufzte unwillkürlich ein wenig auf.

In diesem Moment kam die Kellnerin mit der Speisekarte. Sven schien erst seine Hand zurückziehen zu wollen aber überlegte es sich dann offenbar anders. Die Kellnerin fragte nach unseren Wünschen und wir bestellten Getränke. Währenddessen fanden Svens suchende Finger meine feuchte Spalte und er streichelte zärtlich meine Schamlippen.

Ich war natürlich völlig wehrlos so lange die Kellnerin am Tisch war und er nutzte meine Hilflosigkeit schamlos aus. Na warte dachte ich mir während die Kellnerin uns die Tagesspezialitäten erklärte, dir werde ich heimzahlen. Svens Finger hatte inzwischen den Weg zwischen meine Schamlippen gefunden und ich hatte grosse Mühe mich zu konzentrieren. Schliesslich hatten wir bestellt und die Kellnerin verliess uns. Ich drehte mich zu Sven hin.

"Du!" sagte ich spielerisch empört.

"Ich?" antwortete er fragend.

"Du!" sagte ich, "hast Du auch keine Unterwäsche an?"

"Nein," sagte er, "genau wie abgemacht. Und die dünnste Hose die ich finden konnte."

"Und das soll ich Dir glauben?"

"Du kannst ja nachschauen wenn Du mir nicht glaubst."

"Oder fühlen," antwortete ich verschmitzt und bevor ich es mir anders überlegen konnte fasste ich ihm in den Schritt.

Meine Finger fanden auch sofort sein Glied das aufrecht in der Hose stand. Jetzt zuckte er zusammen als meine Hand seinen Steifen umschloss. Die Hose war wirklich ganz dünn und ich konnte die geschwollenen Adern seines Ständers durch den Stoff fühlen. Er war wirklich beachtlich gross. Ich packte fest zu und Sven stöhnte leise auf. Dann fiel ihm anscheinend sein Finger an meiner Scheide wieder ein denn er begann mein Inneres zu erforschen. Na warte dachte ich, Du bist mir noch mehr für die Kellnerin schuldig. Ich drückte seinen Schwanz rhythmisch. Seine Augen wurden glasig.

"Hast Du auch onaniert als Du heute Morgen nach Hause kamst?" fragte ich wieder ganz unschuldig.

Seine Augen wurden ganz gross und er schaute mich verblüfft an. Dann wurde er auf einmal stocksteif, bäumte sich etwas in seinem Stuhl auf und dann fühlte ich seinen Penis zucken während er sich in seine Hose ergoss. Als er sich etwas beruhigt hatte schaute er mich bestürzt und verlegen an.

"Entschuldige," stammelte er.

"Das geschieht Dir ganz recht," antwortete ich, "nachdem Du schamlos meine Hilflosigkeit ausgenutzt hast als die Kellnerin hier war." Er schaute mich verblüfft an.

"Du hast das mit Absicht gemacht?" fragte er dann.

"Na ja," sagte ich, "ich wusste natürlich nicht was passieren würde aber ja, ich wollte Dich provozieren und es ist mir ja anscheinend gelungen."

"Das kannst Du wohl sagen," brummte er, "und jetzt sitze ich hier mit dem Schlabber in der Hose." Aber er hatte auch seinen Humor wieder gefunden denn er lächelte dabei. Das gefiel mir und ich mochte gleich noch ein bisschen mehr.

"Sag mal, machst Du das öfter? Ich meine fremde Männer zu verführen?"

"Mache ich das?" flirtete ich zurück.

"Ja," sagte er, "das tust Du. Stell Dir vor ich bin verführt und Dir völlig verfallen. Aber Du hast mir noch nicht geantwortet."

Das hörte ich natürlich gerne aber so schnell sollte er mir nicht davonkommen.

"Erst Mal bist Du noch dran mit dem antworteten," entgegnete ich. In diesem Moment kam die Kellnerin zurück mit unseren Getränken. Ich wartete bis wir wieder alleine waren.

"Also, hast Du auch onaniert als Du heute Morgen nach Hause kamst?" Sven wurde tatsächlich wieder etwas rot.

"Ja," antwortete er dann, "und Du ja anscheinend auch?"

"Mehrmals," strahlte ich ihn an. "Und nein ich mache das nicht öfter. Vor ein paar Wochen war ich noch eine ganz schüchterne Maus und hätte mir nie vorgestellt das ich mich jemals so aufführen könnte."

"Und wie ist dazu gekommen?" fragte er staunend.

"Ich habe doch erwähnt das ich ohne Höschen unterm Rock zur Arbeit gegangen bin?" Sven nickte.

"Das war der Anfang. Ich hab mich irgendwie selber entdeckt als Mädchen und jeder kleine Schritt meine erotischen Gefühle zu erforschen führte zum nächsten. Und seitdem bin dabei meine Sinnlichkeit und Erotik und überhaupt mich als Frau kennenzulernen und das scheint mich immer mutiger zu machen. Aber Du bist der erste Mann den ich bis jetzt in meinem neuen Leben getroffen habe."

Dabei griff ich ihm wieder in den Schritt. Tatsächlich hatte er schon wieder einen Steifen in der Sperma durchtränkten Hose.

"Du bist ja ein ganz schneller," lachte ich vergnügt.

"Ist das etwa ein Wunder bei dieser aufregenden Gesellschaft?" antwortete er. "Aber was mache ich mit dem Schlabber in meiner Hose?"

Ich nahm ein paar Servierten und fing an seine Hose trocken zu reiben unterm Tisch. Sein Schwanz wurde dabei noch steifer und er protestierte auch sofort.

"Vorsicht," rief er, "sonst passiert gleich noch ein Unglück."

Er nahm mir die Servierten aus der Hand und trocknete sich selbst ab. Da kamen auch schon unsere Vorspeisen. Während der Mahlzeit legten wir immer wieder Pettingpausen ein und hielten uns so gegenseitig ein einem dauererregten Zustand. Nach dem Essen fragte mich Sven ob ich noch Lust auf einen kleinen Spaziergang hätte.

"Ja schon," antwortete ich, "aber vielleicht mit einem Twist?"

"Das klingt nach einer Deiner aufregenden Phantasien?"

"Meinst Du wir können hier irgendwo ungestört Spazierengehen?"

"Dort drüben ist ein kleiner Fluss an dem ein Feldweg entlang führt. Da sind wir bestimmt ungestört."

"Einverstanden," antwortete ich, "das klingt gut."

"Und was hast Du in Sinn?" fragte er.

'Lass Dich überraschen," grinste ich.

"Also aufregend und erotisch," lachte er, "dann man los".

Unten am Fluss war ein kleiner Parkplatz. Unsere beiden Autos waren die einzigen Fahrzeuge. Wir stiegen aus. Der Mond war die einzige Beleuchtung.

"Unten ohne," sagte ich.

"Wie bitte? Was meinst Du?"

"Wir machen einen Spaziergang völlig unten ohne. Zieh Deine Hose aus."

Dabei öffnete ich den Reissverschluss und stieg aus meinem Röckchen. Sven starrte mich an. Der Mond beleuchtete meine weisse entblösste Haut die zwischen meiner Bluse und meinen Strümpfen im Mondlicht schimmerte. Man konnte auch deutlich die Strapse und meinen Schoss sehen. Sven seufzte tief. Es klang fast wie ein Stöhnen. Dann öffnete er ohne ein Wort zu sagen den Gürtel seiner Hose. Er lies seine Hose herunter und entblösste dabei sein steifes Glied. Dann stieg er aus seiner Hose und wir standen beide völlig unten ohne auf dem Parkplatz.

Wir schauten uns gegenseitig an. Natürlich wanderte mein Blick auf seinen steifen Schwanz während er wie gebannt auf meinen entblössten Schoss starrte eingerahmt von Strümpfen, Strapsen und Bluse. Im Mondlicht konnte man deutlich sehen das ich völlig rasiert war. Was er sah schien ihm zu gefallen denn sein Geschlecht richtete sich noch mehr auf und zeigte aufrecht in die Höhe. Die Vorhaut gab einen Teil seiner Eichel frei. Völlig schamlos schauten wir uns gegenseitig an. Ich war natürlich völlig feucht vor Erregung.

"Was mache ich mit meiner Hose," fragte er nach einer Weile.

"Traust Du dich sie im Auto zu lassen?"

"Okay." Ich hörte in seiner Stimme wie sehr ihn die Situation erregte.

Wir verstauten unsere Kleidung im Auto. Die Schlüssel passten in meine kleine Schultertasche. Ich nahm seine Hand und wir liefen los auf dem Saumweg entlang des Flussufers. Das leise gurgelnde Wasser reflektierte das Mondlicht. Pappeln und Weiden warfen Schattenmuster. Es so richtig romantisch und gleichzeitig total sinnlich. Hier ging ich ohne Höschen, in Nylons und Strapsen, Hand in Hand mit einem Mann spazieren der auch unten herum genauso entblösst war. Wanderte durch die Nacht mit einem Mann der einem steifen Schwanz hatte weil meine Fantasie und mein Körper ihn erregten und fühlte mich begehrenswert wie noch nie.

Nach einer Weile blieb ich stehen und schaute auf den Fluss. Sven liess meine Hand los und trat hinter mich. Sein Glied war immer noch steif und ich spürte seine Eichel an meinem nackten Po. Ich lehnte mich ein wenig zurück und er legte seine Arme um mich. Das fühlte sich gut an. Auf einmal hörten wir Stimmen die sich näherten. Wir drehten uns suchend um. Nicht weit hinter uns sahen wir eine Baumgruppe. Deren tiefe Schatten schien das beste Versteck und wir eilten schnell in den Schutz der Bäume. Dort stellten wir uns hinter einen Baumstamm. Dieser war allerdings nicht sehr dick und wir mussten eng zusammen stehen.

Die Stimmen näherten sich. Sven legte seine Arme um mich und ich schmiegte mich an seinen Körper. Und dabei natürlich auch gegen sein Glied was überraschenderweise immer noch steif war. Sein Ständer drückte gegen meinen Bauch. Zwei Personen, ein Mann und eine Frau, tauchten auf im Mondlicht. Ich hielt den Atem an. Dann waren sie auch schon vorbei und sie hatten uns nicht entdeckt. Ich atmete erleichtert aus. Aber diese beinahe Entdeckung erregte mich auch total.

Ich drückte mich fester an ihn. Dann küsste er mich. Das war wunderschön. Ich kletterte ein wenig an ihm hinauf und auf einmal flutschte sein Steifer zwischen meine Oberschenkel. Ich presste meine Schenkel zusammen. Sein Schwanz zuckte und pulsierte zwischen meinem Beinen und jagte wollüstige Schauer durch meinen Körper. Ich wollte ihn unbedingt tief in mir drin spüren aber ich hatte ihn schliesslich gerade erst kennengelernt. Also lieber noch warten mit Sex. Andererseits war ich so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben und bevor ich mich versah fand seine Eichel ganz von selbst den Weg zwischen meine Schamlippen. Mir schwanden die Sinne bei diesem Gefühl.

Im nächsten Moment glitt sein dicker Schwanz auch schon ohne jeden Widerstand in mich hinein. Wir hielten beide etwas überrascht und erschrocken inne. Aber er war ohne Zweifel in mir drinnen und das fühlte sich total schön an. Ich lehnte mich an ihn und sein Schwanz drang noch tiefer in mich ein. Das Gefühl war stark genug um mich direkt in einen Höhepunkt zu treiben. Ich klammerte mich an ihn wie eine Ertrinkende als mich die Wellen der Lust hinwegtrugen und damit kam auch er zuckend und stöhnend zum Höhepunkt und ergoss sich tief in mir.

Eng umschlungen standen wir während die Wellen langsam abklangen. Nach einer Weile schrumpfte sein Glied bis er schliesslich aus mir herausglitt. Ich nahm seine Hand und ohne Worte setzten wir unseren Spaziergang fort. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und ihm schien es ähnlich zu gehen. Beim laufen tropfte sein Sperma aus mir heraus. Das fühlte sich schön an und ich gab mich ganz diesem Gefühl hin. Sven legte seinen Arm um mich und so liefen wir schweigend im Mondlicht am Fluss entlang. Als der Weg das Flussufer verliess drehten wir spontan um und gingen zurück in Richtung Parkplatz.

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3 Kommentare
swriterswritervor etwa 3 Jahren
"Mein Puls raste und mein Herz klopfte wie wild zwischen meinen Schenkel"

Bei mir schlägt das Herz in der Brust. Aber vielleicht ist ihr ja auch zuvor "das Herz in die Hose gerutscht", dann passt es wieder. ;)

Vermeide bitte Formulierungen wie diese. Sie können den Gesamteindruck eines Textes nachhaltig negativ beeinträchtigen. Nicht jeder Leser liest oberflächlich. Manche lesen genau das, was da steht, und dann ist es anatomisch unpassend. Bei mehrfachem Korrekturlesen immer hinterfragen, ob das Geschriebene auch das ist, was du ausdrücken wolltest.

Ein Rechtschreibprüfprogramm hätte auch nicht geschadet. Man merkt, dass du wenig Erfahrung mit dem Schreiben hast, das kann mit etwas Übung besser werden.

Zur Handlung möchte ich nichts schreiben, da ich über das klopfende Herz nicht hinausgekommen bin.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Super!

Eine tolle Geschichte. Davon lese ich gerne mehr!!

LennierLenniervor etwa 3 Jahren
Eine der besten Exibitionisten-Geschichten die ich kenne.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich würde mich freuen noch mehr von den beiden zu lesen. Danke!

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