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sagte Garbiñe und ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie mein steifes Fleisch in den Mund und lutschte und saugte schmatzend und gurrend an ihm.

Ich wurde fast wahnsinnig vor Lustschmerz.

Beim Lutschen murmelte sie Unverständliches und dann ließ sie meine Eichel, die von ihrem Speichel Fäden zog, aus dem Mund gleiten, sah mit halbgeschlossenen Augen zu mir hoch und flüsterte:

„Spitze es mir bitte jetzt nicht in meinen Mund, Gerri, bitte!"

„Wenn es mir kommt, ekelst du dich davor, den Samen eines Mannes im Mund zu schmecken?" fragte ich liebevoll und doch so provozierend.

Garbiñe sprach sanft:

„Nein, ich ekele mich nicht davor, ich möchte dich schmecken. Aber ich möchte deine Steife noch erhalten, ich möchte, dass Du mich... Gerri! Wirst du mich nehmen? oh bitte sage ja, ich bin so geil!" flehte Garbiñe mich geradezu an.

Ich antwortete erstaunt: „Ja, ich werde dich nehmen, Garba, ich wünsche mir nichts mehr als das, aber ich möchte deinem Baby nicht schaden!"

„Oh Gerri, es wird meiner Kleinen nicht schaden. Nicht so, wenn wir es so machen, wie ich es möchte. Aber wenn Du mich nicht nehmen willst, können wir vielleicht auch was anderes machen?"

„Was ist das ‚Andere' für dich Garbiñe? Sag' mir, was du dir von mir wünschst und ich erfülle dir deinen Wunsch."

Garbiñe schaute zu mir hoch:

„Küsse mich bitte"

Hm, ich überlegte, was sie nun meinte. Erst etwas Romantik? Ja, Natürlich, folgerte ich.

Ich zog sie sofort liebevoll an mich heran und setzte meine Lippen schon an ihren schönen, roten Lippen an. Eine erste zaghafte Berührung unserer Lippen, eine zweite, dann spürte ich ihre Spitze kurz gegen meine hervorzüngeln, sog ihren warmen Atem in mich ein. Doch sie setzte wieder ab, schob mich sanft zurück. Schaute mir tief in die Augen:

„Bitte nicht so küssen, bitte, Gerri. So küssen möchte ich nur meinen Ehemann. Verstehst Du, bitte? Ich meine mit Küssen...da unten!" und zeigte mit dem Zeigefinger in Richtung ihrer Scham.

„Sprich es aus, Garbiñe? Wo genau soll ich dich küssen, sag es, ich will es aus deinem Mund hören!"

„Hier unten, meine Muschi, meine Scheide! Gerri, komm zieh' mich aus, lege mich auf das Bett, spreize meine Schenkel mit deinen starken Armen auseinander und dann leck' bitte meine Muschel, bis sie... bis sie...bis ich einen Orgasmus habe."

„Wow, das hast Du toll ausgesprochen, Du bezaubernde, geile Frau!".

Garba lächelte schamesrot aber schon auch erkennbar gierend. Schaute zwischendurch immer wieder auf meinen Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing. Sie griff nun an den Bund meiner Hipster zog ihn herunter und klemmte ihn unter meine hervortretenden Hoden, die damit noch praller und dicker, links und rechts meiner Peniswurzel, wirkten, als sie es eh schon in natura tun.

Wieder kam von Garbiñe ein

„Uii...mmmhhhh" und schwer atmend, betastete sie und drückte zittrig einen Hoden mit Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand, wohl seine Härte und Beschaffenheit prüfend. Mit großen Augen verfolgte sie gebannt den Manipulationen ihrer Finger an meinen Eiern.

Nun begann ich zu stöhnen...

„Moahhhhhh, Garba"...

Ich übernahm wieder die Initiative, begann Garbiñe zu entkleiden, löste die Spaghettiträger ihres Kleides, zog es über ihren bremsenden Bauch, ließ es dann fallen.

Garbiñe trug nur noch einen Büstenhalter, der ihre Brüste knapp umspannte und eine schwarze Nylon-Strumpfhose. Durch ihre Nylon-Strumpfhose erkannte ich ein verräterisch schwarzes Dreieck scheinen.

Und noch mehr: Schleimfäden, die sich kreuz und quer darüber gebildet hatten und schon nach außen drangen! Auch konnte ich nun endlich ihren geheimnisvollen, aufgetriebenen, schwangeren Bauch betrachten und erkunden.

Wie schön schwangere Frauen einfach sein können! Wenn sie dabei schlank in der Silhouette sind, so wie Garba es war. Wunderschön und sinnlich...

Ihr Bauchnabel war leicht nach außen gewölbt, sicher den druckprallen Verhältnissen in ihrer ‚Bruthöhle' geschuldet. Süß sah das aus, süß und geheimnisvoll.

Ich sinnierte schon wieder eifersüchtig:

‚Warum nur musste ein anderer Kerl ihr diesen Braten in den Bauch gefickt haben, warum durfte nicht ich das getan haben?'

Diese Prallheit...diese lebendige Füllung... ihr Duft... ihre Hormone... ihre unbefriedigte Lust... ihre Schönheit...

Garbiñe...

Garbiñe lehnte sich mit ihrem Babybauch gegen mich, legte ihre schlanken, mit hervortretenden Venen gesäumten Sportlerinnen-Arme an meinen Körper, ihre Hände auf meine Brustmuskeln. Ich verstand das als unausgesprochenen Wunsch, jetzt einfach hinter ihr den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Sie hob bereitwillig ihre Arme, ich durfte ihr nun wohl den BH über den Kopf ziehen.

Ich vibrierte. Sie vibrierte. Ich keuchte. Sie keuchte. Erregung pur...

Garbiñes Atmung verursachte in ihren Bronchien sogar leise Fiepgeräusche, ein hundertprozentiges Zeichen ihrer sexuellen Erregung. Dazu ihre weit aufgerissenen Augen.

Beide spürten wir, dass wir unendlich geil auf das Kommende waren...

Beim Heben ihrer Arme sah ich, dass Garbiñe, im Gegensatz zu den meisten Frauen, die sich überall die Haare abrasieren, süße schwarze Haarbüschel unter den Armen hatte! Nicht wild gewachsen, sie waren sehr gepflegt und die Haare waren gekürzt, aber dicht gewachsen, was meine Erregung nochmals steigerte. Ich liebe Haare an Frauen! An den richtigen Stellen. Machen sie doch eine Frau erst zu einer wirklichen, geschlechtsreif wirkenden Vollblutfrau...

Als ihr BH abgezogen war, nahm sie ihre Arme von mir, schloss ihre Augen und sah schamvoll zur Seite nach unten. Gott, strahlte diese Frau, auch im Zustand höchster schutzloser Erregung, eine Würde und stilvolle Aura aus...

Ich bewunderte nun ihre beiden wunderschönen Brüste, etwa groß wie Apfelsinen, mit zwei ganz dunklen, unverhältnismäßig großen Vorhöfen und in deren Mitte, steil aufrecht in meine Augen zielend, wunderschöne, himbeerförmige Brustnippel. Sie leicht von der Seite betrachtend, faszinierten mich Garbiñes Brüste umso mehr. Sie ruhten nicht auf ihrem Oberkörper, sie standen prall vom Körper ab! So etwas wie sie, hatte ich nie in meinem Leben gesehen.

Sie sah so anders aus als Frauen mit wabbeligen Riesenbrüsten, die herunterhängen. Ihr Busen machte zu den Himbeer-Nippeln hin einen leichten spitzen Bogen nach oben, was nicht nur anmutig, sondern dabei fantastisch geil aussah. Genauso wie ihr pralles, bläulich schimmerndes Venengeflecht, das ihre erregenden Brüste umgab und untrügliches Zeichen ihrer sicher bald einschießenden Milch waren.

Ich konnte nicht anders, fuhr mit den Fingern beider Hände ihre Brustkonturen langsam ab, jede einzelne pralle Vene erfühlend, fast schon ehrfürchtig.

Ich wünschte insgeheim, ihre Himbeer-Nippel würden genau jetzt wenigstens einen Milchtropfen für mich sezernieren! Leider taten sie das nicht. Aber diese Frau war in ihrem Zustand optisch ein Abbild paradiesischer Schöpfung, makellos und rein. Und doch so betörend verführerisch und verderbt...

Ich beugte mich über Garbiñe, hob ihr beide Arme sanft hoch und hielt sie über ihrem Kopf fest, bis sie ihre Arme von selbst weiter hochhielt.

Mit meinen Händen fuhr ich gaaaanz langsam die zarte Haut ihrer Arme ab, erreichte dann ihre Achseln. Ihre Arme hielt sie weiter oben, mir tief und fragend in die Augen blickend.

Ich konnte nicht anders. Wie aus einem unerklärlichen Trieb heraus, bewegte ich meine Lippen in ihr süßes Achselhaar, streichelte es ganz sacht mit meinen leicht geöffneten Lippen, genoss dieses fremdartige, erotische Kitzeln.

Je länger ich diese Berührung genoss, je mehr atmete ich den betörenden Duft ihrer Achsel in mich ein. Ein fantastisches, bisher unbekanntes Erlebnis intimer Nähe für mich.

Offenbar auch für Garbiñe, denn sie sagte kein Wort, hielt ihre Arme still weiter oben und verfolgte mit ruhigem, liebevollem Blick jede noch so kleine Bewegung meiner Hände, meiner Lippen, meiner Riechbewegungen. Welch ein Bild sie mir so stehend bot! Wie eine in Marmor gefertigte Skulptur eines Meisters aus der Renaissance.

Ihre jedoch lebendige Zartheit, ihr Duft, ihre Wärme und genießende Nähe betörten mich so, wie ich es bisher nie bei einer Frau empfand.

Mein Penis stand derweil zum Bersten gespannt. Ich hatte ihn jetzt nach oben gedrückt und zwischen meinem und dem sündig gefüllten Bauch von Garbiñe eingeklemmt, damit wir uns so nahe wie möglich sein konnten.

Nun wollte ich mehr, wollte wissen, wie weit sie selber unser Erleben miteinander treiben würde. Meine Zunge ließ ich jetzt Ihre zarten Achseln erkunden und genoss genau diesen weichen, sinnlichen, angenehmen Geschmack, den ich auch als Duft in ihnen empfunden hatte.

Garbiñe stöhnte ganz leise, schloss jetzt ihre Augen. Dann fuhr ich mit meiner Zunge langsam herunter zu ihrer Brust, nahm die Himbeer-Nippel nacheinander zärtlich in den Mund, zupfte sie mit meinen Lippen, saugte kurz an ihnen und biss zärtlich in sie.

Aber JETZT!

Als hätte ich irgendeinen natürlichen Schalter erwischt, stöhnte Garbiñe hemmungslos laut und geil!

„Mmmhhhhhhhhhhhhhhhh", und sprach danach wieder etwas leiser:

„Ja, beiße mich, Gerri, beiß' mir fest in meine Brustwarzen, bitte komm, beiß' mich!"

Da war er also, ihr erster ungeahnter Ausbruch! Und für mich umso erstaunlicher! Nicht zärtlich sollte ich sein, sie forderte mich auf, in ihre Nippel zu beißen. Und zwar fest! Solch ein zartes und in empfindlichsten Umständen lebendes Wesen...

Diese Frau war eine Wonder-Women für mich. Und ich mochte sie nicht enttäuschen.

Wir standen uns immer noch gegenüber.

Ich nahm die papillengesäumte Nippelspitze ihres rechten Gesäuges zwischen meine Zähne und biss leicht hinein, auf ihre Reaktion gespannt.

Garbiñe keuchte und dieses Keuchen endete in einem schrillen Kreischen:

„Jaaa, oh, ja, ist das geil, ja beiß', beiß' fester, jaaaaa, sooooo, tu' mir wehhhh, biiitteeee!"

Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken, schüttelte ihn hin und her, krallte sich mit ihren Händen in meine Arme. Und ich biss hart!

„Aaaaahhhhhhhhiiiii!!!"

Da wurde ihr Körper schon von einem gleichsam schamlosen wie erbarmungslosen Orgasmus geschüttelt. Sie sank in meine Arme und wäre bestimmt hingefallen, wenn ich sie nicht aufgefangen hätte.

„Ist ja guuut, Liebes, jaaaaa, so schön war das Gebissen Werden für dich?" hauchte ich ihr ins Ohr, während sie mir, um Atem ringend, leicht schwitzend und verklärt, in die Augen blickte. Eine Antwort auf meine eher rhetorische Frage erwartete ich erst gar nicht.

Ich nahm sie hoch, trug sie in ihr Bett. Und sooo leicht war sie nun nicht! Ich legte sie so, dass ihr Po nahe der Bettkante zu liegen kam, ihre Schenkel hingen über die Bettkannte hinaus, die Füße auf dem warmen Holzfußboden...

Ich zog mich ganz nackt aus, mein vollsteifer Schanz wippte, ließ auch schon einen ersten langen Faden meines Vorsamens aus der Eichelöffnung hängen. Ich kniete mich vor Garbiñe auf den Boden, zog ihr jetzt die feuchte, vorn schleimverschmierte Strumpfhose vom Po und langsam weiter über ihre endlos langen, hellhäutigen und haarlosen Beine.

Schließlich schob ich sie sacht über ihre wunderschönen, für ihre Körpergröße eher kleinen und sehr schönen Füße ab, küsste dabei ihren rechten Spann, küsste sie auf ihre Zehen, deren Nägel in gleicher Weise sinnlich rot lackiert waren wie ihre Fingernägel.

Ich legte die Strumpfhose auf den Boden ab, nahm noch einmal ihre erregend schönen Füße in die Hände und streichelte sanft Garbiñes schlanke, helle Fesseln. Diese waren, wie auch ihre Arme, von einem hellblau schimmernden Geflecht praller Venen gesäumt.

Welch für ein sündhaft sinnlicher Anblick die Füße schöner Frauen doch sein können...

Garbiñe genoss derweil meine Hingabe für ihre Füße, konnte aber nicht mal etwas sehen, da ihr Schwangerenbauch einfach keine Sicht nach vorn zuließ.

Ich fasste unter Garbiñes nackte Fersen, hob sie hoch und mochte nun ihr behaartes, Schleimfäden bildendes und ungeschützt entblößtes Geschlechtsteil betrachten, mich an ihm weiter aufgeilen... an Garbiñe Mugur... entblößtem Geschlechtsteil!

Und jetzt sah ich es! Ihre, infolge der Schwangerschaft fleischig geschwollene Scheide war leicht geöffnet, der beginnende Geburtstunnel leuchtete in sattem pink.

Am oberen Ende ihrer, mit gallertartigen Schleimfäden überkreuzten Spalte, schaute ihr glänzender, mehrere Zentimeter langer, heller Kitzler heraus. Soooo geil das alles!

Garbiñes schwarzes Schamhaar wucherte weitgehend wild, aber nicht so dicht wie das Haar unter ihren Achseln. Auf den äußeren Schamlippen war alles feinsäuberlich haarlos, ihr Schamhügel dagegen voll schwarzbehaart. In ihren Leisten und an den ersten Zentimetern ihrer Oberschenkel wuchsen die Haare spärlicher, aber ungestutzt.

Meine voyeuristische Untersuchung ihrer Geschlechtsorgane blieb bei Garbiñe nicht ohne Wirkung. Ihre zur Schau gestellte, entblößende Körperhaltung, ließ sie heftig atmen, einige wimmernde Laute entwichen ihrem sinnlichen Mund.

Sie warf ihren Kopf jetzt unruhig hin her. Mein Gott, was mochte sich jetzt im Moment in ihrem cerebralen Lustzentrum abspielen?

Als ich dann ihre Beine noch weiter anhob und sie gegen ihren Körper presste, um einen Blick auf ihren vielleicht auch haargesäumten Darmausgang zu gewinnen, raunte Garbiñe dunkel und enthemmt.

„HHHHHHhhhhhhhhnnngggg",

so, als wolle sie ihrer quälenden Geilheit Luft machen, mich auffordern, endlich ihre gierenden Körperöffnungen zu nehmen.

Und sie hatte tatsächlich einen süßen, runzligen, dunkelbraunen After. Auch der war von spärlich wachsenden, schwarzen Schamhaaren gesäumt. Ein kleiner, niedlicher Leberfleck zierte ihren zarten Po, links, etwa 5 cm von ihrem Darmausgang entfernt. Mit diesem süßen und promisken Tennisspielerinnenarsch konnte ich mir alle möglichen Schweinereien vorstellen...

Aber genug gespannt! Nun wollte ich mich daran begeben, ihren Wunsch zu erfüllen, sie zu lecken und zu lutschen! Ich legte ihre Beine behutsam über meine Schultern, nicht ohne die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu liebkosen und beugte mich über ihren Unterkörper.

Wie sich meine Zunge ihrer Fleisches-Gruft das erste Mal auch nur näherte, schrie Garbiñe auf und presste ihre Schenkel zusammen.

„Aaaaiiiiiiiiiinnnnngggg!"

Dann tupfte ich meine Zungenspitze nur ganz zart ihre nässende Auster und sie rief hemmungslos:

„Ja, mach' das, leck' mich, leck' mir das da alles, ich will das!"

Ich sah zu ihr hoch und streichelte ihr über den dicken Babybauch und fragte: „Hat dir wirklich noch nie jemand dein süßes, geiles Kätzchen hier geleckt?"

Fiebrig flüsterte Garbiñe offenbarend:

„Doch, Gerri, im Internat, in dem ich als Mädchen war, haben sich die Mädchen am Abend im Schlafsaal manchmal gegenseitig ihre Löcher vorn und hinten geleckt, oder sie haben sich mit allem Möglichen gegenseitig gefickt. Und mit meiner Freundin Andrea machen wir es gegenseitig auch, wenn wir uns treffen."

Bei ihren Worten schleimte Garbiñe noch heftiger und ich durfte erkennen, welche Erregung es ihr bereitete, mir von ihren geilen, bisexuellen Handlungen zu erzählen. Ich beugte mich wieder über ihr Geschlechtsteil.

Moah, war diese schöne, prominente Frau geil! Nie und nimmer hätte ich an solch einen Verlauf unserer Bekanntschaft geglaubt. Ich dachte immer, die Menschen im Jetset haben eh alles im Überfluss. Aber nein. Diese wunderbare Frau hier war wirklich ausgehungert. Nach Sex, nach Abenteuer, nach Fremdgehen, nach...

Ich setzte meine Zunge an den empfindlichen Innenseiten ihrer festen, sportlichen Oberschenkel an, zog sie langsam ihr Bein hoch, bis kurz vor ihren glitschenden Spalt. Vermied es aber, sie da zu lecken und fuhr, begleitet von ihrem anhaltenden Stöhnen, mit der Zunge den anderen Schenkel bis zum Knie hinunter.

„Mmmmhhhhooaaahhhh..."

Garbiñe legte ihre Hand auf meinen Kopf und wühlte damit in meinen Haaren herum. Jedes Mal, wenn meine nasse Zunge ihrem Spalt näherkam, stöhnte sie laut und seufzte ein wenig enttäuscht, wenn meine Zunge dann weiterwanderte. Aber ich wollte sie zappeln lassen, wollte diese besondere, schwül aufgeladene Situation auskosten, war Garba doch so ausgehungert!

Als ich dann meine Zunge an ihr pochendes Runzel-Loch setzte und damit überfallartig in einem Zug durch ihren Damm, die Schamlippen zu ihrem erregten Kitzler hochfuhr, schrie Garbiñe extatisch, zerrte mich dabei wie wild an den Haaren und kreischte:

„Jaaaa lecke miiiiiiiiich, ich will das sooooooooooooooo!"

Das tat ich jetzt auch und zwar intensiv! Immer wieder ließ ich meine Zunge durch den feuchten Spalt fahren und meine Zungenspitze um den hochgeilen, fast penisartig gebauten Kitzler von ihr, kreisen.

Garbiñe hob plötzlich meinen Kopf, schaute mich entgeistert an und flüsterte kehlig erregt:

„Beiß' mich, Gerri, bitte, oh komm und beiß' mich in den Kitzler, so wie vorhin in meine Nippel!"

Ich nahm vorsichtig ihren ‚kleinen Penis' zwischen die Zähne und schloss den Mund, aber Garbiñe packte mich wieder an den Haaren, zog mich fester gegen ihren Unterleib und schrie fast:

„Beiß' fester, es muss mir richtig weh tun da, Gerri, bitte, mach' das!"

Ich fasste es nicht! Wie war diese Frau drauf? Eine Masochistin!! Ihr geheimer Fetisch!! Sie wollte Schmerz an ihren Genitalien spüren!

Moah, ich brannte vor Geilheit...was würde ich mit Garba jetzt erleben??

Das machte ich dann auch, schloss erst meine Lippen um ihre eichelartig geformte (!) Kitzlerkuppe, wichste ihn dann mit den Lippen 3-4-mal der ganzen Länge nach, worauf sie schon zum Schreien ausholte. Sodann presste ich meine Zähne tief in ihren aberwitzig langen, dicken, heftig schleimenden Lustzapfen.

Das ging genau 2 Sekunden gut, ehe Garbiñe explodierte, extatisch, laut kreischend und dabei fast ohnmächtig wurde.

„AAAaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii..."

Am liebsten hätte ich ihr meinen Samen, jetzt, in diesem Moment, ins Gesicht gespritzt. Oder in ihren Mund oder Darm, oder sonstwo hin! Aber auch so war das Erleben ihrer fantastischen Geilheit und ihres Orgasmusses ein unvergessliches Geschenk für mich...

Nach einigen Momenten begann sie wieder ruhiger zu atmen, ich erhob mich und setzte mich neben sie auf den Bettrand. Noch ganz benommen und mit nahezu geschlossenen Augen langte sie an meinen fehmenden Schwanz, begann mir langsam, aber in festen langen Zügen, die Vorhaut rauf und runter zu wichsen.

„Liebste, was kann ich jetzt für dich tun?"

Garbiñe schlug die Augen auf und sah mich verklärt an, flüsterte kraftlos:

„Bitte, Gerri, fick' mich zwischen meinen Brüsten!".

„Ja, Süßes, das tue ich und es wird dir gefallen!"

Also kniete ich mich über Garbiñe, nahm meinen steifen Penis in die Hand, zog mir einige Mal die Vorhaut obszön über die Eichel. Sie betrachtete fasziniert mein Vorhautspiel. Ich begann, sie mit der schließlich nackten Eichel überall, am Hals, an ihrem Busen zu streicheln. Und ich nutze die Gelegenheit, legte ihren rechten Arm hoch neben ihren Kopf und fuhr mit meiner Penisspitze in ihre Achsel. Dort rieb ich meine Eichel sanft in ihrem Haarbusch und sagte:

„Weißt du, wie gerne ich dich hier mal hineinficken würde?"

„Ficken unter die Achsel? Das habe ich noch nicht gemacht Gerri, geht denn das?"

„Ja, wenn du jetzt die Arme schließt, dann geht das toll!" sagte ich.

Garbiñe schloss den rechten Arm und klemmte somit meinen Fleischzepter fest ein:

„Ja, Gerri, mach´s mir in meine Achsel. Ich möchte auch etwas für dich tun! Aber danach fickst du mich zwischen meine Brüste, ja?"

Ich nickte und begann, Garbiñes Achsel mit meinem Fleisch zu penetrieren. Ich hatte das zwar auch noch nie gemacht, aber die Achsel und die Behaarung von Garbiñe reizten mich wahnsinnig! Erst stupste ich meinen Pimmel mit kurzen Bewegungen in ihrer geschlossenen Achsel. Dann wurden meine Hübe langer und meine Eichel rutschte auf der anderen Seite ihrer Achsel, sich selbst aus der Vorhaut schiebend, glitschend heraus.