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Golpeame! Schlag mich!

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Ein fantastisches Gefühl, ich fickte die Achsel dieser wunderschönen Frau! Nach einem Moment lockerte ich ihre Armhaltung, öffnete so ihre Achsel und zog meine jetzt heftig schleimende Eichel mehrmals über ihren süßen, schwarzen Achsel-Haarpelz. Ein wunderbar erregendes Bild für mich, insbesondere, da Garbiñes Blick tatsächlich eine echte Neugier für mein Tun verriet.

Und dann erhob sie auch noch ihren Kopf, drehte ihn zu mir, fasste mit der anderen Hand hinter meinen Hodensack und küsste einen Hoden hingebungsvoll! Das konnte nicht mehr lange gutgehen!

„Oooaaaahhhhhhh" röhrte ich wie ein brünftiger Hirsch.

Ich würde jeden Moment kommen! Wollte ich aber nicht, auch wenn ich ihr jetzt triebhaft meinen Samen in ihre gefickte Achsel, mitten in ihren schwarzen Haarbusch, ejakulieren mochte.

So zog ich mich aus ihrer Achsel und von ihren megaerregenden Hodenküssen zurück.

„Garba, jetzt deine Brüste!" erklärte ich mein Handeln. Garbiñe gurrte freudig zustimmend.

Ich legte meinen Penis zwischen ihre wundervollen, prall vorstehenden Milchkugeln und Garbiñe schloss ihre Brüste mit ihren eigenen Armen.

Ich stieß ihr wieder erst kurz und dann zunehmend lang und fest zwischen die prallen Brüste, dass oben meine Eichel, aus ihrer Vorhaut schmatzend hervorlugte.

Garbiñe wiederum hielt ihren Kopf jetzt angestrengt hoch, um einen besseren Blick auf ihre ersehnte Brustbehandlung zu bekommen. Sobald sich meine entblößte Eichel durch die Titten zwängte, öffnete Garbiñe sogar ihre rot leuchtenden Lippen und ließ meine Eichel in ihren Mund gleiten.

Mein Gott, ich hatte solch eine Entsamungsnot! Ein Bild für die Ewigkeit, wie mein Schwanz durch den prallen Busen fickte und dann in ihrem geöffneten Mund verschwand. Garbiñe begann jetzt auch noch, meine übererregten Hoden zu kneten, sodass ich vor Lust und Scherz schrie. Abrupt ließ Garbiñe meinen Hoden los und fragte:

„Kommt es dir gleich, Gerri?"

„Ja... Garbiñe, es... ko...ommt mir, ich kann's nicht mehr halten! stöhnte ich, spürend, wie meine Gonaden ihre Last bereits in meine Samenleiter entließen. Und in diesem Moment, brachen auch schon alle meine Dämme...

„Spritz' mich voll, gib mir deine Samen!!" schrie Garbiñe schrill, langte reflexartig wieder an meine Keimdrüsen und quetschte mein linkes Ei extrem hart.

„Aaahhhhhhhhhhh" schrie auch ich jetzt, vor Erlösung und vor Folterschmerz, meine beiden Hände griffen an meinen eigenen Kopf, rissen seitlich an meinen eigenen Haaren. Mein Samen zischte aus der Eichel, schoss explosionsartig durch Garbas Brustspalt gegen ihr Kinn, in ihren geöffneten Mund und mitten hinein in ihre entsetzt aufgerissenen Augen!!

Ich drohte schon, kollabierend von meiner Liebhaberin zu kippen, da holte sich Garbiñe mein Bewusstsein wieder zurück, schreiend:

„Schau, was ich jetzt tue, Gerri!"

Sie entließ meinen Schwanz aus ihren Milchbrüsten, nahm ihn in die rechte Hand. Hob ihren linken Arm, öffnete somit ihre Achsel und wichste sich unter meinem erneuten Gebrüll weitere Spermaschübe in ihren Achsel-Haarbusch!!!

Apokalypse!!!

„Moaahhhhhhh" raunte ich noch, bevor ich kraftlos und meines Bewusstseins beraubt, einfach mit meinem vollen Gewicht auf ihre Baby-Kugel herabsank! Es war mir einfach nicht möglich, ihrem Braten dort drin kontrolliert auszuweichen. Garba beschwerte sich auch nicht. Ich rutschte einfach auf die Seite ab, fiel neben Garba, jappste, wie um mein Leben ringend, nach Luft.

Ich weiß nicht, wie viele Sekunden, Momente oder Minuten ich so bei Garbiñe lag, ein Bein noch über ihren Brüsten.

Hechelnd.

Aber auch Garba lag regungslos da. Ich hörte sie nur heftig atmen, erst mit der Zeit etwas ruhiger werdend.

Stille.

„Was war das, bitte?"

fragte Garbiñe irgendwann.

Ich erhob ich mich langsam, schwitzte, kniete mich neben diese, weiterhin liegende, wunderschöne Frau.

Was für ein Bild der Verwüstung sie bot!

Überall war Sperma! In ihren Haaren, die längst nicht mehr so kunstvoll gesteckt waren. In ihren Augen, die sie nun mehrmals zusammenkniff, um mein Sperma wieder herauszupressen. Kajal-Schwärze mäanderte schlierig durch mein Sperma unter ihren Augen in ihr süßes Gesicht. Und wie mir zum Geschenk, öffnete Garbiñe auch wieder ihre missbrauchte und besamte Achsel, ließ sie mich sehen. Ich war hin und weg, fühlte Glück, Befriedigung, Stolz, Mitleid, vor allem aber Erleichterung in meinen, so lange entbehrungsgefolterten Hoden...

„Es war nicht mehr zu halten, Liebste, ich... ich...Du bist unfassbar, Garba!"

Sie lächelte mich siegestrunken und schelmisch an. Wechselte dann aber zu einem ernsteren Blick:

„Gerri, ich habe noch einen Wunsch, magst Du ihn mir erfüllen?"

„Ich erfülle die jeden Wunsch Garbiñe, was ist es, was du möchtest? fragte ich und Garbiñe griff an meinen Penis und begann ihn, in kurzen harten und abwechselnd wieder in langen, ausgiebigen Hüben, zu wichsen. Ob der wahnsinnig geilen Situation und meiner Glücksgefühle, ersteifte mein Schwanz wieder zusehends.

„Ich will spüren, wie sich dein dicker Schwanz bei mir 'hinten drin' anfühlt!"

„Du meinst, ich soll dir jetzt...?" fragte ich erstaunt und Garbiñe beendete den Satz:

„Ja, Du sollst es mir hinten, in meinem Arsch machen!"

„Bitte!!!" flehte Garbiñe geradezu. Kannst Du wieder, Gerri?

„Ja, ich mache es dir, Süßes! Leg' dich auf die Seite, so ist es am besten für dich und das Kind!"

Garbiñe aber protestierte lachend:

„Ich will nicht zart und rücksichtsvoll von dir behandelt werden, Gerri! Ich will knien und Du machst es mir wie einer Hündin. Gerri, reiß' mir die Beine auseinander und dann stecke mir dein steifes, langes Fleisch bis zu deinen ‚Bolos' in mein Loch."

Liebe Güte, war diese Frau jetzt wieder ein Bündel ungezügelter Geilheit! Sie ließ sich in ihrem Wortschwall gar nicht bremsen. Mein Schwanz war derweil auch wieder knallhart, bereit zu neuen Schändungen!

Garbiñe ging bereits in Position, kniete sich auf das Bett, den Kopf tief unten auf dem Laken. Ihren süßen Arsch streckte sie in die Höhe und spreizte die Beine, drehte ihren Kopf dann so, dass sie mir zuschauen konnte. Ich wiederum hatte einen traumhaften Blick auf ihr schamlos dargebotenes, geschwollenes und saftendes Geschlechtsteil, das, ob ihrer extremen Haltung, fast schon prolabierend zwischen ihren Labien herausdrängte!

Wie wird sie reagieren, wenn ich ihr...?

Ich kniete mich hinter sie, nahm meine steife Lust-Peitsche in die Hand und schlug ihr damit so fest auf ihren Arsch, dass es nur so klatschte. Garbiñe zündete sofort, rief:

„Ja, schlag' mich, peitsch' mich, auf meinen Arsch, darauf steh' ich! Bitte, nimm was Hartes, was Schneidendes dazu!"

Moah, jetzt ging sie aber auf Ganze! Ich traute meinen Ohren nicht!

„Wo hast Du so etwas, Garbiñe?" fragte ich eilig und höchsterregt.

Garbiñe antwortete, ohne den Kopf zu heben:

„Geh' zum Schrank, rechte Tür!"

Ich stand auf, öffnete den Kleiderschrank.

„Unter der Bettwäsche!"

Ich griff unter die Wäsche und zog einen ca. einen Meter langen, sehr dünnen, lederartigen, aber seltsam ungleichmäßig geformten Stab hervor. Was ist das für ein Wahnsinn jetzt? Was ist das für eine unfassbare Frau?!!!

Ich nahm diesen dünnen Stock, ging zurück zum Bett. Ich setzte mich neben Garbiñe auf den Bettrand, das Ding in der Hand, streichelte mit der Stockspritze über ihren Babybauch, dann über ihren Po. Garbiñe begann bereits erst leise, dann zunehmend lauter zu jammern, zu raunen, ja, sie schien sogar Panik zu bekommen!

„Aaaaaaaaaaaaaa...."

„Garbiñe Mugur..., was ist das für ein seltsames Ding?" fragte ich erstaunt.

Garbiñe antwortete kurzatmig:

„Das ist ein ‚Pito De Buey', ein getrockneter Ochsenpenis. Der macht scharfe Striemen. Besonders, wenn man ihn vorher wässert. Wie sagt man zu so einem Ding auf Deutsch?"

„Ich weiß nicht genau, Garba, vielleicht Ochsenziemer, das kriegen bei uns Hunde zum Kauen. Wann hast du das letzte Mal dieses Ding zu spüren bekommen Garbiñe?" fragte ich.

Sie antwortete jetzt ruhiger:

„Das letzte Mal, als ich damit geschlagen wurde, war vor etwa 4 Wochen!"

„Deine Freundin Andrea?"

„Ja, Andrea".

„Und du möchtest, dass ich dich damit schlage, während ich dich in deinen Darm ficke?" fragte ich und Garbiñe sagte schelmisch lächelnd:

„Nein, gib mir erst einfach so sechs Hiebe. Danach fickst Du mich. Hab' keine Bedenken, Du musst mich jetzt nicht blutig damit peitschen, aber es soll mir schon wehtun. Und sei nicht verwundert. Meistens muss ich dabei ..."

Sie sprach aber nicht weiter. dann erst wiederholte sie:

„Und danach fick' mich in meinen Darm!"

Ok, damit konnte ich leben, dachte ich mir beruhigt. Die Schläge sollten also nicht sooo scharf und hart sein. Aber irgendwie braucht sie dieses Erlebnis, will es unbedingt wiederhaben.

Will sie damit ein Vergangenheitserlebnis psychisch verarbeiten? Vielleicht ihr Internat? Oder will sie einfach nur Schmerz genießen? Diese Frau war mir ein Rätsel. Ein wundervolles Rätsel! Ich werde dieses Spiel mitspielen, mitspielen bis sie kommt! Ich bekomme so oder so meinen triebbefriedigenden Lohn...

„Soooo, also zuerst sechs scharfe Hiebe mit dem Ochsenpenis auf deinen unartigen Arsch, ja?", erhob ich jetzt bewusst mit aufgesetzter, dominanter Lehrerstimme.

Garbiñe antwortete leise, ängstlich:

„Sí Señor Profesor, ich war ungezogen, ich habe strenge Hiebe verdient. Ich werde auch selber zählen!"

Meine Frage nach der Psyche hinter ihrer seltsamen Lust schien also schon mal geklärt. Ein Internats-Ritual! ...

Ich hob den Stab und schlug beherzt, aber nicht zu brutal auf ihren ungeschützten Po, Garbiñe stöhnte laut und sie zählte mit meinen Hieben:

SSSSSSSSSSSt - Klatsch

„Auuuu, UN!" - Sofort bildete sich eine rote Strieme, quer über ihrem süßen Gesäß.

SSSSSSSSSSSt -- Klatsch

„Nnnnnnggggg, DOS!" - diese knallte ich ihr überkreuz auf die prallen Backen.

SSSSSSSSSSSt -- Klatsch

„Ohhhhhhhhhh, TRES!"... Madre mio. Sie hechelte. Rieb sich jetzt dabei unter ihren Bauch langend, an ihrer Klitoris!

SSSSSSSSSSSt - Klatsch

„Vier, nnnnnngggggggg, CUATRO!" hechel, hechel, ... Satt rot leuchtete die vierte Strieme, direkt neben der ersten.

SSSSSSSSSSSt -- Klatsch

„Uhhhhhhhhhjjaaaaahhhh, CINCO!"

Beim fünften Schlag, der ihre linke Pobacke bis in den Oberschenkel fast blutig striemte, zischte plötzlich ein goldgelber Strahl Garbiñes Urin auf das Laken unter sie! Jetzt verstand ich, was sie vorhin mit ihrer Erklärung

„Meistens muss ich dabei...", meinte! Ich fand's aber derart geil, hatte ich doch bisher doch noch nie einer Frau beim Pinkeln zugesehen.

Geschweige denn beim Sex mit einer Frau miterlebt!!! Ich zitterte vor Geilheit. Sie zitterte vor Lustschmerz.

SSSSSSSSSSSt- Klatsch!

„Aaaaaiiiiiiiiiiiiiiii, aaaahhhhhhhhhhhhh" SSSEIIIIIZZZZZ...AAaaaiiiiiiiiiii"

Mit der sechsten, jetzt unbarmherzig harten Bastonade brach ihr Orgasmus aus ihr heraus, sie schrie, wimmerte und spreizte mit zwei Fingern plötzlich ihre Schamlippen.... Garba urinierte in hartem Strahl anhaltend unter sich auf das Bettlaken!!!

Dabei sprach sie, wie betend, Dinge auf Spanisch, die ich nicht verstand. Das dauerte alles zusammen vielleicht zwei Minuten.

Sie atmete heftig, keuchte, raunte, redete wirr, brauchte dann weitere zwei Minuten, um einigermaßen wieder herunterzukommen. Und ließ sich dann wie ein lebloser Sack auf die Seite fallen. Das Bett vibrierte.

„Ahhhhhh, jaaaa, Gracias Señor Profesor... Gracias!"

sprach sie kraftlos, zu meiner Überraschung aber erleichtert und lächelte sogar irgendwie glücklich!!! Jetzt sah, ich, dass ihr der Schweiß im Gesicht stand und sich mit meinem Samenschleim und ihrer Kajal-Schmiere von vorhin vermischte, wie alles an ihr heruntertropfte. Ihre Augen geschlossen. Einzelne Haarsträhnen, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatten, lagen quer über ihrem gequält-glücklichen Gesicht...

„Gerri, jetzt weiß Du, was mir manchmal passiert beim Peitschen. Nein, es passiert mir sogar immer. Weil ich es so will! Ich brauche das mit der Pipi, das ist für mich so schön wie der Orgasmus selbst. Sag', ich hoffe, Du hast dich nicht geekelt, bitte??"

„Nein, Garba, das ekelt mich nicht. Im Gegenteil! Ich finde das soooooo geil, wie Du dich gehen lässt!!!!"

Wie zum Beweis führte ich meinen Mund an ihre, immer noch urintropfende Scheide und benetzte meine Lippen mit ihrer streng und doch betörend duftenden, körperwarmen Ausscheidung. Zog meine Zunge langsam und genüsslich durch ihren Spalt, was Garba dazu brachte, erneut zu Keuchen und zu Stöhnen. Es duftete und schmeckte tatsächlich ganz wundervoll. Ihr Urin roch so anders, als ich vermutet hatte. Es war einfach ein besonderer Hormoncocktail, aufgrund ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft...

Offenbar wieder zu Kraft gekommen, drehte sie sich nun weiter, ganz auf ihren Rücken. Schaute mich mit feurigen Augen an. Nun lag sie mitten in ihren eigenen Urinlaache, die sicher bereits tief in die Wäsche und bestimmt auch in die Matratze eingedrungen war. Ganz ruhig begann sie zu sprechen:

„Bitte, Gerri, peitsche noch meinen Bauch und meine Brüste und meine..." - Garbiñe sah sofort das blanke Entsetzen in meinen Augen! ...

„Du musst keine Angst haben Gerri. Dem Kind macht das nichts. Es wird nur auf meiner Haut klatschen, in meinem Bauch passiert der ‚Pequeña' schon nichts", versuchte sie mich zu beruhigen, sogar zu motivieren, ihre Gelüste weiter zu bedienen.

„Ich bin so unartig gewesen, ich betrüge meinen Mann, lasse mich von einem anderen Mann ficken und besamen. Peitsch' mich, bitte, Gerri, peitsche mich da!" und zeigte auf ihren verbeulten Körper und auf ihr schleimsabberndes Geschlechtsteil.

„Und dann wirst Du meinen Darm ficken, ich will das da alles aus deinem Sack haben!" gab sie unersättlich und lächelnd noch obendrauf, stupste auffordernd mit ihrem süßen nackten Fuß unter meinen, mittlerweile etwas hängenden Hodensack. Und nochmal. Und nochmal fester. Und jetzt erfolgte ein richtiger harter Fußtritt in meine Eier, sodass ich mich krümmte und ein kehliges

„Ahhhhhnnnggg" ausrief.

„Tust Du's??"

Ich wiederum dachte: ‚Warte ab, du tennisspielende, fremdfickende, trächtige Nutte, dich werde ich fertigmachen'. In mir erwuchs jetzt ein regelrechtes Rachegelüst. Rammt mir ihren Fuß in die Eier, damit ich IHR Schmerzen mache! Jetzt legte ich jede Scheu, jeden Skrupel ab...

Den Ochsenziemer in der Hand, schaute ich Garbiñe diabolisch in die Augen und erhob den Peitschenstab.

"Ahhhhhhhhhhh..." begann Garbiñe schon ihr Angstwimmern, noch bevor ich zuschlug. Doch ich schlug zu. Hart und unbarmherzig!

SSSSSSSSSSSt - Klatsch

ein Hieb direkt über beide Brustwarzen.

„Nnngggggggggg... Aiiiiiiiii"

SSSSSSSSSSSt - Klatsch

der nächste sofort hinterher über ihren dicken Brüterbauch. Garba schrie kreischend auf:

„Ahhhhhhuuaaaaaaaa". Mich kümmerten kein Schreien und kein Jaulen.

SSSSSSSSSSSt -- Klatsch

wieder ein scharfer Peitschenhieb, wieder über ihre zuckenden, prallen Milchbrüste.

Unter Garbiñes hysterischen und kreischenden Schreien folgte nun ein ‚SSSSSSSSSSSt - Klatsch' auf das nächste.

Überall malträtierte ich ihren sich windenden Körper. Peitschte auf ihre Scheide, auf ihren schwangeren Bauch, wieder hoch zu ihren Brüsten. Und wieder zurück!

Garbiñe wand sich hin und her, warf ihren Kopf in den Nacken, dann wieder wild nach links und nach rechts. Es zischte, klatschte, ihre Schreie gellten unablässig. Auf ihrem geschundenen und gefolterten Körper bildeten sich immer neue, rote Striemen...

Und diese peinsüchtige Frau trieb mich sogar noch weiter an! Ich traute meinen Ohren nicht!!

„Sí, Señor Profesor, por favor! Golpeame! Golpeame, Golpeame!!!

Von ihrer überbordenden Lust getrieben, prügelte ich weiter auf ihre Scheide und auf ihren prallen Bälgerbauch ein. Wir beide bewegten uns in einen hysterischen Lustrausch...

Dann plötzlich...

Ich setzte ab.

Fokussierte meinen Blick.

....

Auf ihre Brüste.

Ich glaubte es nicht.

Inmitten zahlloser roter Peitschenstriemen, ragten ihre kegelharten Brustnippel keck empor und spien etliche haarfeine Milchfontänen!!!!!!

Wie unfassbar!

Diese geile Braut hatte sich derart in ihre ungezügelte Folterlust gesteigert, dass ihr Milchfluss einsetzte!!!

Die zarten Sprayfontänen bildeten nach und nach kleine Tröpfchen, dann dicke Tropfen und schließlich kleine Seen auf ihrem Oberkörper. Ich würde jetzt am liebsten meinen schon längst wieder überreizten Schwanz genau da reinhalten und losspritzen! Mein Gott, was erlebte ich hier!!!!

Garbiñe indes war über meine Schockstarre irritiert, verstand nicht, blickte mich fragend und jammernd an.

Doch dann erkannte sie den dramatischen Szenen-Wechsel der Lustregie. Blickte an sich entlang, lächelte beseelt, sah mich wiederum an, wie ich diabolisch grinsend zu einem finalen Peitschenhieb genau auf ihre sprayenden Milchnippel ausholte und...

SSSSSSSSSSSSt-Klatsch

...perfekt traf!

Mit einem fulminanten, geradezu kreischenden Schrei brüllte sie einen unfassbaren, epischen Orgasmus heraus, so, als solle ihn die ganze Welt erleben!!

„AAaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijjjaaaaaaaaaaaa..."

Zittern, Bibbern, Raunen, Hecheln.

Ein fiebriges, leise wimmerndes

„Golpeame! Golpeame...!"

Bis langsam Ruhe einkehrte.

Nichts mehr.

Keine Regung.

Kein Laut.

Sie lag da, gestriemt, milchsprayend, verschwitzt, verschmiert. Und doch sooooo wunderschön.

Würde Gott Skulpturen meißeln, er (oder besser sie) würde sich Garbiñe Mugur... Modell liegen lassen.

Ich begann sie zärtlich zu streicheln.

„Garba, ist alles gut? Bist Du ok?" fragte ich jetzt doch ein wenig besorgt.

„Ja, Gerri, ich bin ok. Es ist, ...es ist...einfach unbeschreiblich."

Sie lächelte mich liebevoll an. Spielte mit ihren Daumen und Zeigefingern an ihren Nippeln, rieb glücklich ihre Tittenmilch zwischen ihren Fingern und tippte mit den Fingerspitzen in die kleinen Milchseen auf ihrem geschundenen Oberkörper...

Ich glaubte, dass es das nun war, ich hatte auch genug erlebt. Das ließ sich einfach nicht mehr steigern. Garbiñe musste auch am Ende sein. Und hatte jetzt auch noch ein besonderes „Vorgeburtserlebnis"...

Falsch gedacht! Man darf die Kraft und den Willen einer Profi-Tennisspielerin nicht unterschätzen!

Garbiñe sah mir in die Augen, erhob sich und griff sich meinen, jetzt nur noch halbsteifen Schwanz. Begann ihn in langen Hüben auf und ab zu wichsen, biss in meine Vorhaut, zog sie mit den Zähnen lang, wedelte sie mehrfach auf und ab, küsste und lutschte meine Eichel. Bis mein Teil wieder voll stand und schon wieder ein langer Faden Vorsamen heraushing.

„Und jetzt fick' mich endlich hinten rein! Mach es, oder willst Du wieder meinen Fuß an deinen Eiern spüren?!"

„Du willst jetzt meinen Schwanz in deinem gepeitschten Arsch spüren? Du trächtige Stute?" sprach ich mit satanischer Miene und Garbiñe raunte kehlig:

„Ja, schieb mir rein, stoß' mich und schlage meinen nackten Arsch dabei, bis ich vor Geilheit schreie, ich bin nur eine miese, trächtige 'Puta'!"

Vor ihrem zu mir gedrehten Blick, zog ich einige Male obszön meine Vorhaut zurück. Dann suchte ich irgendwo an ihrem Körper noch vorhandenes Sperma von meiner Ejakulation vorhin.

Unter ihrem Hals fand ich eine Menge davon, zog es mit den Fingern ab und schmierte den Batzen humorlos auf ihren Darmeingang. Setzte meine gierige, glitschige Eichel an.

Halt! Ich musste jetzt es einfach tun! 😈

Ich setzte unabgesprochen wieder ab und zog meinen Schwanz stattdessen durch ihren schleimnassen Scheidenspalt. Garbiñe begann wieder voreilig zu raunen.

„Uuuaahhhh"... „Nein, Gerri, Bitte nicht in..."

Zu spät! Ich drückte mein steifes Penisfleisch in einem Schub in ihr frauliches Heiligtum, stieß am Ende irgendwo an. Bestimmt ihre pralle Frucht.

„Bitte, Gerri, sie gehört meinem Mann..."

Doch ich wollte sie dort hineinficken, wo sie ihr Mann vor 7 Monaten gefickt und besamt hatte! Und ich tat es. Erbarmungslos! Von Garba kam auch kein weiterer Protest. Im Gegenteil. Im Rhythmus meiner tiefen Fickbewegungen, bockte sie mir lustvoll entgegen!