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Gülcan und der geheime Sexkeller

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„Kriegt auch keiner außer mir zu sehen, Ehrenwort!" er lächelte sie gewinnend an. „Und dein Schaden soll's auch nicht sein..."

Gülcan wusste nicht genau, was er damit meinte. Meinte er etwa Geld? Sie war doch keine Nutte! Und doch - genau dieser Gedanke machte sie irgendwie noch kribbliger. Und dann waren da noch diese sündhaft teuren Schuhe, die sie neulich im Schaufenster...

Sie schluckte, denn sie merkte, dass sie schon wieder einen trockenen Hals bekam.

Warum eigentlich nicht, sagte sie sich. Sie wusste nicht warum, aber sie vertraute Peter und schließlich konnte sie ja selber bestimmen, wie weit sie gehen würde.

„Na gut, aber nur ein paar", stimmte sie schließlich zu.

Sie richtete ihren Oberkörper auf, ließ aber ihr Oberteil lieber an und das Kissen in ihrem Schoss liegen. So machte Herr Nürnberger einige eher recht harmlose Fotos von ihr, während sie nur ihren Blick oder die Haltung ihres Oberkörpers änderte. Herr Nürnberger gab keine Anweisungen, feuerte sie auch nicht an, wie man es klischeehaft vielleicht von Fotografen erwarten würde, was Gülcan aber eher als angenehm unaufdringlich empfand. Trotzdem merkte sie recht bald, dass er sich wohl etwas mehr von den Bildern erhofft hatte.

Also gab sie sich innerlich einen Ruck und legte das Kissen bei Seite und legte sich bäuchlings auf das Bett und präsentierte so ihren nackten, knackigen Arsch. Nachdem Peter Nürnberger sie einige Male von der Seite und von Vorne abgelichtet hatte, ging er um das Bett herum, um ihren Hintern Format füllend ins Bild zu bekommen. Ihr wurde bewusst, dass man dabei durch ihre leicht gespreizten Beine hindurch, auch ihre Möse sehen können müsste, und sie wollte erst protestieren, ließ ihn dann aber doch gewähren.

Da liegst du hier und lässt dir von einem Mann, der dein Vater sein könnte, deine Fotze fotografieren, schoss es ihr durch den Kopf. Wieso ließ sie das zu? Und die Antwort folgte gleich: Weil sie es geil fand! Die Wahrheit war schlicht und ergreifend: Sie war noch nie so feucht gewesen! Es war ihr schon fast wieder peinlich, wenn Peter sah, wie feucht und geil sie war...

Das ist natürlich völliger Quatsch, schalt sie sich selber. Es gab keinen Grund, warum ihr unangenehm sein sollte, dass sie die aktuelle Situation erregte. Im Gegenteil...

Außerdem sah sie an der jetzt mehr denn je deutlichen Beule in Peter Nürnberger Hose, dass es ihm selbstverständlich ähnlich ging. Gülcan beschloss, ihm eine gute Show zu liefern.

Ihre Posen wurden nun immer offenherziger und gewagter, Gülcan war inzwischen so erregt, dass sie nun sämtliche Hemmungen verloren hatte. Bald spreizte sie, auf dem Rücken liegend, ihre Beine, so dass sie Peters Objektiv ihre mehr als feuchte Möse weit geöffnet darbot. Und ihre Hand glitt wie automatisch von ihren Brüsten, sacht über den Bauch bis hin zu ihrer Scham, und sie fing an zu masturbieren. Sie zog die Schamlippen etwas auseinander, wollte Peter, beziehungsweise seiner Kamera, ihr Intimstes, ihr Innerstes präsentieren. Auch schloss sie diesmal nicht die Augen, sondern blickte ihn direkt und lüstern an. Dass sie beim wichsen beobachtet und sogar fotografiert wurde, machte sie geiler als alles andere jemals zuvor.

Und es gefiel ihr natürlich auch zu sehen, welche Wirkung sie damit auf Herrn Nürnberger hatte. Sie erkannte, wie erregt er war, er schwitze etwas, atmete schwer und die Beule in seiner Hose war noch gewachsen: Deutlich zeichneten sich nun die Konturen seines Gliedes unter dem Stoff der Hose ab. Und als Peter noch etwas näher gekommen war, berühre sie - wie zufällig - mit ihrem Fuß genau diese Stelle. Er zuckte nicht zurück und so erhöhte sie den Druck etwas und rieb mit ihrer Fußsole leicht seinem Harten. Peter stöhnte leise auf und schien den Fotoapparat in seiner Hand für eine kleine Weile vergessen zu haben

Plötzlich hatte Gülcan einen Entschluss gefasst: Sie wollte diesen Schwanz! Sie wollte ihn in ihre Hand nehmen. Und ja, sie wollte ihn lutschen und sehen, ob sie so Peter ähnliche Lust bereiten konnte, wie seine Frau es in dieser Videoaufnahme, die sie vorhin gesehen hatte, getan hatte. Und sie verstand jetzt gar nicht mehr, wie so sie sich früher so etwas nicht gewagt hatte.

Sie setze sich auf, befreite Peters Steifen aus der Hose, was dieser sich natürlich ließ. Er war wirklich von beachtlicher Größe und Gülcan stellte fest, dass er beschnitten sein musste: Rosig und prall ragte die Eichel ihr entgegen. Sie ließ ohne weiteres Zögern sanft ihre Lippen über die Spitze seines Schwanzes gleiten und blickte zu Peter hinauf um seine Reaktion zu sehen, was diesen dazu veranlasste, ein paar mal den Auslöser zu drücken. Dann widmete sie sich voll und ganz dem Lustprügel im ihrem Mund.

Nie hätte sie gedacht, dass sie es regelrecht genießen würde einen Schwanz im Mund zu haben. Er war so prall und hart und doch samtweich, schmeckte leicht salzig und roch erregend -- irgendwie so... männlich. Zärtlich ertastete sie die Konturen der Eichel mit Zunge und Lippen, saugt dran, kitzelte die Spitze mit schnellen Bewegungen ihrer Zunge. Dann ließ sie den Schaft weiter und weiter in ihrem Mund gleiten und wieder hinaus, nur um ihn dann jedes Mal noch ein wenig tiefer hineinzusaugen. Währenddessen konnte sie es nicht lassen, doch immer wieder zu Peter hinauf zu sehen. Seinem Gesicht nach zu beurteilen, machte sie ihre Sache sehr gut. Auch dass er aufgehört hatte zu fotografieren, da er sich anscheinend nicht mehr darauf konzentrieren konnte, war für sie ein weiterer Beweis.

Auch als Herr Nürnberger sich auf das Bett niedergelassen hatte, konnte Gülcan nicht von seinem Schwengel lassen. Erst als er ihren Kopf in beide Hände nahm und zu sich hinauf zog, ließ sie ihn beinahe wiederwillig los. Unwillkürlich fragte sie sich, ob sie etwas falsch gemacht, ob es ihm nicht gefallen hatte, aber sie wusste es natürlich besser: Sie hatte gespürt, dass Peter seine Ladung kaum mehr länger hätte zurückhalten können. Einerseits wäre es ihr egal, nein, sogar recht gewesen, wenn er seinen ganzen heißen Samen in ihren Mund verspritzt hätte - ein Gedanke, bei dem sie es vor wenigen Stunden noch vor Ekel geschüttelt hätte -- aber andererseits wollte sie noch nicht, dass es jetzt schon vorbei war. Und er anscheinend auch nicht.

Peter beugte sich nun über sie und begann, ihre Titten und harten Nippel gefühlvoll zu küssen, lecken saugen und zu beißen. Gülcan stöhnte auf, ohne sich dessen Bewusst zu sein denn sie gab sich ganz den wohligen Gefühlen hin die seine Lippen und Zunge auf ihrer Haut und sein Finger, die inzwischen den weg zu ihre vor verlangen brennenden Spalte gefunden hatten, erzeugten. Die Finger seiner kräftigen und dennoch einfühlsamen Hand massierten ihre Schamlippen, liebkosten ihre Klitoris und drangen widerstandslos in ihre Vagina ein. Er schien genau zu wissen, was sie wollte, wie sie es mochte, fast besser als sie selber, denn es fühlte sich so vie besser an, als wenn sie es sich selber machte..

Dann legte er sich auf sie, zwischen ihre gespreizten Beine und sah sie fragend an. Sie nickt. Ja, sie wollte es - natürlich wollte sie es -- und wie! Aber das war anscheinend nicht alles, was er wissen wollte. Er räusperte sich und sprach mit leise, immer noch leicht belegter Stimme.

„Und wie sieht mit Verhütung aus?"

„Ich nehme die Pille", antworte sie und lächelte etwas verlegen. Damit war anscheinend alles nötige gesagt.

Als er endlich langsam in sie eindrang, bebte sie am ganzen Körper. Sein Schwanz war wirklich um einiges größer, als die ihrer bisherigen Freunde. Aber er verstand es, so gut mit ihm umzugehen, dass er ihr nicht weh tat. Es fühlte sich großartig an, wie er sie voll und ganz ausfüllte, mal langsamer, mal schneller vor und zurück stieß. So intensiv hatte es sich bisher noch nie angefühlt, denn sie merkte ihm das Mehr an Erfahrung an. Es war so ganz anders das schnelle, nur auf eigene Befriedigung zielende Gerammel, der fast noch pubertären Burschen, mit denen sie bisher nur im Bett gewesen war.

Sie war jetzt völlig weggetreten, stöhnte laut und bekam von der Welt nicht viel mehr mit, als das Wahnsinns Gefühls des Wahnsinns Schwanzes, der unermüdlich in ihr arbeitete und in immer wieder mal kaum merklich veränderten Winkeln zustieß und so mal mehr ihre Klitoris, mal die unterschiedlichsten Bereiche ihrer Vagina stimulierten. So dauerte es nicht mehr lange, bis sich der Orgasmus von ihrem Unterleib aus lawinenartig bis in jede Faser ihres Körper ausbreitete. Sie zuckte und erbebte, bäumte sich auf, biss sich auf die Unterlippe, krallte ihre Finger in das Bettlaken und schrie bei jedem seiner Stöße. Doch all das nahm sie nicht mit ihrem bewussten Denken auf.

Und auch als Peter seinen sich unter letzten Zuckungen aufbäumenden Schwanz aus ihr zog und sich auf ihren Bauch ergoss, registrierte sie das nur am Rande.

+++

Eine knappe dreiviertel Stunde saß sie wieder frisch geduscht im Wohnzimmer, gegenüber von Peter Nürnberger und wusste nicht recht, was sie sagen sollte. Auch dieser schien unsicher, zog dann etwas zögerlich seine Geldbörse und wollte Gülcan zwei 100.- DM-Scheine reichen. Sie sah ihn mit großen Augen und ihre erste reflexartige Bewegung, nach dem Geld zu greifen, erstarrte auf halbem Wege. Er wollte sie tatsächlich bezahlen! Für einen Moment war sie gekränkt, aber auch Peter wurde rot.

„So ist das nicht gemeint...", fing er an, machte eine Pause und suchte offensichtlich nach den richtigen Worten. Dann fing er an, ihr zu erklären, dass er sie keineswegs für den Sex bezahlen wolle. Vielmehr sei eines seiner weitern Hobbys erotische Fotografie und aus diesem Grunde engagiere er hin und wieder auch Models, meist „normale" Mädchen und Frauen, die sich nebenher nur etwas Geld verdienen wollten. Anfassen und so wäre natürlich in solchen Fällen tabu.

„Na ja, und die meisten sind nicht mit einem Bruchteil so viel und offensichtlicher Freude dabei, wie du es vorhin warst, und geben schon allein deswegen nicht annähernd ein so natürliches und attraktives Motiv ab," sage er und schenkte ihr wieder sein jungenhaftes Lächeln. „Und zweihundert sind wirklich nicht viel Geld für eine so tolle Session -- unabhängig davon, wie sich das ganze noch entwickelt hat", fügte er hinzu.

Er hielt ihr die zwei Scheine auffordernd entgegen und zwinkerte ihr zu. „Nur für die Fotos...", versicherte er.

Natürlich fühlte Gülcan sich durch seine Worte geschmeichelt. Und auch ihre Bedenken waren weitestgehend ausgeräumt. Mal abgesehen davon, hatte es sie ja auch vorhin nicht gestört, als Peter angedeutet hatte, es soll „ihr Schaden nicht sein". Und dann waren da natürlich auch noch diese Schuhe...

„Nur für die Fotos", gab sie, nun ebenfalls lächelnd, zurück und nahm das Geld.

+++

Wie ihr euch vielleicht denken könnt, war das beileibe nicht Gülcans letzter Besuch im „Sexkeller" der Nürnbergers. Nach und nach probierte sie auch die verschiedenen Geräte durch und auch ihre letzten Hemmungen schwanden fast noch schneller, als ihre Neugierde auf etwas Neues wuchs. Auch Petra war bald immer wieder mit von der Partie, seltener auch der ein oder andere Freund von Herrn Nürnberger. Und natürlich konnte sie auch das Geld gut gebrauchen, dass sie jedes mal bekam, wenn Peter Nürnberger vorher oder dabei Fotos von ihr machte.

So, nun wisst Ihr also, warum und wie die quirlige Viva-Moderatorin zu diesem geilen Fickluder wurde, das sie heute ist. Ich könnte Euch noch einen Haufen weiterer Geschichten erzählen, aber das würde doch diesen Rahmen eindeutig sprengen...

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6 Kommentare
witikowitikovor etwa 8 Jahren
Wäre schön

mal ab und zu hier eine Geschichte zu lesen und nicht nur fabulierte Anekdoten.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Einfach Spitze

Sehr geniale Geschichte ich konnte nicht anders und musste währendessen mal in meine Hose fassen. Unbedingt mehr von Gülcan, dem geilen Luder. Aber auch von Senna von Monrose oder Collin Fernandez wäre toll ;)

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
lafee

super story! aber warum nich mal geschichte ueber lafee?

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Super

Bitte mehr von Gülcan, seht gut

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Lust auf mehr

Die Geschichte ist echt gut geschrieben und macht lust auf weitere Abenteuer von und mit Gülcan!

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