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Gut Sommerhausen 07-10

Geschichte Info
Sodom und Gomorrah in der Provinz.
5k Wörter
4.5
12k
2
0

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/13/2021
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7. Die Kapelle

Schwarze, schwere Wolken bewegten sich Zeitlupentempo durch das Tal und entließen ab und zu Regenpützen auf der Terrasse. Marisa hatte die Stehleuchte neben der Ottomane angeknipst, lag auf dem Rücken und hatte einen Arm hinter dem Kopf verschränkt, nach zwei Wochen hatte ihr Achselhaar seine natürliche Länge erreicht und schöne Locken gebildet. Vor ihr Gesicht hielt sie ein Buch. „Das sexuelle Leben der Catherine M.", ab und zu rieb sie ihre Schenkel und ihr Bauch wölbte sich unter dem Tuch ihres Kleides auf. Ihr gegenübersitzend schrieb ich Nachrichten in meinem Notebook und versuchte ein wenig an meinem Manuskript zu arbeiten. Ein Blitz erhellte die Berge jenseits des Tals und ein Donner grollte die Weinberge hinauf. Marisa schob ihr Kleid ein wenig nach oben und ihre Hand verschwand in ihrem Schoß. Wie soll bei diesem Anblick ein Mensch arbeiten können, dachte ich, speicherte die Dateien ab und klappte das Book zu.

Mein Handy klingelte. Meine Agentin Britta war dran und teilte mir mit, dass sie dringend auf die Rohfassung des Textes meines neuen Romans benötigte. Sie solle mir noch 14 Tage Zeit geben. Ok, aber keinen Tag länger, Britta beendete das Gespräch.

Marisa senkte das Buch, zog ihre Hand aus dem Kleid, sie glänzte feucht. Wie das Buch sei, fragte ich sie. Eigentlich nicht so gut, aber die Stelle, in der die Protagonistin auf einem Tisch doppelt penetriert würde, sei schon sehr geil. Das könne ich sehen, lächelte ich sie an.

„Zeit, Tom und seinem Freund unser Versprechen einzulösen. Was meinst du?"

Marisa nickte mir zu.

Die Nummer von Tom in meinen SMS -- Ordner schiebend, schrieb ich und las zeitgleich Marisa laut vor.

Hi Tom, dein Freund und du heute Lust Frau Buchhändler ordentlich durch zu ficken?

Marisa Hand verschwand wieder unter ihrem Kleid, ihre Augen bekamen einen feuchten Glanz.

Die Antwort kam so schnell, dass wir beide grinsen mussten. Den Jungs müsste ja schon der Saft in den Augen stehen, meinte sie lächelnd.

Klaro! Wann und wo?

„Auf keinen Fall hier. Das möchte ich nicht! Nicht dass Beiden auch noch rum erzählen, wie es bei mir zu Hause aussieht", sagte sie energisch und legte ihre Stirn in Falten.Es gäbe da hinter den Weinbergen eine alte verfallene Kapelle, sagte sie und musste dabei laut auflachen, dass wäre ein schöner Ort, so richtig abartig. Da musste ich ihr Recht geben.

„O.k. und wann?", ich schaute Marisa fragend an.

Am liebsten gleich, schoss es aus ihr heraus, oder sonst müsste ich jetzt etwas mir ihr machen.

Ich fragte Tom, ob er die Kapelle kennen würde und teilte ihm mit, dass das Treffen in drei Stunden stattfinden würde.

Und trinkt ordentlich was! Frau Buchhändlerin steht auf Natursekt, las ich laut vor.

Marisa Beine kappten auseinander.

Was ist denn Natursekt? schrieb Tom zurück.

Marisa und ich brachen in schallendes Gelächter aus. Jung und vom Dorf, keine Ahnung von irgendetwas, grinste sie.

„Lasst euch überraschen!"

Ich schob ihr Kleid hoch, ihre Höhle schaute verschleimt aus dem Busch hervor. Ich knipste ein Foto.

Hier, eine kleine Motivation für euch, schrieb ich und fügte das Foto bei.

Die Halb verfallene Kapelle erinnerte mich an ein Bild von David Kaspar Friedrich, nur dass sie nicht vom Mond, sondern von der Sonne beschienen wurde. Neben der offenen Tür lehnten zwei Fahrräder. Auf allen Vieren kriechend führte ich Marisa stramm an der Hundeleine in den Raum. Ihre Titten baumelten aus der Kostümjacke aus ihrem Po hing ein Schwanz raus. Den Jungs, die betont lässig an dem Rest des ehemaligen Altars lehnten, fielen die Augen aus dem Kopf. Auf dem Tisch stand zwei Sixpack Bier. Ich führte sie einmal Kreis herum. Die Hosen der Kerl wölbten sich mächtig. Tom nahm einen tiefen Schluck aus einer Bierflasche, der andere konnte nicht mehr an sich halten und zog seinen Schwanz aus der Hose.

„Frau Buchhändlerin gehört Euch! Was dürfen sie mit dir machen?", wandte ich mich an Marisa.

„Alles was sie wollen", keuchte sie.

„Geht das auch genauer?!?", ich zog an der Leine.

„Ihr könnt mich in meine Löcher ficken, ich schlucke euer Sperma, pisst mich an", ihre Stimme zitterte vor Lust.

„Aber vorher hebst du noch dein Beinchen", befahl ich ihr.

Brav stellte sie ein Bein aus und drückte mit ihren Bauchmuskeln. In dem Moment als sie strullerte, ploppte der Gummischwanz aus ihrem Po. Ihr Loch schnappte auf und zu. Der Junge wichste seinen Schwanz.

Nicht doch tadelte ich ihn, zog Marisas Pobacken auseinander und sagte, hier hinein. Mit einem Schwung hämmerte er sein Glied in ihr Loch. Marisa schrie gellend auf. Vorne sei auch noch eine Öffnung. Tom schon Marisa seinen Schwanz tief in ihre Kehle und rammelte drauf los. Ihre Augen fingen an zu weinen. Scheiße ich komme, brüllte der Junge und zuckte seinen Saft in ihren Darm. An den zuckenden Beinen von Tom war zu sehen, dass auch er so weit war mit einem, man ist das Geil, und ejakulierte er in ihrer Kehle. Marisa stand zitternd wie ein junges Fohle auf der Weide da.

Schade, dass es schon vorbei ist, meinte Tom

„Keine Sorge Jungs, wir gehen erst, wenn eure Eier leer sind", tröstete ich die Beiden, „als ich so jung war wie ihr ging, es bei mir auch so schnell." Ich nahm mir eine Flasche Bier. Lauwarm war die Brühe. Ekelig.

Ich zog sie an der Leine hoch, führte sie zum Altar und drückte sie mit dem Rücken auf den Tisch. Ihre Beine fielen auseinander, die Fotze tropfe auf den Boden. Ich feuchte die Flasche an und drehte sie behutsam in sie hinein, bis nur noch der Flaschenhals zu sehen. Die Jungs waren starr vor Staunen. Marisa stöhnte auf, keuchte und rief „Mein Gott ich bin völlig ausgefüllt."

Ich solle was machen, sollte die Flasche bewegen, sie wolle kommen. Langsam und bedächtig drehte ich die Pulle ein wenig rum und ließ sie rein aus raus gleiten. Marisa veranstalte ein Mordspektakel. Die Jungs schauten mich erschrocken kann. Sie schreie vor Lust und nicht vor Schmerzen, beruhigte ich die beiden. Ihr Gejaule, Keuchen und Winsen hatte eine direkte Wirkung auf ihre Schwänze, die sich wieder langsam aufrichteten

„Diesmal ficke ich sie aber in den Arsch", erklärte Tom seinem Freund.

„Dann mal los", forderte ich ihn auf, „da geht noch was, selbst wenn die Flasche drin ist."

Marisa musste nicht gebeten werden, hockte sich gleich vor den Jungen hin, der sie aufbockte.

Schön ist die Jungendzeit, musste ich denken, als ich zusah, mit welcher Energie er Marisa penetrierte. In die Hocke gehend, legte ich zärtlich meine Hand unter ihr Kinn und blickte in ihre glücklichen Augen.

„Es ist wahnsinnig, so hart, so eng, so prall", keuchte sie mich an. Diesmal hatte Tom mehr Ausdauer, nachdem er in ihr abgespritzt hatte, wurde er von dem anderen weggeschubst und Marisa bekam eine zweite Ladung verpasst.

Auf der Rückfahrt zu Gut Sommerhausen lag eine beseelte Marisa, die nach Pisse und Sperma roch, auf dem Beifahrersitz. Nachdem Tom und sein Kumpel ihre Blasen über ihr entleert hatten, waren ihnen von ihr noch die Pimmel sauber geleckt worden. Dabei hatte sie noch zwei ganz ordentliche Portionen jugendliches Eiweiß abgekriegt.

„Und schmerzen die Löcher?"

„Nein im Gegenteil, sie sind noch weit offen. Aber meine Knie schmerzen. Scheißkieselsteine auf dem Weg zur Kapelle", grinst" Marisa

8. Voyeurismus

Ich wollte gerade das Fenster schließen und die Jalousie herunterlassen, als ich in den Innenhof sah und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Arien stützte sich an der Mauer des Brunnens ab und wurde von seinem Schwiegervater in den Arsch gefickt.

„Marisa komm, mal her, das musst du dir anschauen", flüsterte ich.

„Was gibt es denn so Tolles da zu sehen?"

Ich legte einen Finger auf meinen Lippen und winkte sie heran. Ihr „Oh" erstickte ich mit meiner Hand vor ihrem Mund.

Wie gebannt starrten wir auf das Schauspiel, welches uns die beiden boten. Eric war leicht in die Knie gegangen, um Arien noch kraftvoller penetrieren zu können. Der Schwanz des Jungen wippte erigiert zwischen seinen Beinen. Ein Hengstschwanz, wie ich neidlos anerkennen musste. Der Junge verzog vor Lust sein Gesicht, nahm eine Hand von der Mauer und wichste sich.

Wahnsinn, flüsterte Marisa in mein Ohr, nahm meine Hand und legte sie an ihre Muschi, suchte meinen Schwanz, der hart geworden war und begann ihn zu reiben.

Wir konnten sehen, wie Eric seinen Schwanz immer wieder rauszog, um ihn in den Anus seines Schwiegersohns zu bohren. Alles ging völlig geräuschlos von statten.

Marias schob mich zur Seite, stellte sich vor mich, lehnte sich aus dem Fenster, drückte ihren Po gegen meinen Schwanz. Mir war völlig klar, was sie wollte.

„Bewundernswert, diese Ausdauer", hauchte ich in ihr Ohr und biss sie leicht n den Nacken.

„Steck in endlich rein", Marisas Stimme zitterte.

Sie empfing mich mit offenem Muskel, warm und feucht. Ich hielt still, wollte den weiteren Fortgang der Dinge im Hof nicht verpassen.

Erics Tempo hatte sich zu einem Galopp entwickelte, Arien empfing seine Stöße nicht nur, sondern er schob seine Hintern ihnen auch noch entgegen. Ein leises Keuchen entschlüpfte seinem Mund.

Marisa melkte meinen Schwanz.

„Komm, stoß mich, fick, hart und tief" , sie konnte kaum mehr an sich halten.

Langsam und konzentriert penetrierte ich sie, immer meinen Blick auf das Paar im Hof gerichtet.

Arien hatte nicht nur einen tollen Schwanz, sondern auch richtig dicke Eier, die im Rhythmus der Bewegung hin und her schaukelten. An Erics zitternden Knien konnte ich sehen, dass es bald so weit war. Mit einem brutalen Stoß blieb er in Arien hängen, seine Po Muskeln zogen sich hektisch zusammen. Anscheinend schoss er seinen Saft in seinen Schwiegersohn, oder was immer er auch war.

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„Ich will es auch jetzt haben", Marisa konnte vor Erregung kaum ihre Stimme dämmen.

Erics sog sein Glied aus Arien raus, das Sperma tropfe von ihm auf den Boden. Arien drehte sich abrupt um, Eric ging auf die Knie und schaute erwartungsfroh dem wichsenden Schwiegersohn entgegen.

Geiler Anblick, brummte ich leise und intensivierte meine Stöße in Marisas Darm.

„Stoß zu lass mich kommen", bettelte Marisa

In dem Moment, als der Junge sein Sperma in das Gesicht von Eric spritzte, entlud ich mich röchelnd in Marisa. Sie stieß einen gellenden Schrei aus. Erschrocken blickten Eric und Arien zu unserem Fenster rauf.

Am nächsten Morgenhörte wir Stimmen im Hof und das Auto fortfahren. Sie sind anscheinend fort, gute Gelegenheit nach dem Rechten zu sehen, vielleicht fehlt es ja an etwas, meinte Marisa und bat mich mitzukommen, um gegebenenfalls Holz für den Grill der Gäste heranzuschaffen.

Wir hörten Maike, bevor wir sie sahen. Sie keuchte, stöhnte und seufzte. Als wir um die Ecke des Ferienhauses bogen, sahen wir sie. Sie hingen über der Brüstung des Balkons im ersten Stockwerk. Ihre schweren Titten schaukelten im Freien, den Rhythmus erhielten sie von den Stößen Ariens, der seine Schwiegermutter wie eine Maschine nagelte.

Oh sorry, keuchte sie uns zu, als sie uns erblickte, geht gerade nicht... Der Rest ihres Satzes verschwand in Keuchen und Stöhnen und der Aufforderung an Arien, sie noch fester zu stoßen.

„Kommt doch schon mal rauf, der Junge ist bestimmt gleich fertig", schrie sie uns lustvoll zu.

Als wir das Wohnzimmer erreichten, tat der Junge gerade seinen Letzten Stoß und Maike einen brünstigen Schrei. Der Junge kam kurz auf dem Rücken seiner Schwiegermutter zum Liegen, zog dann sein Schwanz mit einem Plopp auf ihr und ließ sie dämlich grinsend in einen Sessel fallen. Aus Maikes nackter Fotze tropfte Ariens Sperma, ihre muskulösen Schenkel zitterten immer noch.

Fick sie, forderte mich Marisa aus, „das willst du doch, seitdem du sie zum erstmal gesehen hast."

Ohne Zögern zog ich meine Hose runter, trat an sie heran und versenke mich in ihr. Ich flutschte nur so in hinein, obwohl sie schon von Arien vorgeschmiert war und auch nicht mehr die Jüngste, war sie erstaunlich eng. Zwar stört mich fremdes Sperma in Frauen wenig, aber mir fehlt es dann immer eine wenig an Reibung. Maike schien meine Gedanken zu erahnen und meinte da hinten hätte sie ja auch noch ein anderes Loch. Ich zog mich zurück, drückte ihre Arschbacken auseinander. Ihre völlig haarlose Rosette schimmerte rosa. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an.

„Steck in rein, feste, ich bin nicht zimperlich", forderte sie mich auf. Ihr Arsch hatte genau die richtige Enge für mich, immer wieder zog ich ihn ganz raus, weidete mich etwas an dem verzweifelten zuckenden Loch und schob ihn wieder rein. Das Lob von Maike, dass ich ein geiler Ficker sei, spornte mich noch an.

Aus den Augenwinkeln heraus sah, dass Marisa den langen Schwanz von Arien bis in ihre Speiseröhre geschluckt hatte, und mit ihren, mir sehr vertrauten Schluckbewegungen reizte.

Maike wusste ihren Schließmuskel einzusetzen, mit langen genussvollen Schüben, hinterließ ich eine kleine Erinnerung in ihrem Darm. Wie geil, das ist ja mal ein schöner Urlaub, gleich zweimal besamt zu werden, rief sie glücklich aus. In dem Moment, in dem ich Marisa bei ihr Lutschkünsten zu schauen wollte, klingelte mein Handy. Britta, meine Literaturagentin, rief an, meine Hose hochziehend verließ ich das Zimmer und im Gespräch mit ihr erreichte ich das Haupthaus. Ihre endlose Litanei, dass ich in Berlin nicht zu erreichen wäre, setzte ich entgegen, dass ich sein könne, wo ich wolle, ich wäre ja immerhin mobil und per mail erreichbar. Wäre schon gut, sie hätte Anfragen für weitere Lesungen. Aber erst bitte im Herbst, teilte ich ihr mir. Jawohl Herr Starautor, meinte Britta lakonisch

Im Wohnzimmer checkte ich meine Mails, beantwortete einige und tätigte einige Telefonanrufe. Wie im Fluge vergingen zwei Stunden, da tauchte Marisa wieder auf. Ich wollte wissen, ob sie ihn zum Spritzen gebracht hätte. Nicht nur dass, halbe Stunde hätte er schon wieder gekonnt und sie ordentlich in den Arsch gefickt, glücklich schaute sie mich. So hätten Maike und sie jeweils was Warmes in sich, lachte sie mich an. Anschließend hätte sie noch ein wenig mit Maike geplaudert. Jetzt müssten wir aber zum Einkaufen. Der Kühlschrank hätte ein Loch. Außerdem wolle sie noch ein paar leichte Kleider kaufen, denn die Wettervorhersage zeigen weiterhin Sonne mit über 30 Grad an.

„Die Kleine, der Fickfrosch, wie du sie nennst, ist gar nicht die leibliche Tochter der beiden," berichtete sie, „sie haben sie quasi adoptiert und der Junge ist so eine Art Freund von ihr. E ist zwar nicht Hellste, aber dafür hat er ordentlich Saft in seinen Eiern. Eric fickt sie beide. Der Typ muss unglaublich potent sein. Maike meinte, unter fünfmal am Tag ginge es bei ihm nicht. Alle würden es miteinander machen."

„Nette Familie", lachte ich, „die Frauen auch?"

„Klar. Vielleicht sollte ich es auch mal versuchen?"

Nur zu ermunterte ich sie.

Wir verließen die Autobahn, passierte den Flughafen und rollten mit einer Menge anderen Autos in die Innenstadt. Marisa kannte sich gut aus und schleppte mich von einem Geschäft in das nächste. Immer wieder muss ich in die Umkleidekabine, um ihrer Auswahl zu bewundern. Ihre ständige Nacktheit machte mich unruhig. Ab und zu kam sie mit einem heißen Fummel, der mehr zeigte als bedeckte, raus. Die Männer der anderen Frau bekamen Stielaugen. Haben sie heute Abend, was zum Träumen, wenn sie über ihre Mutti müssen, dachte ich belustigt. Im letzten Geschäft fand sie einen Hosenanzug aus dünnen Leinen, der mich umhaute. Als sie in ihm aus der Kabine kam, hätte ich sie auf der Stelle ficken wollen. Die Hose hing so tief auf ihren Hüften, dass sich ihr schwarzes Schamhaar aus dem Bund kräuselte. Die Jacke hatte nur einen Knopf auf der Höhe des Buchnabels. Die losen Revers bedeckten gerade mal ihre Burstwarzen. Marisa sah mir in den Schritt, bemerkte die Wölbung in meiner Hose, grinste und sagte: Gekauft.

Nach weiteren Erledigungen und einem exzellenten Mittagsessen machten wir uns auf den Rückweg. Am Rande der Stadt führte die Straße durch eines dieser elendigen Gewerbegebiete, die mittlerweile ganz Europa verseuchen. Ein Discounter neben dem anderen. Lebensmittel, Schuhe, Tik Tak To und weiterer Billigkram. Im Vorbeifahren erblickte ich Fachmarkt für Tierzubehör. Ich bat Marisa zu dem Geschäft zu fahren. Ihres Wissens nach besäße sie kein Haustier, meinte sie verwundert. Ich aber, war meine Antwort. Hinter den drei Regalen mit Hundefutter, befand sich der Ständer mit Hundehalsbändern. Marisa schaute mich mit großen Augen an, als ich ihr vorschlug, dass sie sich eines aussuchen solle. Zaghaft zeigte sie auf ein schwarzes lederndes Band.

„Du solltest es schon anprobieren!"

Ein älteres Ehepaar in der Nähe blieb abrupt stehen.

„So ein modisches SM-Schnickschnack aus dem Internetshop bringt es doch nicht so klar zum Ausdruck wie das Original", sagte ich so laut, dass das Paar zusammenzuckte. Marias hielt ihre Locken hoch, schenkte mir ihren schlanken Nacken, vorsichtig legte ich ihr das Band um und zog es fest. Sie drehte sich um, das Band stand ihr ausgezeichnet. Ihre Arme um mich legend flüsterte sie mir in mein Ohr, dass sie jetzt meine Hündin sei und schon so läufig geworden sei, dass sie am liebsten auf der Stelle meine Hand in sich spüren wolle.

„Ficken ist später", ich sah wie sich das Paar kopfschüttelnd entfernte.

Auf dem Weg zur Kasse blieb Marisa plötzlich stehen.

„Wir haben etwas vergessen", sie drehte sich um und ging zu dem Verkaufsstand zurück. Mit einer Hundeleine kam sie zurück. Sonst mache es doch keinen Sinn, lachte sie mich an. Die Frau starrte uns an, als ich auf das Band an Marisas Hals zeigte. Mit zitternden Händen gab sie mir das Restgeld zurück.

9.Frauentausch

Als wir auf das Weingut kamen, stand der Wagen der Gäste wieder im Hof. Am liebsten hätte ich sie an der Leine auf allen vieren ins Haus geführt. Die Unmengen an Taschen und Tüten verhinderte das. Wirbelnd und mit Vergnügen packte sie die Taschen aus und trug die neuen Kleider ins Schlafzimmer. Ich würde mir noch ein wenig die Beine vertreten rief ich hinter her, aber bitte nicht ohne mich fremdgehen flötete sie zurück.

Im Hof traf ich auf Eric, der gerade dabei Bierkästen aus seinem Auto zu hieven.

„Lust auf eines", er deutete auf die Kästen. Er habe im Kühlschrank noch Kalte. Ein Kasten tragend folgte ich ihm. Er öffnete mir eine Flasche, zeigte auf die Terrasse, meinte, ich solle schon mal vorgehen, er käme dann nach.

Auf einer Seite großen Anbau lagen Maike und der Fickfrosch nackt in Liegestühlen. Maike winkte mir zu und setzte wieder diesen, Fick mich Blick auf, nahm sich ein Buch von einem Tisch und begann zu lesen. Ihre Tochter hatte Stöpsel in den Ohren, eine Sonnenbrille auf den Augen und spielte an ihrem Bauchnabelpiercing. Ihr Körper war gebräunt und haarlos. Der obere Teil ihres Schlitzes war sichtbar. Die Brüste voll und rund, gemacht, um Kinder zu säugen, auch wenn sie dazu die Stege aus ihren Brustwarzen entfernen müsste. Ihre kurze Männerfrisur stand in grellem Kontrast zu ihrem weiblichen Körper ab und zu nickte sie mit dem Kopf, wahrscheinlich im Rhythmus der Musik, die sie aus ihren Phone hörte. Ich setzte mich an den Tisch und süffelte an meinem Bier rum.

„Und hat sie es gut gemacht" , Eric setzte sich zu mir an den Tisch. Ich überlegte kurz.

„Sie weiß ihren Arsch einzusetzen."

„Maike wird ja auch von mir regelmäßig trainiert", Eric prostete mir zu. Meine Frau wäre auch eine Wucht, Maike hätte ihm berichtet, vor allem ihre Technik einen Schwanz zu lutschen, müsse ja der wahre Genuss sein, dann hätte Arien sie auch noch anal genommen, sie hätte vor Lust nur so geschrien und schön behaart soll sie.

„Nackte Schnecken sind, aber auch nicht zu verachten", für die Bemerkung erhielt ich einen zustimmenden Blick von Maike.

„Ihr seid ja ein offenes Paar", Eric nahm einen Schluck aus seiner Flasche. Ich lachte los. Er schaute mich verdattert an.

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