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Gut Sommerhausen 07-10

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„Vor allem Marisa ist sehr offen, in allen Öffnungen gut begehbar."

Erich stimmte in mein Lachen mit ein.

„Lust auf einen kleinen Tausch heute Abend? Such dir eine aus", er deutete auf die beiden Frauen.

Der Frischforsch setzte gerad ihre Sonnenbrille ab, erblickte mich und schenkte mir ein süßes Lächeln. Maike stand auf und setzte sich zu uns. Ihre Titten waren wirklich sensationell. Ihr Blick fuhr mir in die Lenden.

„Na, welche von beiden darf es denn sein?", lachend trank sie ein Schluck Bier aus Erics Fasche, „lass mich raten. Sonja? Du hast sie eben ja schon mit deinen Augen gevögelt. Nimm sie dir und mach mit ihr was du willst. Und wird Marisa auch mitmachen?"

„Da macht euch mal keine Sorgen und nicht wundern, sie weist einige Gebrauchtspuren auf", ich trank meine Flasche aus.

„Gebrauchspuren?", riefen beiden gleichzeitig aus.

Ich würde sie halt hart rannehmen, das möge sie sehr. Auf ihre Fragen, was das denn so alles sei, antwortete ich ist, das müssten sie schon selbst rausfinden, sonst wäre ja die Spannung weg.

Maike stand auf und ging zu Sonja und tippte ihr auf die Schulter. Sie nahm die Stöpsel aus ihren Ohren und schaute fragend auf.

„Heute Abend wirst du gegen Marisa getauscht", sagte Maike.

„Wie geil ist das denn!", rief sie begeistert aus.

„Was soll ich denn anziehen?", Marisa stand im Badezimmer. Eigentlich nichts wollte ich sagen, dachte aber, dass die anderen eine nette Hülle zum Auspacken verdient hätten.

„Vielleicht den Leinenanzug, den ich heute Mittag gekauft haben?"

Der bliebe mir vorbehalten, sie schüttelte energisch ihren Kopf. Ob sie noch ein altes Sommerkleid hätte, wollte ich wissen.

„Alt?? Ja vielleicht. Ich kann es kaum erwarten, ich laufe aus." Zur Bestätigung steckt sie ihren Finger in ihrem Busch und hielt mir ihre schleimigen Finger entgegen.

„Zeig mir das Kleid."

Sie ging an ihren Kleiderschrank, schob einige Bügel hin und her und legte mir ein kurzes ärmelloses Kleid hin. Ich bat sie eine Schere zu holen. Mit der Schere schnitt ich das Kleid vom Saum bis zum Kinn auf, nahm einen breiten Gürtel aus dem Schrank und umschlang mit ihm ihre Hüfte. Sie schritt vor den Spiegel und nickte anerkennend.

„Alles klar? Plug drin, Fotze nass?", fragte ich barsch.

Mehr als das, sie schwämme in ihrem eigenen Saft, sie küsste mich und wollte davoneilen. Ich fasste sie an ihrem Handgelenk.

„Mach mir keine Schande! Ich will keine Klagen hören", ich gab ihr einen tiefen Zungenkuss und richtete ihr noch einmal das Hundehalsband.

Sie werde berichten, lachend entwand sie sich mir und stöckelte aus der Tür hinaus.

10. Der Fickfrosch

Mir ein Glas Wein nehmend setzte ich mich auf die Couch und harrte der Dinge. Ein paar Minuten später klopfte es an der Tür. Sie sei offen rief ich aus. Lachend trat sie ein.

„Hier ist dein Fickfrosch!" rief sie aus.

Auf meinen wohl verwunderten Gesichtsausdruck, erklärte sie mir, dass Marisa ihr im Vorbeigehen, gesagt hätte, dass ich sie so nennen würde.

„Fickfrosch, hat mich noch keiner genannt, Schlampe, geile Schwanzlutscherin, Dreilochstute schon, all diese schönen Bezeichnungen, die eine richtige Frau gerne hört", sie setzte eine kleine Tasche ab. Sie war gekleidet, als käme sie gerade vom Strand. Ein dünnes Kleidchen und hohe Sandalen ließen ihren tollen Körper zur Geltung kommen. Als sie auf mich zukam, sah ich, dass ein rosa Bändchen zwischen ihren Beinen baumelte. Darauf zeigend, fragte ich sie, ob sie ihre Tage hätte. Sie habe ein Vibei drin, falls ich Lust hätte, sie zum Zucken zu bringen, war ihre Erklärung.

"Vibei?"

Sonja entnahm ihrer Tasche ein Smartphone und setzte sich zur mir auf das Sofa. Die Hitze ihres Körpers übertrug sich sofort auf mich. Sie roch leicht herb und nach Zitrone. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände, öffnete mit meiner Zunge ihre Lippen und erforschte ihre Mundhöhle. Ein Zittern durchlief ihren Körper. Sie schob mich leicht von sich.

„Hier mit diesem App, kann man den kleinen Vibrator von der Ferne aus steuern. Der Balken hier ist für die Stärke zuständig", erklärte sie mir schaute mich erwartungsvoll an und legte mir das Gerät in die Hand und sagte, dass ich jetzt der Maître de Plaisir sei.

„Komm, steh auf, wir gehen in die Bibliothek", forderte ich sie auf. Dort angekommen, öffnete ich die Tür zur Terrasse, warme, schwüle Luft drang in das Zimmer. Ich drückte sie auf die Ottomane.

„Du solltest Handtücher besorgen, denn ich bin eine ganz Nasse, wenn du verstehst, was ich meine", ihr Lächeln war bezaubernd.

„Das ist egal. Ich lasse deinen Saft nachher von Marisa auflecken", ich drückte auf die App. Ein leises Summen war zu vernehmen. Ihre Beine begangen zu zucken, sie legte sich mit den Rücken auf das Sofa, spreizte leicht die Beine, ihre nackte Spalte schimmerte feucht.

„Wie oft wirst du eigentlich am Tag gefickt?", wollte ich wissen.

„Drei bis fünfmal", keuchte sie, „Arien und Eric sind sehr potent." Nur heute sei sie noch nicht gefickt worden, sie stöhnte auf.

Ich schob den kleinen Balken auf dem App ein wenig nach oben. Das Summen wurde lauter. Sie richtete sich auf, zog das Kleid über den Kopf, ließ sich wieder auf den Rücken fallen und ihre Schenkel klappten auseinander. Ihre gepiercten Nippel standen steil.

Warum heute nicht, wollte ich wissen. Sie wollten ihren Saft für deine Frau aufsparen, war ihre geschluchzte Antwort. Sie solle nicht so zappeln und sich die Antworten aus der Nase ziehen lassen, ich möchte alles wissen.

„Manchmal nehmen sie mich auch im Sandwich oder ich muss einen lutschen, während mich der andere in den Arsch fickt. Oh Gott, das Ding geht ja durch und durch. Zu Hause veranstalten wir auch private Partys. Meine Mutter muss meistens die Schwänze der Gäste anblasen... „, der Rest ihrer Antwort verschwand in Keuchen, Seufzen und Stöhnen. Sie bäumte ihr Becken auf, schob es in meine Richtung, ihre Augen glänzten.

„Ich will deinen Schwanz", schrie sie auf.

„Aber nicht doch. Wenn du nicht stillhältst, binde ich dich fest und mache so lange weiter, bis der Akku in dem Ei leer ist", ich intensivierte die Vibrationen. Sonja Hände krallten sich der Ottomane fest. Mittlerweile hatte sich eine kleine Pfütze auf dem Stoff gebildet.

„Deine Mutter bläst nur die Schwänze?", fragte ich scheinheilig.

„Nein. Komm mach mich fertig mit dem Ding oder fick mich, mach irgendetwas mit mir. Ich kann es nicht mehr lange halten. Bitte, bitte", winselte sie.

Was denn jetzt mit Maike wäre auf den Partys, ich ließ nicht locker. Sie würde natürlich durchgefickt, in alle Löcher, heulte sie mir entgegen, außerdem würde sie gerne von allen angespritzt werden, Gesichtsbesamung würde sie verrückt machen.

„Ich will jetzt dein Sperma, oh Gott, ich glaube mein Hirn fliegt weg", Sonja zuckte, aus ihrer Scheide lief der Saft wie ein kleiner Bach. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an, ihre Pupillen weiteten sich. Ich stelle das Ding ab. Die Stille war fast unheimlich.

„Bist du wahnsinnig", weinte sie auf, „du kannst mich jetzt doch nicht hängen lassen!"

„Hock dich auf die Kante und zieh dein Arschbacken auseinander", befahl ich ihr.

Die Geschwindigkeit, in der sie meinem Befehl Folge leistet, war phänomenal. Ihr Arsch stand genau in der richtigen Höhe. An dem rosa Bändchen lief ihr Schleim herab und tropfte auf den Boden. Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und setzte an. Ihr Arsch war eng und heiß. Endlich, schrie sie auf, und stoßen solle ich, sie wolle mich bis zum Hals spüren. Mit einer Hand hielt ich ihr Handy in der Hand und drückte auf die Taste. Der Schlag traf uns beide mit voller Wucht, beide brüllten wir auf, der Vibrator war der Wahnsinn. Sie hatte recht, da fliegt einem das Hirn weg.

Keuchend kam ich auf ihr liegend, Erbarmen, sagte sie, stell das Ding ab. Ich ließ meinen Schwanz noch in ihrem Darm abtropfen.

Zur Erholung gingen wir auf die Terrasse. Ihre Mutter hätte ihr nicht zu viel versprochen, ich wäre ein genialer Arschficker, sie legte sich auf die Liege, fächelte sich Luft zu. Ich verschwand in der Küche besorgte uns Wasser und Wein. Gierig trank sie, meinte, sie wäre völlig ausgelaufen. Ihr bezauberndes Lächeln zwickte sofort in meinen Lenden. Ein Piepton von ihrem Handy verkündete den Eingang einer Nachricht.

„Schau mal ein Video von Mami", sie klopfte auf die leere Stelle neben sich. Ich setzte mich zu ihr, sie drückte die Taste zum Abspielen, das Video öffnete sich. Das Gesicht von Maike erschien in der Kamera und sagte, dass es Marisa gut gehe und sie einen Heidenspaß hätten. Sie drehte die Kamera. Marisa lag über so einer Art Bock und wurde von hinten bedient, während sie Erics Schanz bis zur Wurzel im Mund hatte. Maike rief, Marisa bestell doch mal schöne Grüße. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund rutschen und keuchte, ihr gehe es gut und sie hoffe, dass der Fickfrosch und ich auch unseren Spaß hätten.

„Den hatten wir und werden noch weiteren haben", ich zog an dem Steg von Sonjas Brustwarzen. Ein tiefes Brummen war von ihr zu hören.

Sie erzählte mir, dass sie 21 Jahre alt sei und im vierten Semester Philosophie studiere. Ihr Adoptivvater sei Kritiker für ein Weinmagazin, deswegen würden sie hier auch Urlaub machen. Arien sei gar nicht ihr Freund, sondern ein Typ aus ihrer Gang Bang Clique, den Maike unbedingt mitnehmen wollte, weil er sie ausdauernd ficken könne, außerdem ließe er sich von Eric in den Arsch ficken. Ihr Vater stehe auf so was. Ihr sei sowieso egal, ob die Jungs schlau seien, sie müsste nur ordentlich was in den Eiern haben. Maike hätte ihr schon erzählt, dass ich ein geiler Arschfinger wäre. Immer schön raus den Schwanz, warten bis die Rosette sich wieder schließt und dann wieder aufbohren. Sie seufzte auf.

Marisa und sich sollten sie mal besuchen, wenn ihre Eltern eine Party schmissen. Maike stände auf Männerüberschuss, sei unersättlich und wolle am Schluss immer im Sperma baden. Sie selbst müsse dann immer gucken, wo sie bliebe. Sie hätte nicht geglaubt, dass sie im Urlaub auf was Geiles wie Marisa und mich treffen würde. Was denn meine Frau beruflich machen würde, wollte sie wissen. Buchhändlerin. Ah, deshalb die große Bibliothek! Und mit was würde ich so mein Geld verdienen? Schriftsteller! Ich nannte ihr meinen Namen.

„Nicht wahr?!", rief sie aus. Sie habe mein Buch ,Einmal in den Tod und zurück, im Reisegepäck. Und jetzt bin ich von dem Autor gefickt worden, sie kriegte sich gar nicht mehr ein, dass müsse sie unbedingt nachher ihrer Mutter erzählen, die hätte nämlich alle meine Romane gelesen. Ich wusste gar nicht, dass meine Bücher so weit verbreitet waren, auf meinen Kontoauszügen hatte ich das noch nicht bemerkt.

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