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Gut Sommerhausen 11-13

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Else schmiegte sich von hintenan und suchte in meiner Hose meinen Penis. Die Alte wusste wie ihn steinhart machen konnte, einfach mit einem harten Griff die Vorhaut rauf und runter. Sonja melkte die Alten wie Kühe ab. Der Erste grunzte auf und spritzte in den Sand. Ein anderer hatte eine mächtige Latte entwickelt. Sonja leckte sich die Lippen, saugte noch ein wenig an ihr. Ihr Po rausstreckend, forderte sie den Alten auf, ihn in sie reinzustecken. Else hatte mich in den Mund genommen und reizte mein Frenulum. Mir stieg der Saft in die Eier. Sie ließ mich raus flutschen, bot mir ihr Po an, zog ihre verwelkte Backen auseinander. Ein runzliges Arschloch blinzelte mich an. Der Schließmuskel war mit einem Ring von Hämorriden verziert. Müssen jucken die Dinger, war mein Gedanke als ich ansetzte. Als hätte sie es erraten, keuchte sie, dass nicht nur die Krampfandern am Arsch jucken würden. Mit einem kräftigen Stoß war ich drin. Mein Gott, endlich mal wieder ein hartes heißes Eisen in mir, Else nahm Fahrt auf und zwickte meinen Schwanz.

Dem alten Mann neben mir flog der Hut vom Kopf, er rammelte Sonja wie ein Stier. Egon ist schon ein geiler Ficker, meinte einer der Rentner. Die Schreie von Sonja bestätigten es.

Mädchen, nicht nur lutschen auch schlucken, meckerte einer. Mitten im Stoßen kielt ich inne.

„Agneta! Wenn du die Herren nicht ordentlich bedienst, gibt es heute den Arsch außen und inne voll", schimpfte ich sie. Die Männer nickten beifällig. Else jammerte, ich solle sie weiter ficken, wie wäre gerade am Kommen gewesen. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten. Ihre Tittensäcke berührten was den sandigen Boden. Sie hätte schon viele Schwänze in ihrem Po gehabt, aber lange schon nicht mehr so ein Teil, krächzte sie. Mit meiner Eichel massierte ich ihre juckenden Analfisteln. Als Dank erhielt ich einige kräftige Zuckungen.

„Wenn Erich noch so hartes Teil hätte, könnte er mich jeden Tag besteigen", Else war außer sich.

„Und wenn du so knackige Tittchen, wie die Kleine hättest, würde er mir auch öfters stehen", brummte einer, der seinen Penis vor Agnetas Gesicht baumeln ließ. Alle mussten lachen.

„Und Papa, ist die alte Stute so gut, wie ich?", fragte Sonja außer Atem.

„Sensationell meine Kleine! Ihr Arsch ist zwar schon ein wenig ausgeleiert, aber ihr Muskel funktioniert wie eine Eins", keuchte ich und hielt mich zurück. Else brach aus, wollte davon krabbeln, weil sie schreiend kam. Ich blieb dran, vielleicht war es der letzte Fick im Leben der Alten, den sollte sie in guter Erinnerung behalten. Ich krallte mich in ihre Hüften und schob sie vor mir her.

„Du bist ja immer noch hart", wimmerte Else. Mit einem plötzlichen ruck zog ich ihn raus und stellte mich vor sie.

Lutschen, herrschte ich sie an. Willig schluckte sie mich weg, streichelte mit ihrer Zunge meine Eier. Sonja hatte sich mittlerweile auf mit ihrem Hintern auf die Lehne einer Bank gesetzt und ihre Backen auseinandergezogen.

„Jeder der will und kann, soll mich in den Arsch ficken", rief sie aus. Die alten Herren bildeten brav eine kleine Schlange.

Else leckte an meiner Eichel, wie an einer Kugel Eis. Ich nahm ihren Kopf in beide Händen und onanierte mit ihm meinen Schwanz, geilte mich an ihren Tränen auf und eine animalische Gemeinheit überkam mich. Ich zog sie an ihre Sacktitten hoch, stupste sie zu einem Campingtisch, legte sie bäuchlings drüber, bedauerte kurz, dass ich keinen Gürtel in den Schlaufen meiner Hose trug und erblickte einen schönen knorrigen und schlanken Ast. Der erste Schlag ließ ihre schlaffe Haut ausplatzen. Fast hätte mich ihr weher Schrei innehalten lassen. Auch auf den Rücken, auf den ganzen Körper, endlich mal ein Kerl, der weiß, was ich brauche, Elses Stimme überschlug sich. Sie wolle dabei Pisse in ihrem Mund, forderte sie die Männer auf. Ein Dicker mit kurzem Schwanz und beharrten Rücken stellte sich sofort zur Verfügung. Während ich ein schönes Muster in ihren Körper hieb, strullerte er in ihren Mund.

Zwischen zwei Schläge innehaltend, forderte ich die Alten auf Agneta voll zu wichsen und wenn ihr noch was in euren Blasen habt, immerzu, ermunterte ich sie.

Else zerbrach unter meinen Schlägen zu einem zuckenden Bündel. Als ich ihr meine Hand reichte, mit dankbarem Blick stand sie auf. Sie nahm meinen tropfenden Schwanz au, leckte ihn und wollte ihn melken. Ich schüttelte den Kopf und führte sie zu dem steinigen Strand am Seeufer. Sie weinte auf, als die Kanten der Steine ihren Rücken berührten, heulte in meinen Mund, als ich mein ganzes Gewicht auf sie drückte, forderte mich auf meinen Schwanz bis in ihren Magen zu schieben, schrie ihre Lust auf den See, zerkratze meinen Rücken, umschlang mit ihren dürren Beinen meinen Hintern.

Nur wenn es weh tut, tut es gut, flüsterte sie in mein Ohr. Und jetzt wolle sie endlich meinen Saft haben. Ich hob ihre Hüften hoch, legt ihre Beine über meine Schultern, ihre Rücken rieb sich am Boden. Dass sie so eng werden konnten, hätte ich nicht gedacht, sie zuckte meinen Saft in sich hinein.

Ihr Rücken blutete aus kleinen Wunden. Halb so schlimm scherzte sie, hängte sich ein Handtuch um und ordnete sich graues Haar. Ob sie mich nochmal wiedersehen würde? Gerne, aber dann wird es richtig hart, scherzte ich als Antwort.

Auf dem Rückweg hatte ich das Lenkrad übernommen.

"Wer von euch beiden hat den das meiste Abbekommen?"

„Ich habe wohl vier Ladungen im Darm", Sonja lachte, und sie drei im Magen, fügte Agneta hinzu.

13. Erikas Schweinestall.

Marisa hatte mir eine extra große Portion Rührei zubereitet. Damit ich nicht an Auszehrung versterben würde, meinte sie lachend und schob mir das Ei auf den Teller. Obwohl es erst neun Uhr war, herrschten draußen schon 26 Grad. Wir hatten die Küche zum Frühstücken vorgezogen. Ich konnte mich kaum daran erinnern, wann ich das letzte Mal so einen heißen Sommer erlebt hatte. Im wahrsten Sinn des Woters, grinste ich in mich hinein und verspeiste die Eier.

Gleich kommen Maike und Sonja mich abholen, wir wollen wir einen Shopping Tag einlegen, Marisa löffelte ihr Müsli. Ob sie mich denn allein lassen könnte, fragte sie mich grinsend, ob ich sie denn mit den beiden dauerfeuchten Frauen losziehen lassen könnte, erwiderte ich grienend.

„Was soll da schon passieren?", Marisa räumte den Tisch. Als Antwort schenkte ich ihr ein Lachen.

„Besondere Vorkommnisse bitte in Film und Ton", sagte ich zu ihr. Sie meinte nur dito und verschwand im Flur.

Meine Lust zu arbeiten war nicht sonderlich groß, dennoch klappte ich mein Notebook auf und versuchte einige Textfragmente zusammen zu schieben. Irgendwie passten sie nicht zueinander. Ich las einige Kritiken über meinen letzten Roman und wunderte mich wieder einmal, warum die Rezensenten nicht selbst Bücher schrieben, wenn sie schon so schlau waren. Genervt klappte ich mein Book zu, besorgte mir eine Flasche Wasser und legte mich auf der Terrasse in die Sonne.

Bald würden die Gäste abreisen, ein guter Moment vielleicht auch für mich wieder nach Berlin zurückzukehren, überlegte ich. Aber ein Leben ohne Marisa? Eigentlich nicht für mich vorstellbar. Hatte ich mich in sie verliebt? Oder war es nur der Sex, an den ich mich so gewöhnt hatte? Ich konnte es nicht auseinanderhalten. Über mein Handy loggte ich mich in Maike Swinger Profi ein, schaute mir an, wie sie in einem Video von etlichen Männern bestiegen wurde. Mein Schwanz wurde hart, die Sonne tat ihr übriges, ich war kurz davor zu onanieren. Was für ein Blödsinn, kaum bin ich einen halben Tag allein und schon will es mir selbst machen. Wir sollten ein Fest zum Abschied für die Feriengäste veranstalten, dachte ich und überlegte, wenn wir dazu einladen könnte: Agneta, Tom, Jerry, Erika. Erika! Hatte ich ihr nicht noch eine Besamung versprochen? Ich zog mich an und ging zum Ferienhaus.

Die Tür stand offen, ich rief Hallo, Erics Stimme antwortete, hier oben am PC. Er drehte sich zu mir um.

„Bei diesem heißen Wetter zu arbeiten ist eine Qual, die Hitze staut sich in Hirn und Lenden. Lust auf ein kühles Blondes", er zeigte auf den Kühlschrank.

Mit zwei Flaschen begaben wir uns nach draußen. Auf dem Balkon saß Arien und dattelte auf seinem Handy rum. Ein Paar tiefe Schlucke nehmend, fragte ich die beiden, ob sie Lust auf einen Ausflug zu Erika hätten. Sie nickten begeistert, wir packten noch einen Kasten Bier in das Auto und wir fuhren los.

In dem Moment als wir auf Erikas Hof fuhren, kam sie aus der Scheune. Gegen die Hitze trug sie ein Kopftuch, ihr Kittel war aufgeknöpft, so dass wir einen Blick auf ihre Brüste werfen konnten. Der Schweiß lief zwischen ihnen runter. Überrascht anschaute sie uns an, stellte einen Eimer auf den Boden und lehnte die Schaufel gegen die Scheunenwand.

„Oh Besuch, ich bin gar nicht vorbereitet", meinte sie. Die Vorbereitung würde wir übernehmen Eric ging auf sie zu und fasste ihr zwischen die Beine.

„Mein Gott, was habt ihr mit mir vor", ihre Stimme zitterte, sie musste sich an Eric festklammern, der sie so heftig rieb, dass sie fast umkippte.

„Nach was sieht es wohl aus?", fragte ich sie, knöpfe ihren Kittel auf, ihre Möpse sprangen hervor, die ich unsanft massierte.

„Das geht aber jetzt nicht", keuche sie, „mach weiter bitte weiter", schluchzte sie, „ gleich kommt Lisa, die will was abholen. Oh, macht fester lass mich kommen", Erikas Stimme versagte. Die Tropfen spritzten aus ihrem Schritt. Arien hatte sein Glied aus der Hose geholt und wichste sich. Sie wolle jetzt auch was in den Mund jammerte Erika. Ich hob einen schmalen Ast.

„Wo ist der Schweinestall?", herrschte ich sie an.

Ungläubig schaute sie mich an, deutete auf ein kleines Gebäude neben der Scheune. Sie solle auf allen vieren vor uns her krabbeln, befahl ich ihr, bereitwillig ging sie auf den Boden. Ihre Brüste schaukelten bei jeder Bewegung. Damit sie ein wenig Tempo aufnahm, klatsche ich ihr mit dem Ast auf ihre dicken Pobacken, was sie mit einem Quiekser goutierte. Sie wackelte wie ein Schweinchen in den Stall.

Der Stall war leergeräumt, aber der Geruch von Schweinen, Kot und Urin hing noch unter der Decke. Wir stecken ihren Kopf zwischen ein Gatter. Eric war noch so zärtlich, ihr sein T-Shirt unter den Hals zu legen, um böse Verletzungen zu vermeiden. Dann war aber Schluss mit Nettigkeiten. Arien bohrte seinen Schwanz gnadenlos in ihren Arsch, und Eric gab ihr seinen Penis zu schlucken. Ich nestelte mein Handy raus und machte ein paar Aufnahmen, ging zum Auto, um das Bier zu holen.

Erikas Schreie waren bis auf den Hof zu hören. Ihr fester, härter, schneller Gestöhne und das Klatschen der Schläge machten mich so geil, dass so schnell wie möglich wieder zum Ort des Geschehens kommen wollte.

Arien hatte Erikas Arsch rosa geklopft und stopfte ihn jetzt. Erikas Speichel lief in Fäden über Eric Schwanz auf den Boden. Ich nahm mir Titten vor, zog sie lang und kniff in ihre Nippel. Erika geriet außer sich, sie grunzte und spuckte. Mit einem letzten derben Stoß schickte Arien sein Sperma in die Windungen ihres Darms. Eric wichste ihr seinen Saft in den Mund.

Schnaubend hing sie in dem Gatter. Ich zeigte auf den Bierkasten. Erschöpft nahmen sich die beiden Männer eine Flasche.

Obwohl ich hart wie ein Brett war, pinkelte ich ihr in den Darm, ein irrsinniges Gefühl, ein ewiger Orgasmus, Erika grunzte, ich solle nicht aufhören, sollte sie prall machen, sie würde so gerne noch mal dick werden, wolle es gleich in die Gebärmutter gespritzt bekommen, wolle noch einmal ein Ferkel werfen. Sie war aus Rand und Band. Ich drückte die letzten Tropfen aus meiner Blase. Sie könne es nicht mehr halten.

Blitzschnall nahm ich mein Handy. Mein Urin schoss nur so ihr heraus, ihr Poloch pulsierte, sie drückte und drückte und dann lief ihr die Scheiße die Schenkel runter, ihr Geruch vermischte sich mit dem Gestank in dem Stall. Erika jammerte, dass sie sich schämen würde, dass ihr so was noch nie passiert wäre. Wir hätten sie aber auch überrascht. Wir mussten alle zusammen herzlich lachen, wir nahmen sie aus dem Gatter und setzte sie auf den Boden des Stalls. Eric und Arien entleerten sich auf ihr, Erika wischte sich den Mund in den Mund meinte: Männer, Pisse und Sperma, besser gehe es nicht. Sie habe die Scheiße vergessen, korrigierte ich sie. Erika kicherte. Mein Sperma war ich immer noch nicht losgeworden.

„Hallo Erika, wo bist du?", hörten wir eine weibliche Stimme vom Hof rufen.

Erika schaute erschreckt auf, meinte dass müsse Lisa sein. Fragend schauten wir uns an.

„Dann sag ihr doch wo du bist!", ich rubbelte meinen Schwanz. Erika schaute mich ängstlich an.

„Erika ist im Schweinestall! <, rief ich und trank die Bierflasche leer. Arien und Eric grinsten mich an. Schritte näherten sich, die Tür wurde Stalltür wurde aufgeschoben.

„Oh, nein, was ist um Himmel geschehen?", die Frau hielt sich entsetzt die Hand vor den Mund. Ihre schlanke Gestalt stand im Gegenlicht der Helligkeit, die durch die Tür hineinströmte. Sie hatte ihr graues Haar zu einem Dutt zusammengebunden. Ihr hageres Gesicht zeigte sprachloses Entsetzen. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, aber da sich mein Blut gerade nicht im Hirn befand, war eine Erinnerung unmöglich.

„Haben, sie dich vergewaltigt?", ihre Stimme klang schrill.

„Nein Lisa, sie haben mir die Scheiße aus dem Leib gefickt", sagte Erika ganz ruhig, „und dann hat er mir auch noch in den Arsch gepinkelt", sie zeigte auf mich, „so viel, dass ich kacken musste. Das ist passiert."

Lisa näherte sich und rümpfte ihre Nase. Ich schätzte sie so knapp über sechzig.

Der hat wohl noch nicht abgespritzt, sie zeigte auf mich, strich mit ihrem Handrücken über meinen steifen Penis. Ich blickte in ihre grauen Augen und wusste sofort, was sie wollte.

„Erika, du bist ein Ferkel, aber das habe ich dir in der Schule ja immer gesagt", Lisa umfasste mich. Wenn sie auch noch gerubbelt hätte, wäre ich sofort gekommen. Mit einem Ruck zog sie ihr Kleid über den Kopf. Ihre Brüste war klein und schlapp, die Warzen groß wie Daumen. Ihr flacher Bauch war mit Pigmentflecken gesprenkelt. Graues Schamhaar lugte zwischen ihren Beinen hervor. Die hat ja eine graue Möse, entfuhr es Arien. Lisa schaute ihn an.

„Trotzdem ist sie heiß und nass", sie zwinkerte ihm zu.

Sie zog hart an meinen Eiern und schnippte an meiner Eichel. Schmerzhaft, aber gut, ich kniff meinen Beckenmuskel zusammen, hielt mich unter Kontrolle. Trotzdem lösten sich einige Tropfen, sie ging in die Knie und leckte sie sanft ab

„Und du Junge, was hast du mit Erika gemacht?", sie wandte sich wieder Arien zu. Er habe sie in den Arsch gefickt, stammelte er. Er solle mal zu ihr komme, nahm seinen halbschlappen Schwanz in den Mund und meinte, er würde auch lecker schmecken.

Ich musste mich festhalten, so überraschend kam ihr Mund wieder zurück, sie saugte sich fest und ließ ihn mit einem Ploppen wieder rausrutschen, kam nach oben und gab mir einen intensiven Kuss. Ich faste ihre leeren Tittchen an den Nippel und zog sie nach oben. Zieh sie bis ich schreie, hauchte sie mir ins Ohr, sie können sehr lang werden, immerhin wären sie ihr Leben lang von Kerlen bearbeitet worden.

„Der braucht wohl noch ein bisschen Erholung", sie zeigte auf Eric, der gerade eine weitere Flasche Bier leer trank. Sie solle ihn mal an lutschen, bedeutete sie Erika, die die Szene mit staunendem Blick beobachtet hatte.

Arien und mich am Schwanz ziehend legte sich auf eine abgeschabte Pritsche.

„Du zuerst, du scheint's am nötigsten haben", sie zeigte auf mich. Trotz ihres Alters spreizte sie ihre Beine weit hinter dem Kopf. Das Loch in ihrem grauen Haar war weit und nass.

„Komm jetzt bin ich dran, fick mir meine Lust aus dem Leib!"

Sie hatte Recht gehabt, sie war heiß und nass. Ich trieb ihn ganz tief hinein. Ihr Schrei ging mir durch und durch. Wie lange hätte sie sowas nicht mehr in sich gehabt, stammelte sie, zog an Ariens Penis, und lutsche ihn. Obwohl ich eigentlich sofort hätte abspritzen müssen, konnte ich es halten und nagelte mit langen harten Stößen, konnte ihre Zungenfertigkeit an Aries Schwanz bewundern. Ich faste ihre Nippel, walkte sie durch, ihre Möse verengte sich.

Mit einem Mal forderte sie mich auf abzusteigen, meinte Stellungswechsel, bat mich, mit dem Rücken auf die Bank zu legen. Sie setzte sich auf mich und versenkte meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihrer Möse, ritt ein paar Mal auf und ab, legte ihren Oberkörper auf meine Brust und schaute mich aus glücklichen Augen an

„Da ist noch ein Loch frei", keuchte sie zu Arien.

Der ließ sich nicht zweimal bitte. Langsam schob er sein Teil an meinem Schwanz entlang. Es wurde eng, sehr eng.

„Ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte Mal so genommen wurde", kreischte sie.

Ich auch nicht dachte ich, da fing er an, zu stoßen. Ich selbst war zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Arien war knüppelhart, er fickte nicht nur Lisas Darm, sondern auch gleich meinen Schwanz mit.

Er sei jetzt so weit, lies Eric vernehmen und zeigte auf seinen erigierten Penis. Dann her mit ihm, in meinen Mund, Lisa schrie vor Entzücken. Erika solle mein Handy nehmen und das ganze Filmen, rief ich ihr zu. Lisa nickte begeistert über meinen Vorschlag. Eric Penis stand genau über meiner Stirn, die Speichelspuren von Erika Lippen glänzten. Hoffentlich spritzt er nicht in mein Gesicht, da nahm Lisa ihn auch schon in ihren Mund. Jeder Stoß von Arien schob Erics Schwanz in Lisas Kehle, ihre Augen füllten sich mit Tränen, die auf meine Stirn tropften.

Als Erste fing Lisa an zu zucken, Ariens Glied wurde immer praller. Ich konnte es nicht mehr halten, es floss nur so aus mir heraus. Lisas Vagina zog sich rhythmisch zusammen, obwohl sie sich bemühte Erics ganzes Sperma zu schlucken, landete einige Spritzer auf meiner Brust. Schnaufend fiel sie auf mich, Arien zog sich zurück, irgendwie hing jetzt mein Glied in der Leere. Lisa stieg ab.

„Was für ein Fick!", ihre Beine zitterten, aus ihrem Dutt hatten sich einige Strähnen gelöst, glücklich schaute sie in die Runde.

„Wie alt bist du eigentlich?", fragte Arien sie. Wirklich ein ungehobelter Kerl, dachte ich und wollte ihn maßregeln.

67, Lisa grinste ihn an. Dafür sei sie aber sehr geschmeidig und eine geile Ficke, lobte Arien sie. Insgeheim stimmte ich ihm zu.

Lasst uns mal nach draußen gehen. Hier stinkt es ja wie in einem Schweinstall, forderte Lisa uns auf. Wir seien in einem Schweinestall, stellte Erika fest. Lachend gingen wir in den Hof.

Die Sonne hatte sich noch ein Paar Grad mehr erlaubt. Erika wies uns eine Außendusche, die für wenig Minuten Erfrischung schenkte. Arien und Eric versuchten weiter den Bierkasten leer zu trinken. Erika hatte noch eine Flasche Schnaps dazu gestellt. Ich, als Fahrer, enthielt mich. Nackt lagen und saßen wir im Hof, lachten und amüsierten uns. Ich betrachte Lisa, sie war wirklich auch nackt eine interessante Erscheinung. Sie bemerkte mein Interesse und lächelte mich an. Irgendwann verabschiedete sie sich, mit dem Hinweis ihre Hunde müssten raus. Mit der Bemerkung, dass sich über eine Wiederholung freuen würde, stieg sie in ihr Auto.

Arien, Ericas und Erics Bewegungen wurden langsam fahrig. Sie hatten Erica in ihre Mitte genommen, tatschen sie grob ab, kniffen ihr in die Nippel und spielten an ihrer Muschi. Erika gefiel es, sie meinte mit lallender Zunge, es mache sie geil von Männern einfach so als Fickobjekt benutzt zu werden. Ab und zu stand einer der Männer auf und pinkelte sie voll. Sie genoss den Strahl aus warmer Bierpisse. Wahrendessen entleerte sie ihre Blase im Sitzen. Zu mehr waren die drei nicht mehr in der Lage. Erikas Versuche die Männer noch mal steif zu lutschen scheiterten. Im Nachmittag verfrachtete ich meine Mitfahrer in den Wagen und fuhr zurück zum Gut. Die beiden torkelten in das Gästehaus.

In der Bibliothek fertigte ich einige Notizen an, wie ich Lisa vielleicht in meinen neuen Roman einbauen könnte. Als mein Magen knurrte, begab ich auf die Terrasse entzündete ein Grillfeuer. Im Kühlschrank befand sich Flasche Winzersekt, die ich in einen Kühler stellend mit auf die Terrasse nahm. Der Abend würde uns keine Frische bringen, ich schaute in den Dunst der Hitze, die sich im Tal staute. Mein Handy piepste: Eine Mail von Marisa: