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Gut Sommerhausen 11-13

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Marisa mit von Lust verzerrtem Gesicht in einem Spiegel, wahrscheinlich eine Umkleidekabine, schaute mich an. Sonja stand hinter ihr, ihre Hand steckte in Marisas Busch. Ich wurde steif, unglaublich wie ich Marisas Lust liebte. Ich war kurz versucht ihre eine Sequenz der Videos vom heutigen Nachmittag zu schicken, als ich hörte, dass ein Auto in den Hof fuhr. Das aufgeregte Lachen der Frauen war bis zu mir zu hören.

„Oh, du hast schon den Grill entzündet", rief Marisa aus, als sie die Terrasse betrat, setzte die Einkaufstüten ab, setzte sich auf einen Stuhl, zog ihr Kleid hoch und brachte ihren Busch an die Luft.

Was für ein Tag!, pustete sie aus. Ich reichte ihr ein Glas Sekt und forderte sie zum Erzählen auf.

„Also erst haben wir versucht alle Kleidungsgeschäfte zu plündern, klar haben wir immer die Vorhänge der Umkleidekabinen aufgelassen, haben uns amüsiert über die Blicke der anderen Frauen und den geilen Blicken der Männer, der Empörungen der Verkäuferinnen. Da hat mich auch Sonja gefistet, wurden wegen meinem Spektakel aus dem Laden geschmissen", ihre Schenkel klappten noch ein wenig mehr auseinander. Nach einem kleinen Snack wollten wir dann unbedingt in so ein Spezialgeschäft für SM Dinge, lag in einer Seitenstraße in der Bahnhofsgegend. Was für ein Angebot! Der reine Wahnsinn! Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Sonja hat ja eine Vorliebe für die wireless Sachen, während Maike es eher für Dildos hat, habe ich mich dann in die dunkle Ecke geschlichen."

Fragend schaute ich sie an. Später meinte sie und wollte wissen, wie mein Tag gewesen war. Später sagte ich. Wir lachten beide und nahmen einen Schluck Sekt.

Bis gleich, sie nahm die Tüte auf und schenkte mir einen Luft Kuss.

Ich schürte sie Kohle zurecht, ging in die Küche, pinselte das Fleisch ein und bereitete einen Salat zu.

Als ich mit dem Tablett die Terrasse betrat, wäre es mir fast aus der Hand gefallen. Marisa hatte sich über das Geländer gebeugt, ihre Beine steckten in hohen Schuhen, ein Korsett betonte ihren nackten Hintern, aus dem ein Schweif herausragte. Sie drehte sich um, hatte ein Peitsche in der Hand.

Du wolltest mich als rossige Stute haben. Ich bin bereit, sie stöckelte auf mich zu, küsste mich leidenschaftlich und drückte mir die Peitsche in die Hand.

Ein Ochsenziemer, soll besonders schmerzhaft sein, sie beugte sich über das Geländer, spreizte ein wenig die Beine und nahm den Kopf nach oben.

Mein erster Schlag saß perfekt. Sie jaulte auf. Ihr Arsch wedelte mit dem Schweif. Der zweite streifte ein wenig die Hinterseite ihres Oberschenkels. Ein Schrei in die Nacht. Ab dem vierten Schlag begann sie auszuschlagen, warf ihre Waden nach oben, um den Schmerz ableiten zu können. Ihr Ungehorsam hatte zur Folge, dass ich ihr zwei Schläge auf die Waden versetzte. Das sei der Wahnsinn, rief sie aus und forderte zwei weitere. Die Haut auf ihrem Po platzte auf, ein rotes Rinnsal erschien, sickerte heraus. Ich hielt inne. Sie schien meine Bedenken zu erraten, forderte weiter und mehr, solange bis sie auf den Boden sinke und winsele. Ich traf sie auf den Schulterblättern, versuchte Stellen zu finden, die noch unversehrt waren. Ihre Knie knicken ein, sie sank zu Boden, zitterte. Ich wollte zu ihr, wollte sie trösten und sie in die Arme nehme. Sie raffte sich wieder auf, nahm die alte Stellung ein.

„Fick mich jetzt, stoß in dein wundes Tier", schrie sich mich an. Ich riss den Plug mit dem Schweif aus ihrem Arschloch und war sofort drin, fickte sie durch und durch, geilte mich an ihren Schreien auf, an dem Zittern ihrer Flanken. Mein Orgasmus war quälend und lustvoll zugleich. Sie glitt mir aus den Händen, fiel zu Boden, ich legte mich über sie.

Während ich das Fleisch grillte, versorgte sie sich ihre Wunden, legte einen dünnen Schleier aus Stoff um ihren geschlagenen Körper.

„Das sind die Schmerzen, die richtig guttun. Du hast es mir so richtig gegeben", sie hob ihren Kopf, ich trat zu ihr, küsste sie, wollte sagen, dass ich sie liebe, ließ es bleiben, kniff zärtlich ihre Brustwarzen.

Nachdem Essen kuschelten wir uns auf der Liege, sie legte eine leichte Decke über sich. Sie fröstelte ein wenig trotz der Hitze, meinte sein, das intensive Erlebnis von vorhin stecke unter ihrer Haut und in ihrer Seele. Was für eine poetische Formulierung dachte ich.

„Du wolltest mir noch berichten, was du heute so erlebt hast", sie bat um ein Glas Wein. Ich reichte es ihr, legte mich auf den Rücken, verschränkte die Arme im Nacken und berichtete ihr von unserem Besuch bei Erika.

„Ihr habt sie wirklich im Schweinstall gefickt?", sie setzte sich auf und schaute mich interessiert an. Ich reichte ihr mein Handy und spielte das Video ab.

„Du pinkelst ihr den Arsch. Wie geil für sie. Was ist das denn? Sie scheißt sich ja an. Sie lässt ja alles raus", Marias Stimme wurde ein wenig schrill.

Und dann kam noch diese Frau dazu, ich klickte ein weiteres Video an.

„Das ist jetzt nicht wahr", rief sie entsetzt aus, "das ist Frau Frantzen. Ich fasse es nicht. Eine meiner besten Kundinnen und meine ehemalige Deutschlehrerin! Ich glaube es nicht. Was macht ihr damit ihr? Ihr nehmt sie als Sandwich! Wahnsinn und sie lutscht auch noch Erics Schwanz", Marisa legte das Handy weg.

Eine perfekte drei Loch Stute. Sehr begehbar, bemerkte ich.

„Sie war übrigens auf deiner Lesung", Marisa grinste mich an.

Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, daher kannte ich diese Frau. Eine Zuhörerin, eine Leserin, vielleicht sogar ein Fan von mir. Ich solle ihr mal eine private Autoren Lesung geben, Marisa strich über meinen Penis, aber nur wenn sie dabei wäre. Und jetzt wolle sie sich noch mal die Kack-Szene mit Erika anschauen. Erika gibt sich ja völlig auf, die totale Geilheit, meinte sie.

Ich holte noch eine Flasche Wein. Als ich wiederkam, lag Marisa auf dem Bauch und zeigte mir ihre Wunden. Sie sahen böse aus. Nicht der Rede wert, erwiderte sie auf meinen Trost spendenden Worte.

Sie möchte, dass auch, sich völlig vor mir entleeren. Ihr Innerste mir schenken. Ich solle die Wärmflasche mit der Spritze holen. Und ich solle es hier machen. Am liebsten wäre es ihr, wenn dabei noch andere zuschauen würden, wenn sie ihren Darminhalt mir zum Geschenk machen würde. Ihr Worte zogen in mein Herz, besuchten meinen Bauch und nisteten sich in meinen Schwanz ein.

Als mit der Wärmflasche und zwei weiteren Litern Wasser zurückkehrte hing sie über dem Liege Stuhl, ihr Busch tropfte und ihr Arschloch blinzelte mir freudig entgegen.

Sie nahm alles auf, einmal brummte sie kurz auf. Ihr Leib wurde rund und prall. Während ich sie klistierte, massierte sie die wachsende Kugel

„Ich bin voll, so was von voll, es muss raus", Marisa drückte ihre Muskeln zusammen. Erst spritzte das Wasser, als es langsam brauner und sämiger wurde, ging sie in die Hocke, schaute mir von unten in die Augen, lachte glücklich und entleerte ihren Darm zwischen ihren Beinen.

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1 Kommentare
pitze17pitze17vor mehr als 2 Jahren

Schön hart und unverblümt. Mag Agneta und ihre App ;-) ...

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