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Gut Sommerhausen 14-16

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„Sie meinen die Stelle wo die Typen die alte Ziege so richtig durchficken!", man konnte sich diesen klebrigen Likör auch gewöhnen.

Lisa kicherte auf und meinte, dass könne man natürlich auch so bezeichnen. Marisa grinste mich an, räumte die Kuchenteller ab, meinte, damit ich mehr Platz zum Signieren hätte und verschwand in der Küche. Ich entschuldigte mich bei Lisa und folgte ihr.

„Was hältst du folgendem", ich küsste sie in den Nacken, „du machst dich jetzt ein bisschen dünne und ich heize der Alten ordentlich ein und wenn ich so weit bin, erscheint du mit deinem Strapon und vögelst ihr das Hirn raus."

Marisa drehte sich um und grinste mich an.

„Tolle Idee und für jede schlechte Note von damals stecke ich ihr das Ding in den Arsch", ihre Augen blinzelten diabolisch.

„Marisa muss gerade noch was erledigen, die Buchhandlung", ich zuckte mit den Achseln und Lisa machte ein fröhliches Gesicht, zog ihren Rock hoch und präsentierte mir eine nasse graue Muschi.

"Komm her, vielleicht reicht es für eine schnelle Nummer", sie spreizte ihre Schenkel. Ich zog ihren Kopf nach hinten, küsste sie grob, knöpfte ihre Bluse auf und zog ihre schlaffen Titten an den Nippeln nach oben. Anschließend steckte ich zwei Finger in sie rein, fand den entsprechende Punkt und drückte ihn. Sie stöhnte auf, entwand sich mir und suchte meinen Schwanz. Sie wolle ihn auch in den Mund haben, flüsterte sie und leckte meine Eichel. Ich setzte mich mit dem Blick zur Tür auf den Sessel. Sie kam hinterher kniete sich vor meinen Schoß und verschlang mich in der ganzen Länge. Gelernt ist gelernt, dachte ich und sah Marisa in der Tür stehen: Breitbeinig, den Strapon, schwarz, dick und lang vor sich hertragend kam sie auf uns zu. Lisa drehte sich um, mein Schwanz flutschte aus ihrem Mund.

„Marisalein was hast du vor?", fragte sie, wollte nicht die Antwort nicht hören, denn mein Schwanz war ihr wichtiger und sie nahm mich wieder auf.

„Kaum dreht man der Frau Lehrerin den Rücken zu, schon lutscht sie Schwänze!", Marisa ging hinter ihr auf die Knie und schob den Rock hoch. Sie setzte an und stieß zu. Lisa wurde tiefer auf meinen Schwanz gedrückt und musste ein wenig würgen. In welches Loch sie ficken würde, wollte ich von Marisa wissen,

„In meinen Arsch", die Antwort erhielt ich von Lisa, „und das Ding ist hart und lang, genauso wie ich es mag", sie leckte meine Eier.

Während Marisa sie grob stieß, schauten wir uns gegenseitig in die Augen. Ihr grimmiger Gesichtsausdruck gefiel mir.

„Oh Gott Kindchen du zerreißt mich fast", heulte Lisa auf.

Ein bisschen Qual müsse schon sein, für jede schlechte Note ein Stoß, sagte Marisa trocken und stieß wieder zu. Hoffentlich wären es nicht so viele gewesen, schluchzte Lias und suchte meinen Penis.

„Und jetzt werden sie richtig geweitet. Aufstehen und setzten sie sich auf ihn und dann raus den Arsch!" , befahl ihr Marisa. Sofort war Lisa auf mir, verleibte sich mein Teil ein und drückt sich auf meine Brust

Schon wieder war ich der Dumme. Marisa vögelte so derb, wie ein Mann, der unbedingt sein Sperma loswerden musste.

Ich glaubte Marisa wollte mich auch ein wenig quälen. Immer wenn sie in meinen Augen sah, dass ich kurz vor dem Explodieren war, hielte sie inne und bewegte den Gummipimmel nur ganz langsam an meinem Schwanz in Lisas Darm rauf und runter.

Lisa jammerte, dann zog sie sich zusammen, vor lauter Ektase biss sie mich in meine Schulter. Marisa, das sehend, verpasste ihr ein Paar Schläge auf den Allerwertesten. Grunzend und brummend brachte sie ihren Orgasmus zu ende. Ob sie mich kommen lassen solle, fragte Marisa mich. Ich konnte nur ein Ja stammeln, dann drückte sie sich ganz tief in sie rein und mein Sperma raus in Lisa. Wir schnaubten zusammen im Chor.

Marias stieg aus Straponslip legte sich mit gespreizten Schenkeln auf die Ottomane.

„Und jetzt leck mich du alte geile Lehrerin oder soll ich Ms. Cavendish zu dir sagen? Ich habe den Miller auch gelesen, du Oberschlaue. Erst sich in Erikas Schweinstall rumsuhlen und dann hier auf Lehrerin machen", herrschte Marisa sie an. Lisa schaute verdattert. Ich zog sie an ihren Haaren zu Marisa und drückte ihr Gesicht in den Busch.

„Wehe, du machst es nicht ordentlich, dann setzt´s was", sie nahm ein Lineal vom Schreibtisch und reichte es mir. Ich wichste mit Lisas Gesicht Marisas Möse. Sie sabberte und speichelte wie ein Ferkel.

„Und mach sie es gut?"

Geht so, meinte Marisa, sie könnte sich mehr Mühe geben.

Einige Schläge auf den Arsch brachten Lisa auf trapp und sie leckte fast von alleine.

„Und besser?"

„Da geht noch mehr!"

Das dachte ich auch und platzierte einige Hiebe auf Lisas nackte Fußsohlen. Sie schrie. Gnadenlos drückte ich ihren Kopf in Marisas Schoss, nahm Blickkontakt mit Marisa auf, ihr gemeines Grinsen verursachte weitere Hiebe auf Lisas Po.

Mit zitternden Beinen schleimte Marisa Lisa voll. Ich ließ sie los, mit verschmiertem Gesicht, nach Luft japsen, kam sie neben der Ottomane zum Liegen.

Marisa erholte sich als Erste, sie stand auf, wischte sich zwischen die Beine und verteilte den Rest von ihrem Orgasmus auf Lisas Brüsten, meinte, dass sie gleich wieder zurück sei und entschwand aus der Bibliothek.

Ob ich Marisa wirklich das Video gezeigt hätte? Ich nickte, sagte, dass wir keine Geheimnisse voreinander hätten. Ob das Video gut geworden wäre! Sie sei eine alte Sau, war meine Antwort. Sie nickte begeistert.

Oh, oh, das kann ja heiter werden, als ich sah was Marisa in ihren Händen hielt: Ihr dickster Plug, Wäschekammern und das Panzerband. Lisa machte große Augen. Sie benötigte keine Gleitcreme, um den Plug aufzunehmen, jammerte dennoch ein bisschen. Wir nahmen einfach mal an vor Vergnügen. Als wir sie auf den Sessel setzten, meinte sie das Ding in ihr wäre schon sehr prall, würde sie gut ausfüllen.

„Ihr Beiden wisst, was mir guttut", ihre Augen glänzten.

Wir banden sie in dem Sessel fest. Um ihr noch mehr Vergnügen zu verschaffen, drückte Marisa sie fest in das Polster des Sessels. Wenn wir so weitermachen würden, käme das Ding in ihr oben wieder raus, jauchzend ruckelte sie mit ihrem Popo hin und her. Als Marisa die Wäscheklammern auf ihre Brustwaren schnappen ließ, kullerten einige Tränen ihre Wangen herunter.

Nachdem der erste Schmerz verebbt war, sagte sie, dass Bernd, sowas früher mit ihr gemacht hätte.

Wer Bernd sei wollten wir wissen. Das wäre eine lange Geschichte, meinte sie lapidar. Marisa schnippte an den Wäscheklammern, sie jaulte auf.

„Na, der Bernd Weiler, der damals Hausmeister an der Schule war!"

„Was der ekelhafte Kerl, der uns Mädchen immer auf die Titten geschielt hat?", rief Marisa verwundert aus.

„Ja der! Ich hatte und habe immer einen Hang für junge Burschen, die haben so viel Saft in ihren Eiern und nach fünf Minuten können sie noch mal. Habe mir damals in der großen Pause, den ein oder anderen Jungen geschnappt und ihn auf dem Klo gemolken. War ein geiles Gefühl so mit Sperma im Bauch im Unterricht vor euch zu treten, manchmal haben sie auch ihre Blase in mir entleert."

Marisa hielt sich die Hand vor den Mund, musste sich setzen und rief aus, sie fasse es nicht.

„Dann hat mich der Weiler erwischt, als ich gerade so einem Kerl den Schwanz gelutscht habe. Wollte das an die große Glocke hängen. Ich erklärte ihm, er könne mit mir machen was er wolle. Das tat er dann auch. Und er hatte einen richtigen großen Prügel zwischen seinen Beinen", Lisa verdrehte die Augen.

„Ich musste jeden Nachmittag in seine Garage kommen. Als erstes hat er mich in den Arsch gefickt, danach musste ich seinen Schwanz sauberlecken. Anschließend hat er mich an eine Autobatterie angeschlossen und mich von einem Orgasmus in den nächsten gejagt. Ich fürchtete meinen Verstand zu verlieren."

Marisa und ich schauten uns zweifelnd an.

„Sein Arschloch musste ich auch auslecken", sie schaute uns an, „es hat lecker geschmeckt. Pissen konnte er wie ein Stier und spritzen auch. Wenn ich meine Tage hatte, steckte er ihn ganz tief rein. Es waren unglaubliche Orgasmen. Der Typ war so völlig ungehobelt, ungebildet und ein Schwein. Aber letzend endlich interessiert es mich nicht, was für ein Typ Mann an dem Schwanz hängt, Hauptsache er fickt mich in den Himmel. Ja und dann lief er eines Tages gegen den Schulbus."

Ob`s stimmt? zweifelte ich, aber auch egal, nicht nur Lisa, sondern auch bei mir, hatte ihre Erzählung Wirkung gezeigt.

Guck mal sie tropft, ich zeigte auf die kleine Pfütze, die sich zwischen Lisas Schenkeln gebildet hat.

Ich stand auf und rubbelte mich vor Lisas Gesicht. In ihren Augen erglomm Sehnsucht. Sie rüttelte an ihren Fesseln. Die gemeine Marisa nahm beide Klammern gleichzeitig von ihren Brustwarzen. Lisas schrie auf, ich massierte das Blut zurück, sie schnurrte wie ein Kätzchen.

„Wir sollten sie losbinden, denn ich möchte sie endlich ficken", murrte ich ungeduldig. Marisa schnitt ihre Fesseln auf, mit einem Schwung war Lias auf der Ottomane und streckte uns ihr Hinterteil entgegen. Plug bleibt drin, entschied ich und trieb meinen Schwanz in ihre geengte Möse. Oh mein Gott, wie gut, rief sie aus. Recht hatte sie, ihre Möse war schlüpfrig und heiß. Breitbeinig hinter ihr stehend, nagelte ich sie hinein. Marisa griff mir von hinten zwischen die Beine und quetschte grob mein Skrotum. Der Schmerz schoss in mein Gehirn und verband sich mit einem ungeheuerlichen Orgasmus. Sie drückte noch zweimal nach, wimmernd kam ich auf Lisas Rücken zum Liegen.

16. Klaus

Marisa hatte mich bis zur Wurzel verschluckt und schaute mich mit flehentlichen Augen an. Ein Blick, den ich nur zu gut kannte. Sie wollte, dass ich abspritzte. Ich nestelte mein Handy von dem Nachttisch und machte ein Foto. In Marisas Augen erschien ein Fragezeichen, was sie aber nicht davon abhielt ihr Werk zu vollenten. Mit einem kräftigen Schub spritzte ich in ihre Speisröhre.

Was das mit dem Foto sollte, wollte sie später wissen.

„Erinnerungsfoto? Ich hoffe es nicht, du solltest mir noch länger erhalten bleiben", Marisa leckte sich die Lippen.

Für Klaus, ich erzählte ihr von dem Telefonat mit meinem Lektor als sie mit den Winzern die neuen Reben besprochen hatte.

Dann aber richtig, sie stand auf und verschwand im Bad. Faul auf dem Bett liegend checkte ich meine Emails.

Marisa hielte mir einen Lippenstift hin und legte sich neben mir auf das Bett.

„Schreib auf meinen Bauch ,Für Klaus,"<, forderte sie mich auf. Ihr Lachen war umwerfend. Ich schrieb nicht nur das gewünschte, sondern malte auch noch einen dicken Pfeil in Richtung ihrer Möse.

Die beiden Fotos hatten Klaus überzeugt. Ich stand am Flughafen wund wartete auf die Landung seiner Maschine. Die kleine Verspätung überbrückte ich mit einem Telefonat mit Marisa, um mich zu überzeugen, dass sie alle Vorkehrungen getroffen hatte. Klar doch, und vergiss nicht anzurufen, sobald ihr kurz vor dem Gut sei, sagte sie zu mir.

Klaus kam mit einem breiten Grinsen aus der Schranke. Seine blauen Augen blitzten unternehmenslustig. Als ehemaliger Stabhochspringer hatte er sich einen beneidenswerten Körper erhalten. Marisa hatte schon befürchtet, dass Klaus eine graue Schreibtischmaus sein könnte. Die Fotos, die ich von ihm im Netzt gefunden hatte, hatten sie vom Gegenteil überzeugt. Er trug seine Reisetasche locker geschultert und zur Begrüßung klopften wir uns auf die Schultern. Auf der Fahrt zum Gut, wollte er natürlich alles ganz genau wissen. Da wäre ich ja quasi in Sodom und Gomorra gelandet, lachte er nach meiner Erzählung. Wie abgesprochen, meldete ich Marisa unsere baldige Ankunft. Bei unserer Einfahrt in den Hof kam Klaus aus dem Stauen nicht mehr heraus. Er solle erst mal das Haus von Innen sehen und dann die Terrasse, bei letzterer grinst in ich mich hinein.

Marisa hatte sich mal wieder selbst übertroffen. Wie abgemacht hatte sie sich mit Handschellen an das Geländer gefesselt und dabei ihre höchsten Schuhe angezogen. Ihre schwarze Bürste glitzerte feucht in der Sonne. An ihre Brüste hatte sie so schwere Gewichte gehaftet, dass sie extrem langgezogen wurden. Klaus stieß einen Pfiff der Bewunderung aus und ließ vor Überraschung seine Tasche fallen.

„Möchtest du ihr nicht die Hand geben!", forderte ich ihn auf. Verdattert schaute er mich an.

„Marisa liebt es, wenn man ihr zur Begrüßung die Hand in ihre Fotze steckt", klärte ich ihn auf. Marisa nickte dazu. Fast zärtlich führte er seine Hand in sie ein.

„Du kannst ruhig fester zustoßen. Marisa ist keine Zuckerpuppe", erklärte ich ihm und brachte die Gewichte an ihren Brüsten zum Schwingen, was zu einem tiefen Stöhnen bei ihr führte. Klaus Hand flutsche nur so hin und her, so dass die Gewichte von allein rotierten. Zeit für mich das Abendessen vorzubereiten.

In er Küche wusch ich den Salat und marinierte die Steaks. An dem Getöse, welches Marisa veranstalte, konnte ich hören, dass Klaus das nicht zum erstmals machte. Ein infernalischer Schrei von Marisa beendete den Lärm. Dann war Ruhe. Ich musste grinste, denn mir war klar, was die beiden jetzt machten. Zum Essen hatte ich zwei Flaschen herben Weißwein ausgesucht. Zuerst öffnete ich aber ein Flasche Sekt, stellte sie mit drei Gläsern auf ein Tablett. Klaus schrie gerade aus, dass Marisa eine verdammt gute Schwanzlutscherin sei und dass er jetzt kommen würde. Als ich auf die Terrasse trat, war sie gerade am Schlucken. Mit einem kleinen Plopp ließ ihn frei.

„Herzlich Wollkommen Klaus, freut mich dich kennen zu lernen", Marisa schaute ihn von unten hinauf an.

„Das Vergnügen liegt ganz auf meiner Seite", lachte Klaus. Marisa und ich stimmten mit ein.

Der Schein der Fackeln zuckte über den Boden, aus der Dunkelheit rief ein Käuzchen und von der Ferne war Donnergrollen zu vernehmen.

„Du bist im Paradies gelandet", anerkennend prostete Klaus mir zu.

„Vor allem in Marisa", wir stießen an. Marisa kicherte. Nach dem kleinen Tete a tete hatte sich angezogen. Die karierte Kittelschürze hätte von meiner Oma stammen können, mit der Ausnahme, dass sie bis zum Bauchnabel geöffnet war und wir immer wieder einen Blick auf ihre freigelegten Brüste werfen konnten. Sie hatte ihre Haare mit einem Tuch hochgesteckt und ihre schwarze Hornbrille aufgesetzt. Ich hantierte am Grill, Klaus fragte, ob er sich zu Marisa setzen dürfe. Er müssen ein wenig fummeln, denn das einmal hätte nicht genügt. Er sei ein wenig ausgehungert, meint er. Nur zu, Marisa klopfte auf die freie Seite auf der Liege.

„Aber erst eine kleine Stärkung", ich legte die Steaks auf die Teller.

Während des Essens erzählte Kaus von einer jungen Autorin, deren Texte er lektoriere. Begabt sei sie und avantgardistisch, schildere extreme sexuelle Praktiken aus der Ich-Perspektive. Um was da ginge, wollte Marisa wissen und steckte sich Klaus Hand zwischen die Beine. Ich schenkte ihm sein Glas nach.

Also die Erzählerin möchte im öffentlichen Raum vorgeführt werden, begann Klaus. Also Gangbang Partys oder so, wandte Marisa ein. Nein, sondern auf Bahnhöfen, in U-Bahnen, Parks und so. Träumt davon in der Öffentlichkeit gefickt zu werden und dass alle ihren Bekannten dabei sein würden, Geschwister, Eltern, Kollegen und so. Sie beschreibt dabei, dass sie den innerlichen Zwang hätte alle Schamgrenzen zu überwinden. Klingt gut, Marisa nahm einen Schluck Wein. Also macht sich die Erzählerin auf die Suche nach einer Person, die ihr diesen Wusch erfüllt. Nicht einfach, wie ihr euch vorstellen könnt, denn auch diese Person wird in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Sie begibt sich auf eine Odyssee durch Klubs, privaten Events, darkrooms und besucht einen Stutenmarkt.

„Was ist denn ein Stutenmarkt?", Marisas Stimme klang ein wenig heiser.

Na, so eine Veranstaltung, zu der Frauen hingehen, um sich besteigen zu lassen. Klaus Tonfall gefiel mir, er berichtete so nonchalant, als würde er über eine ganz normale Begebenheit erzählen. Die Frauen dort, klärte er Marisa auf, legen sich über einen Bock, den Hinten raus und stecke ihren Kopf hinter einen Vorhang, so dass sie nicht sehen könne, wer sie fickt. Der ganze Vorgang könnte Stunden dauern.

„Ich will es genauer wissen und steck mir noch einen Finger rein", keuchte Marisa auf.

Wie gesagt Arsch raus, der Mann kennt die Frau nicht, sieht auch nicht das Gesicht, sondern will nur ihr Loch haben.

Welches?, Marias wurde hibbelig.

Das kann er sich aussuchen, schließlich hat er ja für die Stute bezahlt. Natürlich müsste er Spaß am Schlammschieben haben.

„Schlammschieben!?!", Marisa schob ihr Becken nach vorne.

Klaus machte eine Kunstpause, trank bedächtig ein Schluck Wein und bat mich um eine Zigarette.

„Na, der Mann muss schon Spaß daran haben ein mit Sperma gefülltes Loch zu ficken", Klaus tat einen tiefen Zug.

Wahnsinn, Marisa öffnete Klaus Hose und packte sich seinen Schwanz und walkte ihn durch.

Und das gibt es wirklich?, wollte sie wissen

„Stutenmarkt oder Schlammschieben?", grinste ich sie an, „ersteres, keine Ahnung, letzteres kommt mir bekannt vor."

Marisa lachte auf und beugte ihr Gesicht über Klaus Schoß.

In Luxburg gäbe es einen schönen Wochenmarkt, Marisa ließ den Kaffee in die Tasse laufen, da könnte wir was Leckeres für den Abend einkaufen und zum Kochen vielleicht ein paar Gäste einladen. Sie schaute uns fragend an. Wir nickten. Dann werde ich mich mal Stadt fein machen, lächelnd verließ sie die Küche. Ich überlegte laut, wen wir einladen sollten: Erika? Die würde uns wieder den ganzen Schnaps wegsaufen und auf die Terrasse pissen, wäre aber ein saftiger Fick! Paula, ihre Lust auf Schmerzen und ihre sensationellen Titten würde sie für so einen Abend prädestinieren. Oder Agneta, der ich noch einen Arschfick schuldig war. Klaus schaute mich erstaunt an, meinte was für ein Angebot, wir sollten am besten alle einladen. Wir prusteten vor Lachen.

„Freut mich, dass die Herren gute Laune haben", Marisa erschien in der Tür, lehnte sich mit erhobenen Armen an den Rahmen. Kleid konnte man das nicht nennen, was sie da am Körper hatte. Es ließ ihre Schultern frei, ihre Brüste waren zu erahnen und ihr schwarzer Pelz schimmerte durch das dünne Leinen. Sie hatte das Hundehalsband umgelegt.

„So, welcher Herren nimmt mich jetzt an die Leine?", lachte sie uns an. Großzügig überließ ich Klaus den Vortritt.

Der Markt lag unweit einer gotischen Kathedrale. Gemächlich schlenderten wir durch die Stände, die Obst und Gemüse aus der Region anboten. Prüften dort einen Salat und hier einen Apfel, besuchten die kleine Fischhalle und den Fleischmarkt. Überlegten, was wir für den Abend einkaufen sollten, beschlossen noch ein wenig herumzulaufen, um Inspirationen zu sammeln. Die Cafés am Rande des Platztes luden zum Verweilen ein. In einem nahmen wir Platz, bestellten uns Snacks und kühle Getränke. Wir diskutierten über die Zusammenstellung des Speiseplans für abends, beschlossen sowohl Fleisch wie Fisch zu grillen. Marisa streckte ihre Beine in die Sonne, ihr Kleid rutschte bis in den Schoß. Wahrscheinlich bot sich ein Blick auf ihre haarige Spalte.

Ich bemerkte wie zwei Männer am Nachbartisch nicht ihre Augen von Maria lassen konnten. Die beiden waren so die typischen Vertreter des sexuell frustrierten Mittelstands. Karierte kurzärmelige Hemden steckten in hässlichen Shorts. Zu allem Überfluss trugen sie auch noch Socken mit Sandalen. Schweißperlen standen auf erhitzten rötlichen Stirnen. Entweder der Sonne oder dem Alkohol geschuldet, dachte ich, denn sie hatten große leere Biergläser vor sich auf dem Tisch stehen. Ihre Blicke fraßen Marisa vollkommen auf. Entschlossen stand ich auf und begab mich zu ihrem Tisch.

„Entschuldigung die Herren, ich bemerke, dass sie meine Frau begehrlich anstarren."

Die Beiden schauten mich unsicher an, einer von den beiden mummelte etwas, dass nach einer Entschuldigung klang.

„Nicht doch, kein Problem, mein Freund und ich wollen jetzt gerne einkaufen gehen und da stört meine Frau nur. Dürfte ich sie ihnen in Obhut geben?"