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Gut Sommerhausen 19-20

Geschichte Info
Sodom und Gomorrah in der Provinz.
6.9k Wörter
4.77
10.4k
3
0

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/13/2021
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19. Vorbereitungen (1)

Obwohl sich die beiden Frauen, auf meinen Ratschlag hin, etwas Warmes angezogen hatten fröstelten sie im Kellergewölbe. Maike sah in ihrem Jogginganzug wie eine holländische Camperin aus. Der Arbeitsoverall, den Marisa Ma Lin geliehen hatte, verlieh ihr den Ausdruck einer Arbeiterin, der noch von einem Base Cup komplimentiert wurde. Ihre Fotokamera baumelte vor ihrer Brust.

„Und du meinst wirklich, wir würden hier was für die Abschiedsparty finden?" , zweifelnd schaute mich Maike an. Bestimmt meinte ich und schob einiges Gerümpel zu Seite, stellte alte Türen an die Wände und nahm kaputte Körbe fort. Zum Vorschein kam ein alter breiter Stuhl, der bei Ma Lin zu einem Ausruf von Entzücken führte und gleich mit der Kamera festgehalten wurde. Mit einem Lappen wischte ich den größten Dreck ab. Ich bat Maike sich mit ihrem Popo auf die Kante zusetzten und ihre Beine auf die Lehnen zu legen. Mit grinsendem Gesicht folgte sie meinen Anweisungen.

„Jetzt fehlt nur noch was, um die Beine auch zu fixieren", ich schaute mich umher und sah ein paar eiserne Reife, die ich um Maike Beine legte.

„Die kann bestimmt Arien festmachen, er ist zwar nicht der Hellste, aber handwerklich sehr begabt", Maike schob ihr Popo noch weiter nach vorne. Ich konnte es nicht lassen, sie wenig durch den Stoff der Hose zu streicheln, wie automatisch öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jacke.

„Haltet mal still", wir hörten die Kamera von Ma Lin klicken. Ich solle ihr die Brüste langziehen, forderte Maike, was bei ihr zu einem Aufseufzen führte.

„Ok, alles drin", Ma Lin klopfte auf ihren Apparat.

Schmollend zog Maike ihren Reisverschluss wieder hoch. Wir bewegten uns tiefer in den Keller, fanden einen alten Pflug, mehrere Schemel und etliche Schläuche. Mit einem Pfiff trat Maike gegen einen alten Ochsenkragen.

„Genauso ein Joch hatte ich dem Club an, du erinnerst bestimmt an das Video?", Maike schaute mich an. Ma Lin blickte fragend. Sie würde ihr später auf dem Video zeigen, was man mit so einem Teil machen könnte. Gemeinsam zogen wir den hölzernen Kragen in den Vorraum. In einer Ecke befanden sich schwere Eisenketten, ihr Gewicht prüfend, legte ich sie zu dem Ochsenjoch.

Wieder im Hof angelangt klopften wir uns den Staub aus den Kleidern und genossen die Wärme der Sonne. Die Sachen würde ich später mit Eric und Arien aus dem Keller holen.

„Nun zur Software", ich bat die Beiden mir zu folgen.

Auf der Terrasse entledige sich Maike ihres Jogginganzugs und legte sich auf eine Liege. Ich entfernte mich, um meinen Rechner und einige Erfrischungen zu besorgen.

Bei meiner Rückkehr hatte sich Ma Lin ebenfalls ausgezogen. Ein überaus reizvoller Anblick, der mich auf eine Idee brachte. Aus Marisas Schuhkrank holte ich mehrere Paar von Stilettos und forderte die Beiden auf sie anzuziehen. Als Ma Lin ihre Kappe abnehmen wollte, bat ich sie, es nicht zu tun. Gerade der Kontrast wäre so reizvoll und Maike sollte bitte wieder ihre Jacke anziehen. Ma Lin muss mir noch die Technik von ihrer Kamera erklären und los ging es mit dem Fotoshooting.

Die erste Serie knipste ich, als Maike Ma Lin fingerte und sich ihr schwarzer Schritt einnässte.

Sie ging vor Maike in die Hocke und züngelte sie. Maike lief der Schleim die Beine hinab. Sie wurde ungehalten. Erst als ich Ma Lin erlaubte ihre schmale Hand in sie zu schieben, war sie zufrieden. Die Fotos von Maike entzücktem Gesicht wurden bestimmt großartig. Als sie kurz da war zu kommen, unterbrach ich die Aktion. Maike entsetztes Gesicht wurde ebenfalls in das Digitale gebannt.

Jetzt war Ma Lin an der Reihe. Die Schuhe brachte ihre schönen Beine hervorragend zur Geltung: Als sie sich über die Reling des Geländers beugte, löste sich ein dicker Tropfen aus ihrem Schritt. Mit dem Zoom versuchte ich seinen Weg nach unten aufzufangen. Mit ihrem Zeigefinger bohrte sich Maike sanft in Ma Lins Poloch, schmierte den kleine Wald darum mit ihrer Spucke ein. Sie solle Mai Lin zum Spritzen bringen, forderte ich sie auf. In solchen Dingen war Maike eine Expertin, mit kundigen Hand Bewegungen und entsprechenden Reibungen war Mai Lin in Sekunden so weit. Ihr Strahl funkelte in der Sonne. Ich hoffte, dass er sich auch so hervorragend auf den Fotos wiederfinden würde.

Und was jetzt mit ihr sei, Maike Stimme klang recht verzweifelt, zwar pochte mein Schwanz, aber die Situation des Augenblicks war mir zu kostbar, um sie in Erleichterung zu verlieren. Ma Lins schlanke Hände brachten, in beide Öffnungen schlüpfend, ihr die gewünschte Befriedigung. Ich bedurfte eigentlich auch einer Entsaftung, hielt mich zurück, weil Marisa bestimmt auch noch Ansprüche gelten machen würde.

Wir begaben uns in das Wohnzimmer, weil uns die grelle Sonne draußen das Surfen im Internet beschwerlich machte. Über Ma Lin gebeugt besuchten wir die einschlägigen Seiten. Die Auswahl war so gigantisch, dass wir uns Suchparameter überlegten.

„Wir brauchen unbedingt ein Sybian!", rief Ma Lin entschlossen aus. Maike und ich schauten sie fragend an. Sie gab den Begriff in die Suchmaske und sofort erschienen Bilder von diesem Gerät. Es sah aus wie ein Sattel, auf dem ein Dildo stand. Auf diesen setze Frau oder Mann sich und die Rotationen des Motors würde zu gewaltigen Orgasmen führen, klärte uns Ma Lin auf. Maike wollte natürlich sofort wissen, ob sie das Ding schon mal ausprobiert hätte. Mehr als einmal erklärte sie uns mit einem verzückten Augenaufschlag. Es stünde in einem Club, den sie ab und zu besuche. Der Preis in Höhe von 2.000 $ war exorbitant. Wir entdecken aber, dass er auch zu mieten war und gaben so gleich eine Bestellung auf.

Ob das Vibei von Sonja ausreichen würde, rätselte Maike laut vor sich hin. Jetzt war es Ma Lin, die fragte, was das denn sei. Maike griff sich ihr Handy, bat Sonja mit dem Gesagten doch mal rüberzukommen und Arien mitzubringen, er müssen beim Schleppen von Möbeln helfen.

„Sonja hat noch zwei Jungs da, sie wollten gerade ein wenig Spaß haben. Sie fragt, ob sie mitkommen dürften", Maike hielt ihr Handy vom Ohr.

Ma Lin und ich nickten gleichzeitig.

„Geht klar und bring doch dein gesamtes Spielzeug mit", Maike legte ihr Handy auf den Tisch.

Die Geschwindigkeit, in der die Vier erschienen, ließ vermuten, dass sie sich was Aufregendes versprachen. Die beiden Jungen, Jürgen und Theodor, bekamen große Augen als sie die Frauen sahen. Umgekehrt war es genauso. Maike leckte sich die Lippen, murmelte etwas von einem Sandwich vor sich hin. Mail Lin drückte ihr Kreuz durch und präsentierte ihre vollen Brüste. Mit einem Schwung platzierte Soja eine Tüte auf den Tisch und leerte sich aus. Klemmen, Dildos, Klammern und ein Strapon kullerten auf den Tisch. Wo denn das Vibei sei, wollte Ma Lin wissen. Sonja legte das Ei auf den Tisch, zog ihr Handy aus der Tasche ihrer Shorts und zeigte Ma Lin die Technik. Im Nu war das Ei in ihr verschwunden. Sonja machte sie darauf aufmerksam, dass ein enges Höschen die Wirkung um ein Vielfaches verstärken würde. Lachend zog Ma Lin Sonja in das Gästezimmer.

Ich hatte es geahnt, Maike konnte es nicht lassen einem der Jungen seinen Schwanz zu lutschen. Der andere hatte sich ebenfalls seiner Hose entledigt und sein exorbitantes Glied tropfte schon. Arien nahm sich ihm an. Mit Interesse betrachtete ich seine kundigen Künste. Er hatte die Vorhaut runter geschoben und reizte das Frenulum, um dann sachte die Spitze seiner Zunge in den Eingang der Harnröhre zu schieben. Der Junge bekam große Augen und aus ihrem Augenwinkel sah Maike, wie der Junge kurz davor war zu explodieren. Sie ließ den Jungen aus ihrem Mund, drückte ihn auf den Rücken, bestieg ihn und forderte mich dringend auf ihren Arschbacken auseinander zu ziehen. Arien dirigierte den Jungen zwischen Maikes Beine und er stieß sofort. Maike ließ ein wohliges Grunzen vernehmen.

Ma Lins spitze Schreie lockten mich in das Gästezimmer. Sonja hatte sie auf einem Stuhl festgebunden und jagte sie mit der Fernsteuerung von einem Orgasmus zum nächsten. Sie zerrte an ihren Fesseln und ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Sonja stand in ihrem kurzen Röckchen, dass ihr muskulösen Beine betonte, mit dem Rücken zu mir. Ich trat hinter sie umfasste ihre Brust und biss sie leidenschaftlich in den Nacken. Sie drückte ihr Po in meinen Schoß und rieb sich an meinem steifen Schwanz. Mit meiner Hand erkundete ich ihren feuchten Schritt und drückte drei Finger in sie hinein und erwiderte sie mit einem keuchenden Willkommen, legte mir die Fernbedienung in die Hand, drehte sich um und holte mich aus der Hose. Ihr Mund war warm, feucht und tief. Sie massierte meine Hoden, ließ meinen Schwanz kurz an die Luft, um ihn dann wieder tief aufzunehmen.

Meine Erregung übertrug ich auf das Vibei, was bei Ma Lin zu lautem Gekreische führte. Ihre Augen wurden noch größer, als Arien, mit seinem steifen langen Schwanz, im Zimmer erschien. Wir sollten sie losbinden, sie möchte endlich gefickt werden, schrie sie uns zu. Arien tat ihr den Gefallen, löste ihre Fesseln, warf sie auf das Bett und brachte sie in die Hocke. Er spuckte in seine Hände, verrieb die Speichel auf seinem Penis und trieb ihn Ma Lins Po. Ihr Schrei klang nach Erlösung.

Ich zog Sonja hoch, schmeckte den Saft meines Schwanzes in ihrem Mund.

„Du weißt was ich will!", hauchte sie mir in mein Ohr. Klar wusste ich, wollte es aber von ihr hören.

„Ich will, dass du mir in den Arsch pisst", flüsterte sie.

„Lauter!"

„Piss mir in den Darm", sagte sie mit so lauter und fester Stimme, dass Arien kurz seine Stöße unterbrach und uns interessiert anschaute.

„Scheiße, du kannst doch jetzt nicht aufhören", fluchte Ma Lin und bockte sich gegen seinen Schwanz.

„Zeige ich dir ein anderes Mal", sagte ich zu ihm und bugsierte Soja auf den Balkon vor dem Zimmer. An Ma Lins Jauchzen konnte ich vernehmen, dass er seine Tätigkeit wieder fortgesetzt hatte. Ich lehnte Sonja über die Brüstung. Erst sei sie dran, teilte sie mir mit und strullerte los wie eine Kuh auf der Weide. Ihr Strahl schoss nur aus ihr heraus und plätscherte auf den Boden. Mit Daumen und Zeigefinger nahm ich ihn auf, er verrieb sich wie Seide zwischen meinen Fingern und ich schmeckte von ihm. Süßlich mit einer leicht herben Note im Abgang

„Nun du! Füll mich ab", ihre Beine zitterten wie die Flanken eines Fohlens. Sie fasste mit beiden Händen ihre Pobacken und öffnete ihr blankes Loch.

Es war für mich ein Leichtes in ihre austrainierte Rosette einzudringen. Ich verharrte ich ihr, konzentrierte mich auf meine Blase, die meinen Willen nicht gehorchen wollte.

„Komm mach hinne, piss mich voll, gurgle mir den Darm voll, lass mich deine heiße Pisse spüren", Sonja wusste, wie Frau mich in Fahrt bringen konnte.

„Drück alles rein, mach mich dick, bläh mich auf", keuchte Sonja wie von Sinnen.

Ihre Anfeuerungen halfen, langsam gab der Schließmuskel meine Blase frei und was anfänglich nur tröpfelte, entwickelte sich zu einer Art Wasserfall. Ich drückte und drückte und gab ihr mein Geschenk. Kurz bevor ich fertig war entwand sie sich mir, ging vor mir in die Hocke und schluckte den Rest in ihren Magen.

„Und jetzt dein Sperma, aber ich will dabei deine Finger in mir haben", bettelte sie mich an. Ich legte mich auf den Rücken, sie hockte sich über mich und spießte sich mit ihrem Anus auf. Während sie mir das Sperma aus den Eiern holte, verschwand fast meine ganze Hand in ihr.

In der Wohnhalle fanden wir einen völlig verschmierte Maike vor. Die Jungs mussten mächtig was in ihren Hoden gehabt haben. Respekt! Sonja nahm ihre Mutter bei der Hand, meinte sie müssten sich auch mal und Eric kümmern und verabschiedeten sich. Ich bat Arien noch zu bleiben und mit den beiden anderen die Gerätschaften aus dem Keller in den Hof zu schaffen. Als Belohnung stellte ich ihnen kühles Bier in Aussicht. Und Ma Lin hätte Ich fast gesagt, die gerade nackt und völlig zerzaust erschien. Puh, meinte sie, jetzt könnte sie erst recht einen ordentlichen Fick vertragen und verschwand im Badezimmer.

Ich widmete mich wieder den Vorbereitungen und inspizierte Sonjas Spielzeuge. Spontan fiel mir auf, dass noch eigens fehlte: Mundspreizer, Vibratoren, Klistiergerät und vieles mehr.

Eine frisch duftende Ma Lin setzte neben mich und wir überlegten, welche Stellen im Haus für die Party hergerichtet werden sollten. Ich schlug den Keller für die gelben Spiele vor. Ihren Einwand, dass es dort zu kalt sei, erwiderte ich mit dem Hinweis das 36,5 Grad warmer Urin die Gewölbe erwärmen würde. Sie kicherte, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Wir klappten das Notebook auf und stellten die Bestellung zusammen.

„Kannst du auch mal sowas mit machen?", Ma Lin drückte sich meine Finger rein.

„Was?"

„In den Popo pinkeln!"

Sie zuckte leicht um meine Finger. Ich könnte es versuchen, mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler und erfreute mich am Zittern ihrer Beine.

„Alles zu seiner Zeit, lass uns doch erst die Bestellung fertigstellen", behutsam massierte ich den Eingang ihrer Scheide

Als wir sie gerade sie abschicken wollten, erschienen die drei Jungen, ich wies sie auf den kleinen Kühlschrank hin, der prall mit Bier gefüllt war und zufrieden trollten sie sich mit ihren Flaschen auf die Terrasse.

Mit einem Klick verfrachten wir die Bestellung auf den Server des Anbieters. Meine Hand war mittlerweile so nass, dass ich Ma Lin bat, sie trocken zu lecken. Begierig züngelte sie über meine Finger nahm ihren Schleim auf, um ihn mir dann mit einem intensiven Kuss in meinen Mund zu schieben. Lecker! Ich drückte sie auf die Ottomane, breitwillig öffnete sich ihre Beine. Ein rosiges Loch, umrahmt von schwarzen Haaren, offenbarte sich mir.

„Ich dachte ihre wolltet die Party vorbreiten und dann so was!" Maria stand hinter uns und grinste uns an. Was das denn mit den Sachen im Hof auf sich hätte, wollte sie wissen. Ich informierte sie nur vage, denn Überraschung musste sein. Nur bei dem Ochsenjoch war ihr sofort klar, was ich damit vor hatte.

„Bei dem Gedanken wird es mir ein wenig anders. Ich mache mich schnell mal frisch, dann bin ich wieder bei euch", sie verwand in Richtung Badezimmer, drehte noch einmal den Kopf und teilte mit das später noch Lisa vorbeischauen würde.

Ma Lin dachte gar nicht daran ihre Schenkel zu schließen und behielt ihre Vagina weiterhin an der frischen Luft. Mit drei Fingern hielt ich sie auf Betriebstemperatur. Immer kurz vor dem Ende hielt ich inne und quälte sie mit ruinierten Orgasmen.

Marisa hatte sich nicht nur frisch gemacht, sondern auch umgezogen, oder vielmehr fast entkleidet.

Außer einem kurzen Hemdchen trug sie nichts an ihrem schlanken Körper. Wer denn die Leute auf der Terrasse seien, wollte sie wissen. Arien und zwei Jungs, erst hätten sie Maike durchgevögelt und anschließend die Sachen aus dem Keller geholt, erklärte ich ihr. In dem Moment erschien einer der Jungen und wollte wissen, wo denn die Toilette sei. Marisa nahm ihn bei der Hand und führte ihn wieder nach draußen. Mir war klar, was sie vorhatte, wollte Ma Lin das nicht vorenthalten und zog sie ebenfalls nach draußen.

Der Junge stand in lockerer Haltung mit dem Rücken am Geländer und Marisa kniete vor ihm, genoss den Strahl, der direkt in ihren Mund gurgelte und schluckte die große Menge weg, als wäre es nix. Sie spreizte leichte die Beine und langsam rieselte es auch aus ihrem Busch. Arien und Jürgen, schauten begeistert zu, holten ihre Schwänze aus den Hosen und begangen sie zu reiben. Theodor teilte uns mit, dass er jetzt leer sei. Marisa erhob sich, küsste ihn und stieß ihn auf die Liege und setzte sich mit ihrem Schoß auf sein Gesicht. Sein Speer stand wie eine eins. Für Ma Lin die Herausforderung ihn zu lutschen, dabei streckte sie dermaßen hübsch ihren Hintern raus, dass ihre Scheide feucht, wie die der einer läufigen Hündin, in der Sonne glänzte. Jürgen trat hinter sie, Ma Lin hielt kurz beim Saugen inne und forderte den Jungen auf, in sie zu stoßen. Er tat ihr den Gefallen und stieß sie auf den Penis seines Freundes.

„Hallo! Jemand zu Hause?", hörte ich Lisa von draußen rufen.

„Hier auf der Terrasse. Du kommst wie gerufen", antwortete ich ihr.

Sie hätte es sich denken können, bemerkte sie als sie die Terrasse betrat. Ihr Kleidchen flatterte im Wind und ihre großen Zitzen auf den schlaffen Brüsten stachen unter dem Stoff hervor.

Den Jungen kenne sie doch, ging vor Arien in die Hocke und langte an seinem Schwanz. Er solle noch eine Flasche Bier trinken, forderte ich hin auf, damit er das machen könne, was ich vorhin mit Sonja gemacht hätte. Er nickte, zeigte auf die lutschende Lisa und zuckte mit Achseln. Also erbarmte ich mich, ging in die Küche, packte die Flaschen aus dem Kühlschank wieder in die Bierkiste und schnappte mir noch einen Trichter aus dem Küchenboard.

Bei meiner Wiederkehr wurde Marisa gerade von Jürgen und Theodor doppelt penetriert und quiekte wie ein Ferkel. Ma Lin stand unbeschäftigt und ein wenig hilflos daneben. Lias hatte Arien fast verschluckt. Ich hielt ihm eine Flasche hin, nahm mir selbst auch eine und wir prosteten uns zu. In langen Schlucken trank er sie aus, um dann laut vernehmlich zu rülpsen. Marisa schrie die Jungen an, tiefer in sie zu stoßen und fluchte, dass sie noch nicht einen Schwanz im Mund hätte. Er könne jetzt pinkeln, meinte Arien. Gerne doch nuschelte Lisa mit vollem Mund.

„Bück dich und streck deinen süßen Popo raus", forderte ich Ma Lin auf.

Sie hatte wohl sehnsüchtig auf das Stichwort gewartet, denn ihre Geschwindigkeit war sensationell. Ihre kleine behaarte Rosette zwinkerte freudig. Arien entzog sich Lisa. Sie quiekte entsetzt auf und griff mir in die Hose. Also zärtlich war Arien nicht, mit einem derben Stoß, der bei seiner Partnerin zu einem Schmerzensschrei führte, stieß er in sie rein. Ich hatte schon Bedenken, dass er sofort ejakulieren würde. Aber er hielt inne. An den Bewegungen seiner Pobacken konnte ich erkenne, wie sehr er sich konzentrierte. Er schob sich noch ein kleines Stückchen vor, dann fing Ma Lin anzuheulen.

„Mein Gott ist das heiß und so viel, Wahnsinn, ich glaube es fast zu schmecken, nicht aufhören bitte", Ma Lin geriet außer sich.

Lisas Zunge war ein Genuss, sie spielte an meinem Glied rauf und runter, um es dann ganz zu verschlucken, um es zwischen ihre Mandeln zu nehmen. Der Anblick von Mal Lins Bauch, der sich langsam anfing zu wölben und die heiseren Schreie von Marisa hätten mich fast zum Abspritzen gebracht. Instinktiv begann ich zu stoßen, fand es schade, nur Lisas Gemumpfe zu hören. Ich wollte sie zum Schreien bringen. Eher grob zwang ich zum Aufstehen, zog an ihren Zitzen, was bei ihr zum Keuchen und leuchtenden Augen führte. Sie ahne, was ich mit ihr machen wolle, flüsterte sie mir in mein Ohr.

„Sag es laut, damit es alle hören können", herrschte ich sie an.

„Du willst mich benutzen, mach es bitte und mach es bitte richtig", Lisa sprach so laut, dass die Anderen kurz ihr Vergnügungen unterbrachen. Ich zog Lisa an ihren Brüsten zu einem Stuhl, stieß sie hinein, automatisch öffnete sie ihre Beine und zeigte ihren grauen Altfrauenbusch. Meinen Gürtel aus der Hose ziehend, blickte ich sie böse an. Der erste Schlag traf genau zwischen ihre Beine, die weiteren röteten ihren Bauch. Meine Bemühungen ihre Nippel zu treffen, wurden vom Stöhnen und lustvollen Schreien Lisas belohnt wurde. Jetzt füllt mich ab, hörte ich Marisa grunzen, die Jungen schrien auf. Ich zwang Lisa aufzustehen, führte sie zu Marisa und zwang sie, ihre Löcher auszulecken, was bei Marisa zu weiteren Zuckungen führte.

„Schade, ich kann es nicht mehr halten", Ma Lin weinte vor Glück, entzog sich Arien, hockte sich hin und schiss seine Pisse auf den Boden.

Lisa Sperma verschmiertes Gesicht forderte nahezu eine Dusche, ich drehte sie aus Marias raus und säuberte ihr Gesicht mit dem Inhalt meiner Blase.

„Boah, hat die Alte ausgelutschte Titten", bemerkte Jürgen unfein.

„Beiße ihr doch einfach in die Nippel und lass dir deinen Schwanz sauberlecken", Jürgen folge meinen Anweisungen und Lisa brachte den Jungen sofort wieder zum Stehen. Die Alte kann ja blasen wie ein Teufel, er kam aus dem Keuchen nicht heraus.