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Gut Sommerhausen 19-20

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„Mach es ordentlich, bei Klagen gibt es noch ein paar Streiche mit dem Riemen", ich zwinkerte dem Jungen zu.

Er begann sogleich über Lisas Lutschkünste zu lamentieren. Meine Hiebe saßen perfekt auf dem ihrem faltigen Po.

Ma Lin hatte eine unverschämte große Lache auf dem Boden hinterlassen. Ich zog Lisa von dem Jungen fort, legte sie auf dem Boden und badete sie in der Pisse von Arien. Die anderen schauten staunend zu. Lisa suhlte sich wie ein Ferkel in der großen Pfütze.

Schade, dass kein Bier mehr da sei, bemerkte Theodor. Ich wies ihn daraufhin, dass im Gewölbekeller noch eine Kiste stehen würde, die er gerne holen könnte.

Meine Lust auf die vollgesaute Lisa war mir irgendwie vergangen, ich überließ sie Jürgen und Arien, die sich wie hungrige Wölfe über sie hermachten. Ma Lin war verschwunden und Marisa holte sich das Sperma der Jungs aus ihren Löchern, um sich die Finger abzulecken.

„Was willst du denn damit?", Marisa zeigte auf den Trichter. Ich grinste. Sie machte große Augen und grinste zurück.

Theodor schleppte den Kasten auf die Terrasse. Ma Lin hatte sich frisch gemacht und brachte ihre Kamera mit auf die Terrasse. Auf meine Fragen, ob sie mit dem Ding auch filmen könnte, lachte sie und meinte, in technischen Dingen wäre ich wohl ich nicht auf dem neusten Stand.

Marisa und wir Männer tranken Bier, die beiden anderen Frauen hielten sich an Wein und Wasser. Ma Lin machte einige Aufnahmen und als Arien Jürgens Schwanz lutsche geriet sie außer sich, die Kamera summte wie eine Biene und sie um tänzelte die beiden. Lisa hatte eine Hand in Marisa und massierte laut ihrem Bekunden ihren Gebärmuttermund. Ich konnte es nicht lassen einige Wäscheklammer zu holen, um mit Ihnen Lisas Nippel und Schamlippen zu versehen.

Jürgen lehnte Arien über das Geländer und fickte ihn in den Arsch. Ma Lin bat mich die Kamera zu halten, um sich unter die beiden zu setzen, um Ariens halbsteifen Schwanz zu lutschen, sie streichelte Jürgens Beine, der ab und zu seinen Penis aus Arien Po zog, denn auch er wollte in den Genuss von Ma Lins Zunge kommen.

Sie müsse langsam mal Pinkeln, hörte ich Marisa murmeln, ich nahm den Trichter und brachte Lisa dazu in die Hocke zu gehen. Grinsend steckte sie sich das schmale Ende des Geräts zwischen die Zähne. Ich musste Marisa nicht sagen, was zu tun sei. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über sie und strullerte aus ihrem schwarzen Busch in den empfangsbereiten Mund von Lisa. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Jürgen fair seinen Saft in Ariens Darm und Ma Lins Mund verteilte.

Marisas Augen wurden allmählich glasig, das Bier zeigte seine Wirkung. Lisa und Ma Lin waren auch schon bei der zweiten Flasche Wein. Der Bierkaste neigte sich langsam zur Leere. Die Jungs und ich hatte ordentlich Druck aufgebaut. Marisa wankte in das Haus.

20. Vorbereitungen (2)

Am nächsten Morgen stiegen Arien und seine Kumpels noch einmal in den Weinkeller und brachten Einiges zu Tage: alte Türen, eine Holzbank und eine Bretterwand. Auf meine Frage, was sie damit vorhätten, grinsten sie mich nur an und fragten nach Werkzeug. Anschließend war der Hof mit den Geräuschen von Hämmern, Sägen und Bohren erfüllt. Ich brachte den Handwerker ein paar kühle Biere und widmete mich der Getränke für das morgige Fest, holte Wein aus dem Keller, verabschiedete mich von Marisa, die mit der Herstellung des Buffets beschäftigt war. Selbst wollte ich zwei Fässer Bier und eine Zapfanlage besorgen.

Gerade als ich losfahren wollte, kam Ma Lin gelaufen und bat sie mich sie mitzunehmen. Sie müsse sich für morgen noch etwas Passendes kaufen, ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und schloss sie Autotür. Marisa meint, du hättest so einen guten Geschmack und könntest mir behilflich sein, hauchte sie mir in mein Ohr. Ich schaute mir sie an, das Kleidchen, was ihren Körper mehr zeigte als verhüllte, hätte vollkommen ausgereicht, aber wenn es so sein soll, ich startete den Wagen.

Auf der Fahrt, wollte sie wissen, ob sie sich rasieren sollte. Nur nicht!! vor lauter Entsetzen wäre ich fast in den Graben gefahren. Die meisten Männer würden doch auf nackte Schnecken stehen, lachte sie mich an. Das Geheimnis ginge verloren, meinte ich und der Geruch. Der Geruch? Ma Lin nahm ein wenig die Beine auseinander. Ein süßlicher Duft verbreitete sich im Inneren des Wagens.

Genau den meine ich, Du bist nass! Ich nahm eine Hand vom Lenkrad und schob sie ihr zwischen die Beine. Ich hatte recht. Nasse Vorfreude empfing mich. Seit sie bei uns sei, tropfe sie ständig, sie schob sich meinen Finger entgegen. Savety first , ich entzog mich hier und fasste wieder das Lenkrad. Schade seufzte sie auf, aber ich hätte ja recht.

Das Geschäft im dem Dörte arbeitete fiel mir ein Wir parkten den Wagen in dem Parkhaus des Einkaufszentrums. Dörte fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir das Geschäft betraten. Ist das nicht die Fotografin der Fete bei Himmelreich? Dörte schaute uns erstaunt an. Wir nickten. Ob die Chefin nicht da sei? Die böse Alte habe heute frei, Dörte steckte mir ihre Zunge in den Mund, ich kniff ihr böse in die Titten, automatisch rieb sie ihren Schoß an meinem Oberschenkel. Eigentlich wollten wir was kaufen, räusperte sich Ma Lin. Wir ließen lachend voneinander ab. Augenblick, ich hänge gerade mal der Schild „Im Augenblick geschlossen" in die Tür, Dörte eilte davon.

Was sie suche, wollte Dörte von Ma Lin wissen. Was für die Party morgen Abend. Dörte nickte und zog sie an der Hand in einen anderen Raum. Ich hörte Gekicher und Lachen. Ich würde dann mal die anderen Besorgungen erledigen rief ich laut aus. Keine Ahnung, ob sie mich überhaupt zur Kenntnis nahmen.

Die Getränkehandlung befand sich in einem Gewerbegebiet am Rand der Stadt. Meine Bestellung stand schon auf der Rampe. Leider hatte ich nicht bedacht, dass der Wagen für die Sachen viel zu klein war. Ein älterer Mann mit einer Kappe auf dem Kopf, kam aus dem Kassenhäuschen. Wohl zu groß, er zeigte auf die Bestellung und dann auf meinen Wagen. Ich nickte. Wir können auch liefern. Heute Abend? Klar doch! Wohin? Gut Sommerhausen. Ein Grinsen erschien in seinem alten Gesicht. Da habe er früher oft hin geliefert, zu den Morrelis, war ein heißer Feger die Frau, leider viel zu früh verstorben. Die Tochter ist auch nicht ohne. Ach was? Davon könne er sich ja heute Abend überzeugen, ich zahlte die Rechnung und fuhr davon

Auf dem Rückweg in die Stadt stoppte ich noch an einem Drogeriemarkt. Kondome und so. Die Kassiererin staunte nicht schlecht, als ich 100 Kondome und drei Tuben Gleitgel auf das Band legte. Alles für Sie, grinste sie mich an. Klar doch, nickte ich zurück. Alle Achtung, lachend nahm sie mein Geld entgegen.

Ich hatte keine Lust den Wagen im Parkhaus zu parken, sondern stelle mich vor das Einkaufszentrum und schrieb Ma Lin eine Nachricht, dass ich da wäre. 10 Minuten ließ mich warten, dann sah sie mit wackligen Knien und einer Papiertüte auf den Wagen zugehen. Mit einem wohligen Seufzer ließ sie sich im Sitz nieder. Ob alles gut wäre, wollte ich wissen. Und wie, flüsterte sie.

Auf der Fahrt nach Gut Sommerhausen berichtete sie mir was vorgefallen war. Sie habe gar nicht gewusst, dass auch zwei Hände in sie reingingen. Vorne und hinten? Nein, beide in meiner Möse. Ein Gefühl, dass es einen fast zerreißt und gleichzeitig in den Himmel schießt, sie massierte meinen Schwanz durch die Hose. Und dann die Sache mit dem Kleiderbügel.???, das klang interessant. Diese Bügel mit den Klammern, kicherte sie. Dörte wollte sie unbedingt, dass ich ihn an ihren Nippeln befestige, während ich sie leckte, musste immer den Bügel nach unten ziehen, als sie kam, dachte, dass sie in Ohnmacht falle. Die Dörte ist schon sehr Brust und Schmerz fixiert, weiß ich aus eigener Erfahrung, teilte ich ihr mit. Bei den Möpsen kein Wunder, lachte Mal Lin.

Wir bogen in Hof des Weingutes ein, sahen wir die Freunde von Arien, eine Tür in das Haus trugen und wunderten uns.

Wir folgten den Beiden und trafen auf eine Marisa, die vor Begeisterung sprühte . Wir sollten uns mal umschauen, rief sie uns zu. In der Bibliothek fanden wir das Joch, das in einem Gestell hing. Und der Clou, Marisa trat hinter uns, ist das hier. Mit einem schnellen Ruck griff sie an ein Seil und ein Vorhang fiel runter. Das ist geil, da kann Frau nicht sehen, wir sie von hinten nimmt. Allein die Vorstellung macht mich schon kribbelig, sie nahm meine Hand, schob sie unter ihren kurzen Rock. Stutenmarkt, brummelte ich vor mich hin. Genau meinte sie und rieb sich an meiner Hand.

Wir sollten aber auch mal die anderen Sachen sehen. Jürgen trat in den Raum und wies uns an mitzukommen. Er führte uns in die Wohnhalle . Vor einer Wand hatten sie in Ständer die Türen aufgestellt. In der Höhe einer Hüfte waren Löcher zu sehen. Glory hole, Ma Lin schnalzte mir der Zunge. Und was ist das hier? Ich zeigte auf einen rechteckigen größeren Ausschnitt, in dem die Kante einer Bank zu sehen war. An den Seiten der Bretter waren oberhalb Schlaufen angebracht. Umgekehrtes Glory Hole, meinte Jürgen. Wir schauten ihn fragend an. Na, die Frau legt sich auf die Bank, spreizt ihre Beine und die Füße werden in die Schlaufen gehängt und los geht's. Er grinste uns. Das wolle sie jetzt an Ort und Stelle ausprobieren, Marisa verschwand hinter der Wand.

Wir hörten ein Rascheln. Da fiel wohl ihr Rock. Ihre nackten Füße erschienen, dann schob sie den Po an die Kante der Bank und spreizte ihre Schenkel. Sofort erfüllte ein verführerischer Duft den Raum. Jürgen und ich legten ihre Füße in die Schlaufen. Jetzt war sie bereit. Andächtig betrachteten wie ihren feuchten Busch. Kann mich jetzt bitte mal jemand ficken, Marisas Stimme klang streng. Jürgen schaute mich fragend an. Ich nickte. Im Handumdrehen stieg er aus seiner Hose. Ma Lin bekam feuchte Augen, nahm ihn sofort in den Mund. Alle Achtung der Junge war sofort breit. Obwohl ich mich selbst nicht zum alten Eisen zählte, beneidete ich ihn um seine sofortige Erektion.

Sie warte, Marisa quengelte. Ma Lin ließ Jürgen frei, mit einem Schwung war er in Marisa. Sie stöhnte auf, meinte, dass ist genial, einfach mal so ein Loch für Sperma zu sein. Jeder könne sie so befüllen, sensationell, schrie sie aus. Ob jemand mal ihre Titten massieren könne? Nein!, sonst ist ja das Geheimnis gelüftet, meinte mich und sah, wie Ma Lin unter Jürgen kroch, um seine Eier zu lecken.

Scheint ja alles zu passen! Vor Schreck flutschten Ma Lin Jürgens Eier aus dem Mund. Theodor hatte das Zimmer betreten. Und wie, rief Marisa aus. Mit Grunzen entlud sich Jürgen in ihr. Jetzt ich, ungeduldig schob Theodor Jürgen zur Seite und versenkte sich in Marisa. Geil ich bin ein Sammelbecken für Sperma röchelte sie.

Dem flehentlichen Blick von Ma Lin konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm sie bei der Hand, zog sie in die Bibliothek mit dem Joch. Sie wollte ihr Kleidchen ausziehen, was ich ihr untersagte. Mit einem Griff streifte ich ihr die Träger von den Schultern und ihre Brüste sprangen raus. Einmal kurz durchgeknetet und dann: Hände in den Balken, Arsch raus und ins Hohlkreuz, befahl ich ihr. Ihr Höschen zog ich nur bis zu den Kniekehlen runter, sah so viel besser aus. Willig und gierig. Die Jungs hatten vergessen, dass Werkzeug wegzuräumen, neben einem Hammer lag eine Wasserwaage aus Metall auf einem kleinen Hocker.

Ma Lin wackelte ungeduldig mit ihrem Hintern. Ich solle endlich loslegen. Der unerwartete Hieb mit der Wasserwaage bracht sie abrupt zum Schweigen, um dann in ein Heulen auszubrechen. Das ziehe durch und durch schluchzte sie. Ich machte eine kleine Kunstpause. Kann ich bitte noch einen haben? Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich lüstern an. Weitere fünf schenkte ich ihr. Als ihre Beine anfingen zu zittern und ihre Schreie immer schriller wurden, legte ich die Waage zurück und begab mich vor das Joch. Die Jungs hatten das Ding exakt in die richtige Höhe gebrachte . Wer hatte da wohl als Modell zur Verfügung gestanden? Ich tippte mal auf Sonja und oder Maike.

Ihr Mund war warm und feucht, genau das was ich jetzt brachte, war wieder einmal erstaunt, dass sie über keinen Würgreflex verfügte. Ich legte meine Hände um ihre Kehle und stieß tief hinein, so konnte ich meine Eichel von außen massieren. Ma Lin hatte ihre wunderschönen Augen weit aufgerissen, Tränen tropften über ihre Wangen. Obwohl ich kurz davor war zu explodieren, zog ich mich raus, um ihr Luft zum Atmen zu geben. Sie röchelte und der Speichel zog eine Spur aus ihrem Mund. Scheiße, du kannst doch jetzt doch nicht aufhören, flehte sie mich, ich war gerade nur durch deinen Schwanz in meiner Kehle am Kommen. Verzweifelt schnappte sie nach ihm . Ihr sperrangelweiter Mund war hübsch anzusehen. Ich konnte bis zu ihrem Zäpfen gucken. Drei Finger passten locker rein.

Mit meinem Mittelfinger reizte ich das Zäpfen, sie würgte, ihr ganzer Körper zog sich zusammen und entließ einen so gewaltigen Strahl, der aus ihrer Fotze bis an das Bücheregel spritzte. Kurz gab ich ihr die Möglichkeit einzuatmen, dann ersetzte ich meine Finger durch meinen Schwanz, stieß genau in dem Moment zu, als tief Luft nahm und hielt ihr die Nase zu. Tief, so tief, dass ich glaubte in ihrem Magen zu verschwinden. Meine Entladung war so heftig, dass mir die Knie weich wurden. Als ich ihr die Nase wieder freigab, tropfte mein Sperma aus ihren Nasenlöchern.

Völlig erledigt hing Ma Lin in dem Joch. Das war so fantastisch, stammelte sie: Ich glaub, ich bleib hier bis morgen hängen, lächelte sie mich an.

Im späten Nachmittag lagen wir nackt aus der Terrasse und genossen die letzte Wärme des Tages. Ma Lin hatte sich Kopfhörer aufgesetzt, wippte mit dem Kopf und fummelte an ihrer Kamera rum. Marisa blättere in einem Katalog. Und wir war es mit den Jungs, fragte ich. Sie schob die Sonnenbrille in ihr Haar und schaute mich aus zufriedenen Augen an. Der reine Wahnsinn, strahlte sie mich an, da wäre noch ein Dritter dazugestoßen, im wahrsten Sinn des Wortes, lachte sie mich an.

Warst Du das? Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Warm war er, ich konnte es nicht lassen, ein wenig tiefer zu rutschen und ein wenig an ihrem Busch zu spielen.

Ich war es nicht!

Was! Marisa richtete sich kurz auf, ihre schönen Brüste schaukelten. Die anderen beiden Jungs wären ja noch dageblieben und dritte hätte sich wohl davon gemacht. Wie geil, sie wäre von jemanden gefickt worden, den sie nicht gesehen habe.

So soll es sein, meine Hand war mittlerweile an ihren Schlitz gerutscht. Sie seufzte auf.

Und Du?

Ich erzählte ihr von der Nummer mit Ma Lin. Und sie hat echt ohne dein Zutun ejakuliert? Ihre Stimme klang leicht beleidigt.

Wir hörten, wie ein Auto in den Hof rumpelte. Marisa schaute mich fragend.

Wohl der Getränkelieferant, ich erhob mich, zog Shorts und T-Shirt an und begab mich nach draußen. In dem Moment, als er das erste Fass von der Laderampe hieven wollte, erschien Eric. Sah und half sofort mit. Zu dritt beförderten wir die Ladung in das Haus.

„Kühles Blondes als Danke schön? „

Die Beiden nickten. Ich nahm drei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, klickklack waren sie geöffnet und gab sie den Beiden. Er sei der Hubertus, alle würden ihn Hubi nennen, der Mann hielt uns sein Bier entgegen. Wir stießen an und bat die Beiden, mir auf die Terrasse zu folgen

Marisa gab sich gar nicht erst die Mühe ihre Blöße zu verbregen. Erwartungsfroh schaute sie den Neuankömmling an. Diesem fielen fast die Augen aus dem Kopf, ganz wie die Frau Mutter stammelte, er vor sich hin.

„Wie, was?", jetzt suchte Marisa doch nach einem Handtuch, um sich zu bedecken. Ich war überrascht, so schinant hatte ich sie noch nie erlebt.

Wer er sei, wollte sie wissen.

Er sei der Hubi, hätte früher nicht nur Getränke hierher geliefert, sondern wäre auch Gast bei speziellen Partys gewesen, er nahm einen ordentlichen Schluck aus der Pulle.

Marisa schaute ihn fragend an.

„Na, diese Partys hier auf Gut Sommerhausen damals, meistens so um Ostern, im Sommer und im Herbst. Wir nannten es Rudelbumsen, dein Vater war immer darauf bedacht, dass mehr Männer als Frauen da waren. Deine Mutter wollte das so, Herrenüberschuss meinte sie. Mit dem Schuss hatte sie recht gehabt. Ob er noch ein Bier haben könne?"

Stimmt die Osterferien und den Sommer hätte sie immer bei ihrer Tante in Italien verbracht, Marisa zupfte nervös an ihrem Handtuch.

Ich ging in die die Küche und holte eine weitere Runde Bier.

„War eine schöne Zeit damals, die Frauen hatten noch Haare, wo sie hingehörten, und deine Mutter war ein richtig heißer Schuss, sie wollte es in alle Löcher haben. So eine richtige saftige Stute, schrie ihre Lust in das Tal hinaus. Dein Vater machte auch immer Filme davon. War stolz auf deine Mutter. Am liebsten mochte sie das Aufbocken."

Das was? Marisa schaute ihn erstaunt an. Ich trat hinter sie, schob meine Hände unter das Tuch und fand erigierte Brustwarzen. Mit Daumen und Zeigfinger zwirbelte ich sie. Ein leises Stöhnen war die Folge,

„ Na dein Vater hatte immer ein Weinfass in den Hof gerollt. Über das musste sie sich bäuchlings legen. Er zog ihr die Pobacken auseinander, so dass wir sie bequem in den Arsch ficken konnten. Vorne lutschte sie Schwänze. Konnte sie ganz tief nehmen, ohne zu würgen. Ein Naturtalent. Und dann kam sie an die Melkmaschine."

Wouw, entfuhr es Ma Lin und Marisa gleichzeitig. Ma Lin griff den Short von Eric und suchte seinen Penis.

Das wolle sie unbedingt auch, rief Marisa aus. Bitte das Ding in den Hof stellen, ihre Augen hatten diesen Glanz, den sie immer bekam, wenn sie erregt war.

„Deine Mutter liebte es, wenn ihr die Zitzen schmerzhaft langgezogen wurden. Ihre Schreie konnten nur noch von Schwänzen in ihrem Mund unterdrückt werden. Aber Vorsicht, sie konnte auch zu beißen." Hubi grinste uns an.

Behutsam entfernte ich das Handtuch von Marisas Körper. Jetzt war es vorbei mit Schamhaftigkeit, sie drückte ihren Rücken durch und präsentierte Hubi ihre Brüste. Der grinste sie an und fasste sich in die Hose. Für sein Alter war er noch gut in Form, ich betrachtete ihn, muskulöse Oberarme, wahrscheinlich vom jahrzehntelangen Verladen von Bierfässern.

Ich sah, wie Ma Lin den Penis von Eric massierte, zog die Vorhaut zurückzog und sein Frenulum reizte.

„Ganz die Frau Mutter", Hubi betrachtete ungeniert Marisa.

Sie möchten sehen, was in den Löchern ihrer Mutter gesteckt habe, forderte sie ihn auf. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, stand auf und holte ihn an die Luft.

Ein richtige Hundepimmel kam zum Vorschein, behaart bis an die Eichel, nur wesentlich größer. Andächtig nahm Marisa ihn in die Hand, rieb ihn groß, konnte es nicht lassen an seiner Eichel zu lutschen. Ma Lin hatte mittlerweile Eric im Mund.

Sie solle das Teil, das ihrer Mutter so viel Wonne und Lust bereitet hatte, ganz in Mund nehmen, forderte ich Marisa auf. Sie nickte und verschluckte ihn ganz. Da hatte sich die Gene wohl vererbt, stöhnte Hubi auf.

Nicht nur da, lächelte ich ihn an.

Marisa ließ ihn frei. Sein Schwanz glänzte vor ihrem Speichel. Behutsam drückte ich sie auf die Liege, ihr Po war genau auf der Kante. Sie hob ihre Beine, ihre Fesseln nehmend, zu ihren Schultern ziehend, spreizte ich sie auf.

Genauso so ein haariger Schlund hatte sie auch, murmelte Hubi und stieß zu. Sein haariger Schwanz verschwand in Marisas Busch. Eine wirklich haarige Angelegenheit. Marisa jaulte auf. Und genauso weit, wie die Mama, da war wohl mal eine Hand drin, Hubi zog sich wieder raus. Marisa schaute mich verzweifelt an. Er kann doch jetzt nicht aufhören, herrschte sie Hubi an. Mach mit mir, was du mit meiner Mutter gemacht hast. Ich will jetzt alles wissen

Er konnte sie in ihrem Arsch zum Spritzen bringen. Ich solle mal ihre Beine noch höher nehmen forderte er mich auf. Wollen wir doch mal gucken, ob sie auch so eine Spritzfotze sei, wie die Mama, er drehte einen Finger in ihrer haarigen Rosette. Langsam wurde mir die Hose eng. Eigentlich wollte ich mich für morgen aufsparen. Ma Lin befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis, trat hinter mich, leckte mein Arschloch und rubbelte mich.