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Gute Geschichten ...

Geschichte Info
Geile Erinnerungen des Vaters beeindrucken die Tochter.
6.1k Wörter
4.61
45.4k
36

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/08/2023
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Markante Schließgeräusche an der Wohnungstür, ich horchte auf, dann der Knall einer offenbar energisch zugeworfenen Tür, ob wütend oder nur aus Versehen aus der Hand gerutscht. Ich musste wohl nachsehen. Ich sicherte noch schnell meine Excel-Datei in meinem Home-Office-Computer, stand auf und öffnete die Zimmertür.

Schon auf dem Weg dorthin hörte ich erste Flüche und ein eingewebtes Schniefen. Dann die Stimme meiner Tochter Petra, für uns auch kurz Pitty: „Dieses verdammte Arschloch ... der kann mich mal, ... dieser blöde Mistkerl!"

Ich trat in den Flur: „Was ist dir denn passiert, Pitty? So kenne ich dich ja gar nicht."

„Ach Papa ..., die Jungs in meiner Klasse machen mich dauernd an und grabschen mich auch an inzwischen. Allen voran, dieser verdammte Mike. Is kaum zum Aushalten gerademal ... Der zieht dann andere mit, ... Idioten, diese Feiglinge ..." Eine Träne rann ihr über die Wange.

„Petra ..., ich werde jetzt mal mit den Lehrern reden, ja? Das hört sich ja schlimm an!"

Ich breitete meine Arme aus und unser Mädchen folgte auch gleich meinem tröstenden Angebot, schmiegte sich leise schniefend an. Ich strich väterlich-zärtlich über ihr schulterlanges, brünettes Haar. Das war mein süßes Mädchen, noch im auslaufenden, pubertierenden Wachstum, mit rund 1,63 m, noch einen halben Kopf kleiner als ich, jugendlich schlank. Ihr zarter Busen hob sich aber bereits deutlich sichtbar und jetzt gerade fühlbar an meiner Brust in ihrem Pulli ab.

„Komm Pitty, lass uns mal ins Wohnzimmer gehen und dann erzählst du mir alles ganz genau und wir entscheiden gemeinsam, was wir tun können. Einverstanden?"

Sie nickte kurz und wir schlurften, eng an eng, in die „feine" Stube. Es war gerade still in unserer Wohnung. Normalerweise wäre bestimmt noch Ulrike, meine Frau, ihre Mutter, hinzugekommen, die ebenfalls stets lebhaft Anteil an solchen Problemen nahm. Aber sie war gerade zur lang beantragten Kur unterwegs. Ich musste also die „elterlich-pädagogische Stellung" alleine halten.

Meine Frau Ulrike und ich, beide Ende der 40ziger Lebensjahre, fast 50, führten eine offene, eine liberale Ehe, gewissermaßen. Wir kannten uns schon seit Jahrzehnten, waren früher schon oft in allen möglichen Clubs unterwegs, auch in Swingerclubs übrigens, hatten uns dort sogar kennengelernt und erhielten uns immer auch den Kick der sexuellen Abwechslung, ohne unsere Partnerschaft dabei in Frage zu stellen. Ganz im Gegenteil, sie war unsere Basis, unsere „Burg", unsere seelische „Tankstelle". Wir liebten uns und das Leben, wie es sich ergab. Übertriebene Eifersucht schien uns ein Fremdwort zu sein. Nur ... unserer Tochter hatten wir von den früheren Zeiten diesbezüglich noch nichts erzählt. Warum auch?

Meine Tochter und ich ließen uns aufs Sofa fallen. Petra zog dabei gleich ihre Beine auf die Sitzfläche hoch, ließ sie angewinkelt unter dem mittellangen Rock etwas Vorschauen und lehnte sich sofort rechts kuschelnd an mich. Ihre vorfallenden Haare kitzelten leicht meine Nase. Ich brauchte gar nichts weiter fragen, Pitty legte von sich aus gleich los:

„Papa ..., hast du das früher auch so mitgemacht? Mädchen in die Ecke gedrängt und unterm Rock gefasst, ... vor allen anderen ...?"

„Ööööh? ... Pitty, mal langsam, wie fing das denn nun an? Einfach so ...?"

„Naja, wir hatten heute mal wieder so 'ne Ausfallstunde. Mielatz, unser Englisch-Pauker, kam nicht, war wohl plötzlich krank geworden. Eine Viertelstunde oder länger ließ sich kein Lehrer blicken. Nach ein paar Minuten merkten wir, dass was nicht in Ordnung ist und wir wurden immer lauter. Dann tun sich bei uns auch immer gleich die Stärksten und Blödesten hervor. Vor allem Mike, so'n Scheiß-Sitzenbleiber, "baggert" dann immer uns Mädchen an, so aus Spaß mal oder aus gemeiner Absicht."

„... und wehrt ihr euch denn nicht?"

„Doch schon ... ist aber so ein verdammter Mischmasch schnell. Die Schüchternen bei uns sagen nie was, ... werden aber auch meist in Ruhe gelassen, weil sie sowieso langweilig wirken. Dann machen aber immer auch welche mit, weil sie es geil finden im Mittelpunkt zu stehen. Und die Verliebten unter uns knutschen auch bald rum, interessieren sich dann für gar nichts weiter und die das bescheuert finden, sich wehren, sollen dann bald „bestraft" werden. Gegenwehr reizt die Arschlöcher. Und, und heute war ich dran."

„Wie? Und nur einer inszeniert das ...?"

„I wo! Bei den Jungs machen gleich vier, fünf oder mehr mit ... laufen Mike hinterher. Dadurch entsteht immer gleich so 'ne blöde Übermacht. Und die schaukeln sich dann immer gegenseitig hoch. Und Karin zum Beispiel, die dumme Pute, geht dann häufiger auf ihre Anmache ein, scherzt, lacht, wird dann irgendwann in die Gruppe gezogen und abgegriffen, wirklich überall an hin, ... sogar ins Höschen, hab' ich neulich gesehen. Sie kreischt dann gespielt mit ... einfach nur blöd!"

„Das ist ja eine Schweinerei. Und was haben sie mit dir gemacht?"

„Na, als sie heute Roswitha im Visier hatten, eigentlich eine eher Schüchterne, habe ich gesagt, sie sollen damit aufhören. Aber dann ging es erst richtig los. Dann war ICH auf einmal die dumme Gans, die keiner haben will, der man es erstmal zeigen müsse, 'ne Fotze ... und so weiter. Dann wurde ich gleich umringt und alle sahen zu ... Scheiße, Paps! Wirklich!"

Ich war verärgert, als ich das hörte: „Ehrlich verrückt und bescheuert. Mir scheint, da hat sich wohl nichts geändert, Petra. Das ist ja wie zu unseren Zeiten, damals. Du weißt doch, ich war anfangs auch mal auf so'ner Schule wie deine, so in der 70zigern. Zu der Zeit hatte meine Schule wirklich kein Niveau. Die Klassen waren überbelegt und die Lehrer viel zu alt ... und überfordert. Und wir ... wir waren in der Pubertät kaum steuerbar, gefühlt. Wir müssen das auf dem nächsten Elternabend endlich mal ansprechen. ... Oder ich gehe gleichmal zu eurer Klassenlehrerin ...!"

Kurze Sprachpause! Petra holte Luft und dachte wohl nach. Das Erzählen und Ablassen der Wut taten ihr gut, halfen Dimensionen einzuordnen. Und ich wollte nun wirklich „auch" mal ihre Klassenlehrerin sprechen. Zugegeben, meist übernahm das meine Frau bislang, aber die war ja noch rund vier Wochen nicht da.

„Was? Du hast das also auch so erlebt? Hast du denn mitgemacht dabei?", Petras Frage dann prompt, etwas zögerlich allerdings, aber recht neugierig wirkend.

Ich musste mich räuspern! Ertappt; ... irgendwie! Sollte ich ehrlich sein oder eher der souveräne „Erzieher", jetzt, gerade, hier ...?

„Na ja, mmmh? Wie soll ich es sagen, ... ich ... ich war auch schon etwas wild und ungehobelt. Unsere Eltern, ... also Oma, Opa mussten viel arbeiten, kümmerten sich kaum um unsere Erziehung damals. Ne Aufklärung fand zum Beispiel nie statt. Ich glaube, ich hab' mich viel rumgetrieben, ... in der Zeit. Und von der Schule hab' ich damals nichts gehalten. Zweimal war sogar meine Versetzung gefährdet, wie es so schön hieß ..."

Meine Tochter richtete sich kurz auf, so in Augenhöhe und grinste nun durchaus provokant in meine Richtung.

„Aaach? Hast du aber nie erzählt. Was hast du denn so angestellt dabei? Wo hast DU dich denn damals so rumgedrückt? Biste etwa auch so'nem Typen, wie Mike, nachgerannt?"

Das Gespräch schien ihre Stimmung aufzulockern und ihr Schreck, hinsichtlich des Übergriffs in der Klasse, baute sich spürbar ab. Andererseits wollte ich meine Erlebnisse aus damaliger Zeit aber auch nicht unbedingt vertiefen. Wer weiß, wo das noch hinführt, nach all der Zeit?

Ich: „Ach Schätzchen, jetzt machst du mich aber ziemlich verlegen. Das ist auch alles schon solange her. Ich war damals kein Musterknabe, denke ich, ... ok? Und über meinen Kumpel Michael vom Nachbaraufgang in unserer Siedlung bin ich auch noch in so 'ne Gang bei uns geraten, halb aus unserer Schule, halb sonst woher. Da ging es gleich noch eine Stufe taffer zu."

Pitty jetzt aufgeregter anspringend: „Oh Papa, Papa, Papa ...jetzt erzähl schon ... jetzt hast du mich neugierig gemacht ...!!!"

Ich wand mich: „Petra, nö, ich weiß nicht ... vielleicht ist das ja auch nicht jugendfrei oder ... oder ich bring' dich gar noch auf dumme Ideen."

„Ach, Papilein, bin ich nicht schon deine fast erwachsene Tochter, die sich im Leben behaupten soll? Da muss ich doch alles wissen ...!", schmunzelte Petra zu mir hoch, nachdem sie sich wieder angelehnt hatte und sie weiter: „... und, ... und verdorbene Geschichten kribbeln so schön. Hmmmm!?"

Ihre Gesamtstimmung hatte sich offensichtlich vollends gewandelt. War ja auch gemütlich hier, mit mir, und nicht so aggressiv, wie in der Klasse, wo immer auch der schnelle „Gesichtsverslust" vor den Klassenkameraden und den Freundinnen drohte, wenn man/frau oder „mädchen" sich schwach zeigen. Wie flüchtig doch alle Wut sein konnte ...

Petra, Pitty, kuschelte sich gleich deutlich intensiver an mich, erfasste auch noch kess meinen rechten Arm und legte ihn um ihren Hals, so dass meine Hand fast auf ihren rechten Busen landete. Rasch zuckte ich zurück, obwohl ich ihre wohlige Körperwarme gerne spürte. Im Nu kam eine zarte intime Stimmung auf und kleine Lustblitze zuckten in meinen Lenden ... harmlose! Nebenbei aber: Meine Frau Ulrike war ja nun auch schon mehr als zwei Wochen zur Kur. Meine allgemeine Lust sah das aber gar nicht so einfach ein. Und dann sollte ich möglicherweise auch noch intime Geschichten aus meiner Jugendzeit ausbreiten.

Ich traute mich, ... etwas zaghaft anfangs: „Alsoooo ... mein Freund Michael, vom Nachbaraufgang von nebenan, wie gesagt, aus der Parallelklasse, schlug vor, ich sollte bald mal auf 'ne Klassenfete von ihm mitkommen. Aber nicht in unserer Schule, sondern im Jugendclub in der Beseler-Kaserne nebenan. Schule hieß damals schon bei uns „troublemaking". Wir ließen uns kaum was sagen und ich "schwamm" in mit meiner Haltung immer hin und her. Es war immer unruhig und ich wusste in der Zeit oft nicht, wofür ich mich entscheiden sollte, Kleines! ...

Nun, die Fete ging dann allerdings auch gut los. Obwohl verboten offiziell, kreisten bald Bierflaschen und glimmten Zigaretten auf. Die Leitung vom Club tolerierten das wohl, dafür blieb es nämlich friedlich, erstmal. Ich lernte seine Freunde kennen und bald auch einige Mädchen aus seiner Klasse. Das ging bei denen alles zotiger zu, derber. Alle Jungs schienen voll auf dem Macho-Trip. Und "cool" musste "Mann" immer sein. Lehnte man was ab, war man schon halb draußen, oder wurde mindestens aber mit Spott bedacht.

In den Sitzecken wurde bald gefummelt und die Mädchen hatten quasi eine Rangordnung zu beachten. Es gab zwar ein, zwei relativ Selbstbewusste unter denen, aber die anderen waren wie Butter, muckten kaum auf. Aber es gefiel ihnen wohl dazu zugehören. So machte ich meine ersten Erfahrungen mit denen, Pitty ..."

„Wie, was ...? Ok, ihr habt also nur gefummelt, geknutscht oder auch gefi ..., oder was?"

„Meine Güte, du willst es aber genau wissen, was? Jaaaah, erstmal ... äh ... vor allem "gefummelt". Detlef, so was wie der Chef damals, schob mir Madeleine zu, ein kleines Biest, schräges Gebiss, ungewaschene Jeans, abgeranzte Lederjacke ... Naja, da kam ich schnell an ihre Titten ... schien ihr auch Spaß zu machen. Ich traute mich kaum aufzustehen, so'n Steifen hatte ... äh ... ich ... bald."

Ich hielt inne und schluckte. Mir schienen gerade meine ersten „Pferde" mit den Erinnerungen durchzugehen, vor allem sprachlich, ... und das vor meiner Tochter.

Sie nur: „Hääh? Komm erzähl' weiter ..."

Ich: „Und meine Beschreibungen ... mmmh ... nicht zu derb? Ich bin immerhin dein Vater!"

„Mano ... ich bin nicht aus Zucker und nicht von gestern ... ich weiß, was ein Steifer ist ... (sie mit kesser Stimme, grinsend:) ... ich hab' auch schon damit gespielt, bei ... ach egal jetzt ... Paapaa, ich fühl mich geradeso wohl mit dir!

Ich finde das echt toll, das du so offen bist. Höre ich ja sonst nie so ... (und viel leiser:) und ... und ... ich ... ich fühle auch was dabei. Komm erzähl weiter!"

„Na, wenn das so ist ... nun, der Abend zog sich hin und gegen 23 Uhr oder Halbzwölf mussten wir erstmal raus aus'm Club. Unsere kleine Rest-Truppe, fünf Jungs, drei Mädchen, stand unschlüssig auf der Straße, Zappenduster alles, keine Kneipe in der Nähe, wie du bestimmt weißt. Detlef dann: Kommt, lasst uns zum "Bus" rübergehen, weiter saufen ...

Gleich neben der Hauptschule, weiter nördlich gelegen, über der Chaussee, begann ein Feldweg, nicht lang, damals, heute ist das eine ausgebaute Straße, ... ABER auf halber Strecke hinter einer Hecke, fast versteckt, stand tatsächlich ein ausrangierter VW-Bus. So ein Uralt-„Bully"; aufgebockt auf Steintürmchen, weil die Räder fehlten, noch mit Doppel-Fenstern vorne, mit Klapptüren an der Seite, ... und nicht abgeschlossen. Alles nicht ganz legal, würde ich sagen, schmuddelig, kühl, versifft. Innen ein Mittelgang zwischen den Vordersitzen, die Mittelbank ausgebaut und lose umgedreht. Sie schwankte auch immer etwas. Wir hatten dadurch alle acht gerade noch Platz, eng zwar, eben alle auf Tuchfühlung. Heizte uns auf sogar. Ich saß in der Mitte auf'm Boden an der Fahrzeugwand, neben mir Kerstin.

Sofort machten die unvermeidlichen Glimmstängel die Runde, zwei Sixpacks Bier waren an Bord, wohl aus'm Jugendclub geklaut, es begann ganz gemütlich fast. Üblich anmachendes Gequatsche von den Jungs ... bis ... bis Michael, mir schräg gegenüber, die erste Tussi anmachte, Angelika, glaube ich. Ja, Angelika hieß sie. Seine Fummelei wurde richtig heftig. Er wollte partout zwischen ihre Beine. Sie wehrte sich, halb gespielt, halb ernst meinend, bis schließlich Detlef das abstellte und zu einem Spiel aufforderte. Das war sogar gut, nahm nämlich die Mädchen irgendwie anders mit, „baute" sie in die Runde ein. Ich merkte auch gleich, es wurde wohl schon öfters gespielt.

Einer oder eine musste sich auf der Rückbank des Busses in die Mitte setzen, sich an Haltegriffen an der Seite festhalten, damit er sich nicht wehren konnte, ein Zweiter daneben, der dann zugreifen durfte. Beide wurden ausgelost. Alles war erlaubt, ... in einer Zeitspanne bis Zehn gezählt, aber die Geschwindigkeit das Zählen bestimmte der "Zähler" ... es konnte also auch dauern. Wer losließ, war ein Feigling und hatte irgendwelche Strafen zu erwarten. Keine Ahnung was ... ließ ja keiner los meist."

Ich bemerkte Petras Spannung an meiner Seite und ein leichtes, sanftes Zittern durchfloss ihren Körper. Sie drückte sich, in meinem Arm liegend, spürbar fester an mich. Meine rechte Hand strich zärtelnd über ihren Arm. Ich bemerkte auch, wie sich ihre süßen Nippel unterm dünnen Pullistoff aufgestellt hatten, keine fünf Zentimeter von meinen Fingerspitzen entfernt ... und jetzt legte auch noch mein Schwanz zu, wölbte leicht meine Jogginghose. Es kribbelte wohl uns beiden.

Petra gespannt flüsternd: „Weiter, Papa, ... ha ... hast ... DU ... mitgemacht etwa?"

„Schätzchen, mmmh, was soll ich sagen, damals platzte mir fast die Hose.", ich grinste zu ihr runter und fuhr fort: „Zuerst war Achim dran, und meine Madeleine aus'm Club durfte ihn als Erste antatschen. Und glaub mir, die Weiber waren so spitz wie wir Jungs, damals ... ähem ... ich weiß, ich weiß, „Weiber" sagt man heute nicht mehr ..."

Ich merkte, ich kam mit meiner Erzählung richtig in Gang. Vor meinem geistigen Auge baute sich mehr und mehr ein recht detailreiches Bild auf und ich musste nicht mal was Hinzudichten. Schon meinte ich die bannige Lust zu spüren, die mich schon damals umtrieb, bis hin zur damals „gepflegten" Sprache; Tochter hin oder her. Petras körperliche Enge zu mir „heizte" mich natürlich gleichsam mit auf. Oh, oh, wo soll das hinführen, schoss es mir kurz durch den Kopf. Aber ich entschloss mich, die frivol lockere Erzählweise erstmal beizubehalten ...

Ich nun weiter: „Nun, Frank zählte los, Madeleine legte ihre Hand auf Achims Bauch und glitt langsam herab. Meine Hose kriegst du niemals auf, so Achim, aber doch eher mit unsicherer Stimme. Madeleine hatte ihre Handfläche schließlich um die unübersehbare Beule in seinem Schritt gespannt, sie grinste, und begann sie schließlich zu provokant lüstern zu massieren, erst sanft, dann zunehmend knetend, war ja die Regel. Und sie war reichlich ausgebeult ... Achim kniff die Augen zusammen, atmete heftiger, stöhnte fast, klammerte sich dabei fast krampfend in die wohl nachträglich installierten Haltegriffe des VW-Busses. Dann das Klingen einer metallenen Gürtelschnalle, das Ratschen eines Reisverschlusses. Der obere Bund seiner Hose sprang auseinander. Aufgekratztes Gejohle unsererseits und Anfeuerungsrufe, wie "Rausholen, Rausholen" oder "Wichsen, Wichsen".

Madeleine tat ihr Bestes, lachte fast diabolisch auf und ließ ihre Hand in seine Hose fahren. Ich massierte meine steife Latte schon beim Zusehen; ... die anderen auch. Frank war inzwischen gerade mal bei Vier angelangt. Neben mir saß ja noch Kerstin, wegen der Enge an mich angelehnt, warm, weich ... Wir sahen uns an, sie lächelte, als sie sich schließlich vorbeugte, ihre Lippen öffnete und meine Lippen berührte ... "

„Papa? Hey ...!", Petra grinste kess hoch und schaute danach auf meinen Schritt

Verdammt, ich hatte mich nicht mehr im Griff. Mein Schwanz hatte seine volle Größe erlangt, meine Tochter im Arm. Ich lächelte verlegen zurück, sah ihr in die Augen.

Ich mit etwas leiserer Stimme: „Najaaaaa ... meine Erinnerungen lassen mich nun mal nicht "cool" bleiben. Is's dir peinlich?"

„Hi, hi, Quatsch, mmmh? Wirkt männlich, ... ääh ... irgendwie ... ja ... nun ..."

Klar, sie war verlegen. Und wie!

„Du, ... Pitty, ... ähem, das bleibt unter uns, klar? Auch vor Mama, erstmal ... sonst spring ich gleich und jetzt auf ..."

„Paps, Ehrenwort! Ist doch klar ..., aber jetzt erzähl' schnell weiter!"

Petra rückte sich etwas zu Recht, ihr Kopf lag jetzt fast über meiner Brust, ihr Rock rutschte etwas höher, die Beine wirkten schon deutlich zusammengepresster und meine rechte Hand rutschte auf ihre Körperseite, knapp unterhalb ihres Busens, weil sie ihren Arm vorschob, um ihre Hand nun auch noch aufreizend auf meinen Oberschenkel zulegen.

Sie blieb ruhig zwar und es wirkte völlig intuitiv, verursachte aber eine ungemein aufreizende Wärme. In meinen Lenden spürte ich Gefühle, ein überaus angenehmes Kribbeln. Der Daumen meiner rechten Hand zuckte, wollte ihre Seite streicheln, aber ich hielt ihn vorerst noch still. Also weiter!

„Madeleine wühlte, wühlte in der Hose und zog dran ... bis auf einmal Achims schon feuchte Eichel sichtbar wurde. Wieder Gejohle! "Sechs" ... Frank ließ sich wirklich Zeit mit dem zählen.

Meine Hand strich derweil zärtlich über Kerstins Brust, suchte dreist den ersten Blusenknopf, um ihn aufzuhebeln, während wir uns beide grinsend das Schauspiel gegenüber zwischen Madeleine und Achim reinzogen. Sein Schwanz war fast freigelegt und stand wie ein kleiner Leuchtturm hoch. Ich spontan, ... mir gar nicht ähnlich sonst: "Los blas ihm einen ...!"

Alle schauten mich sofort überrascht an. Mein Freund Michael stimmte gleich zu und Madeleine, erst hilflos wirkend, fühlte sich wohl unter Zugzwang. Sie beugte sich etwas vor und der "Chef" Detlef, auf der anderen Seite neben ihr, umspannte mit seiner Pranke ihren Hinterkopf, um ihn runterzudrücken ... bis ihre Nasenspitze Achims steife Latte leicht berührte. Stille auf einmal, ... nur meine Hand rutschte weiter in Kerstins Bluse. Ich fühlte ihren knappen BH, ihre kleinen Nippel, zwängte meine Hand in ein Körbchen auf die nackte Haut ... "

... Und die Hand meiner Tochter strich nun auch langsam über meinen rechten Oberschenkel, erst kaum merklich, aber doch fühlbar. Der Daumen meiner rechten Hand bewegte sich nun ebenfalls, ... erst äußerst sanft. Nur der Fingernagel berührte ihren Stoff, ihren Körper, ihre Spannung. Ich fühlte schon fast den Beginn ihrer sanften Brustrundungen, verspielt, schon nicht mehr ganz erlaubt vielleicht. Eine leichte Zuckung ihres Oberkörpers dann, keine Worte sonst.

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