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Gute Geschichten ...

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Nach kurzer Pause erzählte ich weiter: „Dann blitzte Madeleines Zungenspitze auf, tastete den gebotenen Phallus ... äh ... Schwanz vorsichtig ab. Sie sog wohl seinen Geruch ein, "kostete" ihn, und sie wurde nach und nach mutiger. Bald lagen ihre Lippen auf Achims Schwanzspitze.

Shit, die ganze Mannschaft war am Rande des Ausflippens. Gott, ich hätte ja "meine" Kerstin neben mir ja auch gerne dazu gebracht. Madeleine nahm seinen steifen Schwanz bald ganz auf, stülpte ihren Mund drüber und Achim konnte nur noch aufstöhnen. Frank vergaß das Zählen fast ganz. Weil wir ..., weil wir auf ein Abspritzen hofften ..."

Ich hielt wieder inne mit meinem Bericht. Meine liebreizende Tochter machte aktuell auch bei mir weiter. Ihr Händchen strich nun langsam auf meinem Schenkel über längere Bahnen und ... und immer ein Stückchen höher. Noch ein, zwei Zentimeter und sie musste meinen Sack, meine Hoden berühren. Naja, Wohligkeit hoch Zehn, kann ich sagen! Immer noch keine Worte sonst zwischen uns. Mein rechter Daumen führte gleichzeitig intuitiv jetzt eigene Bewegungen aus. Längst hatte ich die Seite ihres rechten Tittchens erreicht, ... war wohl bald Zeit für mehr Finger.

Ich aber weiter, ... im „Rausch" fast: „Madeleines Mäulchen reichte bald nicht mehr aus. Sie nahm ihre Hand zur Hilfe und wichste zusätzlich energisch seinen Schaft entlang. Die Szene veränderte uns alle, riss uns förmlich mit. Detlef, der Chef, wechselte zu Angelika auf die Mittelbank rüber, in der Enge gar nicht so einfach, um sie zu umarmen und sie abzugreifen. Michael holte nun auch seinen Schwanz raus und robbte zu Kerstin und mir heran und ... und Frank wandte sich Madeleine und Achim zu, um an ihr mit rumzufummeln. Zählen war ihm jetzt scheißegal ... und die Scheiben beschlugen. Frank presste Madeleines Beine auseinander und zog den Reisverschluss ihrer Jeans auf und griff auch gleich frech rein. Ich fuhr Kerstin jetzt dreist unter ihrem Rock und Michael drehte ihren Kopf auf seine Seite, um sie zu küs... ---- ... Ähem, Petra? Was machst du da? Mmmmh?"

Ihre Hand hatte die gedachte, gefühlte rote Linie überschritten und ruhte inzwischen auf meinem voll ausgefüllten „Hosenhügel", bewegungslos zwar, aber sie formte dafür die Kontur meines überaus steifen Prügels sichtbar heraus. Sie blickte verlegen lächelnd hoch, fast schon unschuldig, als ob es das Normalste der Welt sei.

Ihr leises Stimmchen: „Nun, du kannst so gut erzählen ..., dass ich fast meine, dabei zu sein ... ist doch schön, oder? Gefällt es dir nicht, wenn ich mitfühle?"

„Pitty, nochmal, ich bin dein Vater. Macht es dir nichts aus?"

„Nö, ... jetzt gerade nicht. Ich fühle ja deine Hand schon fast auf meinen Titten ... mmmh?"

Richtig! Meine Hand zuckte sofort hoch.

Petra unbekümmert wirkend: „Lass doch. Hab nichts dagegen. Wie schon gesagt, ich fühle dich gerne ..."

Und schon wieder hörte ich ihr mädchenhaftes Kichern. Und jetzt bewegte sie auch noch ihre Hand über ... ähem, um meinen steifen Schwanz. Mist, Lust pur! Wir blieben in der kuschelnden Sitzhaltung, mein Arm lag immer noch um ihren Hals und meine Hand senkte sich wieder. Jetzt aber direkt auf die Rundungen ihres rechten Busens. Gott, ich fühlte sofort ihren aufgestellten Nippel. Unaushaltbar! Mein Penis schien nochmal zu wachsen, fast hätte ich mein Becken angehoben.

Ich unruhig: „Schätzchen, ich mag deine Hand, wirklich, ... es bleibt wirklich, wirklich unter uns, ja?"

„Jaaaa hah! ... Erzähl lieber jetzt weiter ... habt ihr die Mädchen dann gefickt? Scheiße, kribbelt das, wenn ich dran denke ... so in der alten Karre, am Feldweg, draußen fast ..."

Bevor ich weiter machte: „Hast DU schon mal, Kleines ... äh ... ge...vö...gelt ...Wenn schon, denn schon, ... mal die Frage?"

„Mmmmh! Ja! War aber nicht so doll. War sogar Scheiße, genau genommen. Mama weiß davon."

Kurz und knapp, ich beließ es dabei und insistierte nicht weiter.

Ihre Hand auf meinem Penis beobachtend, glitt meine langsam zum unteren Ende ihres Pullis runter, verschwand drunter, raffte ihn hoch und suchte erneut ihren süßen Busen. Nur noch den Stoff ihrer Bluse dazwischen ... Verdammt sie trug auch keinen BH, brauchte sie auch nicht. Gefiel mir unendlich jetzt. Ein Gefühlsfest!

Ich erzählte weiter, jetzt noch mutiger: „Wir waren alle aufgegeilt, als ob mit Achims Schwanz die Sau rausgelassen wurde. Der Alkohol half mit und wir fühlten uns ja fast schon erwachsen, was wir natürlich nicht wirklich waren. Wie üblich fing der "Chef" natürlich an. Detlef drehte und drückte diese Angelika bäuchlings über den Vordersitz des Busses, sie kreischte etwas auf, verlor fast das Gleichgewicht, er zog sie zurück, schob ihren engen Rock hoch. So richtig gewehrt hatte sie sich nicht. Er dann hinter sie kniend, zog er seine Hose runter, riss ihre Nylonstrumpfhose auf ... Im Dunklen sah ich seinen Schwanz gar nicht richtig, nur wie sein Becken rhythmisch auf einmal vor und zurück schwang. Ich werd' dich ficken, jetzt gehörst du mir, ging's gleich los. Kerstin neben mir, riss sich von Michael los, schwang sich über meine ausgestreckten Beine, ich lehnte ja mit ihr im Mittelgang an der Fahrzeugwand auf dem Boden oder auf so'nem Teppichteil, und sie stöhnte auch jetzt los: Geil! Verdammt ist das geil. Komm, fick mich jetzt auch, Peter ... Auf der Rückbank hörte ich nur das grottige Aufstöhnen von Achim, der sein Sperma wohl ohne Vorwarnung in Madeleines Mund abspritzte."

In diesem Augenblick merkte ich, abgetreten zur Zimmerdecke schauend, wie ich den rechten Busen meiner Tochter inzwischen geradezu knetete und walkte, völlig selbstvergessen. Und sie hatte ihrerseits meine Jogginghose nach unten gezerrt. Noch lag meine rote Unterhose vor aller offenen Sichtbarkeit. Ihre Beine rieben jetzt echt auffällig aneinander und sie stöhnte leise von unten hoch. Ein knappes Vorbeugen meines Mädchens und sie berührte mit der Nase sanft meinen pochenden Schwanz überm Stoff.

„Oh, Papa, du kannst so geil erzählen ... das macht mich so, so, so an ..."

Schon biss sie sanft hinein, folgte der Penislänge nach oben zum Bauch.

„Pitty, nein, ... oh Petra, nein, ... du ... du machst mich verrückt. Ich hatte keinen Fick mehr, seit ... seit Mama weg ist ... du süße, süße Verführung."

„... und ich wusste gar nicht, was ich für einen heißen Paps habe ... willst ... willst du mich nicht küssen? Küüüüss mich bitte, jeeetzt ..."

„Dann kann ich aber nicht weitererzählen ... also, gut, komm her, mein Schatz ... du süßes, geiles Biest."

Scheiße, meine letzten Sicherungen brannten wohl endgültig durch. Ich zog ihren Oberkörper vorsichtig höher, hob mit dem linken Zeigefinger ihr Kinn in Höhe meines Kopfes und unsere Zungen schnellten wie von allein und automatisch hervor. Himmel, hatte das Mädchen zarte Lippen und konnte dennoch so leidenschaftlich küssen. Wir wühlten uns förmlich zueinander, ließen den Speichel fließen, leckten und schmeckten uns, wollten gar nicht aufhören oder auch nur atmen. Ich wurde wortwörtlich geil bis unter die Haarspitzen.

Und meine Tochter steigerte meine Geilheit noch, in dem sie meine Unterhose jetzt ganz runter zerrte und meinen steil hochspringenden Schwanz mit ihrer rechten Hand sofort, überaus kess loswichste, dabei die rotwulstige Eichel freilegte und meine reichliche Vorfreude seidig und feucht verteilte.

Ich drehte mich etwas über sie und zerrte mit meiner linken Hand rübergreifend nun auch ihren knielangen „Schulrock" ungehemmt hoch, fuhr über ihre seidigen Schenkel in ihr magisches Dreieck, noch vom weißen Höschen überspannt. Sie zappelte etwas, „öffnete" sich nur zögernd.

„Paaaaaps ... was machst du daaaaa ... jaaaaaaa, aaaaaaaaah ... streichle ... jaaaa, aaah ... mich ... nimm mich mit ... ooooaaaaah ... ich bin so geil ... auf dich ... jaaaaa!!!"

Ich musste mal Luft schnappen. Meine Finger strichen sanft am Höschenbund vorbei und fühlten für zarte Momente ihre äußeren, ziemlich feuchten Schamlippen. Sollte erstmal reichen, dachte ich.

„Meine Güte, mein Liebes ... hat dich meine Erzählung so scharf gemacht? Mich aber auch ... verdammt, du fühlst dich so gut an! Soll ich noch weitererzählen. Lass es uns länger genießen, Liebes."

Unschuldiges Aufblicken: „Aber nur, wenn du mich nachher auch fickst, ja?"

„Pitty, willst du das wirklich? ... Wirklich?"

Zartes Stimmchen: „Ja, Papa!"

Wir küssten uns erneut, anhaltend, feucht, leidenschaftlich ...

Ich wollte weiter berichten, als sie ihren rechten Zeigefinger auf meine Lippen legte.

„Warte ... warte, ich will dich noch etwas verwöhnen ..."

Petra beugte sich wieder runter und stülpte ohne Federlesen und scheinbar ohne irgendwelche Scham ihre überaus zarten Lippen über meine Eichel ... Was sollte da machen? Ich fühlte zart ihre Zähne, ihre Zunge, ihre Lippen, kurz nur Lustvolles, Geschmeidiges, weiche, warme, gefühlvolle Lust. Zum Sterben geil. Wo hatte sie diese Erfahrung her?

Meine Tochter kess, lächelnd, mit umfeuchteten Lippen: „So, das reicht erstmal ... sonst kommst du mir noch ... Also, wie ging's weiter? Du, du hast sie auch endlich gefickt, ... hoffe ich doch."

Petra dann gleich noch mal: „Warte, warte ... ich will mich umsetzen!"

„Und wie?"

„Komm, stell deine Beine zusammen, ich setze mich breitbeinig über deinen Schoß ... gelle."

„Pitty, das geht doch nicht. Viel zu unbequem ..."

„Pssst! Ich will es aber so ..."

Sie sprang auf, ich richtete mich in meiner Sitzhaltung auf, sie raffte den schwerfälligen Stoff ihres viel zu langen Rockes hoch. Das Pikante: meine Hosen waren auf Schienbeinhöhe abgerutscht. Meine steife Latte ragte, nach wie vor, steil auf. Petra nicht faul offerierte mir kurz ihren Slip und stieg dann breitbeinig über meine Schenkel. Der Rock fiel herab und mein Lustschwengel rieb provokant an ihrer noch verhüllten Pussy. Aha, Mist, noch eine weitere „Foltermethode" grinste ich in mich hinein.

Petra: „Huh, dein Schwanz kitzelt so schön an meiner Möse ... das brauch ich jetzt ... Los, erzähl weiter."

Ein Frechdachs, meine Tochter, und so erfrischend kess, wie meine Frau sonst ... oder ... oder wie meine Schwester früher ... ihr kennt die Geschichten hier! Ich drückte mein Becken etwas hoch, um sie geiler zu fühlen. Grrrr, ich hätte sie am liebsten gleich gefickt, hier und jetzt auf dem Sofa, im Stehen, im Liegen, von Hinten ... Beide Hände schob ich seitwärts um sie herum, auf ihre runden Arschbacken, drückte sie an mich.

Aber ich erzählte erstmal weiter: „Also Kerstin saß auf meinem Schoß, wie du jetzt. Mein Freund Michael war für sie jetzt mal abgemeldet. Er robbte zu Frank weiter und damit zu der kleinen Madeleine. Die spukte immer noch das Sperma von Achim aus, irgendwo hin. Detlef rammelte geradezu penetrant Angelika von Hinten und stöhnte, ganz der Chef, lautstark uns die Ohren voll. Achim wurde still, war offensichtlich ausgepowert, und dafür quiekte Madeleine los, die nun noch zwei „Verehrer" am Hals hatte. Aber sie hielt mit. Michael knutschte sie ab, als gäbe es keinen nächsten Tag, hatte seine Hand in ihrer Bluse und Frank zerrte an ihrer Jeans. Seine Hose war auch schon offen. Er wollte sie natürlich ficken ...

Kerstin auf meinen Schenkel ließ sich am wenigsten die Butter vom Brot nehmen. Jetzt bestimmte sie! Im nu war mein steifer Schwanz freigelegt und sie massierte ihn von oben, eher grob nebenbei, aber ich war maßlos geil damals.

Dann ein weiterer, beherzter Griff und ich spürte, wie mein Schwanz, am Höschen vorbei ihre nasse Fotze sank ... oh, Pardon, darf ich das so sagen?"

„Klaro, Papa, das is'n „Hauptwort" auf meiner Schule ... ähem ... haaatte sich das soooo angefühlt?"

Pitty hob leicht ihre Hüften, griff unter'm Rock und angelte sich meinen am Höschen reibenden Schwanz. Mit der anderen Hand raffte sie das Höschen am rechten Schenkel zu Seite und zog meinen Pringel extrem fühlbar durch die Labien ihres jungen Fötzchens. Sie schwamm. Ich fühlte mich der Ohnmacht nahe. Jetzt gab es kein zu zurück ... bei den Gedanken an meine Frau, an meine geile Schwester damals.

Meine Schwanzspitze glitt etwas in ihren engen Kanal. Ich fühlte die ersten Wandungen ihrer feuchten Scheide. Himmel, war das gut. Unumkehrbar. Meine Tochter ließ sich langsam weiter herabsinken, mein Schwanz flutschte schließlich ganz in ihre „Höhle". Wir saßen still.

„Fühlst du mich, Papa?"

Ich stöhnend: „Und wie ... bleib noch ruhig ... beweg nur leicht dein Becken ... halt mich mit deine Maus "gefangen", ja. Das ist traumhaft, so geil ...!"

Und wie ich sie fühlte, jede Hitze, ihr Zucken, ihr Klammern, jede Regung. Meine Penisspitze hielt die Erregung kaum noch aus. Ich ließ meinen Schwanz ebenfalls zucken und brachte Pitty damit zum Aufjuchzen. Sie antwortete erneut mit eigenen Zuckungen. Beiden überzog uns eine Gänsehaut. Sie begann zunehmend erregt zu zittern.

„Papa ... Papa ..., ich, ich ... ich bin so geil ... Ich glaub, ich komm gleich ... aaaaaah!"

Instinktiv schob sie ihr Becken vor und zurück, suchte unbeholfen einen Rhythmus. Hüpfte nicht, ließ meinen Schwengel voll in ihr, genoss das 'Ausgefüllt-sein'. Warf ihre Arme schließlich um meinen Hals, zog sich, zog mich heran und schob immer heftiger ihr Becken vor und zurück und stöhnte aus ihrem tiefsten Innern an mein rechtes Ohr.

„Papa ... Paaaaaaps ... verdammt, iiiiiiiiich kooooooomme ... Scheiße ... nur geil ... Paaaaaps ... aaaaaaaaaaaaaah!!!"

Das war sehenswert und unerhört fühlbar. Petra warf außer sich ihren Kopf hin und her, rührte mit ihrem Becken auf meinem Schwanz und stöhnte das Haus zusammen, gefühlt. Ihre Arme krampften um meinen Hals geradezu. Es wollte gar nicht aufhören. Meine Hände umspannten jetzt unterm Rock ihre weichen Arschbacken, zerrten an ihrem Slip, folgten ihre Arschkimme. Dann schwerer Atem, irgendwann fühlbares Abschlaffen.

Ich mit sanfter Stimme: „Petra, mein Schatz, du bist 'ne tolle Frau und ... und mein Mädchen ... Aber jetzt bin ich dran, Liebling!"

Ich stand langsam auf, hob sie unter den Arschbacken mit an, sie war ja noch leicht, ihre Arme immer noch um meinen Hals, meinen steifen Schwanz noch in ihrer Möse. Ich drehte mich und legte sie vor mir auf der Sitzfläche des Sofas vorsichtig ab. Ich zog meinen Pringel kurz raus, zottelte dann ihren Slip unter ihrem Arsch hervor und Petra hob ihre Beine steil in die Luft, damit ich ihn abziehen konnte. Ich hielt kurz inne, blickte auf ihre glänzende Schnecke, die so offen und verführerisch vor mir lag, deren geschwollene Schamlippen wie kleine Flügel auseinanderfielen. Ich konnte ihre kleine Klit oberhalb ihrer Labien erkennen.

Ich konnte für Momente nicht anders. Ich kniete nieder und senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Meine Zunge schnellte vor und fuhr mehrmals züngelnd über die ganze, lustvolle Herrlichkeit. Ich überstülpte mit meinen Lippen ihre süßes Lustzentrum, saugte zart dran.

Petra nur, halbstöhnend: „Oooooh ja, das fühlt sich gut an. Was machst du schon wieder mit mir ... mach weiter ... jaaaaa, Papa!"

Ich stand allerdings wieder auf, beugte mich leicht vor und setzte meine wippende Latte neu an, hielts kaum noch aus und legte auch gleich los, sie jetzt zu ficken ... was das Zeug hielt. Ich konnte einfach nicht anders. Mir strahlte ein verklärtes Lächeln hoch und Pitty stöhnte leise im Rhythmus mit.

Das Sofa geriet durch meine Fickstöße auch bald in ruckartig, rutschende Bewegungen auf dem Laminatboden, so ungezügelt fühlte ich mich. Ich blickte abwärts auf meinen nassglänzenden Schwanz, wie er in Petras Fotze ein- und ausglitt, es faszinierte mich so und wirkte dennoch, wie ein unerwartetes Wunder. Sie war so heiß, so lustvoll ... und ich „ausgehungert", wie ein Eunuch (... mir fällt gerade nicht besseres ein).

Petra schien einen zweiten Orgasmus zu erwarten: „Ja, ja, ja ... los fick mich ... Paps ... Peter ... nimm mich ... wie es du es haben willst ... stoß deinen geilen Schwanz rein ... ja, ja, ... ja, ich fühl dich so gut ... schon wieder."

Wir waren beide wohl des Denkens nicht mehr fähig. Hinten drin wusste ich, sie verhütet. Meine Frau war ja auf Zack. Scheiße, wenn sie das jetzt wüsste. Peter, jetzt nicht denken, nur genießen ... genießen: Dieses weiche, junge Ding ... ich will siiiiie! Jeeeeetzt!

Mein Sperma suchte sich explosionsartig seinen Weg. Ich schoss Strahl auf Strahl in sie, fühlte Erlösung. Und meine Tochter unter mir?

„Jaaaaaaaaaaa, aaaaaaaaah ... noch mal ... irre ... ich, ... ich kann nicht mehr ... aaaaaah!"

Mit den Beinen abgestützt, auf dem Rücken liegend, sprang ihr Becken noch hin und her, als ich meinen nassen Penis herauszog, begleitet von reichlich nachfließendem Sperma, als ich sie gewissermaßen freigab.

====

Ich, nach Minuten des Schweigens: „Pitty, Pitty, mein Herzblatt, DU hast Feuer. Wow! ... Alles okay?"

Ich beugte mich über sie, streichelte ihre rechte Wange, lächelte ...

Sie ging mit ihren Fingern, dem tropfenden Sperma nach, nahm etwas mit den Fingerspitzen auf, roch dran.

„Wow! Das kitzelt so, wenn es so rausläuft ... (dann:) Papa, ich fühl mich soooooo wohl gerade. Denk nicht nach. Wir haben uns beide wohl hochgeschaukelt. Aber um Nichts, hätte ich diese geilen Gefühle versäumen wollen.

Und ... und ... und es bleibt unser Geheimnis. Ok? Versprochen!"

„Ich glaub, heute erzähl mal nichts weiter, so abgekämpft wie ich bin ... Ich hätte ja noch ein paar Stories ... mmmh? Wenn du sie hören willst? ...

Meine Tochter stand auf, ... und sie hatte immer noch den schwerfälligen Rock an, nur ohne Höschen drunter: „Papa, ich habe off'ne Ohren dafür, denke ich ... Was denkst du? Ich komme nachher, ... heute Abend zu Dir ... ins Bett ... und erzählst mir dann noch eine Gute-Nacht-Schichte, ja?" Grinsen!

Wir mussten beide laut loslachen. Gott, hatte ich sie lieb!

Nach Minuten einer erholsamen Stille, halbliegend auf dem Sofa, meine Augen waren zugefallen, ihre sanfte Stimme neben mir: „Und wann gehen WIR mal zusammen in den Swinger, Papilein ...?"

„Du weißt ...?", mich wunderte Nichts im Augenblick ...

„Schon ziemlich lange, ... nur durch Beobachtung, weil ihr mal 'ne Notiz liegengelassen habt. Mama weiß auch nicht, dass ich es weiß. Ich find's aber geil, ...ehrlich! Habs mir im Internet angesehen ..."

Ich nur (gespielt) zweifelnd: „Petra, Petra, was hab'n wir da nur in die Welt gesetzt mit dir ...? Mama frohlockte schon damals, was müssen das für kleine geile Wesen werden mit uns ... Ich überleg's mir. Alt genug bist du ja, mit deinen 18 Lenzen!"

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14 Kommentare
LustBaerLustBaervor 9 MonatenAutor

Den geneigten Lesern zur Info:

Ich sehe, ich habe eine "Serienanordnung" per Nummerierung weggelassen. Was meine "Guten Geschichten …" in der Listung etwas durcheinander würfelt. Es war auch anfangs keine Serie geplant. Nun denn, die Reihenfolge ist:

1. Gute Geschichten ...

2. Gute Geschichten… It’s SwingTime

3. Gute Geschichten... der Anruf

Nur für alle Fälle! Euer "LustBaer"

Der_PythonDer_Pythonvor 10 Monaten

Kann mmich den Ausführungen von Duechting nur anschließen 👍

LydiaBauerLydiaBauervor 11 Monaten

Sehr anregend und lustvoll erzählt, auch wenn ich mir so ein Liebesverhältnis zur Tochter nicht vorstellen kann, ne alte Dame dagegen eher. Aber egal, erregend war es schon

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Jahr

Wunderbar erzählt!!!

LustBaerLustBaervor etwa 1 JahrAutor

Der nächste Text kommt, Freunde ! ... Bin am Schreiben, weil ich soviel selbst erlebt habe dabei ... ich muss nicht „krampfen", um mir etwas „mehr" ausdenken ... ich muss es nur fließen lassen ... etwas Musik, ein Glas Wein dabei ... und etwas Ruhe zum Schreiben ...

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