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Katja schwieg einen Augenblick und sagte dann „Nun ja.... Interessant fände ich den Gedanken schon. Wahrscheinlich machen es einige gute Freundinnen untereinander. Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob ich es mir überhaupt selber für mich vorstellen könnte."

„Also ich finde die Idee nicht schlecht, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich mich dabei wohl fühlen würde.", erwiderte Manuela. Die Frauen schwiegen einander an bis Manuela sagte „Dann zeig mir mal mal deine scharfe Wäsche."

Sie nahmen im Wohnzimmer Platz und sortierten ihre Unterhöschen und BH und zeigten sich die Sachen gegenseitig. Dann forderte Manuela Katja auf ihre neue Errungenschaft vorzuführen. Katja war dazu bereit und erhob sich von ihrem Platz. „Ich ziehe mich gleich hier um, oder?"

Manuela nickte zustimmend und beobachtete ihre Nachbarin, wie diese sich auszog. Katja trug unscheinbare weiße Unterwäsche über ihrem schlanken Körper. Zunächst fiel der BH von ihr herab und wurde durch den neuen schwarzen Spitzen-BH ersetzt, der ihre Oberweite leicht anhob. Dann entledigte sie sich des weißen Höschens und zog das passende schwarze Stück Stoff an. Ihre gemeinsame Freundschaft war soweit gediegen, dass sie sich bei der ein oder anderen Situation nackt gegenüber getreten waren, allerdings nicht zum Zwecke sexueller Handlungen.

Manuela musterte ihre Nachbarin und sagte „Und für das kleine Stoffstück hast du so viel bezahlt?"

„Na ja. Unverschämt teuer ist es auf jeden Fall.", fand Katja. „Sieht doch aber nicht schlecht aus, oder?"

„Wenn ich ein Mann wäre würde ich dich wahrscheinlich besteigen.", sagte Manuela scherzhaft.

„Jetzt bist du dran.", forderte Katja woraufhin Manuela aus ihrem Wäschekorb einen roten Einteiler beförderte.

„Ja, zieh den mal an.", bat Katja neugierig. Manuela stand auf und begann sich komplett auszuziehen. Katja betrachtete den leicht übergewichtigen Körper ihrer Freundin, die ihr zusätzliches Gewicht dafür an den richtigen Körperstellen deponiert hatte.

Manuelas Brüste waren deutlich größer als Katjas und insgesamt wirkten die überzähligen Pfunde keinesfalls unattraktiv an ihr. Nachdem Manuela ihren Einteiler angelegt hatte posierte sie vor Katja und erwartete ihre Kommentare.

„Sieht scharf aus.", stellte diese fest.

„Leider hat man ja viel zu selten Gelegenheit so etwas anzuziehen.", fand Manuela.

„Warum? Du kannst sie doch jederzeit tragen.", meinte Katja.

„Das schon. Aber so etwas ist doch meistens etwas für einen ganz besonderen Moment.", gab Manuela zu verstehen. „Wenn es romantisch und intim wird."

„Du kannst dich ja schick machen bevor du dich auf ein Rendezvous mit deinem neuen Spielzeugfreund einlässt.", schlug Katja vor.

„Dem Teil wird es wohl ziemlich egal sein ob ich nackt bin oder so ein rotes Teil anhabe.", schätzte Manuela die Lage ein.

„Meinst du nicht, dass du dadurch nicht sofort in eine bessere Stimmung kommst?", fragte Katja.

„Ziehst du dich denn um, bevor du es dir machst?", wollte Manuela wissen.

„Nein, auch eher nicht.", gestand Katja. „Aber man könnte ja eigentlich."

„Ja, ich spüre jetzt auch schon dieses Kribbeln in der Luft. Bist du auch schon ganz wuschig?", wollte Manuela wissen und der Ton ihrer Stimme ließ bei Katja keinen Zweifel aufkommen, dass ihre Nachbarin es nicht ernst meinte. Sie beschloss allerdings auf die Äußerung einzugehen. „Das stimmt.... Ich bin glaube ich auch schon total feucht."

Beide lachten und grinsten einander an. Manuelas schelmischer Blick verriet, dass sie das Spiel fortführen wollte. „Wenn man dich so sieht muss man ja geil werden."

„Was soll ich denn erst sagen...? Wenn du da mit deinen dicken Titten vor mir stehst müsste ich sofort einen steifen Schwanz bekommen, wenn ich denn einen hätte.", scherzte Katja.

„Sind denn dafür deine Nippel schon hart.", setzte Manuela das Spiel fort.

„Keine Ahnung. Vielleicht sind sie es ja schon.", meinte Katja.

„Los, zeigen.", forderte Manuela.

Katja sah keinen Grund an dieser Stelle ihr Spiel zu unterbrechen und fasste sich an den neuen BH. Sie zog den Stoff herunter, sodass ihre Brustwarzen zum Vorschein kamen. Sie sah an sich herab und meinte „So ganz aufgerichtet sind sie nicht, aber das kann ja noch werden."

„Und ich?", fragte Manuela sich selbst und befreite ihre beiden Brüste von dem roten Einteiler, der ihr anschließend auf Höhe ihres Bauchnabels herab hing. Katja starrte auf die prallen Brüste ihrer Nachbarin und fragte „Sind deine Nippel schon hart?"

„Du kannst ja mal fühlen.", schlug Manuela vor und überraschte Katja mit der Aufforderung.

Katja fragte sich plötzlich, ob dies immer noch zum Spiel gehörte, dass sie begonnen hatten. Sie hatten herumgealbert und sich so miteinander unterhalten wie sie es eigentlich niemals tun würden. Doch dadurch hatten sie sich in eine Situation hinein begeben, aus der schwer herauszukommen war. „Ich mache das.... Also bist du dir sicher?"

„Komm schon.", forderte Manuela sie auf. Katja trat einen Schritt auf die andere Frau zu und baute sich vor ihr auf. Zögernd führte sie ihre beiden Hände auf Manuelas Brüste zu und wollte schließlich ihre Finger auf die beiden rosafarbenen Brustwarzen legen.

„Oh, ja.", stöhnte Manuela übertrieben auf und brach in schallendes Gelächter aus. Katja lachte ebenfalls und meinte „Du bist ja verrückt."

„Wolltest du mich jetzt tatsächlich da anfassen?", fragte Manuela.

„Aber du hast doch gesagt, dass ich es machen soll.", warf Katja ein.

„Dann hätten wir der Verkäuferin ja auch sagen können, dass wir doch ein Paar sind und etwas für uns gemeinsam suchen.", stellte Manuela fest.

„Wir machen doch nur Spaß, oder?", fragte Katja nach, die sich nicht mehr sicher war, wo die Grenze von Spaß zu Ernst endete.

Manuela sagte zunächst nichts und fragte dann „Also fasst du mich da jetzt an oder nicht?"

Katja entschied, der Aufforderung Folge zu leisten. Sie rechnete damit, dass Manuela sie erneut aufziehen würde, doch als sie ihre Hände auf die weichen Brüste legte reagierte Manuela weder aufziehend noch abweisend. Ihre Blicke trafen sich und Katja blickte in das schelmische Lächeln ihrer Nachbarin. Der Gesichtsausdruck erinnerte sie an ein Kind, das sich auf die Überreichung der Weihnachtsgeschenke freute.

Sie beschloss, sich noch näher mit Manuelas üppigen Brüsten zu beschäftigen und begann diese nun vorsichtig zu streicheln. Unter ihren Fingerspitzen wurden die Nippel schließlich hart und richteten sich auf. Jetzt realisierte Katja, dass sie durch ihre Berührung ganz offensichtlich die Frau vor ihr erregte. „Oh, tut mir leid.", sagte sie und zog ihre Hände zurück.

„Warum? Das hat sich gut angefühlt.", behauptete Manuela.

„Auf jeden Fall sind deine Nippel jetzt hart.", sagte Katja etwas unsicher.

„Und deine?", erinnerte Manuela sie erneut an ihre eigene Oberweite.

„Ich kann ja mal nachsehen.", signalisierte Katja und zog sich die Schulterhalter herab.

Dann drückte sie den BH, ohne ihn zu öffnen, von ihren Brüsten, sodass er ihr schließlich um der Taille hing. Manuelas Blick wanderte prüfend auf die nackten Brüste ihrer Gegenüber und fragte „Darf ich auch mal anfassen?"

„Aber gerne.", bot Katja an und erwartete nervös und begierig zugleich Manuelas Hände auf ihrer Haut. Kurz darauf streichelten Manuelas ausgestreckten Finger über Katjas Knospen und die andere Frau begann die Brüste leicht zu massieren. Katja fand den Vorgang überwältigend und ihre Erregung stieg sprunghaft an.

„Hattest du eigentlich mal was mit einer anderen Frau?", wollte Manuela plötzlich erfahren.

„Nein. Du?", kam als Gegenfrage.

„Das ist schon lange her.", gestand Manuela. „Ich ging da noch zur Schule.... Ich habe mal gemeinsam mit einer guten Freundin masturbiert."

„Dann kam mein unbeholfener Vorschlag von vorhin ja gar nicht mal so unvorbereitet für dich, oder?", hakte Katja nach.

„Es hat mich schon gewundert, dass du mich praktisch zur gemeinschaftlichen Intimität eingeladen hast.", erklärte ihre Nachbarin. „Und wenn mir die Vorstellung davon absolut unangenehm wäre stünde ich jetzt nicht hier."

Katja legte nun wieder ihre Hände auf Manuelas Brüste und beide Frauen streichelten sich nun wechselseitig über die weichen Attribute ihrer Weiblichkeit. „Ich finde es schön.... Es gefällt mir. Du hast einen wunderschönen, großen Busen", gestand Katja.

„Ja, mir gefällt es auch sehr.", meinte Manuela. Eine Erwiderung zur Oberweite ihrer Freundin verkniff sich Manuela.

„Obwohl mir nicht klar ist, wozu das hier eigentlich führt und was ich letztendlich will.", konkretisierte Katja.

„Muss man denn vorher immer einen Plan haben?", fragte Manuela.

„Du meinst, wir sollten es einfach auf uns zukommen lassen?", wollte Katja wissen.

„Warum nicht?", entgegnete ihre Freundin.

„Und wenn wir es hinterher bereuen?", mahnte Katja an.

„Ich denke, dass unsere Freundschaft stark genug ist um damit klarzukommen.", mutmaßte ihre Nachbarin.

„Neugierig und aufgeregt bin ich schon.", gab Katja zu.

Manuela zog plötzlich ihre Hände zurück und Katja befürchtete bereits, etwas Falsches gesagt zu haben, was Manuela missfallen hatte. Doch dann legte ihre Nachbarin ihre Hände auf den Stoff ihres Einteilers und befreite sich gänzlich von dem Teil. Der Stoff fiel zu Boden und Manuela stieg mit beiden Beinen heraus. Dann stand sie mit hängenden Armen vor Katja und ließ sich, nun vollständig nackt, von ihr betrachten.

„Du bist sehr hübsch.", brachte Katja schließlich hervor.

Manuela nickte dankbar und trat einen Schritt vorwärts. Dann ergriff sie Katjas rechtes Handgelenk und führte die Hand auf ihren Unterleib zu. Katja sah ihre Hand sich dem haarlosen Intimbereich der anderen Frau nähern und im nächsten Augenblick stießen ihre Fingerspitzen an Manuelas Venushügel.

Manuela drückte ihre Hand noch etwas herunter, sodass die Finger schließlich auf ihren Schamlippen zum liegen kamen. Katja ahnte, was ihre Freundin von ihr erwartete und führte ihren Mittelfinger an die Stelle, wo sie sich selber auch immer wieder angenehme Gefühle bereitete.

Katja nahm sogleich die Feuchtigkeit wahr, die ihren Finger umgab und ein Blick in Manuelas Gesicht bestätigte deren Zustimmung zu ihrem Handeln. Katja bewegte ihren Finger hin und her und bekam das leise Seufzen der anderen Frau deutlich mit. „Gefällt dir, was ich hier mache?"

„Ja, es ist schön. Mach ruhig weiter.", forderte Manuela sie auf. Katja tat ihr den Gefallen und obwohl sie selber gar nicht berührt wurde stieg ihre eigene Erregung immer weiter an.

Die gesamte Situation regte ihre Libido ungemein an und sie hoffte, dass bald auch Manuela ihre Hände dorthin bringen würde, wo sie es sich erhoffte. Doch zunächst genoss Manuela das zärtliche Fingerspiel ihrer Nachbarin. Nach einer Weile öffnete Manuela die Augen und sagte „Zieh dich auch ganz aus."

Katja hatte keine Einwände und befreite sich von hinderlichem Stoff. BH und Höschen fielen auf den Einteiler und beide Frauen begutachteten eine Weile ihre entblößten Körper. Katjas Erwartungen wurden erfüllt als sich Manuela direkt vor sie stellte und eine Hand auf ihren Busen und eine andere in untere Gefilde führte. Ohne selber aktiv zu werden verfolgte sie aufmerksam die Bewegungen beider Hände.

Manuelas Finger legten sich auf Katjas weichen Busen und übten leichten Druck auf das Gewebe aus. Dann schlich sich der Zeigefinger zur Brustwarze und streifte sachte darüber. Katja blickte an sich herab und nahm die Zärtlichkeit wohlwollend zur Kenntnis. Weiter unten spürte sie nun die Berührung an ihrer intimsten Stelle. Manuela hatte sich bis zu Katjas Intimbereich voran getastet und verharrte mit dem ausgestreckten Finger vor den verschlossenen Schamlippen.

Die Blicke der Frauen trafen sich und ihre schelmischen Blicke verrieten der jeweils Anderen, dass Beide zu weiterer Annäherung breit waren. Als Manuela ihren Finger durch die zarten Hautlappen schob blieb Katja für einen Augenblick die Luft weg. Kurz darauf hatte sie sich wieder im Griff und konzentrierte sich auf das liebevolle Fingerspiel.

Manuela ließ es ruhig und vorsichtig angehen. Ganz sachte bewegte sie ihren Finger und stieß dabei immer wieder an den Kitzler ihrer Freundin, was diese mit einer entsprechenden Reaktion kommentierte. Katja selber wollte nun nicht nur Empfängerin schöner Gefühle sein und wurde sich ihrer eigenen Aufgabe bewusst. Ihre rechte Hand machte sich auf den Weg Richtung Schoß ihrer Nachbarin und dann wiederholte sich die intime Zusammenkunft von Finger und holder Weiblichkeit, wie sie bereits vor wenigen Augenblicken zuvor erfolgt war.

Auch Manuela war äußerst entzückt über den Finger in ihrem Innern und atmete entsprechend schwer. Der Glanz ihrer Augen verriet zudem die gesteigerte Erregung und das Lächeln um ihre Lippen hätte den letzten Zweifler überzeugt.

„Macht Spaß, oder?", fragte Manuela nach.

„Und wie.", antwortete Katja knapp.

„Was ist das denn hier?", erkundigte sich Manuela mit schelmischem Blick und rieb im gleichen Moment über Katjas Kitzler, was diese sogleich aufstöhnen ließ.

„Das weißt du nicht?", erwiderte Katja grinsend. „Dann will ich dich mal aufklären.... Das ist ein wunderbarer Punkt in meiner Muschi, mit dem ich regelmäßig spiele. Der wird dann hart und es fühlt sich richtig geil an, wenn man mit dem Finger drüber reibt."

„So wie ich jetzt?", setzte Manuela das Spiel fort.

„Oh ja. Das fühlt sich geil an.", gestand Katja. „Ich kann ja mal versuchen deinen Punkt zu stimulieren. Soll ich?"

„Gerne.", erklärte Manuela und stellte sich kurz darauf etwas breitbeiniger als zuvor hin.

Katja ließ ihren Finger weiterhin in der warmen und feuchten Spalte ihrer Freundin umher wandern und konzentrierte die Reize nun auf den kleinen Knopf im oberen Bereich von Manuelas Weiblichkeit.

„Fühlt sich doch gut an, oder?", wollte Katja wissen.

„Das kannst du wohl laut sagen.", erwiderte Manuela. „Erklärst du mir auch bitte, warum du da unten drin so nass bist?"

„Das ist mein Muschisaft. Den spürst du, weil ich so geil bin und er einfach so aus mir heraus läuft.", klärte Katja auf. „Aber bei dir ist es auch ganz schön feucht."

„Dann sind wir Beide wohl ganz schön geil, oder?", mutmaßte ihre Freundin lächelnd. Katja erhöhte das Tempo ihres Fingerspiels, was Manuela sogleich zu weiteren Lustbekundungen verleitete. Langsam aber sicher steigerten sich beide Teilnehmer dieser unerwarteten Zusammenkunft in einen höchst ekstatischen Zustand hinein.

Plötzlich zog Manuela ihre Hand aus Katjas Schoß und führte sie an ihren Kopf. Katja staunte nicht schlecht, als der Finger, der Katja bis gerade noch verwöhnt hatte, zwischen den Lippen ihrer Freundin verschwand. Offenbar kostete Manuela den weiblichen Nektar ihrer Gespielin und genoss den Vorgang mit geschlossenen Augen. „Mmmmh. Schmeckt mir."

Die Frauen sahen einander an und Katja durchlief ein wohliger Schauer. Manuelas Spiel erregte sie ungemein und sie entschied sich zu einer Beteiligung. Auch sie zog ihren Finger unter leichtem Protest ihrer Freundin zurück und leckte ihn sich mit der Zunge genüsslich ab. Dabei warf sie Manuela lüsterne Blicke zu und meinte „Du hast Recht. Das schmeckt richtig geil.... Kann ich mehr davon haben?"

Manuela überlegte kurz und erwiderte „Ich habe eine Idee."

„Lass hören.", bat Katja.

„Wenn du von meinem Nektar kosten willst.... Dann könntest du ihn auch direkt aus meiner Muschi schlürfen.", bot Manuela an.

„Du meinst, mit der Zunge?", fragte Katja nach. Manuela nickte stumm und Katja trieb das Fragespiel auf die Spitze. „Würde dir das gefallen, wenn ich deine heiße Muschi ausschlecken würde?"

„Du könntest es ja versuchen.", schlug die Angesprochene vor.

„Ich habe das aber noch nie bei einer Frau gemacht.", erklärte Katja wahrheitsgemäß.

„Du wirst es schon schaffen.", meinte Manuela, die sich im nächsten Moment auf den Sessel setzte und ihre Schenkel links und rechts über die Lehnen legte. „Komm her und bedien dich."

Katja ließ sich nicht zweimal bitten und begab sich auf ihre Knie. Sie starrte auf den weit geöffneten Schoß ihre Freundin und als diese mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog erblickte Katja das einladende rosafarbene Interieur.

Als Manuela den heißen Atem ihrer Nachbarin in ihrem Schoß spürte begann sie zu zittern. Doch dies war nichts im Vergleich zu dem Augenblick, als die Zungenspitze der anderen Frau ihren nassen Eingang streifte. Katja hatte ihre Zunge an der obersten Stelle der fremden Ritze platziert und traute sich erst gar nicht, diese zu bewegen.

Sie nahm Manuelas Reaktion wahr und konnte sich sehr gut vorstellen, dass es ihr nicht anders ergehen würde, wenn sie selber von derartigen Liebkosungen profitieren dürfte. Doch nun sollte Manuela in den Genuss eines geilen Zungenspiels kommen und Katja konzentrierte sich daher voll auf ihre Aufgabe. Ganz sachte bewegte sie die Zunge auf und ab und berührte dadurch die Ränder der heißen Hautlappen. Manuela dankte es ihr mit freudigen Seufzern und Lustbekundungen.

Jetzt wollte sie es forscher angehen und schob ihre Zunge mitten in das vor Nässe triefende Loch. Manuela schrie lustvoll auf und konnte ihren Unterleib dabei nicht ruhig halten. Zu sehr prasselten die erregenden Empfindungen auf sie ein. Dank ausgiebiger Lustbekundungen war sich Katja sicher, genau das Richtige zu tun, und setzte ihr Zungenspiel daher an Ort und Stelle fort.

Es machte richtiggehend Spaß, eine andere Frau auszuschlecken. Bislang war nur sie selber in den Genuss von weiblichem Oralsex gekommen und wusste daher, welches großartiges Gefühl dies bescheren konnte. Sofern man einen Partner erwischte, der sich nicht ganz so ungeschickt anstellte. Aber einer anderen Frau ebendiese geilen Gefühle zu bereiten stellte eine erfreuliche Premiere für sie dar und Manuelas Begeisterung zeigte ihr, dass sie Vieles richtig machte.

Dann spürte sie Manuelas Hand an ihrer Schulter und unterbrach die Zuwendung an sie. Katja verstand und erhob sich aus ihrer Position und kam zu Manuela auf den Sessel hoch. Als sich ihre Köpfe beinahe auf gleicher Höhe befanden küsste Manuela ihre Freundin und Katja erwiderte den Kuss mit Einsatz der mittlerweile warm gespielten Zunge. Es fühlte sich geil an und machte Lust auf mehr.

Plötzlich rutschte Manuela etwas herab und Katja erkannte schließlich, was ihre Freundin im Schilde führte. Sie selber begab sich nun kniend auf die Sitzfläche des Sessels und blickte zwischen ihre Beine. Manuela hatte sich vom Sessel herunter gleiten lassen, nur noch ihr Kopf lehnte auf der Kante der Sitzfläche. Kopf und Schoß trennten nur wenige Zentimeter voneinander und Katja hatte große Lust auf die spontane Idee der anderen Frau einzugehen.

Sie senkte ihren Unterleib herab bis sich ihre Muschi direkt über Manuelas Gesicht befand. Diese ließ sich nicht zweimal bitten und streckte ihre Zunge nach der Öffnung aus, die aufgrund Katjas Sitzposition einladend weit wirkte. Bereits die erste Berührung der Zunge an ihrer Muschi erfüllte Katjas sehnlichsten sexuellen Träume. Bis vor wenigen Minuten hatte sie sich nie vorstellen können, Sex mit einer Frau zu haben. Doch jetzt wollte sie dies nicht mehr missen und was sie und Manuela da gerade anstellten hätte wunderbar zu möglichen Träumen von solch einer Erfahrung gepasst.

Manuela legte ihre Hände um Katjas Oberschenkel uns streichelte zärtlich über die Haut während ihre Zunge tief in den feuchten Kanal einzudringen versuchte. Katja kam ihr soweit entgegen, dass sie nicht Gefahr lief, vom Sessel zu rutschen. Immer wieder rieb die Zunge ihrer Gespielin durch ihr Feuchtgebiet und traf fast immer genau die richtigen Stellen. Ihr Kitzler war berstend hart und hoch empfindlich geworden. Und genau auf diesen Lustknubbel konzentrierte Manuela nun ihr geiles Spiel.

Katja ließ sich gehen und artikulierte ihre Lust laut und ungezwungen. Stetige Seufzer entrannen ihrer Kehle und sie sah keinen Grund sich zu mäßigen. Zu geil war dieses besondere Erlebnis, das hoffentlich niemals enden würde. Dann konnte sie sich doch nicht mehr auf ihren Knien halten und rutschte vom Sessel.

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