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Halloween

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"Au ja, das ist Geil", kam als Antwort von Lena, die mich erwartungsvoll ansah. "Bitte, gleich", sagte sie noch und wollte sich über mein Knie legen. "Bitte Tim, bitte."

Ich drehte mich zu Mama "Marlies, holst du mal den Rohrstock? Und Mona, du holst den Verbandskasten." Dann sah ich zu Lena und sagte "Ich glaube, das machen wir besser im Bad, wir müssen ja nicht alles mit Blut vollspritzen."

Lena sah mich mit großen Augen an "Ich denke, du willst mich aufgeilen, ich lass mich von dir nicht verprügel."

Mama und Mona standen an der Tür und warteten.

Ich haute Lena auf den Hintern und sagte "verschwinde in deinem Zimmer, du Biest."

Und zu Mama dann "Die Erziehung der Beiden ist euch aber nicht geglückt. So frech, wie die sind."

Mama lachte "Wir haben all unsere Kraft bei dir aufgebraucht, da war für die beiden nichts mehr übrig."

Die folgenden Tage waren gemütlich und erregend. Denn wir vier zogen uns bei jeder Gelegenheit auf, die Frauen sich auch aus.

Einmal waren Mona und Lena nur in einem Slip-Ouvert beim Frühstück, ein anderes Mal lief Mama nur mit einer Hebe, ohne Höschen durchs Haus.

Ich kam an diesem Tag zum Mittag nach Hause und Mama lag auf dem Küchentisch. Mona und Lena saßen am Tisch und sagten mir "Heute wird alles Gegessen, was auf dem Tisch liegt und nicht mehr lebt. Was noch lebt, wird geleckt."

Mama war dekoriert mit den verschiedensten Sachen, meistens Cremes und Pasten, es gab aber auch belegte Brotschreiben und Fenchel-Strünke, mit dem man das alles essen konnte. Das schärfste war aber die Mohrrübe, die komplett in ihrer Muschi steckte, es war nur noch das Grün, das komplett dran war, zu sehen.

Ich durfte die Möhre rausziehen, Mama musste sich beherrschen, die Beine nicht zusammen zu drücken, sie war mehr als erregt.

Die Möhre schmeckte nicht nur nach Möhre, sondern auch nach Mama, was ich durch intensives lecken auskostete.

Zum Abschluss konnte, durfte, musste ich sie ficken.

Nachdem ich gekommen war, hob ich sie hoch, immer noch von mir aufgespießt, und trug sie in ihr Schlafzimmer. Ich legte sie im Bett ab und mich daneben, denn ich wollte Mama jetzt nicht verlassen.

Als sie merkte, dass ich bei ihr blieb, umarmte sie mich und schnurrte.

Wir blieben den ganzen Nachmittag und auch die Nacht im Bett, am folgenden Morgen wollte Mama mich immer noch nicht gehen lassen. Ich konnte mich nur befreien, in dem ich ihr noch einen schönen Orgasmus verschaffte.

Die Mädchen saßen, als ich runter kam, in der Küche und fütterten mich. "Das wollen wir auch, nicht Lena?"

"Ja"

"Was wollt ihr?"

"Deine Liebe, so wie du Mama behandelt hast, das wollen wir. Einfach nur deine Liebe."

Ich sah mir meine beiden Schwestern an "Kinder, das schaffe ich doch nie und nimmer. Drei Frauen wie euch erfordern drei Männer, und ich bin nur einer."

"Der Beste, Tim, du bist der Beste."

Was sollte man dazu sagen?

Die Polizei hatte auf dem Computer, der Vater gehörte, wohl einige Filme gefunden, die die Staatsanwaltschaft veranlasste, den Haftbefehl verlängern zu lassen.

Die anderen Computer waren sauber, wurden aber weiterhin als Beweismittel behalten. Da ich ja die Kopien der Daten hatte, konnten wir, dass hieß Mama, die Firma weiter betreiben.

Mama hatte auch einen Anwalt beauftragt, ihre Scheidung gegen unseren Vater voran zu treiben. Ihr Vorteil war, dass sie das Haus und die Firma in die Ehe eingebracht hatte, und dass ihre Eltern auf einem Ehevertrag bestanden hatten.

Unser Vater war nur Angestellter der Firma, nicht Eigentümer.

Anfang Dezember rief Mama uns in der Küche zusammen und eröffnete uns allen, dass wir ein Geschwisterchen bekommen würden. Als ich sie ansah, sagte sie "Nein, nicht von Halloween"

Die Mädchen waren neidisch, doch ich konnte sie davon abbringen, mich zu vergewaltigen.

Mama sagte "Ihr macht gefälligst euer Studium fertig"

"Und der braucht das nicht?"

"Nein, er hat Glück, er ist ein Mann und deshalb hat er nur etwas mit dem Start der Produktion zu tun. Wenn ihr euch schwängern lasst, verpasst ihr mindestens ein Semester. Ich weiß, was Kinder für eine Arbeit machen, und bei meinem ersten Enkelkind wird das nicht weniger werden."

Dann sagte Mama noch "Tim, ich erwarte dich jetzt immer neben mir im Bett"

"Und wir?"

Mama sah sich die beiden an. "Tim bleibt bei mir, wenn ihr etwas von ihm wollt, müsst ihr zu uns kommen."

Das hätte sie nicht sagen sollen, denn die beiden zogen mit mir bei Mama im Schlafzimmer ein und waren nicht mehr dazu bereit, in ihre Zimmer umzuziehen.

Da Mama aufpasste, dass die beiden immer schön die Pille nahmen, schlief ich auch mit ihnen.

Beide waren wundervolle Geliebte, anspruchsvoll und energisch, liebevoll und verspielt. Und alle drei verwöhnten mich.

Wenn ich gefragt würde, wen ich lieber hätte, wüsste ich keine Antwort. Alle drei waren meine Frauen. Und alle drei waren die Geliebten der anderen Frauen.

Nachdem Mama im Sommer nach der gewissen Halloween-Nacht einen kleinen Jungen, Tom, bekommen hatte, sagte Lena "Der braucht aber Spielgefährten, Einzelkinder werden nur verwöhnt."

Ich sah zu Lena und sagte "Du willst ja nur das ausprobieren, was du grade im Studium gelernt hattest. Gib es zu."

Worauf Mona sagte "Na ja, ich will mich auf Frauenheilkunde spezialisieren, Lena auf Kinder, da muss man rechtzeitig anfangen, Erfahrungen zu bekommen. Deshalb hoffen wir beide auf deine Unterstützung dabei."

"Mona, wie willst du dich in Frauenheilkunde informieren, wenn du einen dicken Bauch bekommst?", fragte Mama.

"Ich muss doch wissen, wie man sich als Schwangere fühlt, wenn ich solche behandeln soll."

Das war ein gutes Argument, dem man schlecht widersprechen konnte.

"Gibt es bei den Kommilitonen keinen, der dich interessiert?"

"Die? Die wollen alle nur möglichst fette Knete verdienen. Die interessiert doch der Mensch nicht. Von denen, die bei uns mit angefangen haben, wollen drei Allgemeinmediziner, zwei Kinderärzte und drei Frauenärzte werden, Der Rest hat sich für Fachrichtungen angemeldet, die richtig Knete machen. Und wir sind dreißig. Das ist so, als wenn ein Automechaniker nur Maserati oder Ferrari reparieren will, da er dort mehr Geld mit machen kann." Lenas Einwurf klang nicht sehr begeistert über ihre Mitstudenten.

Lena sah mich bittend an "Da halten wir uns lieber an unseren aktuellen Liebhaber, nicht Mona?"

"Ja, bitte Meister, schenk uns Babys. Wir sind auch immer brav und essen unser Essen auf"

"Wenn ihr etwas von mir wollt, bin ich der Meister, sonst darf ich buckeln wie ein Knecht. Das ist ja super."

Lena sah Mona an "Wir dürfen ihn wie ein Knecht benutzen? Wollen wir?"

"Wenn die Frau des Hauses Kinder vom Hauspersonal bekommt, macht das immer so einen schlechten Eindruck, meinst du nicht auch, Lena?" kam darauf deren Antwort. "Ich will ein Kind vom Meister."

Ich sah zu Mama und die nickte, worauf ich fragte "Marlies, schaffst du die Last meiner Liebe allein, wenn diese beiden", ich fuchtelte mit der Hand zu meinen Schwestern, "hier nach der Entbindung nicht mit mir schlafen dürfen?"

"Ich bekomme dich dann zwei Monate ganz für mich alleine? Wir beide, alleine in einem Bett mit grenzenloser Liebe? Ja, das schaff ich."

"Marlies, weitere Kinder nur nach Genehmigung mit allen dabei involvierten Personen, auch des Samengebers, verstanden?", sagte ich etwas strengen, worauf sie den Blick senkte und leise sagte "Ja."

"Was sagtest du?"

"Ja, Meister, wenn du so befiehlst"

"Ich meine es ernst. Wir können doch nicht Kinder am laufenden Band in die Welt setzten."

Da ruckte plötzlich der Kopf von Mama hoch und sie sagte "Ich will aber, und zwar gleichzeitig mit meinen Töchtern, von meinem Sohn ein weiteres Kind.

Und ich will das so, dass wir drei Frauen die Kinder möglichst gleichzeitig bekommen. Alle an dem gleichen Tag wäre das bester.

So, das will ich."

Lena und Mona sahen erst sich an und dann Mama, Dann fingen sie an zu lachen und drehten sich zu mir und Mona sagte "Genau so machen wir es. Und du bist dafür unser Knecht. Scheiß auf die Anderen, wir wollen Kinder. Von dir, und zwar gleichzeitig."

Mama war ein "Am besten wäre die Geburt gleich nach dem Beginn der Semesterferien, dann können die beiden hier mit dem Wintersemester weitermachen und müssen kein Semester ausfallen lassen."

"Nein"

"Doch"

"Nein"

"Doch, und wenn du dich weigerst, wirst du ans Bett gefesselt. Kinder, wie lange wirkt die Pille nach?

Zwei Wochen?"

"Mama, du willst Tim so lange im Bett fesseln?"

"Ja, wenn er das nicht freiwillig macht, müssen wir ihn dazu zwingen. Mit regelmäßigen Melken seines Samens natürlich"

Ich sah die drei entgeistert an. Die Idee, die Mama grade gehabt hatte, hatte alle drei begeistert, davon würde ich die nie wieder runter bekommen.

Lena sagte "Wenn wir heute aufhören die Pille zu nehmen, müsste unsere Regel nach ungefähr zwei Monaten wieder normal laufen." Dann sah sie hoch "Der arme, bis zu dem Tag, an dem er uns dann gemeinsam schwängert, müssen wir aufpassen, dass er das nicht einzeln macht. Notfalls also mit Tüte"

"NEIN, nicht damit."

"Oh doch, lieber Sohn. Notfalls mit, und du weißt, wie wir die hassen."

Was sollte man als Mann zu solchen Frauen sagen?

Die folgenden Monate waren schrecklich und schön. Schrecklich, weil sie mich nicht mehr in ihre Muschi spritzen ließen, außer, ich hatte ein Kondom übergezogen.

Dafür konnte ich sie sehr viel öfter in den Arsch flicken. Besonders Marlies hatte das am Anfang unserer Beziehung nie gewollte, machte dann aber immer lieber mit.

Sie forderte dann auch mal ihre Töchter auf, sie mit mir zu dritt zu ficken. Ich sollte sie in den Mund ficken, Mona in die Muschi und Lena in den Arsch. Dabei verlangte sie von mir, dass ich beim ficken in ihren Mund keine Rücksicht nehmen solle. "Schieb ihn bis zur Wurzel rein, und wenn ich ihn in den Hals bekommen. Fick mich richtig derb" sagte sie mir vorher.

Als sie durch das ficken von meinen Schwestern kam, hatte ich meinen Schwanz grade aus ihrem Mund gezogen, was wohl auch gut war, denn ihre Zähne klappten mit einem lauten Klack zu. Dann öffnete sie den Mund wieder und ich spritzte einen Schuss nach dem anderen in ihren Mund. So viel, das es wieder raus lief.

Ich fickte meine Mutter in den Mund, und sah dabei auf meine Schwester, die sie in den Arsch fickte.

Alleine die Art und Weise, wie bei Lena die Brüste wippten, war das ganze Wert. Mona lag unter Marlies und konnte deren Titten kneten und an ihnen saugen. Sie biss Marlies wohl auch in diese, dann plötzlich jaulte Marlies nochmal auf und bracht auf ihrer Tochter zusammen.

Wir lagen anschließend gemeinsam im Bett und kuschelten untereinander. Marlies küsste uns drei Kinder immer wieder ab, sie wollte sich bedanken, dass wir ihr solch einen Orgasmus beschert hatten.

Es wurde wieder September und alle drei Frauen sagten mir, dass sie empfängnisbereit wären. Die folgenden beiden Wochen musste ich sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit ficken. Mehrfach täglich. Solch eine Tortur zeigte natürlich ihre Wirkung, ich war nach diesen beiden Wochen vollkommenen KO, die drei Frauen aber schwanger.

Die dann folgende Zeit war wieder angenehm, denn ich konnte mir aussuchen, wann, und mit wem ich Sex haben wollte, die anderen beiden sahen zu oder beschäftigten sich miteinander. Zum Halloween sagte ich, dass sie, da die Bäuche zu klein wären, nicht als obergeile Hexen gehen könnten. Denn mit einem Acht-Monats-Bauch würde das sehr viel Geiler aussehen.

Das hätte ich nicht sagen sollen, denn Mona sagte "Das ist eine gute Idee, was haltet ihr von der Idee, dass wir nächstes Jahr genau das machen?"

"Nächstes Jahr geht nicht, wir müssen ein Jahr länger warten, denn die Kinder kommen ja erst im Juni, und da bekommen wir, bis zum November keinen so dicken Bauch mehr" warf Mona ein.

So blieben wir Halloween im Bett. Auch hier hatten wir viel Spaß.

Silvester waren die Bäuche im vierten Monat und schon gut sichtbar, doch auch dieses Fest feierten wir im Bett. Die Frauen wurden in ihren Bewegungen, je weiter ihre Schwangerschaft fortschritt, immer geruhsamer. Ich sollte sie jeweils nur noch zweimal die Woche ficken, aber sie wollten immer noch gefickt werden.

Den letzten Monat wollten sie nur noch kuscheln, sie fühlten sich wie "angeschwemmte Walrösser"

Was wir bei den Voruntersuchungen meiner drei Frauen dann wirklich mit erschrecken festgestellt hatten war, dass jede der drei Zwillinge austrug.

Vielleicht würde das die drei davon abhalten, ein Jahr späte zu Halloween nochmals mit solchen Bäuchen feiern zu wollen? Ich hoffte es stark, hatte aber, bei diesen Weibern, so meine Zweifel.

Die drei schaften es wirklich, dass ganze Krankenhaus auf den Kopf zu stellen, drei Zwillingsgeburten zur gleichen Zeit hatten die noch nie gehabt. Denn meine drei hatten wirklich zur gleichen Zeit angefangen, Wehen zu bekommen.

Es war nicht nur für die drei Frauen Stress, auch für mich, als Vater war das unglaublich, als ich dann aber die sechs kleinen Kinder sah, je ein Junge und ein Mädchen bei meinen drei Frauen, konnte ich nur strahlen.

Die drei lagen in einem Zimmer und ich fragte, als mal keiner vom Krankenhaus da war, wie sie ihre Kinder nennen wollten. Für die Jungen schlug ich Tick, Trick und Track vor, was von allen dreien abgelehnt wurde.

"Und wehe, du nennst sie so, dann bekommst du Probleme mit uns, gewaltige Probleme", sagte Marlies. Mona und Lena nicken zustimmend.

Der Firma ging es gut, sie gedieh unter Marlies Steuerung prächtig, ebenso die Kinder. Mona und Lena studierten mit weiter Elan Medizin, ebenso studierte ich mein Fach. Unser Vater war verknackt worden und verbrachte seine Zeit im Knast, wir waren also glücklich, als mich etwas über ein halbes Jahr nach der Geburt meiner sechs Kinder Mona daran erinnerte, was die drei Frauen vorhatten.

"Tim, wir wollen zu Halloween hochschwanger sein. Und du sollst wieder einmal als Vater für die Kinder herhalten."

"Ihr spinnt. Was wollt ihr damit beweisen?"

"Dass wir unseren Mann im Griff haben, was denn sonst", sagte Lena und die anderen nickten.

Ende Januar, Anfang Februar wurde ich wieder zwei Wochen bei jeder Gelegenheit von einer meiner drei Frauen von ihrer Muschi gemolken. Was natürlich wieder zu drei schwangeren Frauen führte.

Die Zeit der Schwangerschaft war diesmal nicht ganz so stressig, da sich alle drei auf je ein Kind beschränkten. Wenn ich mir die drei so ansah, wie sie mit ihren immer dicker werdenden Bäuchen sich um ihre Kinder kümmerten, fühlte ich mich wie ein Pascha.

Lange konnte ich darüber aber nie sinnieren, da immer eine Frau oder ein Kind meine Aufmerksamkeit wollte. Mein ältester, Tom, war ja schon zweieinhalb, als seine Mutter und Tanten wieder schwanger wurden, die sechs kleinen erst ein halbes Jahr.

Meine Frauen hatte wirklich eine Macke.

Durch ihre Schwangerschaft würden meine beiden Schwestern ein Semester verlieren, da sie kurz nach Semesterbeginn ihre Kinder bekommen würden. Aber sie wollten es ja so.

Im Sommer liefen die drei mit sehr knapper Kleidung rum. Sie zeigten jeden, der es wollte, oder auch nicht wollte, ihre dicken Bäuche. Einmal musste ich Mona vor einem Perversen retten, der sie verfolgte. Als ich bei ihr war, wollte er sie grade in ein Auto zerren.

Er machte ein riesen Theater, als ich ihn auf sein Auto klatschte. Mona rief die Polizei und wir erzählten unsere Geschichte, er versuchte sich heraus zu reden, aber im Auto fanden die Polizisten sehr belastendes Material, so dass sie ihn erst einmal mitnahmen.

Mona war etwas verstört, sie klammerte sich die ganze Zeit an mich. Ich hatte den Kinderwagen mit den Zwillingen geschoben, bis auf die Zeit, zu der ich den Perversen an seinem Auto festhielt.

Wir konnten dann weitergehen, die Polizisten wünschten uns noch einen guten Tag und beglückwünschten Mona zur ihrem Mann, also zu mir.

Als wir die Geschichte zu Hause Marlies und Lena erzählten sahen die beiden Mona an und nahmen sie in die Mitte. Meine große Rotznase Tom fragte, was mit 'Tante Mona' los sein, und ich sagte ihm, das sie etwas Schreckliches gesehen habe. "Ein Gespenst unter dem Bett?", fragte er, worauf ich sagte "So etwas Ähnliches."

Dann kuschelte er sich auf meinem Schoß ein und ich sah meinen drei Frauen zu.

Ab dem folgenden Tag waren sie etwas züchtiger bekleidet. Keine zeigte mehr einen komplett nackten Bauch, aber Geil sahen sie immer noch aus.

Es wurde September und kühler, so dass die drei sich wieder komplett bekleideten, dafür wurden die Bäuche wieder dicker, aber nicht so dick wie beim ersten Mal, da es ja nur je ein Kind war. Meine drei besorgten sich jemand als Aufsicht für die Kinder zu Halloween, denn wir drei wollten ja ausgehen. Diesmal wollte ich mit den dreien meinen Spaß haben.

Die Kostüme der drei waren wieder ein nackter, kugelrunder Bauch, weiß geschminkt, ein schwarzer BH und ein schwarzer Rock, der unter den Bauch halten sollte.

Wie ich bemerkte, waren sie unter dem Rock nackt. "Damit du Zugriff hast. Wir wollen, dass du uns jeweils mindesten zweimal fickt, und deine Sahne soll uns dann die Beine runter laufen."

Bei der Party, zu der wir gingen, stellte ich dann fest, dass die Mädchen mich beschummelt hatten, denn sie liefen ohne BH rum, sie hatten sich mit schwarzer Körperfarbe jeweils einen BH aufgemalt.

Als ich Mona erwischte, dass sie sich den Rock auch ausziehen wollte, denn sie hatten sich alle drei nicht nur den BH, sondern auch das Höschen aufgemalt, schritt ich ein.

Gegen den Besen konnte ich aber nichts mehr machen. Der hatte bei jeder der drei am Stiel eine Art Griff, dessen Sinn hatte ich erst verstanden, als sie sich den Besen zwischen die Beine schoben. Denn dieser 'Griff' verschwand dann in der Muschi.

Er war auch nicht ganz glatt, sondern geriffelt, mit einem etwas dickeren Knubbel an der Spitze.

Meine drei Weiber hatten wirklich eine Macke. Sie hatten ihre Dildos mit auf die Partie genommen und nutzten sie teilweise ganz offensichtlich.

Mich bezeichneten sie als ihren Oberteufel, so hatten sie mich auch verkleidet. Und immer wenn, ihnen einer an den Rock oder die Möpse wollte kamen sie zu mir.

Als die anderen Frauen mitbekamen, was die drei an ihren Besen hatten, wurde wild getuschelt und es kam immer wieder eine, die mal auf einem der Besen reiten wollte. Doch die drei sagten, das sei ihr Zauberbesen, wenn ihn ungläubige nutzen würden, würde der Zauber verfliegen.

Wie verschwanden gegen zwei Uhr morgens, die drei wurden langsam müde und wollten ins Bett.

Zu Hause lag sie Kinderfrau mit Tom im Arm im Zimmer der sechs anderen und schlief friedlich.

Mama zog mich aus dem Zimmer und sagte "Die buchen wir nie wieder, der willst du ja auch an die Wäsche."

"Ich brauche keine weitere Frau, ich habe drei, die mich genügend auspowern."

Wir vier vergnügten und noch unter der Dusche, denn die Schminke musste noch runter, die würde nur das Bett verschmieren. Als die drei wieder sauber waren, gingen wir ins Bett.

Keine hatte mehr Kraft für Sex, das holten wir am nächsten Morgen nach.

Marlies bekam grade ihren Orgasmus, in dem sie auf mir saß und meinen Schwanz nur mit ihren Muskeln erregte. Ich hatte meine Hand an ihrem Kitzler. Als sie kam, spritzte ich wieder einmal kräftig in sie rein. Mona dränge Marlies dann, sich von ihr auslecken zu lassen. Ich sollte sie dafür ficken. Da ich ein verständnisvoller Liebhaber war, kam ich ihrer Forderung nach.

Lena sah daneben und rieb sich ihre Muschi. Sie wollte als nächste dran kommen, was sie auch bekam.

Ich war grade dabei, sie vollzuspritzen, Lena hatte einen ihrer ruhigen Orgasmen, als die Tür aufging und Tom rein gestürmt kam. "Papa, Papa, ich will spielen." Die Kinderfrau kam hinterher und sah meine drei Frauen sowie mich und bekam große Augen, dann nahm sie Tom und ging mit ihm wieder raus.

Mama lachte und sagte "Tim, die hast du beeindruckt".