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Halloween

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Wir standen dann auf, ich war in der Küche, als plötzlich lautes Geschrei aus dem oberen Stockwerk kam. Dann kam die Kinderfrau reingelaufen und rief "Die Fruchtblase ist geplatzt, wir brauchen die Rettung"

Auf meine Frage "Bei wem?" konnte sie nicht antworten, sie starrte mich nur an.

Tom kam wieder angerannt "Papa. Bei Mama, Tante Lena und Tante Mona läuft das unten raus." Ok, das waren wohl dann bei allen dreien.

Ich rief also die Rettung. Die wollten es zuerst nicht glauben, ich musste es ihnen mehrfach versichern, dass bei drei Frauen die Fruchtblase geplatzt sei.

Ich setzte die Kinderfrau in einen Stuhl, setzte Tom auf ihren Schoß und ging, die Taschen zu suchen. Alle drei hatten sich wieder ins Bett gelegt, alle drei waren noch nicht angezogen.

"Was macht ihr wieder, könnte ihr eure Kinder nicht nacheinander bekommen?"

"Hör auf, hilf uns."

"Wie?"

Dann hörte ich die Sirenen und lief runter, als ich die Tür öffnete kamen, sie auch schon an gerannt. "Wo?" "Oben, durch die offene Tür"

Meine drei Frauen schafften es mit ihren Kindern nicht mehr bis uns Krankenhaus, die drei Kinder kamen im 'Ehebett', zwei Mädchen und ein Junge, lauter propere Kinder, zur Welt.

Die Mütter waren nach den Geburten vollkommen KO aber glücklich, die Ärzte nahmen alle drei Mütter und ihre Kinder mit ins Krankenhaus, ich versprach später nachzukommen.

Nachdem die Frauen mit ihren jüngsten Kindern weg waren, ging ich wieder runter zur Kinderfrau. Die saß immer noch in der Küche mit Tom auf dem Schoß.

Als ich mich neben sie setzte, sah sie mich an. "Haben sie alle drei..?"

"Ja"

"Und die sechs nebenan auch?"

"Ja"

"Und der hier?" sie strubbelte Tom durch die Haare.

"Ja, er war der erste.

Können sie noch bei den Kindern bleiben? Ich muss oben erst einmal sauber machen und dann ins Krankenhaus."

"Papa, Mama krank?"

"Nein, die hat ein Baby bekommen."

"Baby? Baby nicht spielen?"

"Bald Tom."

Sie sah mich an und nickte.

Ich ging nach oben und räumte die Schweinerei weg. Das Bett musste erst einmal trocknen, ich musste wohl auch die Matratzen waschen, da auch diese nass geworden waren. Die Bettwäsche stopfte ich in die Maschine und ließ die einmal vorwaschen.

Dann ging ich runter und sagte der Kinderfrau, das ich ins Krankenhaus ging "Papa, Krankenhaus" krähte Tom, so dass ich ihn mitnahm.

Im Krankenhaus gingen wir in die Geburtsabteilung, wo mich die Schwestern beglückwünschten, und sich auch bedankten, dass sie nicht wieder den Stress mit meinen drei Frauen hatten.

Die Drei lagen lustig in ihren Betten und hatte meine jüngsten Kinder an der Brust.

Tom sah denen erst einmal interessiert zu und sagte dann zu mir "Babys, nicht spielen" dann ging er zu Mama und legte sich zu ihr ins Bett.

Ich sah den drei zu, wie sie meinen Kindern die Brust gab, dabei leckte ich mir wohl die Lippen, denn Mona sagte "Seht euch den mal an, der will seinen Kindern die Milch wegtrinken"

"Milch ist nur der Bonus, ich will einfach an die Brüste. Die sind auch ohne Milch einfach schön zu saugen."

Ich verschwand dann wieder und nahm Tom mit, der bei seiner Mama im Bett bleiben wollte, aber ich konnte ihn überzeugen, dass das kleine Baby auch mit bei Mama bliebe, und das gefiel ihm nicht.

Zu Hause musste ich dann erst einmal in der Firma Bescheid sagen, dass Mama ihr Kind bekommen hätte, auch in der Uni sagte ich Bescheid.

Bei der Kinderfrau benötigte ich etwas Überzeugungskraft, dass sie noch etwas blieb. Sie sagte "Nur wenn ich meinen Kleinen holen darf. Ich kann meine Tante nicht so lange mit ihm belasten."

Ich fragte sie, wie alt der wäre, und als sie sagte, dass der so alt wie Tom sei, ließ ich sie ihn holen.

Als sie mit ihrem Sohn ankam und Tom den sah, war er wie ausgewechselt. Endlich einen Spielkameraden.

Wir organisierten alles, sie schlief in der Nacht im Zimmer der Kleinen, ich bereitete das Zimmer für die drei Neugeborenen vor und wir kamen ganz gut miteinander aus.

Als nach drei Tagen meine drei Frauen nach Hause kamen, war alles picobello. Nur Tom machte Ärger "Elle bleibt, Peter bleibt", er wollte, dass sein Spielkamerad bliebt, und damit auch seine Mutter.

"Das ist eure Entscheidung", sagte ich meinen drei Frauen und verschwand.

Ich musste noch an meiner Master-Arbeit schreiben, und die letzten Tage waren etwas chaotisch gewesen. Ich wollte die Arbeit zum Ende des Jahres abgeben.

Als ich zum Abendessen kam, war Elle, wie Tom Elisabet nannte, noch da. Meine drei sagten, dass sie bleiben würde und sich Hauptamtlich um die Kinder kümmern würde.

So waren es vier Frauen, die mich unter der Fuchtel hatten. Elle nur als Kinderfrau, meine drei als Geliebte.

Mona und Lena forderten nach zwei Jahren, dass sie jede noch ein Kind von mir bekommen wollten, bei der dabei entstehenden Diskussion erfuhr dann Elle, wie es bei uns in der Familie wirklich stand.

Denn Mona sagte "Mama hat auch vier von dir, und wir wollen auch jede noch ein Kind, stimmt doch, Lena, oder?"

"Ja, Brüderchen, du kannst uns nicht so hängen lassen."

Da kam Elle rein und sah uns entgeistert an. "Was seid ihr?"

Mama sah sie an und sagte "Tim ist mein Sohn, Mona und Lena meine Töchter, seine Schwestern."

"Und ihr habt Kinder miteinander?"

"Ja, du passt doch auf sie auf."

Sie setzte sich auf einen Stuhl und schüttelte nur mit dem Kopf.

Dann sagte sie "Deshalb"

"Was?" fragte Mama.

"Der Zusammenhalt, die Liebe. So eine Familie hätte ich auch gerne. Ihr kennt ja die Geschichte von Peter."

"Welche Geschichte?", fragte ich.

"Was, habe ich sie dir noch nicht erzählt?

Peter ist das Kind eines Abenteuers mit einem Klassenkameraden. Als er erfuhr, dass ich von dieser einen Nacht schwanger war, war er ganz schnell weg. Meine Eltern wollten mit mir auch nichts mehr zu tun haben. Nur Tante Adi, die Schwester meiner Mutter und das schwarze Schaf der Familie, hielt noch zu mir.

Sie half mir mit der Schule und der Erziehung von Peter. Besonders die ersten Jahre waren schwer. Tante Adi war das Beste, was die Familie je hatte, und sie haben sie verstoßen, nur weil sie Frauen lieber hatte."

"Die Tante Adi, die letztes Jahr gestorben ist?", fragte ich.

"Ja, die. Meine eigentliche Mutter, wenn man das auf die Hilfe mit Peter bezieht. Nur sie aus der Familie hatte mir geholfen, und bei der Beerdigung war keiner von den anderen Familienmitgliedern anwesend. Ich war die einzige, und über einhundert Freunde von Tante Adi."

Marlies sah zu Elle und sagte "Komm her Kind, heul dich aus."

Elle schmiegte sich in Marlies Arme und weinte.

Peter kam rein und fragte "Was ist mit Mama?"

"Die weint um Tante Adi"

"Tante Adi war lieb" sagte Peter und rannte hinter Tom her, der draußen vor der Tür gewartet hatte.

Mona und Lena standen auf und sagten "Wir bringen die Kinder ins Bett, Mama kümmere dich um Elle, die braucht Liebe" Ich gab Mama einen Kuss auf die Stirn, sagte "Heul dich aus Elle, sie ist die beste bei Kummer" und dann ging ich zu meinen Schwestern, die Rasselbande ins Bett bringen.

Nach einer halben Stunde hatten wir alle Kinder, auch Tom und Peter im Bett, ich ging erst ins Bad und dann ins Bett. Mona wollte bei den Kindern schlafen "Ich habe heute Lust auf viel Kinder in meinem Bett" hatte sie gesagt, und Lena hatte schon vorher gesagt, dass sie eine Nacht alleine über etwas nachdenken wollte.

So legte ich mich ins Bett und dachte über die Familie und Elle nach. Denn sie und auch Peter gehörten eigentlich zu Familie.

Ohne die konnte ich mir das Leben im Haus nicht mehr vorstellen.

Mitten in der Nach kam eine Frau in mein Bett und schmiegte sich an mich. Das beruhigte meine Gedanken und ich schlief ein.

Als ich am folgenden Morgen aufwachte, sah ich in das Gesicht von Elle, sie sagte "Na du Schlafmütze, auch wach?"

"Was machst du hier?", fragte ich sie.

"Marlies sagte, ich soll mal bei dir schlafen. Tim, das war wunderschön. So gut habe ich seit Jahren nicht mehr geschlafen. Du bist ein guter Bettnachbar."

Dann beugte sie sich vor und küsste mich.

"Danke."

Ich sah sie an und fragte "Und wo ist Marlies?"

"Deine Mutter? Die ist zu Lena.

Tim, warum nennst du sie immer Marlies?"

"An dem Abend, an dem ich sie für mich genommen habe, war ich so sauer auf die drei, dass ich Mama Marlies genannte hatte. Ich hatte ihr gesagt, dass ich sie so lange Marlies nennen würde, bis sie sich wieder benehmen würde. Und irgendwie bin ich dann dabei geblieben."

"Nenn sie wieder 'Mama', das wir sie freuen."

Ich sah Elle an und sagte "Mach ich. Elle, du bist nicht gut für diese Familie"

"Warum?"

"Du bist zu vernünftig. Wie soll das weitergehen? Was wird passieren, wenn du bei mir im Bett liegst?"

"Ich wüsste da was", sagte sie und lächelte.

"Elle, und die anderen?"

"Die wundern sich, dass du so lange standhaft geblieben bist. Deine Mama sagte das zu mir, als sie mich in dein Bett schickte."

Wir langen noch einige Zeit nebeneinander und ich fragte "Elle"

"Ja?"

"Was willst du?"

"Liebe, so wie du sie Marlies, Mona und Lena gibst. Das will ich."

Dann drehte und strampelte Elle etwas und stand auf. Sie hatte ihre Nachtbekleidung abgelegt und stand nackt vor mir "Tim, komm, wir müssen aufstehen." Sie nahm meine Hand und zog mich aus dem Bett. Im Bad stellte sie sich unter die Dusche und sagte "Willst du nicht auch?"

"Mit dir unter der Dusche? Da werden wir nie fertig."

So putzte ich mir die Zähne, wuschen und rasierte mich und ging zurück, um mich anzuziehen.

Am Frühstückstisch saßen alle, Frauen und Kinder, und Mama sagte "hat sie ihn doch nicht rumbekommen."

"Ich habe dir doch gesagt, er braucht eine schriftliche Erlaubnis, bevor er sich mit anderen Frauen einlässt."

Elle kam rein, immer noch im Bademantel, und Mama sagte "Elle, gibt dir mehr Mühe, er ist es Wert. Stimmts Kinder?"

"Ja, jeden Stoß", sagte Mona und Lena nickte.

Elle sagte "Heute lass ich ihn nicht aus dem Haus, helft ihr mir?"

Mama sagte "Ich muss leider weg, aber in der oberen Schublade in der Kommode in der Diele liegen die Handschellen. Wenn nichts hilft, die helfen." Dann gab sie Mona und Lena noch einen Kuss, knuddelte alle Kinder und ging zur Arbeit.

Mona sagte "Ich passe auf die Kinder auf, Lena du hilfst Elle?"

Lena sagte "Immer"

Nach dem Frühstück zogen mich Elle und Lena wieder zurück ins Schlafzimmer und verschlossen die Tür.

"So Brüderchen, jetzt bekommst du deine erste Frau, die nicht zur Familie gehört."

"Wie kommst du darauf, dass ich noch keine hatte?"

"Wir schlafen sei Jahren miteinander, da kennt man den anderen. Also los. Elle, zeig ihm, was er von dir zu erwarten hat.

Elle legte den Bademantel ab und stellte sich vor mich.

Lena pfiff leise.

"Elle, du verdirbst die Preise. Wie soll eine normale Frau da mithalten können?"

Elle hatte wirklich einen Körper, der unvergleichlich war. Aber meine bisherigen Frauen waren auch nicht hässlich.

Doch was Elle machte, überraschte mich. Sie sah Lena und mich an und ging wieder ins Bett.

Was sollte ich machen?

Elle war eine begehrenswerte Frau, aber konnte ich sie, wie meine Schwestern und meine Mutter, lieben?

Ich zog mich aus und legte mich neben Elle. Ich fragte "Elle, was willst du?"

"Deine Liebe."

"Lässt du mir Zeit dafür?"

Sie sah mich an und sagte "Ja". Ich sagte leise "Gut, denn ich brauche etwas Zeit."

Lena sah zu uns und zog sich aus, dann legte sie sich neben Elle.

Wir lagen nebeneinander und ich roch Elle. Ein neuer Geruch im Bett, aber einer, der mir vertraut war. Seit zwei Jahren roch ich ihn im Haus. Ich drehte mich zu Elle und fuhr ihr mit einer Hand den Körper entlang. Ich spürte, wie sie zitterte. "Tim, vorsichtig", sagte Lena, als ich Elle mit meine Hand an die Brustspitze fuhr, stöhnte sie leise. Ich fuhr ihr leicht den Körper runter, an der Beinaußenseite bis zum Knie und dann an der Innenseite bis zum Schritt. Sie zitterte immer stärker, als ich ihre Scham berührte stöhnte sie laut auf und biss sich auf die Lippen. Lena sah mir zu und nickte leicht.

Ich fuhr Elle mit den Fingern leicht die Möse entlang und sie schrie fast. Elle machte die Beine breit und drehte den Kopf zu mir "Tim, nimm mich, ich halte es nicht mehr aus. Bitte, nimm mich."

Lena beuge sich vor und küsste Elle auf die eine Brustwarze, was diese zu noch stärkeren Zuckungen brachte. Ich kroch nach unten und küsste ihre Scham. Elle hob ihre Beine und klemmte meinen Kopf ein. Ich war direkt vor ihrer Möse, die mehr als feucht war. Mein Kopf konnte ich etwas nach vorne bewegen und ihr mit meiner Zunge die Schamlippen entlang fahren.

Da ließ sie meinen Kopf los und stieß einen lauten Schrei aus.

Sie kam alleine durch die Berührung mit meiner Zunge, es war unglaublich.

Plötzlich hörten wir es an der Tür hämmern. Peter rief "Mama, Mama, alles gut?" und Elle rief zurück "Ja Peter, spiel weiter mit den anderen, mir geht es gut." Sie sah mich an und sagte "Sehr gut. Bitte Tim, nimm mich."

ich steig wieder über sie. Lena nahm meinem Schwanz und führte ihn in Elle ein, die ihre Beine wieder und noch weiter öffnete.

Ich sah Elle ins Gesicht, während ich anfing, langsam meinen Schwanz in sie einzuführen. Sie lag unter mir und zog leicht die Luft ein, so dass ich anhielt. "Mach weiter, das ist nur so lange her", so stieß ich weiter in unbekannte Bereiche vor.

Als ich komplett drin war, sagte Elle leise "Uhhhh, ist das schön. Tim, mach weiter", und ich machte weiter.

Lena zog sich etwas zurück, sie sagte mir noch "Mach es ihr gut Brüderchen, denn wir wollen sie behalten."

Ich fing stärker an, Elle zu ficken, sie ging mit und schloss ihre Beine hinter mich. Mit der Zeit wurden mir die Arme lahm, so dass ich mich auf meine Ellenbogen stütze und näher an Elle ran kam, Sie hob ihren Kopf und küsste mich. Ihre Arme umschlangen meinen Oberkörper und sie zog sich an mich, dann sagte sie leise "Mehr, Tim, meeeeeeeeeeehr" Wir ficken lange, bis ich merkte, wie sie kam, ihre Atmung wurde Stoßhaft und schneller, auch ich näherte mich meinem Höhepunkt, und als sie ihren bekam, löste sie auch meinen aus.

Ich legte mich erst neben sie und drehte mich dann, mich sie an mich gepresst, auf den Rücken. Elle lag auf mir und sah mich an. "Tim, danke."

Sie legte dann ihren Kopf auf meine Brust, an meinen Hals und schlief auf mir liegend ein.

Lena legte eine Decke über uns und sagte "Ich sag den anderen Bescheid, dass du deine Pflichten als Liebhaber sehr erfolgreich durchgeführt hast."

"Scherzkeks, verschwinde", sagte ich ihr, und sie verschwand.

Als Lena durch die Tür ging, hörte ich noch Peter "Wo ist Mama, geht es Mama gut" und Lena sagte "Mama geht es sehr gut, die schläft jetzt ein bisschen."

"Darf ich zu Mama?", fragte Peter noch, doch die Tür wurde vor ihm verschlossen. Seine Mama war im Moment nur für mich da.

Wir wurden später von Mama geweckt. "Kinder aufstehen, ihr könnt nicht den ganzen Tag im Bett verbringen und schlafen"

Elle lag noch auf mir, als Mama die Decke wegzog.

Sie wachte auf und sah hoch. Ich sagte "Mama, das ist Elle, Elle, das ist Mama"

"Hör auf, du Witzbold. Elle, komme mal her, ich muss dich sauber machen", sagte Mama und drehte Elle von mir runter und auf den Rücken. Dann fing sie an, Elle die Möse auszulecken. Wie ich sah, machte Elle das auch viel Spaß. Ich hielt Elle meinen Schwanz hin und sagte "Der muss auch sauber werden, Elle leckte diesen, so dass ich noch einmal kam, diesmal in Elles Mund.

"Tim, du schmeckst gut" kam von Elle, "Und du auch" von Mama.

"Los Kinder, anziehen, das Mittag ist fertig."

Wir zogen uns an und gingen zu den anderen. Peter sah seine Mama wieder und kam zu ihr "Mama, alles gut?"

"Ja, Peter, alles gut, sehr gut"

Am Tisch fragte dann Elle "Ich darf bei euch bleiben? Ich darf mit Tim schlafen?"

Mama antwortete "Das war der Sinn der ganzen Aktion. Aber da ist noch mehr. Wir drei Frauen wollen auch mit dir schlafen."

Elle sah zu den dreien und sagte "Darf oder muss?"

"Müssen gibt es hier nur wenig. So muss unser Hengst hier mit uns, und nicht mit anderen, schlafen" sagte Mama.

Elle sah uns an und fragte dann "Wie soll ich dich nenne? Marlies ist so lang."

Mama sah sie an "Nenn mich Mama oder Mutter. Du darfst auch Mutti sagen. Und wenn wir im Bett sind und Sex miteinander haben, kannst du mich auch 'geile Sau' nennen. Das aber bitte nur im Bett."

So wurde Elle meine vierte Frau. Und wie sich herausstellte, war sie auch die phantasievollste, denn die forderte und alle immer wieder mit neuen Stellungen, die sie gelesen oder sich ausgedacht, hatte heraus.

Die vier Frauen hatten, ohne mich zu Fragen, beschlossen, dass alle als nächste ein Kind von mir bekommen sollte. Die Schwangerschaft hielt alle nicht von den wildesten Sexabenteuern mit uns vier anderen ab, zum Ende wurde sie dann doch etwas vorsichtiger, da ihr Bauch doch einige Stellungen behinderte.

Nachdem jeweils das Kind auf die Welt gekommen war, wurde sie etwas ruhiger. Wir fünf hatten aber weiterhin im Bett jede Menge Spaß und außerhalb viel Freude.

Manchmal guckten die Leute komisch, wenn ich mit meiner Familie unterwegs war, aber dann sahen sie, wie die Kinder durch die Welt wuselten und freuten sich mit mir.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Da gibt's auch einen schönen Spruch "nabent Herr Biber wiso Biber na hat ein großes Haus und einen langen dicken Schwanz"🤔 und wiso große Haus na der Biber baut sein Haus mit dem Schwanz und lebt vom Kindergeld😃😃😃

Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

15 Kinder holla meine Waldfee sowas geht aber auch nur wenn man ein auskommen mit dem Einkommen hat mein Vater war dreimal verheiratet aber er hat es nur auf neun geschafft und noch mit 61 Zwillinge

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Wie sollte es anders sein ??

Wieder eine herrlich aufgeilende geschichte -- hemmungslos wird durch doe Familie gefickt, Kinder gezeugt - die Kinderfrau kommt am Ende noch hinzu -- wie immer einen duch und durch herrlich verdorbene Geschichte

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
sehr schön!!!

Tolle Ideen.. Mannerträume...

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