Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hanna und Ich Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wer könnte zwei so hübschen Mädels so einen Wunsch abschlagen" sagte ich „ logisch kann Kata hier bleiben, dann hab ich mit Mandy drei hübsche Frauen um mich herum"

„Papa, Papa, Papa,...." lachte Hanna, „ was soll ich davon halten" und zwinkerte mir zu.

Ich zog Kata aus ihrem Stuhl hoch, der Wein schien immer mehr seine Arbeit bei ihr zu tun.

Kata stand, sah mich an und fiel gegen mich, ich musste sie auffangen. „H..opp..la", lallte sie jetzt doch merklich. „ isch glll..aube isch b..in vvvvv.oll"

Hanna und ich mussten über die abgefüllte Kata lachen, ich hielt sie im Arm und sah sie mir an, auch wenn ich sie vor ein paar Stunden noch am liebsten erwürgt hätte, so hielt ich hier, ohne Schmink Maske und TamTam, ein echt süßes, hübsches Mädel im Arm.

Ich stütze sie und wir gingen in's Haus.

„Hh.aalt" rief Kata plötzlich, „ mir rr...uuscht meine HH..oose rr..uunner" und kicherte los.

Ich sah nach unten, Kata hatte die Jogginghose bereits in den Kniekehlen hängen und stand untenrum nackig da.

„zssss..ieh maal hhh.och" sagte sie zu mir und sah mich mit halb geschlossenen Augen an.

„Du bist mir eine.." lachte ich, „ na dann komm mal her"

Ich bückte mich und wollte ihre Hose hochziehen, dabei präsentierte sie mir ihre süße, blanke Pflaume. Ihr Duft stieg mir in die Nase und mein Schwanz wurde in Sekunden hart. Sie roch nach Geilheit und feuchter Muschi. Am liebsten hätte ich ihr mit der Zunge durch ihr Pfläumchen geleckt.

Ich sog ihren Duft ein und wollte ihre Hose hochziehen.

Hanna legte mir eine Hand auf den Arm „Tu es" sagte sie.

Ich sah sie fragend an.

„Leck sie, sie will es" sagte Hanna. „Was?!?" fragte ich völlig verwirrt.

„Leck sie.." wiederholte Hanna, „das will sie schon lange"

Ich sah zu Kata hoch, die mich von oben beobachtete

„Na los, leck mich" sagte sie plötzlich. Keine Spur mehr von Angetrunkenheit war ihr anzumerken.

„Ihr beiden kleinen, hinterhältigen Hexen" brach es aus mir heraus.

„Ihr habt das alles so geplant, ihr zwei Gören" schaute ich von einer zur anderen.

„Ich hab dir doch vorhin schon gesagt, dass ich bei einer solchen Bestrafung ab jetzt immer boshaft bin" grinste Hanna dreckig.

Ich wurde bleich im Gesicht, mein Herz rutschte mir in die Schuhe.

„H..ast Du...?" sah ich zu Hanna. „Kata weiß alles..." keine Panik Dad, „sie weiß es schon sehr lange und sie hat mich immer ermutigt, mir ein Herz zu fassen und es endlich zu tun"

„Ihr einzige Bedingung dazu war.... Du musst sie auch vögeln" sagte Hanna. Ich sah zu Kata hinauf da ich immer noch vor ihr kniete. Kata nickte heftig mit dem Kopf.

Sie sagte," Ich wußte das Du mich wegen meiner Art und dem ganzen übertriebenen Schminken nicht magst bzw. nicht mehr magst, die Gründe dafür haben wir vorhin besprochen, ich bin einfach ein unsicheres Mädchen und fühlte mich hinter meiner Maske sicher"

„Aber ich bin genau wie deine Tochter schon lange in dich verliebt, aber das konnte ich dir nie zeigen und getraut hätte ich mich es erst recht nicht. Schon gar nicht weil Du mich immer mit Verachtung gestraft hast." „Als Hanna mir vorhin alles erzählt hat, wurde ich so geil, dass ich erst einmal deine Tochter vernascht habe und jetzt glüht meine kleine Schnecke grade schon wieder wie ein Hochofen" lächelte sie.

„Und noch was Dad" sagte Hanna, „wir müssen morgen nicht mehr in die Schule, wir haben schon Ferien"

„Wie, ihr müsst nicht mehr in die Schule morgen?" sah ich beide an.

„Wir haben letzte Woche unser Referat gehalten, mit einer Eins im übrigen, und das Projekt abgeschlossen" sagte Kata

„Frau Lengner hatte durchblicken lassen, das diejenigen die mit ihrem Projekt vor der Zeit fertig werden, früher in die Ferien gehen können. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen."

„Und was ist mit Kopfstand, Sportunterricht, usw?" fragte ich verwirrt.

„Das war der Plan und reine Taktik" grinsten beide frech. „Irgendwie musste Hanna ja etwas tun, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen" sagte Kata. „Der Umfaller beim Kopfstand war zwar so nicht geplant, sondern nur ihre herausbaumelnden Titten, aber ihr sich abzeichnendes Fötzchen in der Leggins hat dann die gewünschte Wirkung auf dich gehabt" grinste sie.

Ich war völlig geplättet, was hatte ich da für zwei durchtriebene, kleine, geile Luder vor mir stehen?

Ich sah von einer zur anderen und beide grinsten mich glücklich an.

„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll" sagte ich, „ ihr durchtriebenen kleinen Luder, einen alten Mann so hinters Licht zu führen, übers Knie gelegt gehört ihr und ordentlich der Arsch versohlt"

„Na dann bestraf uns doch" grinsten beide dreckig.

Kata kam einen Schritt näher und drückte mir ihre Muschi auf den Mund, sie roch so verdammt geil und ich musste meine Zunge in ihr Schlitzchen tauchen.

Aus dem Augenwinkel sah ich dass die Terrassentür noch offen stand, Hanna bekam es mit und schloss die Tür. Sie ging an das Tablet der Gebäudesteuerung und verdunkelte die Fenster blickdicht, niemand konnte jetzt von außen herein schauen. Außerdem verschloß sie den Durchgang vom Verbindungstunnel zu Mandy's Haus.

Kata zog scharf die Luft ein als ich an ihrem Lustnippelchen saugte, sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und kraulte mir die Haare. Hanna hatte sich inzwischen nackt ausgezogen und sich hinter mich gekniet. Sie griff in meine Shorts und wichste sachte meinen Schwanz, ihre Zunge leckte an meinem Ohrläppchen und an meinem Hals entlang. Ich hatte Gänsehaut bis zu den Fußsohlen.

„ohh, ist das geil" stöhnte Kata

Hanna hatte mir die Shorts herunter gezogen und meinen steifen Prügel in's Freie befördert. Jetzt legte sie sich vor mich und zog die Vorhaut zurück. Kata hatte sich inzwischen auf das Sofa fallen lassen und streckte ihre Beine in die Luft, ich leckte sie mit breiter Zunge über ihren geilen Schlitz und tauchte immer mit meiner Zunge in ihre nasses Fötzchen ein. Eine Hand hatte ich unter ihr Shirt geschoben und zwirbelte ihren harten Nippel. Kata's Atmen ging in ein Keuchen über.

Hanna lag vor mir und leckte die Lusttröpfchen von meinem Schwanz, dabei beobachtete sie genau was ich mit Kata machte. Sie nahm meine eine Hand und legte sie auf ihr Schneckchen, ich schob einen Finger in sie und fingerte sie zärtlich.

„Mmmmhhh" kam es von unten und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. „Nimm zwei Finger" sagte sie. Ich kam ihrer Bitte nach.

So leckte ich Kata eine zeitlang und sie näherte sich langsam dem Ziel, Hanna blies meinen Schwanz mit zärtlicher Hingabe.

„Steck in jetzt rein, bitte steck ihn mir rein" seufzte Kata plötzlich und hob mir ihren Kopf entgegen.

Wir küssten uns und Hanna dirigierte meinen Schwanz vor Kata's Glutofen.

„Bitte..." flehte Kata „ bitte steck ihn ganz tief rein" Ich bewegte mein Becken nach vorn und mein Stab rutschte gut geschmiert in Kata's Fötzchen hinein.

Kata atmete geräuschvoll aus, gefolgt von einem langgezogenen stöhnen.

„Oh mein Gott.." flüsterte Kata, „wie lange habe ich das herbei gesehnt" „Hör nicht auf Frank, fick mich bitte, ohh fick mich fester, biiitte"

Ich erhöhte die Taktzahl und Kata fing an zu jammern und zu stöhnen, Hanna hatte sich inzwischen über Kata's Kopf, auf das Sofa gestellt und drückte Kata ihre Muschi auf den Mund. Kata leckte sie und stöhnte lauter werdend in Hanna's Muschi hinein.

Was für ein Anblick, zwei wunderschöne Mädchen nur für mich alleine, mein Schwanz kribbelte und zuckte in Kata's Fötzchen. Hanna beugte sich nach vorn und nahm meinen Kopf in ihre Hände, sie küsste mich liebevoll und steckte ihre Zunge in meinen Mund.

Kata's Stöhnen war in kurze, abgehackte Schreie übergegangen, auch Hanna hechelte und stöhnte in schneller Folge, beide waren kurz vor ihrem Höhepunkt.

Hanna kam zuerst und ihr Saft lief Kata über das Gesicht, sie drückte ihr Gesicht gegen meinen Hals und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Ein zittern und vibrieren durchlief ihren Körper, Hanna keuchte und rieb ihr Fötzchen weiterhin über Katas Mund.

Auch Kata erreichte den Point of no Return, sie hechelte und schrie ebenfalls ihren Höhepunkt hinaus, mein Schwanz hämmerte in die süße, klatschnasse Pussy dieser hübschen Maus. Ich war noch nicht so weit und fickte Kata in schnellem Tempo weiter. Kata schrie und wand sich auf dem Sofa, ich hielt sie an der Hüfte fest und trieb meinen Schwanz erbarmungslos in ihr schmatzendes Fötzchen.

Katharina's Augen verdrehten sich nach hinten, sie keuchte,stöhnte und krallte ihre Finger in das Polster. Hanna, inzwischen wieder bereit für weitere Schandtaten, war neben Kata gekrochen, leckte und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie trieb Kata damit in einen weiteren Orgasmus.

Mein Schwanz machte sich zum Abschuss bereit, das ziehen und kitzeln in den Eiern nahm schnell zu.

„Ahh, mir kommt's jetzt" keuchte ich und wollte meinen Schwanz aus Kata's heißem Öfchen ziehen.

„Komm in mir" bettelte Kata, „oohh bitte spritz mich voll" „Ich will dich in mir spüren" keuchte sie

Meine Ladung flog in Kata's geile Zuckerschnecke, als sie spürte wie das heiße Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, schüttelte es sie und sie bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Ich stieß meinen Prügel langsam in Katharina's Muschi hin und her und ließ ihn dann herausgleiten, ein Rinnsal Sperma lief aus. Hanna fing es mit zwei Fingern auf und steckte sie in den Mund, Kata hatte sie beobachtet dabei und streckte die Zunge heraus. Hanna steckte Kata zwei Finger in's Fötzchen und schob sie dann in Kata's Mund.

„Mmmhh, du schmeckst gut" flüsterte Kata. „Siehste, sag ich doch" grinste Hanna. Ich beugte mich vor und gab Kata einen Kuss, dabei schmeckte ich mich selbst und Kata's Fötzchensaft.

Mein Schwanz lag auf Kata's Döschen und war auf Halbmast gegangen, ich beugte mich zu Kata und gab ihr einen zärtlichen Kuss. „Mann Mädchen," sagte ich zu Kata, „deine süße Schnecke strahlt vielleicht eine Hitze ab." Kata grinste, „ Was glaubst Du denn wie lange meine Pussy schon auf diesen Moment gewartet hat?"

„Tu mir einen Gefallen Süße," sagte ich zu Kata „nimm bitte nie mehr soviel Schminke, Du bist so eine natürlich hübsche Maus, dieses hübsche Gesicht hinter dieser MakeUp Maske zu verstecken ist echter Frevel"

Kata lachte und ein paar Tränchen liefen ihr aus dem Augenwinkel „Versprochen," sagte sie „ich werde ab jetzt nur noch dezent geschminkt herum laufen"

Hanna beugte sich hinunter zu meinem Schwanz und saugte ihn in den Mund.

Sofort schoss wieder Blut in meinen Schwanz, er hob wieder den Kopf und schaute stramm nach nassen Muschis.

„Uuuuhh" juchzte Hanna, „sieht so aus als ob ich heute noch meinen versprochenen Nachtisch bekomme."

Hanna startete einen ganz langsamen Blasrhythmus, sie lag mit dem Kopf auf Katas Bauch und blies genüsslich meinen Schwanz. Ab und an nahm sie ihn aus dem Mund und hielt ihn vor Kata's Schneckchen, ich bewegte mein Becken nach vorn und verpasste Kata zwei, drei tiefe Stöße.

Kata zuckte immer zusammen und keuchte. „Geil" hauchte sie, „das ist sooo geil"

Hanna rutschte vom Sofa und kniete sich zwischen Katharina's Beine, sie streckte mir ihren süßen Arsch entgegen und schaute verführerisch zu mir nach hinten, sie flüsterte mir zu „ steck ihn tief rein in mich, ich brauche das jetzt so sehr"

Das musste sie mir nicht zweimal sagen, ich setzte meinen Schwanz an ihrer Schnecke an und schob ihn langsam vorwärts.

„Mmmmhh, endlich" stöhnte Hanna „ ich spür dich so schön tief Dad!" seufzte Hanna.

Hanna versenkte ihre Zunge in Kata's Möse und lutschte drauf los, Kata riss die Augen auf und stieß scharf die Luft aus. Ich fickte Hanna in einem schönen sanften Schwung und Hanna trommelte mit ihrer Zunge auf Kata's Fötzchen.

Mein Schwanz war steinhart, so geil hatten mich die beiden Mädels gemacht. Hanna hatte Kata zwei Finger in's Fötzchen gesteckt und leckte eifrig Kata's Kitzler, ihre Finger flutschten in die nasse Spalte.

Kata wimmerte unter Hanna's Behandlung und ich stieß Hanna schön gefühlvoll durch. Hanna schnurrte wie ein Kätzchen und bewegte ihren Arsch.

Urplötzlich packte Ich sie an den Hüften und fickte sie unvermittelt in schnellem Tempo.

„Warte du kleines Luder, jetzt gebe ich dir was Du verdienst für deine Frechheiten" knurrte ich.

Hanna quiekte überrascht auf und presste ihr Gesicht auf Kata's Muschi.

„Ooaah" entfuhr es ihr „ oohh jaa, ohh das ist geil" „Mmhh, mach weiter" „Ohh jaaaa" seufzte Hanna

Kata verdrehte mittlerweile auch schon wieder die Augen und steuerte auf ihren dritten Höhepunkt an diesem Abend zu. Sie keuchte laut und rotierte mit ihrem Becken.

„Ohh Hanna Schatz, du leckst mich wahnsinnig" rief sie. Hanna geriet aber immer mehr in den Strudel des sich aufbauenden Höhepunktes und bockte mir mit ihrem Arsch entgegen. Sie hatte ihren Mund auf Kata's Muschi und fickte Kata mit zwei Fingern.

Kata kam heftig zum dritten mal, sie bäumte sich auf und kam unter keuchen und spitzen Schreien. Ich vögelte Hanna weiter in hohem Tempo, meine Sack zog sich zusammen und mein Schwanz pulsierte in Hanna's Fötzchen. Hanna hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stiess kleine Schreie aus, ihr hecheln wurde immer schneller, dann explodierte sie. Sie küsste Kata und brüllte ihren Orgasmus in Kata's Mund, um meinen Schwanz lief Hanna's Saft an ihren Schenkeln herunter.

Das war zu viel für mich, mein Schwanz pumpte das Sperma nach oben, ich zog ihn aus Hanna's Fötzchen, schoss ihr die ganze Ladung auf ihren süßen Arsch und auf den Rücken. Kata bekam auch einen Schuss auf's Auge. Ich war völlig außer Atem und hielt mich an Hanna fest, diese lag mit dem Kopf auf Kata's Bauch und schnaufte wie eine 100 Meter Sprinterin.

Kata schob sich mit dem Finger das Sperma von ihrem Auge in den Mund. Ich küsste Hanna in den Nacken und zwischen die Schulterblätter, sofort bildete sich eine Gänsehaut und sie erschauerte.

Kata war die erste die wieder etwas sagen konnte.

„Alter Verwalter" stellte sie fest „das war der geilste Fick meines bisherigen Lebens" und grinste frech.

Hanna hob den Kopf und küsste sich von Kata's Bauch über ihre Nippel zu ihrem Mund. Die beiden knutschten zärtlich. Ich streichelte Hanna über die Seiten und umfasste ihr beiden schönen Wonnekugeln, die ich zärtlich drückte und die Nippelchen zwirbelte.

Hanna schnurrte wohlig und drehte sich zu mir um, mein Schwanz hing jetzt schlaff zwischen meinen Beinen, sie nahm mich in den Arm und küsste mich innig.

Sie nahm den Kopf zurück und sah mich an. Ihre Augen hatten einen glücklichen Glanz und sie lächelte verträumt. „Ach Dad," flüsterte sie „ du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich du zwei Mädchen gemacht hast" „Ich glaube meine Pussy hat morgen Muskelkater, aber das war es wert" stellte sie fest. Kata grinste „ Ich glaube wir können uns die Schneckchen gegenseitig salben, meine tut jetzt schon weh"

Ich lachte, beugte mich nach vorn und gab Kata einen Kuss auf ihr Döschen, nicht ohne noch mal meine Zunge durch ihr Schlitzchen gleiten zu lassen.

„Uuuuh" zuckte sie zusammen „ aah, nicht mehr lecken, das ist sooo empfindlich jetzt da unten"

„Ich auch" maulte Hanna und hielt mir mit gespreizten Beinen ihr Pfläumchen vor die Nase.

Ich schnappte nach ihrer Dose und saugte den Kitzler zwischen meine Lippen.

„Huuiii, hörst Du auf..." keuchte Hanna, „nur küssen, mehr nicht"

„So, ihr zwei Nacktschnecken" grinste ich „ab in's Bad und dann in's Bett"

„Ja, Papa!" kam es lachend von beiden und sie rannten mit hüpfenden Titten und wackelnden Ärschen die Treppe hoch.

Die beiden duschten ausgiebig und kicherten im Bad herum. Als sie in Hanna's Zimmer verschwanden ging ich ebenfalls in's Bad um zu duschen und mich bettfertig zu machen.

Ich legte mich in's Bett und machte das Licht aus, grade war ich am Einschlafen als die Schlafzimmertür aufging.

„Papi" säuselten zwei hohe Stimmchen, „dürfen wir bei dir schlafen?" „Bei uns ist es so dunkel im Zimmer und wir fürchten uns" machten sie einen auf kleine Mädchen.

„Wenn es sich nicht vermeiden lässt, na los dann hopp" sagte ich.

Kichernd kamen beide angehüpft und sprangen links und rechts von mir in's Bett. Sie waren beide nackt, genauso wie ich und kuschelten sich an mich.

„Gute Nacht!" bekam ich von beiden einen Kuss.

„Gute Nacht" sagte ich

Hanna hob die Decke und küsste mich auf den Schwanz.

„Gute Nacht du Schöner" flüsterte sie.

Kata war ebenfalls runter gerutscht, sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fuhr mit der Zunge um die Eichel, dann lies sie ihn wieder frei.

„Gute Nacht, schlaf schön, morgen wird ein harter Tag für dich" flüsterte sie.

„Vielen Dank ihr notgeilen Weiber" sagte ich „jetzt hab ich wieder die halbe Nacht einen Ständer"

Zwei Hände legten sich um meinen Schwanz und hielten ihn zart fest.

Kurze Zeit später hörte ich leises gleichmäßiges Atmen, warmer Atem strich gleichmäßig über meine Brust. Ich dachte noch eine Weile über diesen Tag nach und schlief dann aber auch ein.

Am Morgen wurde ich durch Gekicher geweckt, meine zwei Mäuse machten sich einen Spass daraus meinen Schwanz mit Küssen zu bedecken. Mein Ständer war schon wieder halb zum Leben erwacht.

„Hey, was wird denn das schon wieder, ihr zwei nimmersatten Weiber?" brummte ich noch im Halbschlaf.

„Wir wollen unser Frühstück haben" kicherte Kata. Sie saugte meinen Schwanz in den Mund bis er kerzengerade stand. Hanna saugte an meinen Eiern herum und leckte meinen Schaft.

„Nix gibt's jetzt, ihr habt sie wohl nicht alle" sagte ich und legte meine Hand über meinen Schwanz.

„Mandy kann jeden Moment in's Haus kommen, heute ist Montag, ihr notgeilen Gören" schimpfte ich.

„Ooch Mann," maulte Hanna „ die kommt doch nicht einfach hier rein"

„Das nicht" sagte ich, „aber sie hat Ohren!"

„Los, verschwindet in's Bad und geht euch anziehen"

Die beiden gingen in's Bad und man hörte sie unter der Dusche lachen und herum albern.

Kata kreischte „ Auuu, zwick mir nicht so fest in die Nippel, du blöde Nuss" Von Hanna hörte man ein gackerndes Lachen.

Ein paar Minuten später war es Hanna die quietschte „Ahh, lass das, ich bin immer noch total empfindlich da unten." Jetzt war es Kata die los lachte.

Ich lag im Bett und schmunzelte vor mich hin. „Diese beiden Weiber" dachte ich und schüttelte dabei den Kopf.

Noch vor ein paar Tagen hätte ich jeden für bekloppt erklärt, wenn er mir prophezeit hätte, das ich Kata und meine Tochter vögeln würde. Aber es gefiel mir und ich wollte es so lange genießen wie die beiden es auch wollten.

Mir war klar, dass es eines Tages anders werden könnte und beide Mädchen einen Partner fanden aber an diesen Tag wollte ich jetzt nicht denken.

Als die beiden Weiber aus dem Bad waren, ging ich hinein um mich fertig zu machen, die Dusche und das heiße Wasser taten gut. Ich drehte nochmal kurz auf eiskalt und zuckte zusammen, „wuuhhaaa", in Null komma nichts waren alle Lebensgeister geweckt und der Körper hellwach.

Ich zog mich an und ging nach unten in's Esszimmer, die Mädels hatten den Frühstückstisch auf der Terrasse gedeckt und saßen schon beisammen mit einer Tasse Kaffee und zusammen gesteckten Köpfen.

Kata sah mich kommen und lächelte mich an.

„Guten Morgen schöner Mann" grinste sie, stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. Hanna sprang auf und umarmte mich stürmisch, „Moin Daddy" sagte sie und gab mir ein Küsschen auf den Mund.

„Moin Mädels, na wie habt ihr geschlafen" zwinkerte ich beiden zu.

„Priimmaa" kam es von beiden gleichzeitig und grinsend zurück.

Und etwas leiser flüsterte Hanna „Das müsstest Du doch am besten wissen, wie wir geschlafen haben" und strich mit der flachen Hand über meinen Schwanz in der Hose. Ein kribbeln durchzog meine Leistengegend.

„Was habt ihr heute vor?" wollte ich wissen. „Hmm," meinte Hanna „eventuell ein bisschen Shoppen gehen, etwas essen und später wieder hier an den Pool" „Ich glaube es wird wieder ordentlich heiß heute"

„Guten Morgen ihr drei...." Mandy steckte lachend den Kopf durch die Terrassentür.