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Hans-Peter und Greta

Geschichte Info
Adaption von Grimms bekanntem Märchen.
1.5k Wörter
4.38
5.2k
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Es war an einem Freitagabend. Norbert und Gisela fuhren in ihrem alten Peugeot nach Kransenhausen, um ihre Kinder abzuholen, die auf einer Party von Freunden gewesen sind. Die beiden Kinder der Hartz-IV-Empfänger hatten darum gebeten, abgeholt zu werden, weil in dem Ort am Wochenende keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fuhren. Sie warteten schon mit ihrer viel zu sommerlichen Kleidung an der Straße und froren. Leider hatte der Vater mal wieder vergessen zu tanken und so wurden die beiden nach kaum zwei Kilometern auf der einsamen Landstraße mit dem Reservekanister und 5 Euro losgeschickt, um zur Tanke zu laufen.

Leider gab es in der Nähe keine Tankstelle und Greta schlug vor, durch den Wald zu laufen, der eine Abkürzung nach Künzelbrink wäre, wo die einzige Tankstelle sein müsste, die am Freitagabend geöffnet hätte.

Natürlich war der Waldweg nicht beleuchtet, es war gerade Neumond und stockdunkel. Selbstverständlich hatten die Beiden ihre Smartphones dabei und benutzen ihre permanent-Flash-LED, um etwas zu sehen. Aber schwarzer Waldboden ist auch beleuchtet nur schwarzer Waldboden und so verliefen sie sich.

Hans-Peter, von seiner Schwester und allen Freunden nur Eytsch-Pie genannt, das zwar nicht einfacher oder kürzer, aber cooler als Hans war, hob die Nase:

‚Sag mal Greta, riechst du das auch, hier riechts doch nach ner Döner-Bude.'

‚Nee', meinte die Angesprochene, ‚eher süßlich wie bei ner Shisha-Bar.'

‚Aus welcher Richtung kommt das?'

‚Ich weiß auch nicht genau, sollten wir uns trennen und jeder folgt dem Duft in seiner Richtung?'

Ob es so schlau war, sich angesichts der Situation allein auf den Weg zu machen, mag dahingestellt sein, aber da beide ja sinnfreie Beleuchtung bei sich hatten, machten sie sich in unterschiedliche Richtungen auf, in der Hoffnung, auf Zivilisation zu treffen. Dass es in keinem der Dörfer eine Döner-Bude oder Shisha-Bar gab, hätte ihnen seltsam vorkommen können, aber dann wäre dieses Märchen ja schon aus.

So folgten beide dem Duft, den sie wahrgenommen zu haben glaubten und schauten zwischendurch auf das Display ihrer Handys um festzustellen, dass der Empfang zunehmend in den Keller ging, je weiter sie in den Wald vordrangen.

Doch, oh Wunder, als Greta begann, eine Panikattacke zu bekommen, weil ihr Akku bei 20% angelangt war, standen beide vor dem gleichen Haus im Wald.

‚Wie jetzt?' sagten beide fast gleichzeitig.

Natürlich war das kein Knusperhaus; wie die Hexe die Gerüche in die Nasen der kids gezaubert hatte, war ihr Geheimnis, das aber beide sicher vor ihre Tür gelockt hat.

Sie öffnete die Tür und sagte mit großer Geste: ‚Ich habe euch erwartet.'

‚Hä?' raunzte nur HP, denn Greta guckte auf ihr Handy und schaltete die LED aus, weil sie glaubte, dadurch Akku zu sparen; Empfang war immer noch null Balken.

‚Kommt erstmal rein, euch muss doch kalt sein.'

Greta nickte und trat ein; ihr Bruder folgte ihr unauffällig mit dem Kanister in seiner Hand.

In der Hütte sah es eigentlich ganz normal aus; also, vorausgesetzt, in einer abrissreifen Holzhütte im Wald zu wohnen, wäre 2023 ansatzweise state-of-the-art. Es war angenehm warm und die Sommerkleidung der Teens fühlte sich rasch nicht mehr klamm an, nachdem die Alte ihnen aus Keramitkbechern etwas zu trinken gegeben hatte.

Dass beide jeweils ihre Lieblingsgetränke schmeckten, obwohl die Hexe es aus einer Kanne eingegossen hatte, wussten die beiden Geschwister natürlich nicht. Grinsend stand die Hexe am entgegengesetzten Ende des Tisches und beobachtete die Beiden, ob sich schon Veränderungen zeigten. Wie ihre historische Vorfahrin war auch sie im Mastgeschäft, doch jedesmal neue Kinder in den Wald zu locken, war viel zu ressourcenintensiv und geschlechtsreife junge Erwachsene waren optimale Kandidaten. Sie hatte eine Beedingfarm aufgebaut und sowohl ihr Besamer als auch ihre Zuchtkuh waren kürzlich ausgefallen, weswegen sie ihre Lockdüfte aktiviert hatte.

Sie rieb sich die Hände und wartete auf die ersten Anzeichen.

Sie griff sich selbst in den Schritt, als sie sah, dass die Gschwister sich mit glasigen Augen ansahen.

‚Alter, was ist los, ich werd so....' stammelte HP. ‚Ja, ich auch', hauchte Greta, der ganz kribbelig zwischen den Beinen wurde. Sie rutsche auf dem Stuhl nach vorn und griff an ihren Hüften unter ihr Sommerkleid, zog ihren Slip herunter und ließ ihn zu Boden fallen. Er war im Schritt durchfeuchtet, dass es beinahe klatschte, als er auf die Holzbohlen fiel.

Ihrem Bruder erging es ähnlich. Er hatte ein Riesenrohr bekommen und seine Jeans kniffen. Ein 19-jähtiger braucht wahrlich kein Viagra, um standfest zu sein, doch die Wirkung dessen, was er gerunken hatte, überstieg jedes Haarwuchmittel und Schnittblumendünger bei weitem.

‚Lass uns...' begann er...

‚Ja, hier auf dem Tisch' ergänzte Greta.

Sie wischten die leergetrunkenen Tassen vom Tisch und wälzten sich auf der rauhen Tischplatte. In ihrem Alter kannten sie Vorspiel sowieso nur vom Blldschrim, und wozu auch, wenn alles schon bereit ist. Sein Schwanz steckte in der Möse seiner Schwester, bovor sie überhaupt eine Position gefunden hatte, in der sie sich ihm hingeben konnte.

Die Hexe war zufrieden und besorgte es sich selbst, während sie ihrem neuem Paar zusah, ihr viele leckere Babys zu machen.

Ihr Trank wirkte auf sie ebenso, doch um die Kontrolle zu behalten, gönnte sie sich nur wenig von dem Kombi-Präparat.

Hans und Greta fickten im Grunde ununterbrochen und in jeder Ecke und jedem Winkel des Hauses. Der Zaubertrank sorgte für einen vielfach beschleunigten Metabolismus, sodass sie nach drei Wochen die ersten Jungen warf. Ihr Zeitgefühl war ebenso außer Kraft gesetzt wie Schmerzempfinden. Unmittelbar nach der Entbindung der Drillinge und des gierigen Verschlingens der Plazenta durch die Hexe rammte HP schon wieder seinen auf fast 30 Zentimeter gewachsenen Penis in Gretas wartende Höhle. Er stieß direkt durch den noch geöffneten Muttermund in die Gebärmutter seiner Schwester, das auch gleich die nächsten Eisprünge auslöste.

Die Hexe arbeitete parallel in ihrem Labor unterm Dachboden, wo auch die Duftschale unter dem Dunstabzug des Kamins stand, die seine Wirkung so trefflich erfüllt hatte. Sie hoffte, sie so bald nicht mehr einsetzen zu müssen, da ihre beiden Neuankömmlinge hervorragende Arbeit leisteten, und so konzentrierte sie sich auf ihre Humunkulus-Studien. Sie bräuchte nur das Sperma von Hans und Gretas Eier aus der Grotte der jungen Frau zu nehmen, um deutlich schneller und mehr Kinder zu produzieren. Besonders behandelte Erde aus dem Wald in großen Gläsern sollte gute Ergebnisse bringen. Wenn die Beiden nur nicht ständig rammeln würden, dachte sie und rieb sich ihren Kitzler.

Sie durfte sich nicht zu sehr auf das geile Paar einlassen, sondern es geschäftlich betrachten. Doch auch Greta bemerkte, die ja Zeit hatte, sich umzusehen, während ihr Bruder sie unentwegt bestieg, dass die Hexe sie etwas zu geil beobachtete und sich regelmäßig dabei selbst befriedigte.

‚Du, HP', flüsterte sie ihren Bruder zu, als er gerade ihre geschwollenen Brüste saugte, ‚willst Du die Hexe auch mal ficken? Ich glaube, die ist scharf auf Dich.'

‚Möh, mich mo' (Näh, nich so) meinte der mit vollem Mund. Dann löste er sich von der Milchquelle. ‚Die is doch mindestens 150'

Greta zuckte mit den Schultern, dass ihre milchgefüllten Euter wackeln ließ und HPs Aufmerksamkeit fesselte, dass er seinen Mund gleich wieder über ihre Zitze stülpte.

Natürlich war es für ihn viel geiler, mit seiner heißen dauererregten schwangeren Schwester zu vögeln als mit so einer verschrumpelten Dose, aber Gretas Gedanke, dass sie, wenn beide mehr von ihrer Milch als dem Aprodisiakum trinken würden, sie aus diesem zugegebenermaßen geilen Teufelskreis entkommen könnten.

Unauffällig dirigierte sie ihren Bruder nach den nächsten Vierlingen, deren Geburt ihre Euter weiter wachsen ließ, dass sie kaum noch aufstehen konnte. Wenn sie doggystyle genommen werden wollte, rollte sie sich lediglich herum und streckte ihren Hintern heraus. Ihr Bruder brauchte keine Einladung, er liebte die geschwollenen Schamlippen und das fleischige Loch, auch wenn er nicht das verliebte Gesicht seiner Schwester sehen konnte. Doch das war ja der Trick von Gretchen.

Eines Abends masturbierte die Hese am Tisch und Greta stellte sich schlafend. Nicht, dass es Hans abhalten würde, doch er trottete stattdessen auf das offene Loch am Tisch zu und steckte sein Rohr schmatzend in die nun mit aufgerissenen Augen auf ihre Körpermitte schauende ältere Frau. Ihr eigener Zaubertrank hielt sie jung, die Einschätzung, dass sie 150 Jahre alt sei, konnte nur von einem 19-jährigen Stecher wie Hans kommen und beide genossen den Akt. Greta stand auf und machte hinter dem Rücken der beiden noch etwas, das die Rammelnden nicht mitbekamen.

Als sie ihren Orgasmus herausgröhlten, schnappte sich Greta die Hand ihres Bruders und sie liefen aus dem Haus.

Draußen angekommen öffnete sie das Zippo und warf es durch die geöffnete Tür ins Haus. Augenblicklich gab es eine Stichflamme und das Hexenhaus stand in Flammen.

Greta gab ihrem Bruder seine Kleidung, die er, wie in dem Moment aus einem Traum erwacht anlegte. Dann reichte sie ihm den schweren Reservekanister.

_____________________

Es dämmerte der Morgen, als die beiden Geschwister Hand in Hand aus dem Wald treten.

Ihre Eltern liegen schnarchend im Wagen. Hans füllt Flüssigkeit aus dem Kanister in den Tank des alten Peugeot und weckt seinen Vater, dass der Tank gefüllt sei.

‚Na endlich' grummelt der und startet den Wagen. Auf Anhieb springt er an. HP setzt sich neben seine Schwester in den Fond.

Als die Hexe verbrannte, war aller Zauber aufgehoben, den sie von der Nacht bis zu dem Moment gewirkt hatte - außer dem, was die beiden Geschwister bei sich hatten. Ihre Liebe... und einen Kanister voller Zaubertrank.

Hans und Greta sehen sich in die Augen. Ihr Blick senkt sich auf das Sitzpolster. Dort steht der Kanister. Er ist noch halbvoll.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Kurz und knackig. Ich finds richtig geil. "Echte" Märchen sind auch nicht länger.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Hallo Fina,

gelungene Unterhaltung. Mal was anderes. Sehr kreativ und witzig. Ein Märchen eben, aber doch ein wenig anders. Gerne mehr davon.

Fina30Fina30vor 2 MonatenAutor

Lieber anonymer Leser,

es war natürlich mein Fehler anzunehmen, dass die Geschichte bekannt ist: Märchenhexen fressen Kinder.

Erklärt ist lediglich, dass sie eine Breedingfarm betreibt, statt verirrte Kinder anzulocken und die zu mästen. Einen Hinweis hierauf gab das Verschlingen der Plazenta.

Zur Beruhigung: in Wirklichkeit ist niemand zu Schaden gekommen.

Und das mit dem Zeitverlauf - tja, Lesen hilft: "Als die Hexe verbrannte, war aller Zauber aufgehoben, den sie von der Nacht bis zu dem Moment gewirkt hatte" ... zur Verdeutlichung ändere ich unter dem Strich auch die Zeitform der Erzählung von Präteritum zu Präsens

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Dauerte das jetzt nur eine einzige Nacht oder mehrere Wochen?

Und was ist mit den Babies passiert – wurden die einfach kaltblütig mit verbrannt?

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