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Happy Birthday

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*Dann eben Dusche Nummer 2.*, meinte sie und ließ mich stehen. Ich wollte bereits meine Sachen holen und das Haus verlassen, als sie mir etwas zurück.

*Mein Geburtstag ist übrigens bereits nächsten Monat.", grinste sie wissend.

Ein Geschenk für Katja zu finden erwies sich als schwieriger als ich erwartet hatte. Ich stand ihr nicht so nahe wie Nora, und kannte auch ihren Musikgeschmack nicht. Schließlich war es Lucas der mir ein Geschenk mitkaufte. Ich machte den Fehler erst kurz vor der Party in den Sack zu sehen. Skeptisch zog ich einen in Plastikeingeschweißten Dildo hervor.

*Ach was sie wird sich sicher freuen.*, sagte Lucas, ohne dass ich etwas sagte.

Es war zu spät um etwas anderes zu besorgen also beschloss ich ihn ihr zu geben. Ich und Lucas betraten Katjas schickes Haus und wurden bereits begrüßt. Katja trug einen giftgrünen Bikini und einen Minirock. Ich sah weitere Gäste und gab Katja ihr Geschenk schnell. Zu meiner Verwunderung schien sie sich darüber zu freuen und gab mir sogar einen Kuss auf die Wange. Unerwartet tauchte nun Nora hinter ihr auf, die natürlich keine Party versäumte.

*Jetzt steht Katja bei dir wohl im Mittelpunkt.* sagte sie mit unterschwelligem Ton.

Ich wollte verneinen, doch Nora wurde von Marina abgefangen die sie zu einem Gespräch einlud. Ich sah Benni und winkte ihm zu. Er winkte nur kurz zurück. Wir hatten uns in den letzten Wochen eher selten gesehen, ich hoffte es lag nicht daran, dass Benni mir misstrautre. Neben ihm stand Torsten und sie unterhielten sich. Benni hätte in aller Öffentlichkeit nie zugegeben etwas mit ihm gehabt zu haben. Oder mit ihm zu haben, je nachdem. Auch Lena war anwesend, schließlich war sie Katjas beste Freundin. Scheinbar hatte sie die letzte Party doch nicht so verstört, da sie auf Katjas aufgekreuzt war. Die Partygäste waren im großen und ganzen gleich geblieben, allerdings erblickte ich noch Kerstin, Katjas Cousine die aus der Küche kam. Mir entging nicht ihr großer Vorbau und ich hätte beinahe gepfiffen. Dann kam eine Frau die Treppe herunter, die etwas gehetzt wirkte.

*Katjaschatz ich leg mich noch eine Stunde aufs Ohr, weckst du mich dann?*, fragte die Frau bei der es sich wohl um Katjas Mutter handeln musste. Katja erklärte sich einverstanden und ihre Mutter trabte wieder nach oben. Zuvor musste sie ihr versprechen die Musik leise zu halten. Katja stellte die Musik ab und lotste uns zur Couch. Die schob eine DVD ein, die wir uns zu allererst ansehen wollten. Mich erstaunte es, dass es so ruhig anfing. So wie ich Katja und Nora kannte, dachte ich die beiden hätten sich wieder ein paar Spiele ausgedacht. Bald bemerkte ich, dass es sich bei dem Film um ein Erotik-Comedy handelte und wahrscheinlich nur als Einstieg gedacht war. Alle lachten, besonders am Ende. Ich sah wie Torsten immer wieder nach Bennis Schwanz griff, doch dieser wehrte ab. Hatten die beiden Streit gehabt? Als der Film zu Ende war gab es erstmal Erfrischungen und Leckereien. Bald kam Katja zusammen mit Nora zurück und hielt etwas in der Hand. Es war ein Topf mit mehreren Zetteln darin.

*Hab schon drauf gewartet.*, sagte Lucas erfreut.

*Diesmal hat Katja fast alles organisiert.*, sagte Nora stolz.

Katja begann jedem von uns einen Zettel zu reichen. Erst als ich meinen erhalten hatte sah ich dass er leer war. Schließlich kam die Aufklärung seitens Katjas.

*Jeder schreibt jetzt einen Wunsch auf den Zettel. Entweder einen den er mit jemand bestimmten aus der Gruppe machen will oder mit einem/einer Freiwilligen.*, gab sie preis.

*Wir dürfen uns also was aussuchen? Und der andere muss mitmachen?*, hakte Lucas nach.

Katja nickte zustimmend.

*Der andere MUSS mitmachen. Er kann auch nicht auf Punkte verzichten oder kann welche verlieren. Falls er sich weigert wird er disqualifiziert.*, erklärte sie die Regeln.

Lucas begann bereits etwas aufzuschreiben und auch Benni und Torsten nahmen sich einen Stift. Ich überlegte noch. Ich wollte natürlich eine kleine Vorstellung mit Nora geben, zögerte aber. Musste ich mir das wirklich wünschen? Wir beiden hatten uns in den letzten Wochen mehrmals getroffen und hatten unsere eigenen Partys gefeiert. Auch wenn sich Nora wünschen würde, den anderen Gästen viel von sich zu zeigen, änderte ich meine Strategie. Katja war das Geburtstagskind, und sie und ich hatten bis jetzt lediglich einen kurzen Quicki auf Noras Party. Das musste ich ändern. Schließlich nahm ich einen Stift und schrieb Katja darauf. Darunter, dass sie sich erst mit dem mitgebrachten Dildo verwöhnen sollte und ich dann ein paar ihrer Löcher ausprobieren wollte. Ich faltete den Zettel zusammen und Katja warf ihn in den Hut. Ob sie etwas ahnte? Marina und Kerstin hatten gezögert, schienen aber dann doch einen Wunsch formuliert zu haben. Ich fragte mich was es sei. Marinas nahm sicher etwas Prüderes und Kerstin kannte ich kaum. Wir begannen uns im Kreis zu setzen und ich saß Katja gegenüber. Das Grün ihres Bikinis wirkte hypnotisierend auf mich. Unter ihrem Minirock der jetzt gespreizt war erkannte ich das dazugehörige grüne Unterteil. Auch Nora und Lena trugen Miniröcke. Während man bei Lena ihren sexy weißen Slip bestaunen konnte, der bereits drohte in ihrer Spalte zu verschwinden hatte sich Lena nicht die Mühe gemacht einen zu tragen . Sie schenkte allen Jungs einen Blick auf ihren ganzen Stolz. Selbst ich konnte meinen Blick nicht leicht abwenden. Es war wie bei einem Regen. Wenn du weißt dass du sowieso nass wirst, trag eben nicht soviel. Katja schüttelte den Hut und zog gierig einen Zettel heraus. Nora und Lena versuchten mitzulesen.

*Katja! Sie soll sich erst etwas mit einem Dildo verwöhnen und mir dann ein paar Eingänge zur Verfügung stellen* las sie vor.

Ich schluckte. Ich hatte nicht erwartet dass meiner zuerst gezogen wurde. Zum einen freute ich mich, zum anderen war ich ungern der erste. Katja sah zu mir, schließlich war ich es der ihr einen Dildo geschenkt hatte. Ich hob unschuldig die Augenbrauen. Katja hopste zu mir und ergriff meinen Arm. Scheinbar fanden die „Vorführungen" in der Mitte des Kreises statt, was Nervosität in mir weckte. Katja hatte den Dildo schnell bei der Hand und öffnete ihr Oberteil. Ich sah wie sich Kerstin die Hand vor den Mund hielt. Allen anderen machte es nichts aus, sie kannten Katja inzwischen gut. Und das meiste was sie zu bieten hatte. Nun mussten auch Minirock und Tanga weichen, doch Katja steckte sich den Dildo zuerst in den Mund und begann ihn zu lutschen. Dabei sah sie gierig in die Runde. Schließlich ließ sie ihn nach unten fahren und steckte ihn sich in die Möse. Sie stöhnte auf und presste ihn weiter hinein. Da sie sowas bestimmt schon öfter getan hatte nahm ich an sie würde etwas übertreiben. Immer wieder zog sie ihn raus und rein bis er begann feuchter zu werden. Katja lehnte sich zurück und begann als nächstes sich das Plastikteil in den Arsch zu schieben.

Ich schluckte. Letztens hatte ich keine große Gelegenheit Katjas Arsch eingehend zu studieren, besonders ihr Loch. Es konnte gut mit Noras mithalten. Katja schrie fast als sie den Dildo zu einem ¾ hineinschob. Schließlich robbte sie zu mir und begann meinen Schwanz auszupacken. Sie begann ihn erst zu wichsen und dann zu lutschen.

*Welcher ist besser*; fragte Lena spöttisch. Katja drehte sich um und streckte mir ihren Arsch hin, in dem noch der Dildo steckte. Ich packte ihre Backen und ließ meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Ich begann sie zu ficken sah dabei aber zu Nora. Ich konnte ihn ihrem Gesicht aber nicht lesen. Fand sie es ok, oder war sie eifersüchtig? Ich plante den Dildo herauszuziehen und mein Sperma in ihrem Arsch zu platzieren doch es kam anders. Leider kam ich schon vorher und füllte ihre Möse. Erschöpft ließen wir uns beide sinken. Klatschen wurde hörbar. Er kroch zu meinem Platz zurück sowie Katja deren Gesicht ein zufriedenes Grinsen schmückte. Erst jetzt entfernte sie den Dildo aus ihrem Arsch und küsste ihn dankbar. Sie legte ihn beiseite und zog den nächsten Zettel.

*Tittenfick mit Kerstin*, las sie vor.

Kerstin zuckte zusammen. Ich kannte diese Sprache und sah zu Benni. Dieser hob nur die Schultern. Kerstin wand sich von ihm ab als fände sie ihn eklig. Vielleicht war er das sogar.

*Kerstin ich habe dir vor der Party alles erklärt*, erinnerte Katja ihre Cousine.

Diese nickte stumm und begann ihr Oberteil auszuziehen. Die Tatsache dass sie keinen BH trug ließ daran zweifeln dass sie wirklich so prüde war. Sogar Marina klopfte ihr auf die Schultern, die letztes mal auch die Neue war. Ich starrte auf Kerstins Möpse, die wirklich eine beachtliche Grö0e aufwiesen. Sie kroch auf Benni zu und ich konnte ihren Arsch sehen. Durch einen Rock konnte ich nicht viel sehen, wollte aber wissen wie sie roch und wie sie schmeckte. Benni stürzte sich wie immer ohne Vorwarnung auf sein Opfer und begrapschte Kerstins Titten. Diese verzog die Lippen und blickte zu ihrer Cousine. Doch sie musste es durchziehen. Benni schlabberte ihre Titten ab und biss sogar zart in ihre Nippel. Er knetete sie aneinander und erhob sich dann. Er packte seinen Schwanz aus und platzierte ihn zwischen Kerstins Riesenmöpse. Er drückte sie zusammen und begann sie zu ficken. Sein Schwanz klatschte immer wieder nach oben und stieß gegen Kerstins Hals oder Kinn.

*Is das Teil nicht sonst immer in Männerärschen? Hab gedacht du wärst schwul*, sagte Kerstin nun plötzlich und Benni erstarte. Scheinbar hatte sie von den Gerüchten windbekommen. Als einige Lachten und Torsten ihm einen verschwörerischen Blick zuwarf wurde Benni sauer. Als Kerstin wieder zu reden beginnen wollte zog er seinen Schwanz hoch und stieß ihn ihr ins Maul. Er packte ihren Hinderkopf und fickte solange ihren Schlund, bis die Lacher aufhörten. Er kam und füllte Kerstins Mund mit etwas Sinnvollem -- wie er fand-. Kerstin spukte und starrte Benni ungläubig an.

*Wenn es Punkte gäbe, wäre dir jetzt einer abgezogen worden.*, sagte Nora warnend. Benni schien dies nichts auszumachen. Erst nachdem sich Kerstin erholt und etwas getrunken hatte ging es weiter. Diesmal zog Nora und las vor.

*Lena mal so richtig durchpoppen.*

Lena verzog die Lippen. Torsten fiel weg also kam nur noch einer in Betracht. Lucas winkte ihr erwartend zu. Sie seufzte und begann sich langsam zu entkleiden. Ich musste ja eigentlich nicht dabei sein und wollte mir etwas zu trinken holen. Doch Katja bestand darauf dass ich hier blieb. Lena hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und ihre Beine gespreizt. Lucas hatte seinen Prügel herausgeholt und klopfte süchtig gegen ihr Knie.

*Darauf wartest du doch schon lange.*, sagte er und begann Lena zu packen. Er richtete sie auf und stieß sie gegen die Wand. Dann stieß er seinen steifen Schwanz in ihre Möse. Lena stöhnte auf aber eher vor Lust. Lucas schien nicht sanft mit ihr umzugehen. Lena hatte ein Bein angewinkelt damit Lucasohne Zögern zustoßen konnte. Es ging eine Weile, bis sich Saft aus Lenas Muschi ergoss. Doch Lucas schien noch zu können. Aber dem nicht genug, er winkte plötzlich Benni zu sich. Dieser war wie immer sofort zur Stelle und Lucas wies auf Lenas Arsch. Benni nickte dankbar. Lena war inzwischen schon so geil geworden, dass es ihr nichts ausmachte. Ich schluckte als Benni Lena Backen öffnete und seinen Schwanz in ihr Loch stieß. Wieder kreischte diese auf. Ich gestand mir ein dass auch Lenas Loch sehr lecker aussah. Diese wurde jetzt durch Lucas von vorne und von Benni von hinten durchgenommen. Benni schien durch Kerstin erschöpft gewesen zu sein, denn er füllte Lenas Arsch kurz nachdem er in sie eingedrungen war. Er schlenderte zu seinem Platz zurück, bis er inne hielt. Er ergriff meinen Arm und zog mich mit sich. Er klopfte auf meinen Schwanz und zuerst dachte er würde etwas Schwules wollen. Doch dann erstreckte sich vor mir Lenas verführerischer Arsch.

*Nur den Arsch, mehr brauchst nicht*, sagte Benni nun. Ich zögerte, hätte aber gelogen wenn ich behauptet hätte Lenas Arsch noch nie ausprobieren zu wollen.

*Steck ihn rein.* feuerte mich auch Lena an, die sonst nur Hohn für mich übrig hätte. Ich stimmte Benni zu es war nichts dabei, also steckte ich mein Teil in Lenas Loch und diese stöhnte wieder. Ihr Arsch war eher flacher, doch trotzdem geräumig. Ich spürte ihr inneres und begann sie zu ficken. Zuerst hatte ich meinen Schwanz nur zum Teil drin, dann konnte ich mich nicht mehr erwehren und ging bis zum Anschlag. Meine Arme um Lenas Unterleib geschlungen stieß ich immer fester zu. Ich spürte wie mein Schwanz glühte als ich endlich kam. Ich ließ von ihr ab und auch Lucas schien am ende zu sein. Lena krachte zu Boden, aus ihrer Muschi rann der Saft von Lucas und aus ihrem Arsch der von mir. Ich konnte mich nicht dagegen erwehren zu ihr zu kriechen und ihr Arschloch sauberzulecken. Ein kleines Dankeschön, dass sie mich reingelassen hatte. Dann stand die nächste Runde an. Katja zog einen Zettel und las ihn.

*Lucas. Er soll Noras so richtig zum glühen bringen.*

Sie erhob erstaunt die Augenbrauen. Auch Nora reagierte perplex und sah zu Marina die grinste. Jetzt verstand ich. Die beiden waren sich die letzten Tage aus dem Weg gegangen und vorher wollte Marina mit ihr reden. Sie war bestimmt immernoch sauer, dass Nora sie mit der letzten Party so überrumpelt hatte. Auch wenn ich mir gedacht hätte, sie hätte Marina gefallen. Lucas kam bereits an, doch Nora zögerte. Sie wollte mit Marina reden, doch die Runde fand trotzdem statt. Ich fluchte. Wieso hatte Marina nicht meinen Namen aufgeschrieben? Warum Lucas? Nora gab nach und stand sich und streckte Lucas ihren Arsch hin. Diese zog zuerst den Minirock dann den Slip runter. An seinem Schwanz befand sich noch etwas Saft den er sich an ihrer Spalte wegrieb. Danach penetrierte er Noras Loch mit ein paar Fingern, sein Schwanz wieder zu voller Größe angestiegen war und er ihn in Noras hineinsteckte. Mich störte dass Lucas einen eher grö0ßeren hatte, was auch Lena bestimmt schon zu spüren bekam. Nora stöhnte auf und am liebsten wäre ich dazwischen gegangen. Lucas verzichtete darauf sie sanft und liebevoll zu ficken, die Aufgabe lautete bis er tot war und daran hielt er sich. Sein Tempo nahm immer mehr zu genauso wie Noras Schreie. Als Noras Arsch so rot war wie in der Aufgabe vorgegeben zog Lucas seinen Schwanz raus. Er war voller Saft und Noras Kaviar, doch er schien zufrieden zu sein. Nora wand sich wieder und versuchte sich zu setzen. Dabei verzog sie die Mundwinkel.

*Geht es wieder*, fragte Katja fürsorglich und Nora nickte nur.

Dann startete die nächste Runde. Katja zog und las.

*Ein beliebtes Partyspiel. Dosenstapeln. So viele Dosen in Bennis Arsch reinkriegen wie möglich. Bei wem die letzte Dose umfällt hat verloren.*

Alle dachten erst darüber nach. Nur Nora konnte sowas einfallen.

*Scheisse wieso schon wieder ich?*, fragte Benni genervt.

*Du hast dich grade genug vergnügt, also mach!*, schrie ihn Kerstin an. Widerwillig legte sich Benni auf den Bauch und Nora holte leere Dosen aus der Küche. Jedem von uns gab sie eine.

*Nicht bewegen.*, schärfte sie Benni ein welcher nur nickte. Sie war die erste die Bennis Backen öffnete und eine Dose hineinschob. Benni machte keinen Laut. Wahrscheinlich durch seine Übungen mit Torsten, aber das zu sagen verkniff ich mir. Als sie steckte winkte Nora Torsten. Dieser kniete sich hin und platzierte die nächste Dose auf der ersten. Jetzt verstand ich. Die ersten 2-3 mochten wahrscheinlich nicht umfallen, aber danach wurde es knapp. Als nächstes versuchten Marina und Lucas ihr Glück. Beide hielten. Nur bei mir musste der Berg ja umfallen.

*Verloren.*, gab ich zu und zuckte mit den Schultern.

Benni entfernte sich die Dosen aus dem Arsch und kehrte zu seinem Platz zurück. Katja zog und las.

*Torsten muss Benni einen Schmatzer geben.*, las sie.

Benni sah sauer zu Torsten doch dieser wehrte ab. Der Wunsch schien scheinbar von Kerstin zu kommen. Obwohl die vorher nichts von Bennis Wunsch wusste hatte sie vorgesorgt. Scheinbar schien sie auf solche Sachen zu stehen. Benni wollte abwehren doch Torsten war schneller. Er gab ihm einen Schmatzer auf die Wange und Benni spielte den angewiderten. Schnell drängte er darauf weiter zu kommen. Katja zog abermals.

*ein Sandwich mit Benni und seinem besten Freund.*, las sie.

Dieser Wunsch kam eindeutig von Torsten. *Lucas ist sein bester.*, sagte ich sofort.

Lucas starrte mich ungläubig an.

*Geht's noch? Du bist sein bester!*, erwiderte er.

*Ich nehme.-.. Lucas!*, sagte Torsten schnell und ich seufzte beruhigt.

Doch Lucas weigerte sich.

*Ich will nichts in den Arsch geschoben bekommen.*, sagte er.

*Dann bist du eben das Schlusslicht. Du kannst ja Bennis beglücken. Ihr zwei habt doch schon sichermal zusammen gewichst oder so.*, schlug er vor.

Lucas zögerte trotzdem.

*Das ist trotzdem was anderes.*, beteuerte er. Erst als Nora ihn an die Regeln erinnerte begab er sich langsam in die Mitte. Benni schien Probleme zu haben es vor allen Anwesenden zu machen. Dennoch legte er sich hin und Torsten vor ihn. Kerstin begann zu kichern, Benni war dies sichtlich peinlich. Schließlich ging es los und Benni steckte seinen Schwanz in Torstens Arsch. Dieser stöhnte, ob gespielt oder echt war mir nicht klar.

*Sowas hätte ich mir für dich aussuchen sollen.*, flüsterte Lena zu und ich schluckte. Hoffentlich hatte sie das nicht. Lucas zögerte bis er sein Teil in Bennis Arsch stopfte. Durch Nora war es nun nicht mehr groß erigiert, doch darauf hatte des Lucas wohl abgesehen. Während Bennis Schwanz immer weiter aus und in Torsten Loch stieß war Lucas gerade mal ein Stück weit drin. Bis es wieder begann zu steigen . Dann konnte er sich nicht mehr erwehren und fickte Bennis Arsch.

*Du Depp das solltest du doch nicht wirklich machen*, sagte Benni, doch Lucas hörte nicht auf ihn. Gefiel es ihm wirklich nicht? Lucas hatte sein Pulver schnell verschlossen und auch Benni war KO. Torsten hätte noch gekonnt, doch er ließ es gut sein. Ich sah in den Korb und erkannte nur noch einen Zettel. Katja schien nicht mit gemacht zu haben also blieb nur noch Lena. Ich schluckte, doch es schien etwas Harmloses zu sein.

*Jeder sucht sich ein oder mehr sympathische Gäste aus und nimmt sich ein Zimmer.*, las Katja.

Es war also ähnlich wie auf der letzten Party. Ich war froh, dass es nichts Schlimmes war. Ich hoffte natürlich Nora wieder für mich zu haben. Marina und Kerstin nahmen die Aufgabe ernst und beschlossen die Party früher zu verlassen. Sie hatzen genug ich konnte es ihnen nicht verdenken. Torsten und Benni verließen unauffällig den Raum, ich dachte mir schon meinen Teil Auch Lucas konnte ich kurz später nicht mehr finden. Ich beschloss mir eine Erfrischung zu gönnen und als ich zurück kam war gar keiner mehr da. Sogar die Mädels waren verschwunden.

Langsam stieg ich die Holztreppe von Katjas Haus hoch und suchte nach ihnen. Als ich Geräusche hörte war mir schon klar was vor sich ging. Die erste Tür die ich sah stand sperrangelweit offen. Ich hörte Lucas schreien und fragte mich wer bei ihm war. Ich hoffte dass es nicht Nora sein möge. Auch Katja, das Geburstatgskind wollte ich ungern bei ihm sehen. Sogar bei Lena wäre ich etwas eifersüchtig gewesen. Aber eine musste es ja sein. Als ich hineinsah entdeckte ich keine von ihnen. Lucas machte einen auf Doggy-Style und fickte die Frau, die früher die Treppe runtergekommen war. Ich war mehr als erstaunt. Wie hatte er es fertig gebracht Katjas Mutter rumzukriegen? Diese sah mich nun an. Genau wie Lucas.

*Lange Geschichte.*, erklärte er und winkte mich zu sich. Katjas Mutter schnappte sich meinen Schwanz und zog mich zu sich. War sie etwa nymphoman? Ich gab schließlich nach und ließ meinen Schwanz von ihr verschlingen. Lucas fickte weiter ihre Pussy und spielte an ihrem zum Teil etwas geöffnetem Arschloch herum.

*Keine angst kein Vergleich zu Noras.*, sagte er als wolle er mich provozieren. Danach ergriff ich den Kopf von Katjas Mutter und begann ihr Maul zu ficken. Sie schien es zu genießen, doch ich kam absichtlich nicht in ihr. Ich wollte mir mein Pulver noch aufheben. Er nahm einen Versuch das Zimmer zu verlassen, bis sie mich ansprach.