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Happy Birthday

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*Gehst du zu Katja? Sag ihr schöne Grüße.*, bat sie.

Ich betrat wieder den Flur und begab mich zum nächsten Zimmer. Wie zuletzt auf Noras Party hörte ich wieder Torstens und Bennis Stimmen. Die beiden hatten sich scheinbar wieder vertragen. Ich wollte die beiden nicht stören ich konnte mir denken, was sie gerade taten. Schließlich fand ich Katjas Zimmer und war überrascht alle drei Mädels dort vorzufinden. Katja und Lena küssten sich gerade innig als Nora mich bemerkte und ins Zimmer winkte. Bald saßen wir zu viert auf dem Bett und Katja wand sich von Lena ab. Dafür übernahm Nora ihren Part, die erst zwei Finger in ihre Möse steckte und dann ihre harten Nippel verwöhnte. Katja begann mich zu küssen und ich freute mich. Ich wischte meinen Schwanz und brachte mich dazu auf den Bauch zu liegen. Ich spürte wie etwas in meinem Arsch eindrang und identifizierte es als das Geschenk, das ich für Katja mitgebracht hatte. Ich stöhnte wehrte mich aber nicht dagegen. Nora hatte mich bereits bei ihrer Party „behandelt" war also nicht überrascht. Nur Lena hörte ich kurz kichern. Als Katja fertig war zog sie den Dildo heraus und leckte daran. Dann war sie wieder an der Reihe und steckte sich ihn erst in die Möse dann wieder in den Arsch. Schließlich überreichte sie ihn mir damit auch ich daran schlecken konnte.

Katjas Geruch und ihr Geschmack überwältigten mich fast. Schließlich holten wir nach was wir früher verpasst hatten und Katja stellte ihren Arsch bereit. Zuerst leckte ich etwas ihre Möse, dann steckte ich den Dildo hinein und meinen Schwanz selbst in ihr Loch. Katja stöhnte angenehm und ich fickte sie so gut ich konnte. Ihr Arsch war anders als Noras oder Lenas, aber trotzdem angenehm. Als ich kurz vor dem abspritzen war brachen wir ab und Katja begann mir die Eier zu lecken. Dann wurde sie von Nora gestört die sie auch etwas lecken wollte. Ich war so geil dass ich mich zur nächsten wandte. Lena lag direkt neben mir und befingerte sich selbst. Jetzt war mir alles egal und schwang mich auf sie und stieß ihr meinen Schwanz in die Möse. Lena stöhnte als ich sie durchpoppte. Ich spürte wie sie kam und auch ich wollte es. Doch dann erinnerte ich mich an das Geburtstagskind. Ich wandte mich von Lena ab und kroch zu Nora und Katja. Nora war so freundlich von ihr zu weichen, so damit ich ihn in Katjas Muschi stecken und meinen letzten Saft doch noch in ihr versprühen konnte. Das war mein wahres Geburstatsggeschenk. Erschöpft lagen wir alle auf dem Bett. Nora umarmte mich und küsste mich auf den Hals.

*Nächstes Mal bin ich wieder dran, oder*, fragte sie erwartend an.

Ich nickte, doch dann zögerte ich.

*Ja aber sag mal... weißt du zufällig wer von unseren Freunden als nächstes Geburtstag hat?*, fragte ich grinsend. Für Bennis Geburtstag hatte ich endlich einmal das passende Geschenk gefunden. Mit einem Trikot seines Lieblingsvereins konnte ich unmöglich falsch liegen. Als ich das Haus meines Freundes betrat war ich erst etwas erstaunt. Ich war noch nie zu Besuch bei ihm, doch Bennis Eltern hatten einiges an Kohle. Es war schon beinahe eine Villa, sicher mit großen Garten und Swiming Pool. Als ich eintraf sah ich bereits Nora die mich stürmisch begrüßte. Wir waren inzwischen fest zusammen was auch lange genug gedauert hatte. Neben ihr standen Katja und Kerstin. Besonders von Kerstin war ich überrascht, d diese durch Bennis sexistischen Sprüche letztes Mal auf und davon war. Dennoch war sie zu seiner Party gekommen. Dann sah ich auch das Geburtstagskind, Benni. Allerdings allein, den dieser hatte sich vor einigen Wochen von Torsten getrennt, der mit einem Spanier auf und davon war. Mir gelang es nicht ihn zu trösten, geschweige denn ihn von seinem nächsten Projekt abzuhalten. Benni wollte Lucas flachlegen ein gewagter Schritt. Immerhin konnte dieser sauer auf seinen Kumpel werden falls es nicht funktionierte.

Schließlich flüsterte mir Nora zu, dass sie und Kerstin eine Wette am laufen hatten, nachdem letztere versuchen sollte sich an Benni heranzumachen und ihn um ihn von Männern abzubringen. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Es gab vermutlich nur einem dem das Nützen würde und das war Lucas. Ich überreichte Benni sein Geschenk und er freute sich sehr darüber. Dann begannen wir ein Fußballspiel zu gucken und dabei Cola sowie Alkohol in uns zu gießen. Den Mädchen gefiel das Spiel weniger, nur Kerstin tänzelte ständig um Benni herum. Dieser unterhielt sich mit Lucas und Nora flüsterte mir ständig etwas ins Ohr. Sie fragte ob ich in die Wette einsteigen wollte, doch ich ließ es lieber bleiben. Immerhin waren beide meine Freunde. Nach dem Spiel erzählte uns Benni von seiner Sauna ich war überrascht, dass er sowas besaß. Doch dann folgten wir ihm zu dem kleinen Abteil des Hauses die mit Holzbrettern behangen war. Die Tür öffnete sich von selbst und ein Mädchen mit einem Handtuch begleitet kam heraus. Ich war überrascht und Benni stellte sie uns als seine ältere Schwester Anna vor.

Diese hatte Schulterbreite Haare, eine gepiercte Nase und einen üppigen Vorbau. Fast so groß wie Kerstins dachte ich. Anna sagte uns flüchtig Hallo und verließ uns dann. Benni bat uns einzutreten und wir bestaunten das luxuriöse Innere. Bennischloss die Tür wieder und betätigte den Temperaturregler. Ich wollte bereits nach Handtüchern fragen, doch dies erübrigte sich. Benni zog sein T-Shirt aus und warf es einfach wild um die Ecke. Kerstin hat es ihm nach und offenbarte ihre großen, bloßen Brüste. Sie profilierte sich vor Benni den sie im Prinzip nicht einmal leiden konnte. Auch Nora zog sich komplett aus, was mir nicht sonderlich behagte. Sie war nun meine Freundin, war es ok, das sie sich allen zeigte? Als auch Lucas und Katja die Hüllen fallen ließen musste ich nachgeben. Wir legten uns auf die Bretter und spürten die heiße Luft im Raum. Nora begann mir bereits über die Beine und zu den Eiern zu fahren, Kerstin hatte sich gegenüber Benni hingelegt und spreizte ihre Beine. Sie tat es ganz beiläufig, doch Bennis Blicke wurden dennoch angezogen. Sie war zufrieden. Lucas wollte sich neben ihn setzen, doch sein Hintern erwischte Bennis Hand.

*Oh sorry, habe nicht aufgepasst.*, entschuldigte er den versehentlichen Grapscher. Lucas lächelte geduldig und legte sich dann hin. Kerstin spielte inzwischen mit ihrer Muschi herum, zog sie auf und zu, was ich natürlich mitbekam. Ich bekam einen Steifen, worauf Nora wohl eifersüchtig wurde. Sue begann ihn mir zu wichsen, sehr erfolgreich. Ich spritzte mit ihrer Hilfe ab, doch mein Blick war noch auf Kerstin gerichtet. Bald gab sie es auf und genoss nur noch die Sauna. Nach einer Stunde wollten wir sie wieder verlassen. Ich wollte mich anziehen, doch Bennis meinte es wäre unnötig. Draußen versorgten wir uns mit kühlen Getränken.

Dann erzählte uns Benni, dass er mit Noras Hilfe -- mit wessen sonst -- ein zwei Spiele für uns vorbereitet hatte. Als erstes eine ab geänderte Form von „Denkmal", die Jungs mussten sich kerzengerade aufstellen, während die Mädchen alles mit ihnen machen durften. Wer sich zu stark bewegte verlor. Leider musste ich als erstes ran und stellte mich gerade hin. Mir wurden die Augen verbunden, den nichtmal diese sollten zu stark zucken. Außerdem sollte es so wohl spannender werden. Dann spürte ich zwei Hände an meinem Körper. Ob sie von derselben Person stammten war unklar. Eine nahm meine Eier in die Hand und streichelte sie. Schließlich wurden sie sogar etwas gequetscht. Ich unterdrückte den Schmerz, da ich durch einen Schrei verloren hätte. Die andere Hand schob meine Vorhaut zurück und etwas Feuchtes strich über meinen Penis. Ich musste mich sehr anstrengen nicht zu kommen. Doch dann geschah es. Als auch noch meine Eier von einem Mund umschlossen wurden konnte ich nicht mehr und spritzte ab. Dabei bewegte ich mich selbstverständlich. Ich nahm die Augenbinde ab und erkannte Nora, die an meinen Eiern lutschte und Katja blies meinen Schwanz. Sie ließen nun von mir ab und sagten etwas von 80 Sekunden. Ob das gut war oder nicht würde ich noch erfahren. Dann kam Benni dem ich Augen verbinden wurden. Kerstin ließ es sich natürlich nicht nehmen und kroch zu ihm hin. Sie platzierte ihre Möpse zwischen Bennis Schwanz und unterzog ihm einen Tittenfick. _Natürlich musste dieser nun erahnen wer ihn da beglückte. Doch Benni bewegte sich nicht. Nora begab sich hinter ihm und hatte plötzlich einen Dildo in der Hand. Sie begann ihn Benni hineinzustecken, dieser bewegte kaum merklich die Lippen. Sollte ich froh oder traurig darüber sein, dass Nora dies nicht auch bei mir versucht hatte. Immer wieder stieß sie ihn in Bennis Arsch und der Schmerz schien nicht mehr aufzuhören. Er schrie und kam gleichzeitig.

Kerstins Titten wurden vollgesamt und Benni nahm sich die Binde ab. Geschafft kehrte er zu seinem Platz zurück. Zuletzt war Lukas dran. Nachdem er blind war stellte er sich hin und Katja begann ihm einen zu wichsen. Doch dann plötzlich ohne Vorwarnung räumte sie das Feld. Benni kroch zu Lukas und wichste weiter. Ich dachte daran Lucas zu warnen wollte aber kein Spielverderber sein. Nun nahm Benni den Schwanz seines Freundes in den Mund und saugte daran. Lucas schluckte bewegte sich aber nicht. Benni massierte seien Eier bis dieser schließlich auch kam. Benni zog sich schnell zurück um Beweise zu vernichten während Katja sich wieder neben Lucas kniete. Als dieser die Binde abnahm war alles normal für ihn. Er bedankte sich sogar bei Katja. Obwohl es ausgemacht war dass nur die Männer ran sollten wollte Nora unbedingt auch mal. Als sie sich die Augenverband und hinstelle machte ich mich gleich ans Werk. Benni und Lucas wollten nicht, da ich sauer auf sie hätte werden können. Ich begann Noras Muschi etwas auseinander zu ziehen und sie zu lecken. Ich streckte meine Hände aus und öffnete ihre Pobacken. Langsam schob ich ihr meinen Zeigefinger hinein, sie quiekste zwar etwas aber ich ließ es nicht gelten. Ich bohrte etwas mit meinen Finger herum bis ich ihn von Arsch in die Muschi beförderte. So konnte ich mich wieder aufrichten und ihre Muschi beglücken sowie an ihren Nippen lecken. Bald spürte ich eine Flüssigkeit um meinen Finger und spürte wie Nora dem Druck nachgab. Damit war dieses Spiel zu Ende.

Als nächstes Spiel hatte sich Bennis etwas überlegt. Er kam mit einer Art Matte zurück und breitete sie aus. Lauter verschiedenfarbige Punkte waren daraufangereiht.

*Twister*, kam es Kerstin in den Sinn.

Benni nickte und erklärte sicherheitshalber noch mal die Regeln. Katja beschloss auszusetzen weil einer der Spielführer sein musste. Wir anderen begaben uns auf die Matte.

Katja drehte die Scheibe und jeder musste einen gelben sowie roten Punkt erwischen. Ich musste mich stark beugen und Nora ebenfalls direkt vor mir. Kerstin, Lucas und Benni befanden sich etwas weiter weg doch jeder schaffte es auf ein Feld zu kommen. Mich überkam es plötzlich Nora die vor mir gebeugt war zu küssen. Auch Kerstin machte Benni schöne Augen der sie aber weitestgehend ignorierte- Als nächstes kamen Blau und gelb, Kerstin musste sich zu mir beugen und Nora fand rechtzeitig keinen Platz mehr. Sie scheid und stieß einen Fluch aus. Auch Lucas und Benni warne nah beisammen. Ihre Körper berührten sich. Lucas war es sichtlich unangenehm. Als drittes kamen Blau und Grün Kerstin stellte sich vor mir und Benni und Lucas mussten überkreuz kriechen. Als Kerstin so vor mir stand musste ich schlucken. Ihre Beine waren teilweise gespreizt und ich konnte ihre Muschi sowie ihr Arschloch sehen- Och durfte meine Hand nicht heben so waren die Regeln, als beugte ich mich vor und kitzelte ihren Kitzler mit der Zunge. Kerstin kicherte, erhob aber keinen Einspruch. Nur Nora glotzte mich Eifersüchtig an. Ich nutzte die Gelegenheit um sie zu ärgern. Schließlich fuhr ich mit meiner Zunge noch etwas über ihre Pobacken und massierte ihr Arschloch.

*Hay!*, rief Lucas plötzlich. Ich wand den Blick und sah was los war. Bennis Kopf lag im Moment unter Lucas Tallie. Anders hatten sie die Farben nicht erreichen können. Bennis Zungenspitze war an Lucas Schwanzspitze und dieser regte sich auf. Lucas stand auf und verließ die Matte. Er war scheinbar sauer und schleppte sich aus dem Raum. Benni stand ebenfalls schuldbewusst auf. Damit war das Spiel wohl gelaufen. Kerstin ging zu ihm und rieb ihm tröstend die Schultern. Dich Benni stieß sie weg und folgte Lucas. Wir anderen sahen uns hilflos an. Plötzlich sagte Kerstin beleidigt dass sie die Schnauze voll hätte und auch die Wette. Sie zog sich wieder an und beschloss zu gehen. Katja wollte sie begleiten und so blieben nur ich und Nora.

*Das war's wohl mit der Party*, seufzte ich.

Nora kam zu mir und griff mir wieder an Gehänge.

*Für uns muss es das noch nicht sein.*, schlug sie vor.

Ich nickte und wollte vorher noch auf die Toilette und mich etwas frisch machen.

Nora wollte solange warten. Ich ging durch die Küche zum Flur und kam an einem Zimmer vorbei. Es schien Bennis zu sein.- Er und Lucas unterhielten sich. Ich konnte schwer hören um was es ging, Benni entschuldigte sich wohl gerade. Obwohl es nicht meine Art war kniete ich mich hin und spähte durchs Schlüsselloch. Inzwischen redeten sie nicht mehr, Benni strich Lucas über seine Brust direkt zum Schwanz hinunter. Er wichste ihn und Lucas schein es sogar zu gefallen. Sie waren sich einig geworden, Lucas wollte es wohl nur nicht vor anderen tun. Naja eigentlich hatte er das, beim ersten Spiel, ob Benni es ihm wohl gebeichtet hatte? Benni rutschte auf Schwanzhöhe zu ihm runter und begann ihn zu blasen. Lucas nahm Bennis Kopf und steckte ihm den Schwanz noch tiefer rein. Er stöhnte dabei und Benni zog seinen Kopf immer vor und zurück. Dann ließ er davon ab und Lucas übernahm seinen Platz. Etwas zögerlich begann er Bennis Teil zu küssen. Dann legten sich beide ins Bett und begannen n sich zu befummeln. Dabei wollte ich es beruhen lassen und den beiden ihren Spaß lassen. Ich entfernte mich von der Tür doch plötzlich krachte etwas. Ein Bild war heruntergefallen, scheinbar wegen mir. Die Tür hinter mir sprang plötzlich auf und Benni starrte mich an. Es war nun klar, dass ich die beiden gelauscht hatte. Ich entschuldigte mich. Dafür und für das Bild. Benni stand immer noch mit steifen Pimmel vor mir da und sah zu Lucas. Dieser nickte, meinte er etwa es machte ihm nichts aus, dass ich davon wusste? Plöt5zlich zog mich Benni ins Zimmer, so, dass ich mich gar nicht erwehren konnte.

*Du hast einiges wieder gutzumachen.*, sagte er.

Bezog er sich nur auf das Bild? Als er plötzlich meinen Schwanz ergriff wusste ich nicht mehr wo oben und unten war.

*Du bist mir schon zu oft entkommen, jetzt bist du dran.*, sagte Benni und ich glotzte ihn staunend an. Er wischte meinen Schwanz, doch das wollte ich nicht. Ich wollte abhauen, doch Lucas war aufgestanden und quetschte mir die Eier wie Katja vorhin. Er umrundete mich und fuhr mit beiden Händen über meinen Arsch. Er öffnete ihn und genau wie ich bei Nora steckte er mir einen Finger hinein. Ich konnte nicht sagen welchen. Er bewegte ihn immer vorwärts und zurück, ein seltsames Gefühl. Benni bückte sich nun und blies mir einen.

*Glaub mir Bennis Maul ist das beste, versuchs ruhig.*, flüsterte mir Lucas zu.

Und er behielt recht. Bennis Maul fühlte sich gut an ich drückte meinen Schwanz bis in seine Kehle. Dann entfernte Lucas seinen Finger aus meinem Schwanz und leistete Benni geselschaft. Beide liebkosten meinen Pimmel nun mit ihren Zungen. Benni kümmerte sich um die Eiche, Lucas um den Stil. Sie trafen sich quasi in der Mitte und küssten sich. Mein Schwanz mittendrin. Ich kam und sahnte die Münder sowie Gesichter meiner beiden besten Freunde voll. Keuchend taumelte ich zurück und musste mich setzen. Benni und Lucas leckten den Saft voneinander ab bis er völlig weg war. Nun dachte ich sie wären fertig mit mir, doch im Gegenteil. Lucas stand plötzlich wieder hinter mir. Er zwang mich auf alle Vierer zu gehen und sah wieso. Benni spielte mit seinem Schwanz herum und ließ ihn vor meinem Gesicht hin und herschwingen. *Nein ich..*, begann ich doch Benni nutzte mein geöffnetes Maul aus um seinem Schwanz darin zu versenken.

*Das ist mein wahres Geburtstaggeschenk*, witzelte er.

Dies war mein erster Schwanz im Mund und dazu noch ausgerechnet Bennis! Wie konnte es nur soweit kommen? Ich fühlte sein stinkendes Teil in mir, er streifte über die Innenseite der Wangen so wie über meine Zunge und schließlich die Kehle hinab. Lucas öffnete wieder meine Pobacken vermutlich um erneut einen Finger hineinzustecken. Als ich den anfänglichen Schmerz spürte nahm ich an es wären sogar zwei, doch dann spürte ich Lucas Hände an mir. Es war etwas größeres das er benutzte. Ich schrie etwas, doch meine Worte verstand natürlich keiner mit vollem Mund. Es tat sehr weh als Lucas seinen Schwanz vollends in meinen Arsch schob. Und noch mehr als er begann mich zu ficken. Ich stöhnte schmerzend und dann kam auch noch Benni in meinem Mund, Ich spürte die Sahne in mir, der großteils rann leider meine Kehle herab den Rest spuckte ich aus. Ich hustete, und brüllte dann auf. Lucas war immer schneller und vor allem brutaler geworden. Benni fand das witzig zu finden, vor allem als Lucas ihn endlich aus mir herausnahm und ihn Benni hinstreckte. Dieser nahm den Schwanz der sich gerade noch in meinem Arsch befunden hatte wieder in den Mund und sog an ihm. Lucas kam und Benni schluckte alles. Ich ließ mich erschöpft auf den Boden fallen, während Benni und Lucas noch Energie zu haben schienen. Sie legten sich wieder aufs Bett und Benni begann Lucas Arschloch zu lecken. Ich kroch unbemerkt aus dem Zimmer, falls den beiden eine neue Art einfiel mich zu quälen.

Nun hatte ich erst recht einen Grund das Bad aufzusuchen. Es dauerte etwas bis ich es gefundne hatte. Ich öffnete die Tür und fand mich in meinem sauberen Mamorzimmer wieder. Plötzlich ein Geräusch von links jemand war aus der Dusche getreten. Überrascht sah ich das Mädchen an. Ich brauchte etwas um Anna, Bennis Schwester zu erkennen. Diesmal trug sie kein Handtuch und ich konnte alles sehen. Sie hatte wirklich schöne Brüste. Und volle Nippel. Ihre Muschi kahl rasiert und auch gepierct, wie bei ihrer Nase.

*Hallo...*, sagte sie überrascht.

Ich entschuldigte mich und beteuerte nicht gewusst zu haben, dass jemand hier drin war.

*Willst du auch duschen?*, fragte sie.

Ich begriff wieso, denn ich war immerhin nackt.- Ich begann von Bennis Party zu erzählen und sie begann zu lachen. Ihr Bruder schien ihr bereits diverse Geschichten erzählt zu haben. Sie kam zu mir und sah an mir herab. Dann runzelte sie die Stirn.

*Seltsam. Benni sagte du hättest einen großen, trifft im Moment aber wohl nicht zu.*, murmelte sie und hob meinen zusammengezogenen Schwanz hoch. Grübelnd betrachtete sie ihn.

Ich wollte ihr natürlich nicht erzählen, dass sein Inhalt ihrem Bruder zugute gekommen war. Sie bückte sich und begann ihn zu blasen. Ich staunte, sie war wohl genauso charmlos wie ihr Bruder. Bald war er wieder zu voller Größe auferstanden und Anna küsste mich. Sie zerrte mich in die Dusche und stellte sich mit der Vorderseite zur Wand. Ich nickte und bückte mich nun. Zuerst ließ ich meine Zunge über ihr Arschloch gleiten und umkreiste es. Dann steckte ich sie langsam hinein und ertastete den Innenraum. Anna stöhnte, scheinbar gefiel es ihr. Ich steckte meine Zunge nun gänzlich hinein um Annas Geschmack vollends anzunehmen. Als ich sie wieder herausnahm und sie in meinen Mund zurückverschwinden ließ gefiel mir Annas Geschmack sehr. Schließlich breitet sie ihre eine aus und ich begann meinen Schwanz an ihrer Muschi anzusetzen. Dann begann ich sie zu ficken. Immer tiefer und fester. Anna stöhnte gequält, verlangte aber dass ich weitermachte. Kurz bevor ich kam hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehte mich um und sah meine Freundin. Nora hatte die Arme verschränkt und sah mich zweifelnd an.

*Ich warte auf dich und du musst sowas hier?*, fragte sie böse.