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Als sie seitlich an einem Kästchen hantierte ertönte ein kräftiges Summen und Bines geschäftiger Gesichtsausdrucks wich lustvoller Erwartung. „Das ist seit gestern Isabelles bester Freund. Ich hab es ihr damit letzte Nacht drei oder vier Mal machen müssen, bis sie genug hatte." Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und streckte mir den Gummidildo entgegen. „Mach ihn nass, damit er schön flutscht!"

Der schwarze Latexschwanz baumelte vor meiner Nase und ich öffnete meinen Mund, um ihn gut anzufeuchten. Dabei viel mir auf, dass das Summen nicht vom Schwanz ausging, sondern aus Bines Schritt kam. Anscheinend hatte das Teil statt eines Innendildos einen Kitzlervibrator, damit auch Bine beim Penetrieren auf ihre Kosten kam.

Isabelles Atmung ging während unserer kurzen Unterhaltung immer heftiger und wurde unterbrochen durch vernehmliches Stöhnen der Vorfreude. Ihre Möse versuchte sie an einem Kopfkissen zu reiben, dass sie sich zwischen die Beine geklemmt hatte. „Ich glaube sie brauchst es noch mal ganz dringend!", sagte Bine mit fast mitleidigem Unterton und zog mir den Gummischwanz aus dem Mund.

Auf Knien positionierte sie sich hinter Isabelle, um in der Doggy-Position in ihre Freundin einzudringen. Sie griff Isabelle von hinten in den Schritt und rieb den Gummischwanz an ihren äußeren Schamlippen. Isabelles Arsch zitterte. Dann setzte Bine den Gummischwanz an Isabelles Pforte an und stieß ihn bis zu den Gummieiern in ihrem Lustkanal. Bine hielt einen Moment inne, bevor sie Isabelle mit langsamen, aber kräftigen Stößen tief zu ficken begann.

Ich wurde von diesem Anblick völlig in den Bann gezogen und mein Schwanz entwickelte sich binnen Sekunden wieder zu einem amtlichen Ständer. Bine hatte Isabelle inzwischen mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und erhöhte kontinuierlich ihr Tempo. In den kurzen Pausen, die sie Isabelle gönnte, griff sie zum Regler ihres Vibrators und das Summen wurde merklich lauter. Danach penetrierte sie Isabelles Möse umso härter.

Wie Bine zuvor schob ich mich auf dem Rücken liegend durch die Beine der Beiden hindurch und lag nun mit meiner Nase direkt unter Isabelles Lustgrotte. Sowie Isabelle mich unter ihrem Schritt spürte, versuchte sie mir ihren Kitzler auf die Lippen zu drücken. Ich wollte jedoch noch ein bisschen die geile Aussicht genießen und hielt ihre Hüfte mit beiden Händen fest. Es war ein herrlicher Anblick, wie der Gummischwanz ihre Schamlippen teilte und tief in sie eindrang.

Alles glänzte nass vor Schleim und Isabelles Möse gab wunderbar schmatzende Geräusche von sich. Ich leckte Isabelle die Tropfen der Lust von ihren inneren Schamlippen. Ich hätte dieses Schauspiel noch stundenlang genießen können, aber die Geräuschkulisse verriet, dass zumindest Bine kurz vorm Orgasmus war. Kurz darauf überkam es sie und sie rammte Isabelle ihren Speer in aller Heftigkeit hinein.

Ihr anfänglich unterdrücktes Stöhnen wurde lauter bis sie sich schreiend ihrem Höhepunkt hingab. Ich ließ Isabelles Hüfte los und sie drückte meinen Kopf mit ihrem Schritt auf die Matratze. Ich bekam mit meinen Lippen ihren Kitzler zu fassen und saugte sofort daran. Bine verharrte hinter Isabelle und ließ den Gummischwanz tief in ihrer Möse kreisen. Spastisches Zucken auf meinem Gesicht und dumpfes geknebeltes Stöhnen verrieten, dass auch Isabelle kurz vorm Kommen war.

Ich saugte weiter an ihrem Kitzler bis mir die Wangen schmerzten. Bine fickte, nachdem sie sich etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, erneut und hart Isabelles Möse. Für Sekunden erstarrte Isabelles Körper fast krampfartig, dann überkam es sie in einer Heftigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Fast brutal glitschte sie mir mit ihrer Möse über das ganze Gesicht. Mösensaft spritzte aus ihrer Spalte und ihr Höhepunkt schien nicht enden zu wollen.

Kurz hielt sie inne dann krampften sich ihre gelackten Schenkel erneut um meinen Kopf und ein Schwall Mösensaft signalisierte einen weiteren Höhepunkt. Danach war alles vorbei. Bine zog Isabelle den Gummischwanz heraus und ließ sich auf das Bett fallen. Ich löste mich aus der Umklammerung von Isabelles Schenkeln und rollte mich zur Seite neben Bine.

Bine erhörte Isabelles ungeduldiges Grunzen und ließ die Luft aus ihrem Knebel, während ich ihre Armfesseln löste. „Gott, seid ihr wahnsinnig?", waren Isabelles erste Worte, als sie den Knebel wieder aus dem Mund hatte. „Ich wäre fast an meinem Orgasmus gestorben, so heftig war der!" Von uns bekam sie lediglich ein erschöpftes Lachen als Antwort.

Alle drei lagen wir danach sicher eine halbe Stunde nebeneinander auf dem Bett ohne ein Wort zu sagen. Isabelle richtete sich schließlich auf, griff nach meinem immer noch halbsteifen Schwanz und sagte: „Bine, ein Mann und zwei Frauen und der Typ hat immer noch einen Ständer. Das darf eigentlich nicht sein. Nachher prahlt der noch rum er hätte uns allein fertig gemacht!"

„Tom hat ja bisher auch nur einmal abgespritzt, da ist es kein Wunder wenn er noch einen Ständer hat!", antwortete ihr Bine. Meinen Schwanz leicht massierend fragte mich Isabelle: „Na, willst du auch noch mal?" „Hmmh", war heftig nickend meine Antwort. „Okay, aber nur nach unseren Bedingungen!", kicherte Isabelle und streifte sich ihre Manschetten von den Armen.

Wie auf Kommando sprang auch Bine auf und widmete sich erneut der Kommodenschublade. „Wie? Wie soll ich das verstehen?", war meine irritierte Frage, ob der plötzlichen Geschäftigkeit. „Nicht labern, sondern machen was wir sagen, sonst kannst du dir nachher alleine einen runterholen!", war Isabelles Antwort, als sie anfing mir die Ledermanschetten über die Handgelenke bis zu meinen Oberarmen zu schieben. Mein Protest war zugegebenermaßen relativ schwach, aber etwas mulmig war es mir trotzdem.

Isabelle kümmerte das alles wenig. Sie zog meine Arme auf meinen Rücken und hatte die Karabiner schnell eingehakt. Dann verlangte sie, dass ich aufstehe und als ich mich zu Bine drehte hatte diese bereits ein Teil aus etlichen Lederriemen in der Hand. Sie bedeutete mir ein Bein nach dem anderen anzuheben und zog mir das Gebilde in meinen Schritt.

Einen Riemen legte sie mir um die Schwanzwurzel und zog in stramm. Sofort wurde mein Schwanz total hart und die Adern zeigten sich am Schaft. Mit den anderen Riemen hantierte sie vor und hinter mir, so dass ich am Ende einen breiten Hüftgurt trug, der mit dem Riemen um meinen Schwanz verbunden war. Unterhalb gingen zwei weitere Riemen durch meinen Schritt, je einer über eine Arschbacke und wurden auf dem Rücken mit dem Hüftgurt verzurrt.

Außerdem konnte sie meine Handfesseln daran befestigen. Isabelle legte mir danach noch eine breite Ledermanschette um den Hals, an der vorne ein großer Metallring hing. „Hübsche Verpackung ist der halbe Orgasmus!", philosophierte sie kichernd als sie mich an dem Halsring packte und auf das Bett zog. „Den Rest kennst du ja. Mund weit auf und da reinbeißen!", sie deutete dabei auf den Knebel an der Wand.

„Oh, nein!", dachte ich und wehrte mich unwillkürlich ein bisschen. „Hehe, fair ist fair! Und ohne Knebel kein abspritzen!", ermunterte mich Isabelle. Etwas widerwillig ob der bizarren Situation nahm ich den noch nassen Zapfen in den Mund. Es war gar nicht so einfach, dieses doch relativ große Teil in den Mund zu bekommen. Kaum hatte ich ihn drin, hockte Bine neben mir auf dem Bett und befestigte den Schlauch mit Blasebalg an dem Ventil an der Bodenplatte des Knebels.

Ein paar Pumpstöße und meine Backen blähten sich unter dem Druck des Knebels auf. Meine Zunge wurde nach unten gedrückt und reflexartig versuchte ich nach hinten auszuweichen. Ein sinnloser Versuch, denn ich kam keinen Millimeter mehr weg von der Wand. „Dafür ist er da!", bemerkte Bine klug. Nun hing ich da, wie zuvor Isabelle. Einerseits platze ich fast vor Geilheit, weil es mich unglaublich erregte diesen beiden Nixen der Lust völlig ausgeliefert zu sein, andererseits war es mir peinlich und obendrein etwas ungeheuer den beiden die weitere Dramaturgie zu überlassen.

Von einer der beiden wurden mir von hinten die Beine gespreizt und vier Hände und zwei Münder begannen meinen ganzen Körper zu liebkosen, so dass ich schnell meine Zweifel vergaß. Der Spaß dauerte allerdings nur kurz und dann ließen die beiden von mir ab und legten sich neben mir auf das Bett. Aus den Augenwinkeln konnte ich zwei Füße sehen und dazwischen blonde Haare ausmachen. Ich hörte heftiges Atmen und leichtes Stöhnen, dass von schmatzenden Geräuschen durchdrungen wurde.

Die beiden leckten sich anscheinend ihre Mösen in der 69-Position und überließen mich erst einmal meinem Schicksal. Lange Zeit blieb die Geräuschkulisse unverändert ohne dass eine der beiden sich ihrem Orgasmus näherte. „Schnall ihn dir noch mal um!", hörte ich Isabelle sagen. Kurz darauf verriet das Klatschen von Schenkeln auf Hüfte, dass Bine Isabelle auf´s neue mit ihrem Dildo bearbeitete.

Minutenlang fickten die beiden, dann unterbrachen sie ihr Spiel und ich spürte wie sich jemand zwischen meine Beine schob. Mein Schwanz wurde gepackt und geleckt. Wahrscheinlich war es Isabelle, die jetzt an meinem Geschlecht saugte, da ich deutlich wahrnahm, dass diejenige, die mich leckte, gleichzeitig gefickt wurde.

Ich stöhnte und grunzte in meinen Knebel. Und je heftiger Isabelle penetriert wurde, umso heftiger lutschte sie an meinem Schwanz. Ohne den Riemen um meinen Schwanz wäre ich wahrscheinlich schon gekommen, so aber konnte ich die Behandlung lange genießen. Kurz darauf ließ Isabelle von meinem Schwanz ab und ließ sich keuchend von ihrem Orgasmus hinreißen.

Bine stieß noch ein paar Mal heftig zu, so dass Isabelles Kopf bis auf Höhe meiner Brust geschoben wurde. Dann ließ sie von ihr ab. Ein paar Sekunden später spürte ich wie etwas Kaltes und Glitschiges in meinen Darm gefüllt wurde. Finger drangen in mich ein und verteilten das Gleitmittel. Mir war klar, was jetzt kommen sollte.

Es war für mich nicht das erste Mal, dass eine Frau mir einen Gummischwanz in den Hintern trieb, aber das schwarze Ding, was Bine um ihre Hüfte trug war groß, sehr groß um genau zu sein. Leichte Panik überkam mich in diesem Augenblick und ich kniff meine Backen zusammen.

„Nur die Ruhe, ich mach es ganz vorsichtig! Versprochen!", versuchte mich Bine zu beruhigen, ohne wirklich Erfolg damit zu haben. Sie hatte mir inzwischen einen zweiten Finger in meine enge Rosette geschoben und weitete gefühlvoll mein Loch. Isabelle hatte sich von ihrem Höhepunkt erholt und leckte wieder geräuschvoll meinen Schwanz. Langsam überwog die Geilheit meine Panik vor Bines Dildo und ich entspannte meinen Hintern.

Bine nutzte diesen Umstand und steckte mir noch den dritten Finger in den Hintern. „Tom, da ist mächtig viel Platz! Wenn der erst mal drin ist, kannst du nicht genug davon haben!" Sie drehte ihre Finger und drückte sie dabei immer tiefer in mich hinein. Isabelle unterstützte Bine, indem sie mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander zog. Dann nahm Bine ihre Finger heraus und setzte den Dildo, noch nass und glitschig von Isabelles Möse, an meinen Darmeingang an.

Langsam drückte sie die dicke Eichel hinein. Der Schwanz hatte eine deutliche Einschnürung hinter der Eichel, so dass sich mein Schließmuskel nach der Weitung durch die Gummieichel, wenigsten ein bisschen entspannen konnte. Bine verharrte einige Momente in dieser Position und drehte den Dildo leicht. Ich war selbst erstaunt wie wenig Schmerzen, dieses dicke Ding bereitete und konnte es gar nicht erwarten ihn völlig in mir zu haben.

Die Kombination aus Isabelles Mösensaft und der Gleitcreme, erleichterten alles Weitere so dass Bine ohne allzu kräftiges Drücken die gesamte Länge des Dildos in meinen Darm schieben konnte. Kaum spürte ich die Gummieier des Schwanzes an meinem Hintern stülpte auch Isabelle ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich war im Himmel der Geilheit. Bine verweilte nur kurz, bevor sie mich mit langsam rhythmischen Stößen kräftig durchfickte.

Ich gab ihren Takt an Isabelle weiter, die ihre Lippen zu einem O formte und mich dadurch ihren Mund penetrieren ließ. Wegen mir konnte das ewig so weiter gehen. Ich war den beiden völlig ausgeliefert, wurde gelutscht und gefickt von zwei hübschen Frauen, die wussten wie sie sich selbst und anderen zur absoluten Lust verhelfen konnten. Ich stöhnte in meinen Knebel, während Bine das Tempo erhöhte und Isabelle laut schmatzend meinen Schwanz verwöhnte.

Das Summen von Bines Vibrator wurde immer lauter und ihre Stöße schneller und schneller. „Ich fick dich in den Arsch, bis Isabelle dir den letzten Tropfen aus den Eiern gelutscht hat! Gott, ist das geil! Ich halt es nicht mehr lange aus! Isabelle gib´s ihm!", brachte Bine nur unter heftigem Stöhnen hervor. Isabelle löste daraufhin den Riemen an meinen Eiern und lutschte meinen Schwanz, dass mir die Sinne schwanden.

Ohne die enge Schnürung war ich Sekunden später kurz vorm Abspritzen. Bine rammte mir ihren Speer wie eine Furie in den Arsch und gab mir und ihr den Rest. Mit spitzen Schreien überkam sie ihr Höhepunkt. Mit der flachen Hand haute sie auf meine Arschbacken und befahl mir: „Komm jetzt und spritz alles ab!" Ich brauchte keine weiteren Aufforderungen mehr!

Ich presste meinen Schließmuskel zusammen und drückte meinen Schwanz tief in Isabelles Mund bevor ich mit spastischen Zuckungen in mehreren Schüben kam. Isabelle saugte alles aus meinem Ständer was ich zu bieten hatte und Bine sank vornüber auf meinen Rücken.

Wir verharrten in dieser Position einige Minuten, bevor Bine den Prügel aus meinem Hintern zog und Isabelle unter mir hervor kam und meinen Knebel und meine Fesseln löste. Wir waren alle drei ganz schön erschöpft.

Kurze Zeit später hatte uns Bine mit Sekt versorgt und wir lümmelten in ausgelassener Stimmung zusammen auf Bines Bett. Nach etwa einer halben Stunde wurde Bine unruhig und meinte: „Kinder ich hab noch nicht genug. Außerdem muss ich die Chance nutzen wenn ich euch beide schon mal hier in meinem Bett habe!" Sie sprang auf und nahm den Dildo mit ins Bad.

Isabelle und ich schauten uns fragend in die Augen. Isabelle winkelte ihre Beine an, die immer noch in diesen unglaublichen Stiefeln steckten und prüfte mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand den Zustand ihrer Möse. „Hm, wund bin ich noch nicht! Ich glaub ich kann auch noch mal!"

Bine kam mit dem gewaschenen Dildo aus dem Bad zurück. „Jetzt bin ich dran. Fair ist fair!" Sie warf Isabelle den Dildo hin und kommandierte: „Los Isabelle zieh an, diesmal will ich euch beide zugleich haben!" Bine blickte auf meinen Schwanz, der halbsteif vor meiner Hüfte baumelte.

„Das ist keine Ausrede, den kannst du auch weich einführen, den Rest mach ich schon! Nimm viel davon!" Damit reichte sie mir die Tube mit Gleitgel und kniete sich mit gespreizten Beinen über Isabelles Schoß, die inzwischen den Dildo umgeschnallt hatte und am Kopfende des Bettes auf dem Rücken lag. Ich positionierte mich hinter Bine und spritzte ihr einen ordentlichen Schwall des Gels in den Hintern.

Mit glitschigen Fingern weitete ich ihre Öffnung und schmierte auch meinen halbsteifen Schwanz kräftig ein. Bine schien einige Erfahrung mit Analsex zu haben, da ich in ihre Rosette problemlos drei Finger einführen konnte. Als alles gut geschmiert und geweitet war setzte ich meinen Schwanz an ihrem Darmausgang an. Mit ein bisschen Mühe bekam ich meinen nicht ganz harten Schwanz durch ihre Rosette.

Kaum war ich in ihr kniff sie ihren Schließmuskel zusammen und behielt mich so in ihr. Ihre Möse ließ sie dann langsam auf Dildo sinken und vollführte kreisende Bewegungen auf dessen Eichel ohne meinen Schwanz dabei aus ihrem Darm zu verlieren. Dann ließ sie sich am Schaft des Gummipimmels runtergleiten und bedeutete mir mich auf ihren Rücken zu legen.

In vollendeter Sandwich-Stellung lagen wir nun über einander. Isabelle und ich verharrten praktisch regungslos, während Bine den Dildo in ihr kreisen ließ und meinen Schwanz durch ihren Schließmuskel zu voller Größe massierte. Als sie meinen komplett irigierten Ständer spürte rief sie uns zu: „Jetzt fickt mich beide! Macht es mir bis ich komme!"

Ich schaffte es ohne aus ihrem Hintern zu rutschen mein Gewicht auf die Füße zu bekommen und stand nun mit extrem gespreizten Beinen halb über Bines Arsch. Bine hatte ihren Oberkörper leicht aufgerichtet und Isabelle dirigierte die Schenkel ihrer Freundin in kreisenden Bewegungen auf dem Dildo. Ich hielt Bine fest an ihrer Hüfte und fickte sie mit langsamen, aber kraftvollen Stößen in ihren engen Arsch.

„Oh, ja, fickt mich , macht´s mir!", bettelte Bine am Rande der Ekstase. Wir erhöhten beide das Tempo und füllten ihre Öffnungen bis zum Anschlag. Bine unterstützte mein Ficken, indem sie bei jedem Rausziehen ihre Rosette kontraktierte um beim erneuten Eindringen meines Schwanzes in ihren Arsch ihren Schließmuskel zu entspannen. Diese Behandlung brachte mich schon nach einigen Minuten wieder an den Rand eines Orgasmuses.

Isabelle hatte den Vibrator inzwischen auch auf volle Leistung gebracht und zwang Bine mit aller Kraft zu ekstatischem Kreisen auf ihrem Schoß. Schreiend erlebte Bine Sekunden darauf ihren ersten Orgasmus. „Macht weiter, nicht aufhören! Fickt mich so hart ihr könnt!" Isabelle und ich gaben alles und rammten unsere Schwänze so schnell und tief wie möglich in Bines zuckende Öffnungen.

Isabelle schaute mir in die Augen und rief: „Ich komme gleich!" „Ich auch!", riefen Bine und ich im Chor und dann überkam uns alle fast gleichzeitig der finale Höhepunkt. Vielstimmig war die Geräuschkulisse aus Stöhnen, Schreien und Grunzen bis wir alle völlig erschöpft aufeinander sanken.

Danach lagen wir ein ganze Weile erschöpf und schweigend nebeneinander. Als ich mich umsah stellte ich fest, dass Isabelle mit umgeschnallten Dildo und Stiefeln in Embryostellung schlief. Bine und ich deckten sie gemeinsam zu und ich organisierte danach für Bine und mich eine weitere Flasche Sekt.

Als wir uns zuprosteten sagte Bine: „Ich habe die erste Januarwoche Urlaub. Wenn du mich lieb einlädst, pack ich meinen Koffer mit geilem Spielzeug voll und komm zu dir nach Köln! Wie wär´s? Sieben Tage ficken bis der Arzt kommt?" Ich brauchte nicht zu überlegen. Bine war mein Traum von Frau.

Statt einer Antwort stellte ich mein Glas ab und rollte mich zwischen ihre Beine. Ich winkelte ihre Beine an und tauchte in ihren Schoß. Zärtlich leckte ich ihr über ihre Schamlippen und genoss den Duft den unser Abend hinterlassen hatte.

„Ist die Einladung lieb genug?", fragte ich Bine nachdem ich nach einer Weile. „Hm", kam ihre Antwort „wenn du so weiter machst, könnte das was werden!" Ich tauchte wieder ab zu ihrer Lustgrotte und fuhr mit meiner Überzeugungsarbeit fort.........

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1 Kommentare
WhiteStockingsWhiteStockingsvor mehr als 6 Jahren
Sehr gut geschrieben!

Kompliment!

Angenehmes Umfeld, etwas Abwechslung und keine abwertenden Bezeichnungen für die Girls. Genau was man(n) unter einer Fantasie versteht.

Weitermachen!!!

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