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Harald: Eine Familienchronik Teil 02

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Wenige Bewegungen in Birgit und einige wenige Berührungen von Juttas Zunge, die alles beleckte, was in ihrer Reichweite war, genügten, um mich abermals zur Auslösung zu bringen.

Ich schrie, schrie meine Lust laut und hemmungslos hinaus und es beglückte mich sehr, die anderen in gleicher Weise mir antworten zu hören. Einen ganz besonderen Kick aber gab es mir, mich mitten im Orgasmus aus Birgit zu lösen und den Rest meines Ergusses in Juttas Gesicht und Mund zu spritzen.

Für einige Minuten gaben wir uns dem Nachgenuß hin und es dauerte dann noch einige Zeit, bis wir wieder richtig bei uns waren. Ein so aufwühlendes Erlebnis hatte noch niemand von uns gehabt. Daß sich darüber hinaus zwei Geschwisterpaare, die es schon seit Jahren miteinander trieben, über Kreuz gefunden hatten, war schon eine seltsame Laune des Schicksals.

Ganz Hausfrau ging Jutta anschließend in die Küche und bereitete auch für Heinz, der noch nichts gegessen hatte, belegte Brote zu. Birgit half ihr. Unterdessen berichtete Heinz:

"An dem Seminar nimmt nicht eine einzige Frau teil, nur Männer. Na ja... und weil mir mein Ding so stand und ich ja nicht schwul bin und auch nicht ins Bahnhofsviertel gehen wollte, da bin ich eben auf die Idee gekommen schnell mal nach Hause zu fahren und mein liebes Frauchen zu überraschen."

"War 'ne nette Idee," warf Jutta aus der Küche ein, "aber dann warst du es, der überrascht war, was?"

"Na, und wie! Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, ich würde dich beim Masturbieren erwischen. Hatte mir das wirklich sehr nett gedacht. Deswegen bin ich auch so leise in die Wohnung gekommen. Schon auf dem Flur hörte ich dann aber Eure Stimmen. Sch... hab' ich noch so bei mir gedacht, jetzt ist der Blödmann -entschuldige Harald- im Haus. Was will der denn hier? Als ich dann aber genauer hinhörte, da war mir eigentlich schon klar, was da so vor sich ging. Weil ich es aber ganz genau wissen wollte, hab' ich mich vom Flur aus in die Küche geschlichen und durch die Schiebetür gespeckert. Ich habe Euch einige Minuten beobachtet und dann war für mich klar, daß Ihr das nicht zum ersten Mal gemacht habt. Tja, und der Rest war ganz einfach.

Wißt Ihr, es ist so, daß Birgit und ich immer wieder überlegt haben, wie wir Euch beibringen könnten, daß wir nicht nur Bruder und Schwester füreinander sind und wie wir Euch dazu bringen könnten, es uns nachzumachen, damit wir dann zu viert Spaß miteinander haben könnten. Seht Ihr, das war die Gelegenheit.

Ich bin dann also vorsichtig wieder 'raus, bin wie ein geölter Blitz zu Birgit gefahren, habe sie ins Auto geladen und genauso schnell sind wir dann wieder zurückgekommen. Unterwegs habe ich Birgit in groben Zügen eingeweiht: Alles weitere wißt Ihr."

"Eins will ich richtig stellen," sagte die aus der Küche kommende Jutta zu Heinz, "zwischen mir und Harald, also... da war, seit wir beide verheiratet sind, nichts mehr. Erst heute, wirklich, erst heute ist es mal wieder passiert. Ich habe Harald angerufen, weil der Strom ausgefallen war. Na ja, und alles andere hat sich dann so ergeben. Aber wißt Ihr was? Jetzt bin ich richtig froh, daß es so gekommen ist. Hhhachchc... ich werd' schon wieder heiß, wenn ich mir nur vorstelle, welch herrliche Schweinereien wir vier miteinander machen können. Denn, ganz ehrlich, als ich so mit Harald 'rumgemacht habe, da wurde mir bewußt, daß er mir doch ganz schön gefehlt hat. Ich weiß, nicht, ob du oder ihr beide es gehört habt, jedenfalls habe ich Harald noch vorhin gefragt, ob es möglich ist, daß man zwei Männer lieben kann. So ist es nämlich, Heinz, ich liebe Dich, sehr, aber ich liebe auch Harald. Kannst du das verstehen?"

"Da mach' dir man keine Sorgen, das kann ich gut verstehen. Mir geht es ja nicht anders und, wenn ich das richtig sehe, Birgit auch nicht. Denn Birgit und ich, wir haben in der ganzen Zeit die Finger nicht voneinander lassen können. Manchmal haben wir ein richtig schlechtes Gewissen gehabt."

Birgit, die schon längst auf meinem Schoß saß und mich liebevoll umarmte, sagte daraufhin:

"Heinz hat Recht, mir geht es nicht anders. Ich liebe ihn und ich liebe dich, Harald. Daß wir nun alle vier zusammen sein und so richtig geil versaut sein können, also, ich find's prima. Und toll ist auch, daß wir beide, Jutta, auf derselben Wellenlänge funken. Mit dir wollte ich nämlich schon immer mal was anfangen."

Ich ersparte es mir, mein Gefühlsleben vor den anderen auszubreiten. Es war alles gesagt worden. Warum sollte ich, vielleicht mit anderen Worten, wiederholen, was die drei anderen schon gesagt hatten. Ich war an ganz anderen Dingen interessiert.

"Ich würd' gern mal wissen," wandte ich mich an Birgit und Heinz, "wann und wie es bei Euch beiden angefangen hat."

Die beiden schauten sich an und Heinz antwortete dann:

"Birgit.. sie war damals noch keine dreizehn.. da fing's an, so mit gegenseitigem Bespielen und Befummeln. Gebumst haben wir erst viel später.... da war Birgit sechzehn, schon fast siebzehn."

"Nun erzählt doch mal," forderte ich, "ich meine richtig.... laß' dir doch nicht die Würmer einzeln aus der Nase ziehen."

"Du willst alles wissen, was?" räusperte Birgit sich, "regt dich das auf? Macht dich das geil?"

"Hhhmmmm," nickte ich, "ja, und wie."

Angefangen hatte es zwischen Birgit und Heinz, als die beiden sich an der Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern getroffen hatten. Beide jung, beide leicht in Hitze zu bringen, waren sie von den Geräuschen, die in jener Nacht aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern drangen, das zwischen ihren Zimmern lag, so erregt worden, daß sie unabhängig von einander auf die Idee gekommen waren, mal einen Blick durchs Schlüsselloch zu wagen.

Birgit war die erste gewesen, die sich zum Schlüsselloch hinunterbeugte. Was sie sah, nahm sie so mit, turnte sie so stark an, daß sie sich -vornübergebeugt im Flur stehend- zwischen die Beine gefaßt und in dem Takt, in dem ihre Eltern sich ineinanderhieben, zu masturbieren begonnen hatte.

Heinz war dann dazu gekommen, hatte voll Erstaunen gesehen, daß sein Lauschplatz diesmal schon von seiner Schwester besetzt war. Er hatte ihr mit gierigen Augen zugesehen. Als ihm die Sache dann zu lange dauerte, hatte er Birgit einfach weggeschoben und dann selbst durch das Schlüsselloch geblickt. Auch er hatte zu wichsen begonnen und das nicht nur, weil ihn das Geschehen im Schlafzimmer so anregte. Er wollte einfach, daß Birgit es sah und vielleicht auch neugierig auf ihn wurde.

Seine Rechnung war aufgegangen. Nach wenigen Minuten hatte sie ihn gefragt, ob sie ihn mal anfassen dürfe. Dagegen hatte Heinz selbstredend nichts einzuwenden gehabt und als er Birgits Finger sein Glied vorsichtig umfassen fühlte, gingen auch mit ihm die Pferde durch. Ohne Birgit zu fragen, schob nun auch er seine Hand zwischen ihre Beine. Wenig später fanden sich die beiden in Heinz' Zimmer wieder, wo sie sich gegenseitig den ersten gemeinsamen Höhepunkt abfingerten. Als es einmal geschehen, als der Damm gebrochen war, hatten die beiden nicht mehr zurückgekonnt und auch nicht gewollt.

Nachdem Heinz geendet hatte, erzählte ich, wie es zwischen Jutta und mir begonnen hatte, wobei ich jedoch schon Einzelheiten von mir gab.

Später dann fragte Jutta:

"Und du sagst, Birgit war fast siebzehn, als...."

"Ja," ergriff nun Birgit das Wort, "so ungefähr acht Wochen vor meinem 17. hielt ich es nicht mehr aus. Heinz meinte zwar, daß er nicht richtig in mich eindringen dürfe, weil er mich ja anbumsen könnte. Aber ich wollte es nun einmal wissen, wollte genau wissen, wie es ist, wenn ich seinen Harten bis zum Anschlag in mir drin hatte. Na ja, und irgendwann konnte er sich eben auch nicht mehr bremsen."

"Das war aber erst," warf dieser ein, "als ich wußte, daß du die Pille nimmst."

"Du hast damals schon die Pille genommen?" staunte Jutta.

"Sie war ja schon einige Jahre auf dem Markt und hatte sich als unschädlich, vor allem aber als sehr wirksam gegen ungewollte Schwangerschaften erwiesen."

"Und woher hattest du sie? Die mußte doch auch damals schon vom Arzt verschrieben werden."

"Wurde sie ja auch. Mutti ging damals mit mir hin -ich war schon fünfzehn- und sorgte dafür, daß ich sie verschrieben bekam."

"Mutti.....? Deine Mutter?"

"Ja, sie meinte, daß ich langsam in das gefährlichen Alter käme und daß es besser sei, die Pille zu nehmen, als daß ich eines Tages, was hat sie noch gesagt? Ach ja... als daß ich eines Tages mit einem Braten in der Röhre dastünde."

"Braten in der Röhre," echote ich und wollte mich vor Lachen ausschütten, "hahahahaaa... das ist gut... hhhooohhhooo.... Braten.... hhahahahaaaa.... Braten in der Röhre."

Heinz, Jutta und Birgit fielen in das Lachen ein und wohl gut fünf Minuten krümmten wir uns; bis uns die Bäuche wehtaten. Immer wieder flackerte das Gelächter auf, ging von neuem los, wenn einer dem anderen ins zuckende, von Lachtränen überströmte Gesicht sah.

Als wir uns wieder eingekriegt hatten, fuhr Heinz fort:

Ich habe mir also erst gestattet ‚schwach' zu werden, als ich wußte, daß Birgit nicht ungewollt schwanger werden konnte."

"Und wie schwach du dann geworden bist," strahlte Birgit, "so schwach, daß du dich auf mich legen mußtest. Nur in deinem Dingens, da war noch Kraft. Jesses, hast du mich gefickt..."

"Und du mich," gab Heinz zurück.

"Was?" wunderte ich mich, "gleich beim ersten Mal habt Ihr es so toll getrieben. Hat das denn nicht weh getan?"

"Ach," meinte Birgit, "du meinst wegen des Jungfernhäutchens und so. Ich glaube, ich hab' nie eins gehabt. Jedenfalls war da nichts mehr, was durchstoßen werden mußte. Heinz trieb einfach seinen Hammer in mich und das war's dann. Da hat nichts geschmerzt und geblutet hab' ich auch nicht."

"Das ist ja komisch," entgegnete Jutta, "wenn ich da noch an mein erstes Mal denke..."

"So selten ist das gar nicht," erklärte Birgit, "ich habe mal gelesen, daß das besonders bei Reiterinnen vorkommt. Ich denke, ich habe meine Unschuld irgendwann und unbemerkt beim Reiten im Sattel verloren."

"So so," grinste ich, "nennt man das jetzt so? Reiten? Na, ist ja auch gar nicht so weit vom tatsächlichen Geschehen entfernt."

"Nein," erwiderte Birgit, "ich meine das jetzt ernst. Ich habe doch früher sehr viel geritten, auf Pferden, wenn du's genau wissen willst. Mehr noch, als heute. War praktisch kaum vom Pferderücken zu kriegen. Und wenn man im Herrensitz im Sattel sitzt, dann spreizen sich, wenn man noch klein ist, die Beine extrem weit. So erkläre ich mir jedenfalls, daß ich keine Unschuld mehr zu verlieren hatte. Im Sattel hatte ich übrigens auch meinen ersten Orgasmus."

"Im Sattel? Wie das?" wollte Jutta es genauer wissen.

"Du bist noch nie geritten, nicht? Solltest du aber mal. Das kann echt anmachen. Stell' es dir vor: du sitzt so richtig breitbeinig auf dem glatten Leder, so breitbeinig, daß sich deine Schamlippen zwangsläufig auch teilen. Das Pferd bewegt sich unter dir und du mußt dich ja auch bewegen. Was meinst du, wie sich dein Kitzler am Sattel scheuert und reibt. Ehrlich, das macht manchmal echt geil. Und wenn du's dann richtig darauf anlegst, dann geht es dir schneller ab, als du glaubst. Als es zum ersten Mal passierte, wußte ich überhaupt nicht, wie mir geschah. Aber gut fand ich es, sehr gut. Na und wie es dann so ist, hab' ich das immer wieder gemacht. Erst später bin ich auf die Idee gekommen, daß ich das ja auch mit meinen Fingern machen kann."

"Und wie alt warst du damals?"

"Na, so an die zwölf. Genau weiß ich das gar nicht mehr."

"Toll," bemerkte ich nur.

"Jedenfalls," sagte Heinz, "brauchte ich mich um Birgits Unschuld nicht zu kümmern und was ich auf dem Flur vor dem Schlafzimmer unserer Eltern gesehen hatte, bewies mir, daß Birgit schon wußte, wo es langging."

"Und woher hattest du deine diesbezüglichen Kenntnisse?"

"Tchähä, das Wichsen hab' ich mir beim alten Hinnerk abgeguckt. Hinnerk, das war unser alter und erster Pferdeknecht. Er war nicht so ganz helle und hatte wohl die meiste Kraft im Schwanz. Und ein Adonis war er auch nicht. Kein Wunder, daß er keine Frau mitbekommen hatte; er war jedenfalls ganz allein auf der Welt.

Ich hatte mal was ausgefressen und zur Strafe trug Paps mir auf, ein altes Ledergeschirr wieder herzurichten. Es hing im alten Stall ganz hinten an der Wand. Als ich es holen wollte, fiel mein Blick auf die alte Holztruhe, die auch da hinten 'rumstand. Ich öffnete sie und untersuchte ihren Inhalt. So kam es, daß ich ich einige Zeit ganz still und ruhig verhielt und daß Hinnerk, der dann von draußen in den Stall getüffelt kam, mich weder hörte noch sah. Er ging dann hinüber zu den Strohballen, legte sich hin und dann zog er seine Hose 'runter.

Ihr glaubt gar nicht, welchen Schrecken ich bekam, als er sein Ding herausholte. Mensch, kam mir das groß vor. Und als er dann anfing, sein Ding zu reiben, also meine Augen, müssen so groß wie Suppentassen gewesen sein. Als es ihm dann abging und er sein Zeug in die Luft schoß, da hab' ich geglaubt, ich spinne. Jedenfalls, lange Rede, kurzer Sinn, als ich abends im Bett lag, habe ich das nachgemacht; mit Erfolg übrigens. Na ja und seit damals.. na, Ihr wißt schon....

Und was ein Mann und eine Frau miteinander tun können, nun, das sah ich durch das berühmte Schlüsselloch. Ich war sehr viel früher als Birgit darauf gekommen, daß ich da hindurchsehen und sehr viel Interessantes sehen und dabei sehr viel lernen konnte."

"Toll," wiederholte ich.

"So gesehen schon," erinnerte sich Birgit nun, "und wir haben es auch wie toll miteinander getrieben. In der ersten Zeit war ich, wenn ich Heinz nur ansah, schon feucht zwischen den Beinen und wenn er mich berührte, mich geil anfaßte.... also, manchmal ist es mir dann schon allein dadurch gekommen. Als wir aber später so richtig im Bett miteinander bumsten und gegenseitig leckten, da ging die Post erst richtig ab."

"Und Eure Eltern, habe die nie was gemerkt?" wunderte ich mich. "Ich meine, wenn Ihr in einem Bett und unmittelbar neben ihrem Schlafzimmer .... Das war ja nicht so, wie bei uns zu Hause, wo das Wohnzimmer noch dazwischen lag."

"Sie wissen es," platzten Heinz und Birgit fast zeitgleich heraus.

"Was? Sie wissen es...? Eure Eltern... sie wissen.... das gibt's nicht.... das kann doch nicht wahr sein!"

"Doch," bestätigte Heinz, "sie wissen es. Irgendwie sind sie schon Klasse. Daß sie es wissen, heißt aber nicht, daß sie es gutheißen. Aber sie tolerieren es. Ich denke, das kommt daher, daß sie selbst auch keine Kinder von Traurigkeit sind. Ihr müßtet mal sehen, wie die beiden zur Sache gehen."

"Moment... Moment mal," stoppte ich Heinz' Redefluß, "eins nach dem anderen.... wenn ich das richtig verstehe.... Ihr.... Ihr... Eure Eltern lassen...."

Das war ungeheuerlich: Der Gedanke, daß es Eltern gab, die sich beim Ficken zusehen ließen... unglaublich.... ungeheuerlich...

"Nein, nicht was Du jetzt vielleicht denkst," erklärte Birgit, "so weit geht die Liebe ja nun doch nicht. Sie wissen allerdings, daß wir früher durchs Schlüsselloch gelinst haben und ahnen wohl, daß wir es gelegentlich noch tun. Das heißt aber nicht, daß sie bewußt und gewollt vor unseren Augen ficken. Doch seit sie es wissen, hat sich auch nichts geändert. Die Laute und Geräusche, die heute aus ihrem Schlafzimmer kommen, sind nicht anders, als vor fünf Jahren. Sie wissen, daß wir wissen, wenn sie sich miteinander beschäftigen."

"Ach so ist das," lehnte ich mich entspannt zurück. Alles andere wäre ja auch geradezu unvorstellbar gewesen. Es blieb aber noch die Frage, warum Birgits und Heinz' Eltern nichts gegen den Inzest ihrer Kinder unternommen hatten. Gerade wollte ich auf das Thema zu sprechen kommen, als Heinz mir zuvorkam.

"Wir wollten selbstverständlich nicht, daß unsere Eltern was merkten. Aber irgendwann sind Birgit und ich im Eifer des Gefechts doch wohl zu unvorsichtig gewesen und haben wohl lauter gestöhnt, als wir hätten dürfen. Ist ja auch egal.... wir waren jedenfalls mal wieder mitten in einer herrlich geilen Nummer, als plötzlich das Licht im Zimmer anging und Paps und Mam vor unserem Bett standen."

"Und das war genau der Moment, in dem es uns kam," setzte Birgit kichernd hinzu, "Paps und Mutti kamen genau im richtigen Augenblick um mitzukriegen, wie Heinz seinen Schwanz aus mir zog und mir sein Zeug auf den Bauch spritzte, während ich mich in voller Extase unter ihm krümmte."

"Ja, und die Folge war," fuhr Heinz vor, "daß wir danach erstmal 'ne lange Gardinenpredigt zu hören kriegten; über das, was man tun darf und was man nicht tun darf, über das, was verboten ist und und und."

"Und das Ende vom Lied war," war Birgit nun wieder an der Reihe, "daß Paps und Mam uns auch ganz deutlich sagten, daß sie zwar nicht gut fänden, was wir getan hätten und daß wir damit aufhören müßten. Ihnen sei aber auch klar, daß sie es zwar verbieten, ein Verbot aber nicht überwachen und daß sie es deshalb letzten Endes auch nicht verhindern könnten, wenn wir weiterhin miteinander vögelten. Ja, das sagten sie: Vögelten! Wenn wir es aber schon täten, dann sollten wir um Himmels willen aufpassen, daß kein Außenstehender was merkt und ich dürfe nie, nie vergessen, die Pille zu nehmen."

"Eure Eltern....," stellte ich fest, "also ich find' sie bonfortionös... wenn ich mir da unsere vorstelle... nicht dran zu denken, was sie mit Jutta und mir gemacht haben würden und vielleicht noch machen, wenn sie es jemals erfahren...."

"Sagt mal," brachte Jutta nun energisch die Sprache auf ein anderes Thema, "was wollen wir eigentlich? Über unsere Eltern reden? Ich denke, wenn Heinz aus einem ganz bestimmten Grund die weite Strecke gefahren ist, dann soll er sie wenigstens nicht vergeblich hinter sich gebracht haben.

"Ihr beide," damit meinte sie Birgit und mich, "könnt ja machen, was Ihr wollt. Was Heinz und ich tun werden, ich weiß es."

Damit krabbelte sie von Heinz' Schoß herunter, ließ sich vor ihm auf die Knie nieder und schon verschwand sein noch wachsweiches Glied in ihrem Lutschmund. Nicht lange dauerte es, bis Juttas Bemühungen sichtbaren Erfolg hatten.

Birgit sah überaus interessiert zu und meinte dann:

"Keine schlechte Idee, die deine Schwester da hat."

Sprach's und schon tat sie es ihr nach. Auch ich zeigte überraschend schnell Wirkung und bald darauf glitt Birgit mit leckender Zunge über die gesamte Länge meines voll versteiften Geschlechts.

Doch das war nur das Vorspiel. Als Jutta überzeugt war, daß sie zum Kern der Sache kommen konnte, zerrte sie Heinz aus dem Sessel und sorgte dafür, daß er sich neben mich auf die Couch setzte. Als er seinen Platz gefunden hatte, schob Jutta ihm die Beine zusammen.

Alles, was Jutta mit Heinz anstellte, machte Birgit ihr nach und gleich darauf saß auch ich so da.

Noch einmal beugten Jutta und Birgit sich zu uns beiden hinunter und noch einmal verschwanden unsere Latten zwischen wollüstig sich höhlenden Wangen. Wie auf ein gemeinsames Kommando hin drehten Jutta und Birgit sich dann um, nahmen unsere Beine zwischen die ihren und beugten sich nach vorn. Wir konnten von hinten zwischen ihre Schenkel und Pobacken sehen, zwischen denen hindurch sie nach unseren Ballermännern faßten.

Rittlings, uns jeweils den Rücken zuwendend, ließ Birgit sich auf mir und Jutta sich auf Heinz nieder. Sie ließen sich nicht nur so nieder, sie ritten auch auf uns. Zuerst sozusagen im Schritt, dann folgte ein leichter Trab, dem wiederum ein scharfer Galopp folgte. Ich kann es nicht anders sagen: Jutta und Birgit benutzten Heinz und mich, machten uns zu Werkzeugen ihrer Lust.

Als ich schon dachte, daß das Reittier, zu dem ich geworden war, zu schäumen begänne, fielen die beiden Amazonen wieder in ein gemächliches Zuckeltempo. Mir war es recht und, wie ich an Heinz genießerisch sich verziehenden Lippen erkennen konnte, ihm auch.

Birgit und Jutta wandten sich zur Seite, einander zu und abermals fasziniert von der Wirkung, die von diesem Bild ausging, sah ich, wie sie sich mit spitzelnden Zungen geil küßten, sah, wie sie sich gegenseitig die Brüste streichelten und massierten. Am meisten aber wühlte mich auf, als ich sah, wie Birgit und Jutta die jeweils innere Hand auf dem Rücken der anderen nach unten gleiten ließen, wie eine der anderen von hinten in den Schoß faßte. Beide hoben sich an, so hoch, daß Heinz und mein Schwanz frei und kerzengerade in die Luft zeigten. Beide Frauen schoben Zeige- und Mittelfinger in die verwaisten Öffnungen. Als sie Finger wieder zum Vorschein kamen glänzten sie feucht.

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