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Harald: Eine Familienchronik Teil 02

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"Und du, Heinz? Was ist mit dir?" wollte Karin nun wissen, die sich unter den jetzt sehr langsam und behutsam kommenden Stößen ihres Mannes wiegte.

"Du meinst, ob ich....?"

"Sprich es aus, mein Junge.... sag' es... deine Mutter mag gern schweinische.... geile Sachen hören."

"Du meinst," stockte Heinz noch einmal, "ob.... ob ich mir vorstellen könnte, mit dir... mit meiner eigenen Mutter zu..... zu ficken...?"

Keine Reaktion bei Karin, weder ein Nicken noch ein zustimmender Laut. Heinz mußte es sagen und er wußte, daß er der Geforderte war.

"Ach Mutti," warf Heinz sich vornüber an die Seite seiner Mutter, "Damals, als ich mit Birgit noch nichts hatte.. da hab' ich, wenn ich durch's Schlüsselloch schaute, mir immer vorgestellt, daß ich an Papas Stelle sei und... und wenn ich mich dann selbst befriedigte, hab' ich dabei an dich gedacht, hab' mir vorgegaukelt, daß ich es bin, der dich vögelt. Und du fragst mich, ob ich dich ficken würde.... ach Mam... wenn du mich läßt... jederzeit.... aahhh... wie ich dich ficken würde... und lecken.... deine Möse... deinen Fotzensaft trinken.... ach Mam.... mach' mich nicht verrückt."

Ihren wiegenden Rhythmus nicht unterbrechend wandte Karin sich dann an uns, an Jutta und mich:

"Jutta... Harald... wie steht ihr dazu... könntest du, Jutta, es ertragen zu wissen... ja, zu sehen, wie dein Mann mit seiner Mutter bumst.... oder du Harald.... wie mein Mann sich über deine Verlobte hermacht... könntet ihr die Lust in ihren Gesichtern in dem Bewußtsein ertragen, daß nicht ihr sie verursacht habt?"

"Oh ja, das könnte ich," antwortete ich spontan und völlig überzeugt, "jedenfalls... jedenfalls so lange, wie Jutta und ich nicht an den Rand gedrängt werden. Wenn das geschähe, wenn wir nur fünftes Rad am Wagen blieben, dann allerdings würden wir uns lieber ganz zurückziehen und für uns allein bleiben."

"Wer redet denn davon," grollte nun Pauls Baß los, "daß ihr an den Rand gedrängt würdet... bei dir Jutta, hätte ich viel weniger Hemmungen, als bei Birgit. Du dürftest dich mir nicht so anbieten, wie Birgit es eben getan hat."

"Oohhhooo," entfuhr es Jutta, deren begehrliche Blicke auf Pauls Gehänge mir gleich aufgefallen war, "dann mache ich doch gleich mal die Probe auf's Exempel."

Auf ihren Schwiegervater, der nun seinen Kopf in den Nacken riß, zugehend, stellte sie sich unmittelbar vor ihn hin. Sie wölbte ihren nackten Unterleib nach vorn, zog ihre Schamlippen mit spitzen Fingern auseinander und ließ den Mann, dessen Lippen sich zu einem lüsternen Lächeln verzogen, ihre geheimsten Schätze sehen.

"Schwiegerpapa.... deinen Schwanz möchte ich schon lange mal in mir spüren... du.. du brauchst nur von Mama abzusteigen... schon liege ich unter dir.... aber weißt du, was ich zuallererst tun würde?"

"Nein, was denn?"

"Mamas Saft von deinem Schaft lecken... und... und wenn du mir dabei deine Soße in den Mund spritzt.... ich würd' sie schlucken und... und in den Arsch müßtest du mich auch ficken.... tust... tust du das mit Mama auch... sie in den Arsch ficken.... oder.... oder ihr deinen Saft in den Mund spritzen... so.. so wie Heinz und Harald es bei mir und Birgit auch tun?"

"Oohhh Gott," schrie Karin, "wie geil kann man denn noch werden.... ja... jaahhhh.. ich lutsche gern Schwänze.... und noch lieber, wenn sie mit Geilsaft bedeckt sind und schön glänzen... und... und ich habe.... jetzt kann ich's ja sagen.... immer davon geträumt deinen Schwanz im Mund zu haben.... an ihm zu lecken.... ihn zu saugen... bis.... bis es dir kommt.... bis du mir deinen ganzen Erguß in den Mund gespritzt hast.... ooohhh.... Heinz.... jaaahh... davon hab' ich oft und oft geträumt."

„Und ich," fiel Paul mit vor Erregung heiserer Stimme ein, „und ich hab'...habe mich an dem Gedanken ergötzt, daß du... Birgit.... daß... wenn ich dich lecke... du dich nicht halten kannst.... dein Wasser nicht halten kannst und... und mir in den Mund strullerst... Himmel... wie hat mich der bloße Gedanke daran immer aufgeregt...."

Während wir diese doch sehr intimen ‚Geständnisse' mit wachsendem Erstaunen hörten, hatten Birgits und Heinz' Eltern nicht aufgehört, sich ineinander zu bewegen. Es war sagenhaft, kaum zu glauben, wie gut die beiden sich in der Gewalt hatten. Obwohl sie schon fast zwanzig Minuten lang ununterbrochen und genußvoll miteinander vögelten, waren immer noch keine Anzeichen eines herannahenden Höhepunktes zu erkennen. Zu dem, was sie selbst taten, kamen schließlich noch die Reize, die Jutta und ich ausübten.

Ich hatte mir ein Herz gefaßt und hatte damit begonnen Karins Analregion zärtlich zu berühren. Mittlerweile war ich mit dem ganzen Mittelfinger tief in sie eingedrungen und fingerfickte sie gegenläufig zu dem Takt, den Paul durch die Bewegungen seines Beckens bestimmte. Jutta stand nach wie vor in bequemer Reichweite vor Paul und erfreute sich sichtlich an der Tatsache, daß er ihr ab und an und in zunehmender Intensität seine Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte, wobei es hörbar gluckste.

Ich sah hinüber in Birgits Gesicht. Es ist nicht zu beschreiben, welcher Ausdruck sich in ihm ausgebreitet hatte. In ihren Augen wetterleuchtete es und ihre Züge waren von heilloser Erregung zerrissen. Eine unwahrscheinliche Ruhe klang jedoch in ihrer Stimme, als sie zum einen feststellte und zum zweiten fragte:

"Du wolltest also schon immer mal an Heinz' Prengel lutschen.... würdest du das immer noch tun wollen, heute.... jetzt...?"

Außer einem gekeuchten "Mmmhmmmm" brachte Karin nichts hervor, dafür aber spiegelte sich in ihren Augen die Gier, die sie bei diesem Gedanken erfüllte.

"Und dich dabei arschficken lassen?"

"Hhhhmmmm"

"Gut... und du Paps.... du hast mit Mam gevögelt und dir dabei.... unglaublich... vorgestellt, daß ich dir in den Mund pinkle... Papa... Papa... darauf stehst du?"

"Ja, Kind, jaaahhh....."

Birgit überging diesen Einwand. Ich sah, daß sie überlegte, daß es in ihrem Gesicht arbeitete und ahnte, daß sie etwas vorhatte. Aber was? Noch hatte ich keine Vorstellung.

Mir und Harald standen nicht nur die Haare zu Berge; es gab da eine Menge mehr, was waagerecht nach vorn von unseren Körpern abstand. Heinz hielt seinen Mast in der Faust und rieb seine Vorhaut leicht hin und her; genauso, wie ich es tat. Jutta spielte bereits ununterbrochen zwischen ihren Beinen, hielt in ihrem Tun nur inne, wenn Paul seine Zunge mal wieder kurz durch ihren schon wieder sehr feuchten Schlitz schnellen ließ.

Britta selbst? Nun, ich konnte sehen, daß sie eine Hand von hinten zwischen ihre Beine geführt hatte und daß sie sich in den hinteren Regionen stimulierte, während sie sich vorn fast den Kitzler ausriß.

Anscheinend hatte sie ihre Überlegungen zu einem Ende gebracht, denn plötzlich übernahm sie die Initiative, gegen die sich kein Widerspruch erhob.

"Du Harald, "gab sie ihre erste Anweisung, "Du schiebst dich quer unter Muttis Beinen hindurch und besorgst es ihr im Po."

Ich tat, wie mir geheißen und verlor mich unmittelbar darauf in der Weite des fraulichen Hinterns, der sich mir entgegendrängte und in den ich überraschend leicht einzudringen vermochte. Ich genoß das Gefühl der straffen Backen dieses herrlichen Hinterns, die gegen meine Lenden federten.

"Du Paps... du ziehst dich aus Mutti zurück. Du kniest dich breitbeinig über ihren Körper. Jutta kommt von der Seite. Sie wird dir den Schwanz lutschen und es sich selbst machen.

Auch die beiden hatten gleich darauf ihre Position in diesem seltsamen Rollenspiel, von dem ich noch nicht wußte, wie es weitergehen sollte, bezogen. Es wurde eng, aber wir bewältigten das Problem. Ich lag mit dem Kopf nach links quer zu Karin in der Höhlung, die ihre aufgestellten Beine bildeten. Paul kniete sich, je ein Bein rechts und links neben Karins Körper über ihren Bauch, während Jutta, von der rechten Seite kommend, nach seinem feucht glänzenden Liebesstab faßte, über den sie gleich darauf ihren hungrigen Mund schob.

Daß Pauls Füße kaum Platz hatten und mich in meiner Bewegungsfreiheit einschränkten, was machte das schon?

"Heinz, du nimmst Muttis Kopf in deinen Schoß und zwar so, daß sie an dir saugen kann. Sie möchte es so gern mal tun."

Als wir in einem wüsten Knäuel nackter Leiber so lagen, wie Birgit es angeordnet hatte, rief sie:

"Nun bewegt euch... nicht so stark.. so, daß Ihr euch noch zurückhalten könnt. Heinz... Harald... fickt meine Mama.... in den Arsch... und in den Mund.... Jutta.. saug' an Papas Schwanz... lutsch' ihn.... und nun seht her.... ich wichse... seht, wie ich wichse."

Mit diesen Worten stellte Birgit sich über den Kopf ihrer Mutter. Ein Bein rechts auf dem Fußboden stehen lassend, hob sie das andere an, stützte sich mit dem Fuß auf Heinz' Schulter ab. So stand sie direkt vor dem Kopf ihres Vaters, der nun direkt hineinblicken konnte in den Schlitz seiner Tochter. Birgit spreizte mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand ihre Schamlippen auseinander, während sie mit dem langgestreckten Mittelfinger der anderen längelang zwischen ihnen hin und her glitt. Ab und an stoppte sie in ihren Bewegungen, rieb lediglich mit der Kuppe des Fingers über ihren voll versteiften Kitzler.

Wir andern fünf bewegten uns in- und gegeneinander und plötzlich war zu spüren und zu hören, daß die bizarre Situation dem Höhepunkt entgegenraste.

Als ich sah, daß Birgit ihren Unterleib noch weiter nach vorn bog, daß sie die eine Hand nun flach und kräftig auf ihren Unterleib drückte, als ich sie pressen sah, wußte ich noch bevor sie es aussprach, was sie wollte. Während sie weiterhin mit einem Finger ihren Kitzler bespielte, zog sie plötzlich und ohne Vorwarnung den Kopf ihres Vaters noch näher an sich heran, zwang ihn, seinen Mund auf ihre Scham zu heften.

"Oohhh...," heulte Birgit auf, "Papa.... Papaaaahhhh.... ja... leck' mich... leck' dein kleines Mädchen.... ich bin ja so geil... ja... und ihr anderen.... aaachchch... ich sehe es.... aaaaiiihhh.... wie geil ihr fickt... und leckt.... ooaaaahhhh... laßt's euch abgehen.... kommt.... kommt mit mir... hhhoochchch...... hhhsss.... jjaahhh... es geht los.... ich kann's nicht halten.... ich muß.... ich muß.... pissen... aaahchch.... Paps..... jetzt piß' ich in deinen Mund..... ooaahhh.. dir ins Gesicht...."

Von einem eigenartig fasziniertem Ekel geradezu geschüttelt sah ich, wie die goldgelbe Flut Birgits Leib verließ und sich im weit aufgerissenen Mund ihres Vaters sammelte, der eifrig schluckte und dennoch nicht alles in sich aufnehmen konnte. Ein Teil der Flut lief hinab. Hinab, auf Karins Hals und Brüste, in deren Hintern ich mich laut schreiend und in hemmungslosem Rausch ergoß.

Aus den Mundwinkeln der gierig am Schwanz ihres Sohnes saugenden Frau quoll weißlicher Samen. Genauso, wie es weiß und höllisch scharf in Juttas offenen Mund hineinschoß, wobei sie, um den Anschluß nicht zu verlieren, mit dreien ihrer Finger in einem Irrsinnstempo masturbierte. Ihre Zunge wischte immer wieder über die Eichel des Mannes vor ihr, aus dem es geradezu unerschöpflich hervorsprudelte.

Nur langsam versiegte Birgits Quelle, die, als die Flut verebbt war, sich weiterhin der unermüdlich leckenden Zunge ihres Vaters hingab. Sie war ganz offensichtlich in einem Dauerorgasmus gefangen.

Karins Schließmuskel umschloß mich so eng, daß es mir -so ich es denn gewollt hätte- sicherlich nur schwer möglich gewesen wäre, sie zu verlassen. Viel lieber aber noch blieb ich in ihr, viel lieber war mir, die Wärme ihres zuckenden Leibes zu spüren, die Hitze zu spüren, die das unablässig aus ihr herausrinnende Liebessekret ausstrahlte. Es lief an ihrem Damm vorbei hinein in ihre Pofalte und ergoß sich von dort heiß und tropfend auf meinen Unterleib. Dachte ich.

Erst, als Karin schrie:

"Ich... ich kann's auch nicht mehr halten.... ich.... ich pisse auch... ich muß auch pissen.... es einfach laufen lassen.... aaahhh Gott.... ist das schön.... wie geil... es kommt mir.... und ich muß dabei pissen...." merkte ich, daß es nicht nur ihr Liebestau war, der mich überschwemmte.

Es riß mich hoch und in nie gekannter Erregung riß ich die Schamspalte der lustschreienden Frau auseinander, schob meine Finger in den klaffenden Spalt, allein beherrscht von der Gier die heiße Flut aus dem Leib der zuckenden, orgasmierenden Frau hervorschießen zu fühlen.

Selbst Jutta, eigentlich am weitesten vom Geschehen entfernt, wurde von dem bizarren Bazillus, der uns alle erfaßt hatte, angesteckt.

Sie machte sich frei, kam hoch, stellte sich breitbeinig über das am Boden hockende und liegende, in Extase sich windende Knäuel Mensch und ließ laufen, was laufen wollte. Auch sie kreischte einen weiteren Orgasmus von sich, als sie ihren Segen über uns alle versprühte.

In wilder Leidenschaft, allerdings im Moment zu keinem weiteren Orgasmus fähig, leckte ich von meinen Lippen, was auf sie getropft war und der Geschmack des Goldwassers in meinem Mund, er berauschte mich.

Diesem ersten Ausbruch der Gefühle und Leidenschaften folgten im Verlaufe der folgenden Monate und Jahre noch viele andere. Die einmal niedergerissenen Schranken der Moral, der Wohlanständigkeit, der Gesetzestreue und ich weiß nicht, was noch, ließen sich nie mehr aufrichten. Darüber hinaus versuchten wir es erst gar nicht. Wir alle waren ‚verseucht' vom Bazillus des absoluten Sex und vom Virus des Inzest'.

Jutta und Heinz bekamen ihr erstes Kind, nein, ihre ersten Kinder.... Zwillinge... ein Mädchen und ein Junge, Sabine und Rolf, einen Monat bevor Birgit und ich heirateten.

Die nächsten Kinder.... auch wieder Zwillinge... nämlich Birgits und meine Kinder Gitta und Clas, gehörten zu den ganz ‚besonderen' Frühgeburten. Sie kamen nämlich schon zur Welt, als Birgit und ich erst sechs Monate verheiratet waren. Wir waren nicht minder stolz.

Ab und an wagten wir sechs Eltern und Großeltern Zukunftsprognosen und fanden nichts dabei uns vorzustellen, daß aus Gitta und Rolf einerseits und aus Sabine und Clas andererseits später einmal Liebes- und womöglich auch Ehepaare wurden. Anders, als zwischen Geschwistern, gibt es von Gesetzes wegen ja keinen Inzest zwischen Cousins und Cousinen. Daß Cousinen und Cousins möglichweise eine besondere Heiratserlaubnis brauchen würden.... wer dachte schon daran? Im übrigen war ein Zusammenleben ohne vorhergehende Hochzeit inzwischen ja auch möglich und nicht mehr so ‚undenkbar', wie es das noch wenige Jahre zuvor gewesen war.

Jahr für Jahr wurden die Kinder älter und wir mit ihnen. Doch die Kinder wurden nicht nur älter, sie wurden auch neugieriger und ja, erwachsener eben. Wir alle, die ganze Familie mußten zwangsläufig ‚vorsichtiger' werden.

Das hieß zwar nun nicht, daß wir, Jutta, Heinz, Birgit und ich und auch Karin und Paul, uns vor unseren Kindern ‚versteckten'. Sie wußten von klein auf, daß ihre Eltern und Großeltern nicht anders aussahen, als sie selbst, und sie akzeptierten die Tatsache, daß wir nur größer und an gewissen Stellen behaart waren, ganz selbstverständlich. Wir ließen sie auch nicht im unklaren darüber, daß es nur wenige Jahre dauern würde, bis sie selbst ähnlich aussahen, wie wir.

Bei aller Offenheit, die wir im täglichen Zusammenleben mit unseren Kindern pflegten, blieb eines jedoch selbstverständlich ein gut behütetes Geheimns: Nie machten wir auch nur eine Andeutung über das tatsächliche Verhältnis, in dem wir als Eltern einerseits und Paul und Karin als Eltern der Eltern miteinander lebten.

Zu Anfang, als unsere Kinder noch klein waren und tatsächlich auch schliefen, wenn sie ins Bett gesteckt wurden, war unser sexuelles Beisammensein ja noch recht einfach gewesen. Doch je älter Sabine und Rolf, Gitta und Clas wurden, umso schwieriger wurde es für uns, uns zu einer unserer Inzest-Feten zusammenzufinden.

Nur, wenn die Kinder, aus welchen Gründen auch immer, nicht anwesend waren und mit einer überraschenden Rückkehr nicht zu rechnen war, ‚feierten' wir unsere Inzest-Orgien. Meistens waren wir dann bei Karin und Paul.

Später fanden diese immer seltener werdenden Zusammenkünfte fast ihr völliges Ende. Es war einfach zu gefährlich geworden. Kinder reden nun mal, machen sich gern interessant und verstehen so manches ja auch nicht oder falsch. Das Risiko, daß unser besonderes Verhältnis in unserem Ort breitgetreten wurde, erschien uns denn doch zu hoch. Ganz abgesehen davon, wußten wir ja auch nicht, wie die Kinder reagieren würden. War es noch einigermaßen normal, daß sie wahrscheinlich wußten, was geschah, wenn ihre Eltern sich liebten, so würde das Wissen, daß diese Liebe sich in nicht unterscheidbarer Weise auch auf die anderen Familienangehörigen erstreckte, doch zunächst zumindest Erschrecken hervorrufen. Und was würde nach dem Erschrecken kommen? Nein, wir mußten die Entwicklung der Dinge abwarten.

Wir mußten also andere Wege finden, wenn wir einander nicht aufgeben wollten und wir fanden sie.

Unser aller Verhältnis zueinander entwickelte sich in den Jahren fast zwangsläufig nun so, daß es das gemeinsame Zusammensein kaum noch gab. Nur, wenn es sich gefahrlos machen ließ, beispielsweise, wenn die Kinder auf einer Klassenfahrt waren, und wir Lust auf geilen Gruppensex verspürten, trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abend. Meistens aber war es so, daß nur jeweils zwei von uns zusammen waren.

So konnte es geschehen, daß Karin und ich zusammenfanden, oder daß zu irgendeinem anderen Zeitpunkt Paul bei Jutta war. Ein andermal kuschelte Birgit sich in Heinz' Arme und wenn die Kinder fragten, wo die Mama sei, dann wußte ich es nicht. So es denn ‚paßte', konnte es auch geschehen, daß Jutta bei mir war und Heinz hielt währenddessen unsere vier Kinder im Zaum, indem er sie beschäftigte.

Alle denkbaren Variationen des Zusammenseins waren möglich und zwar ohne, daß es auch nur den Schatten von Eifersucht gab. Wir verbrachten in den verschiedenen Kombinationen aber keine ganzen Nächte mehr miteinander. Wenn der Tag sich zeigte, lag jeder in seinem eigenen Bett. Den Kindern, wäre es schließlich sehr seltsam vorgekommen, wenn sie morgens jemanden im Haus angetroffen hätten, der dort nach ihrem Empfinden nicht hingehörte, nicht wahr?

Später dann konnte es passieren, daß ich, von der Arbeit heimkommend, zuerst bei Karin vorbeischaute um mit ihr im Beisein von Paul eine geile Nummer zu schieben und daß ich anschließend zu Birgit ging, der ich ganz selbstverständlich davon erzählte und die manchmal unbeeindruckt davon blieb, manchmal aber auch so scharf wurde, daß sie mir das mütterliche Liebessekret vom abgeschlafften Glied lutschte.

Jutta und Birgit ließen sich gerne und an allen möglichen Orten des großen Anwesens -beispielsweise auf dem Heuboden- vernaschen und nutzten dazu jede sich bietende Gelegenheit. Hatte ich Appetit auf Jutta oder Birgit auf Heinz.... keine Frage, wir fanden eine Gelegenheit, um unseren diesbezüglichen ‚Hunger' zu stillen und zwischen uns sechsen gab es auch nie ein Geheimnis darüber, wer wann mit wem und wo inzestuösen Gelüsten nachgegangen war.

Ende Teil 02

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Ich finde die Story geil!

Positives ist zu erwähnen das es eine Handlung hat und schön lang ist. 8 Seiten sind auf deutschen Seiten selten. Ausserdem gefällt mir wie es so sich entwickelt und das hier alles ausprobiert wird. Leider wünschte ich mir gegen Mitte und Ende der Geschichte genauso so hohen detailgrad wie am Anfang.

Über den Erzähl Stil lässt sich streiten aber ich finde es trotzdem ok. Vieler meiner Fantasien werden hier schön aufgegriffen und erzählt und das finde ich Toll!

Einer der Besten was man in Bezug auf Inzest hier lesen kann! T.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

einfach grandios

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gestammel am laufenden Band

"Oder auch hier.... in meinen Mund... duuuuu.... ich mag das.... ficken.... in alle meine Öffnungen.... zwischen meine Titten... in meinen Mund..... aaahhh jaaahhh.... da ganz besonders.... duuu... ich steh' auf Blasen..... und Lecken....... ich mag es in den Mund gespritzt bekommen..."

Gestammel am laufenden Meterband! Nicht empfehlenswert, alle Passagen in denen es zum Akt kommt laufen so ab! Gruseliges Gestammel! Nicht Lesenswert!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Super!

Tolle Geschichte, macht Lust auf mehr! Sehr guter Schreibstil! Vielen Dank dafür!!

tropfentropfenvor mehr als 10 Jahren
Grausam

Grausame Rechtschreibung!

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