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Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01

Geschichte Info
In dieser Firma geht es sexy zu.
5k Wörter
4.71
38.8k
16

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/13/2022
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Ich nehme für alle Teile der Story mal die Kategorie "Gruppensex", weil es insgesamt ziemlich drunter und drüber geht...

Teil 1

Montagmorgen - Die Idee

Ich eilte schnellen Schrittes in das Foyer unserer Firmenzentrale, meinen Becher mit Kaffee in der einen und den nassen Regenschirm in der anderen Hand. Ich hasse Montage, insbesondere verregnete. Ich liebe meinen Job, aber ich hasse Montage.

Ich nickte der jungen Frau am Schalter zu, während ich ihr meinen Firmenausweis zeigte und auf den Aufzug zuging. Im dritten Stock angekommen öffnete sich die Tür und ich betrat das Stockwerk, in der unsere Firma untergebracht war. Wir waren ein junges Start Up-Unternehmen, von einem pfiffigen Studenten mit einer noch pfiffigeren Idee gegründet und erstellten Apps für Smartphones.

Es ging dabei um kreative Ideen und die Lust an Kunst und Kultur.

Geführt wurde die Firma von Karen, einer Frau von knapp vierzig, die ihren langjährigen Job gekündigt hatte, um endlich mit jungen Menschen ihre verrückten Ideen umzusetzen. Solange das Unternehmen erfolgreich war und Geld abwarf ließ uns der Firmengründer in Ruhe werkeln und zeigte sich nicht.

„Guten Morgen, Rachel", sagte ich unserer Sekretärin, die an der Rezeption saß. „Morgen Frank", sagte sie, „vergiss das Meeting um zehn nicht!" Sie grinste.

„Ja, ja, schon klar", knurrte ich. Ein einziges Mal hatte ich wegen eines wichtigen Telefonats das Ritual des Montagmeetings verpasst, seitdem zog mich Rachel damit auf.

Rachel war ein paar Jahre jünger als ich und ein echter Hingucker. Sie hatte eine Rubensfigur, die sie unter braver Business-Kleidung versteckte, eine süße Brille und lockige Haare.

Auf dem Flur rannte ich fast in Isabel, die ohne zu schauen aus unserem Büro geschossen kam. Wir grinsten uns kurzen an. Isabel war die schönste Frau aus unserem Team. Sie war groß gewachsen, hatte lange dunkle Haare und ein Lächeln, das Mona Lisa zur Ehre gereicht hätte. Sie hatte große Brüste, die sie unter dunklen Blusen versteckte und war für die Vermarktung zuständig, nein, nicht für die Vermarkung ihrer Brüste *grins*.

Heute trug sie eine enge Lederhose und ich konnte nicht umhin ihr auf den knackigen Arsch zu blicken, während sie an mir vorbeiging.

Meine Büropartnerin Alysha winkte mir kurz zu und lächelte als ich unser gemeinsames Büro betrat. Wir waren zwei Entwickler und saßen uns gegenüber. Wir waren ein super Team und ich mochte die ruhige, sachliche Art der jungen Perserin mit dem dunklen Teint. Sie hatte lange, fast schwarze Haare, die sie eigentlich immer hochgesteckt hatte und wundervolle braube Augen, in denen man sich endlos verlieren konnte.

Nacheinander trudelten auch die beiden Entwickler Yuki und Tim ein. Yuki war japanischen Ursprungs, wirkte fast zerbrechlich und wir lästerten gerne über ihre helle, käsige Haut. Das war purer Neid, denn sie war die cleverste von uns allen. Tim war ein Farbiger mit großen Händen und einer extrem sportlichen Figur. Sie bildeten das zweite Entwicklerteam, mit dem Büro direkt neben uns. Durch die Wände aus Holz und Glas konnten wir uns gut sehen und auch durch Zeichen verständigen.

Andreas war der Finanzchef sowie die rechte Hand von Karen und Ariane unsere Bürohilfskraft, die alles erledigte vom Kaffeekochen bis Papiernachfüllen. Sie arbeitete nur halbtags.

Um zehn versammelten wir uns alle im Besprechungsraum.

„Hallo zusammen", sagte Karen fröhlich.

„Hallo Karen", antworteten wir freundlich.

„Nun", sagte Karen, „wie ihr wisst, leben wir von kreativen Ideen. Der aktuelle Auftrag steht kurz vor dem Abschluss und wir brauchen eine neue, kreative Idee für eine App. Also, hat einer von euch etwas?"

Niemand sagte ein Wort und ich schaute Isabel in die Augen, die mir zuzwinkerte. Das letzte Mal, als wir so ideenlos waren hatte Karen den glorreichen Vorschlag entwickelt ein Teamwochenende zu veranstalten. Das gemeinsame Campen war der Reinfall des Jahrhunderts geworden, weil es vom ersten bis zum letzten Tag regnete. Vermutlich musste Isabel und ich jetzt daran denken und grinsen.

Auf jeden Fall war die Stimmung im Team dadurch gelöst und verbessert worden und wir waren danach wirklich kreativer geworden. Egal, wie verrückt die Ideen von Karen waren, sie funktionierten! Irgendwie.

Karen schaute in die Runde und einen nach dem anderen lange an. Schließlich seufzte sie.

„Okay, dann will ich euch etwas zeigen, was ich bei Youtube gesehen habe", sagte sie und fummelte an ihrem Smartphone.

Sie verband sich mit der Präsentationstechnik und kurz darauf hatte sie den Beitrag gefunden.

„Es ist irgendein Büro in Australien. Es ist ein Werbebüro und die sind ja bekanntlich auch immer auf der Suche nach neuen Ideen!"

Gut, dass unsere Verschattung heruntergefahren war, denn das, was wir zu sehen bekamen ließ mich Schmetterlinge im Bauch verspüren. Es war der Bericht über eine Woche totalesr Nacktheit in der Werbefirma. Der kurze Film zeigte Büros, in denen nackte Menschen saßen, oder sie standen am Kaffeeautomaten und unterhielten sich, als wäre nichts anders als sonst.

Der Geschäftsführer, der nackt vor der Kamera stand, erklärte, dass die Zusammenarbeit viel offener und direkter geworden war, weil man keine Geheimnisse mehr voreinander hatte.

„Überkommene Moral und ethische Grenzen schränken uns ein", dozierte er. „Nur die komplette Nacktheit des Teams bricht dies auf. Wir sind so zur erfolgreichsten Werbeagentur des Landes aufgestiegen."

Der Film zeigte einige Werbekampagnen, die wirklich gut waren und kehrte dann zurück in das Büro der Firma. Mehrere Schwenks zeigten nackte Menschen in allen üblichen beruflichen Situationen am Telefon, am Rechner, in Besprechungen oder im Smalltalk. Niemand schien sich an der Nacktheit der Kollegen zu stören.

Als der Film endete und Karen das Smartphone ausschaltete, herrschte tödliche Stille im Besprechungsraum. Yuki und Andreas standen mit versteinerten, erschrockenen Gesichtern da, während sich auf den üblichen Anwesenden einige Gedanken hinter den Köpfen abzuspielen schienen, wie am jeweiligen Minenspiel im Gesicht ablesbar war.

Karen unterbrach die Stille mit ihrem Lachen. „Ihr müsstet euch mal sehen! Wie die Kaninchen vor der Schlange!"

„Moment, Karen", warf Alysha ein. „Du willst wirklich, dass wir nackt arbeiten?"

Die Ablehnung dieser Überlegung war in ihrem Tonfall deutlich hörbar.

„Warum nicht, wenn es funktioniert?"

„Und...", Isabel schluckte, „und wie stellst du dir das vor... ähem... ich meine praktisch?"

Einige sprachen kunterbunt durcheinander, immer noch ungläubig über das, was Karen uns gezeigt hatte.

Karen hob die Hand und wartete, bis Ruhe eingekehrt war. Sie seufzte kurz, schloss die Augen und konzentrierte sich. „Ich kann niemanden dazu zwingen, mitzumachen. Aber wir machen es so: Ab Morgen ist Kleidung im Büro optional. Kann, aber muss nicht. Ich werde auf jeden Fall mit gutem Beispiel vorangehen und hoffe, dass viele... ähem... alle von euch mitmachen."

„Das kannst du vergessen", hörte ich Andreas schnaufen.

„Dann eben nicht, Andreas. Es ist deine Entscheidung. Ich hoffe aber, dass ich noch viele von euch überzeugen kann."

Isabel traute sich ihre Frage zu wiederholen. „Ähem... nochmal... wie soll das gehen? Ich fahre doch nicht nackt mit der Straßenbahn?"

Karen lächelte milde. „Wir richten im Druckerraum eine Garderobe ein. Da sind Schränke und jeder kann seine Kleidung in ein eigenes Fach legen. Den Toner räumen wir solange in den Keller. Wer kommt und mitmacht ziehst sich aus und geht dann an seinen Arbeitsplatz."

Sie lachte kurz auf und ergänzte dann: „Und noch etwas! Und damit meine ich besonders meine werten Kolleginnen: unwillkürlich wird es gerade bei den Männern zu ungewollten Reaktionen kommen... ihr wisst schon... Auf keinen Fall möchte ich, dass darüber gelacht oder sich lustig gemacht wird! Das ist eine natürliche Reaktion wie bei uns das Zusammenziehen der Nippel!"

Sprach Karen gerade wirklich über Erektionen? Ich fand wieder die Augen von Isabel. Diesmal wirkte sie ziemlich konsterniert. Sie lächelte nicht und ich ahnte, dass ihr gerade vieles durch den Kopf ging.

„Okay, Morgen geht es also los. Ariane: du machst den Druckerraum frei und richtest jedem ein leeres Fach für seine Kleidung ein. Also, los geht's! Wir brauchen neue Ideen und neuen Schwung für unsere Arbeit!"

Kopfschüttelnd gingen die meisten von uns zurück an ihre Arbeitsplätze und saßen eine Weile in Gedanken stumm da.

„Wirst du..." begann ich meinen Satz in Richtung Alysha.

Die schaute mich an, als hätte ich ihr gerade die Trauung angeboten. „Auf keinen Fall! Wie ich nackt aussehe, geht niemanden etwas an!"

„Du machst bei dem Quatsch doch auch nicht mit, oder?" Ihre Augen durchbohrten mich förmlich.

„Ich weiß noch nicht", sagte ich ehrlich und zuckte mit den Schultern. „Es ist total unvernünftig und verrückt... doch gerade daraus entsteht doch Kreativität, da hat Karen recht."

„Da wird keiner mitmachen!" zeigte sich Alysha überzeugt und damit war für sie das Thema beendet.

„Na ja, mindestens Karen wird es wohl oder übel tun müssen", erwiderte ich grinsend.

Alysha schaute mich an, dann grinste sie ebenfalls. „Das wird so einem Lustmolch wie dir bestimmt gefallen, sie nackt zu sehen."

Ich legte meinen unschuldigsten Gesichtsausdruck auf. „Noch lieber würde ich allerdings dich nackt sehen, liebste Alysha."

Der Locher flog nur knapp an meinem Kopf vorbei und hinterließ eine hässliche Schramme an der Wand, ehe er polternd zu Boden krachte.

Ich grinste Alysha an und die grinste zurück.

„Heb dir deine Frechheiten für Morgen auf", sagte ich und meine Büromitnutzerin tippte sich an die Stirn. „Ich werde bei diesem Blödsinn niemals mitmachen."

„Schade", sagte ich noch, dann flüchtete ich in die Teeküche, bevor noch ein weiterer Gegenstand in meine Richtung fliegen konnte.

Dort traf ich eine völlig aufgelöste Yuki, die immer noch nicht glauben konnte, was sie gerade gesehen und gehört hatte. Sie diskutierte mit einer ziemlich gelassen wirkenden Rachel.

„Also ich finde die Idee irgendwie faszinierend", sagte unsere Sekretärin gerade, als beide mich anstarrten. „Und du, Frank? Was sagst du dazu?" wurde ich von Yuki gefragt.

Ich goss mir einen großen Becher Kaffee ein und meinte dann: „Ich sehe das so wie Rachel. Erinnert ihr euch an das letzte Mal, als Karen mit uns am Wochenende campen gehen wollte? Das Wochenende fiel zwar fürchterlich ins Wasser, aber der Teamspirit in den darauffolgenden Wochen war großartig."

„Dann wirst du dich morgen früh ausziehen?" Yuki schaute mich mit riesigen Augen an.

„Ich habe noch keine Ahnung. Mal sehen, wer sonst noch mitmacht."

„Das werden nicht viele sein", war sich Yuki sicher und ich verzog mich zurück in mein Büro, wo sich Alysha inzwischen beruhigt hatte. Ich hatte ihr einen Kaffee mitgebracht und sie sah mich dankbar an.

Den Rest des Tages verbrachte ich am PC mit Nachdenken. Ich sah viele meiner Kollegen, denen es ähnlich ging.

Mein „Bis Morgen!" hinterließ bei Alysha und bei Rachel ein Paar hochgezogener Augenbrauen.

Aufgewühlt ging ich ins Bett und rubbelte meinen Schwanz, während ich mir vorstellte, wie Rachel, Karen, Alysha oder Yuki wohl nackt aussehen würden. Hat Tim eigentlich als Schwarzer so einen großen Schwanz, wie man immer sagte?

Ich spritzte einmal meinen Samen ins Klo, bevor ich in einen unruhigen Schlaf fiel.

Dienstag

Am nächsten Morgen war ich hin und hergerissen. Einerseits wollte ich nicht feige sein, andererseits hatte ich doch Angst davor, wie ich auf meine nackten Kolleginnen reagieren würde.

Nach dem Frühstück setzte ich mich wie üblich auf das Fahrrad und ging am Kiosk vorbei, um mir einen Becher Kaffee zu holen. Der Gang in das große Gebäude und vorbei an der Rezeption zu den Aufzügen war kein Problem.

Als sich die Tür öffnete sah ich Rachel am Empfang. Sie grüßte mich grinsend. Sie war vollständig angezogen.

„Wow, schau dir mal diesen traumhaften, nackten Körper an", sagte sie sarkastisch und stellte sich so hin, dass ich sie vollständig sehen konnte.

„Schon jemand da... ähem... nackt?"

Rachel schüttelte den Kopf.

Ich ging in mein Büro, wo ich Isabel und Alysha vorfand. Beide waren angezogen und tuschelten gerade miteinander.

„Klar, dass da keiner mitmacht", stellte Isabel glucksend fest. Dabei hatte ich das bei ihr noch am ehesten erhofft.

Als ich Andreas und Ariane sah, die vollständig bekleidet durch den Flur gingen war klar, dass die Sache tot war. Zumindest dachten wir das. Keiner hatte mitgemacht... außer vielleicht Karen.

Unsere Chefin tauchte unvermittelt auf und tat so, als wäre nichts Besonderes an diesem Tag los. Sie begrüßte uns und wir starrten mit offenem Mund auf ihren nackten Körper.

Karen war eine Frau mit reichlich Rundungen. Sie war neununddreißig und hatte eine Tochter geboren. Sie war geschieden und „etwas aus dem Leim gegangen", wie man gerne sagt. Sie hatte große, schwere Brüste, einen Rettungsring um den Bauch und einen erstaunlich straffen Hintern. Mehr konnte ich von ihr auf die Schnelle nicht sehen. Sie sah aber auf jeden Fall wie eine echte Frau aus und nicht wie Hungerhaken.

„Boa, die zieht das durch", hörte ich Isabel keuchen.

Karen stoppte und kam in unser Büro. „Guten Morgen, ihr drei", sagte sie fröhlich. Meine Blicke sogen den Anblick meiner nackten Chefin förmlich auf. Sie hatte kräftige, aber stramme Oberschenkel und ihr Dreieck war voller schwarzer, lockiger Haare. Sie war wohl eher nicht so der Typ, der sich untenherum rasierte.

„Ich scheine der einzige mit genügend Mut in dieser Firma zu sein", seufzte Karen und schaute uns eindringlich an. Dann drehte sie sich um und ging weiter.

„Glaubt ihr das?" fragte Alysha, als Karen verschwunden war.

„Meinen eigenen Boss nackt zu sehen?" sagte ich, „niemals!"

„Ich werde dieses Bild nie mehr aus meinem Kopf bekommen", sagte Isabel und grinste Alysha und mich an.

„Dabei gibt es andere, die würde ich viel lieber nackt sehen." Ihr Blick war auf mich gerichtet.

„Ich würde es ja tun, aber nur, falls jemand mitmacht", erwiderte ich lahm und schaute Isabel an.

Alysha lachte auf. „Das möchte ich sehen, wie ihr beiden hier nackig herumlauft!"

Damit war das Thema erst einmal beendet und wir begannen mit unserer Arbeit. Unterbrochen wurden wir nur vom Anblick einer nackten Karen. Ob sie sich Kaffee holte, am Drucker oder am Kopierer stand oder einfach nur mit jemandem sprach, immer hingen Dutzende von Augen an ihr und verfolgten jede Bewegung ihres Körpers.

Als sie am Nachmittag zu uns an den Schreibtisch kam um etwas mit uns zu besprechen sah ich ihren Schlitz und die breiten, vollen äußeren Schamlippen. Unwillkürlich bekam ich einen Ständer und musste ihn unter der Tischplatte verstecken.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Yuki mich beobachtete und breit grinste, als sie mir andeutete, dass ich einen Steifen hatte.

Am Nachmittag hatte Karen genug davon, die einzige zu sein, die nackt herumlief und rief uns alle in den Besprechungsraum.

„Okay, wie ich sehe, funktioniert das so nicht, wie ich mir das gedacht habe", sagte sie seufzend. „Also, hier ist der Deal: die ersten drei Mitarbeiter, die sich mir morgen anschließen und sich ausziehen, bekommen einen Gehaltsbonus. Ich sage nicht wie viel, ich sage nur, dass es sich lohnen wird!"

Sie schaute in die Runde.

„Freiwillige?"

Stille.

„Kommt, ihr Feiglinge! Was ich kann, könnt ihr auch. Denkt an das Team! Wenn die ersten mitmachen, kann keiner mehr nein sagen!"

Isabel seufzte laut. „Okay, ich mache mit!"

Sie schaute mich eindringlich an.

„Okay, ich auch", sagte ich leise.

Karen grinste zufrieden. „Dann fehlt nur noch einer. Also, überlegt es euch!"

Damit entließ sie uns in den Abend.

Ich hatte erneut einen unruhigen Abend. Karen nackt zu sehen, war eine Sache, doch meine Traumfrau und heimlichen Schwarm Isabel nackt zu sehen, versetzte mich in eine gewisse Aufregung. Ich blöder Trottel hatte mich natürlich von ihr über den Tisch ziehen lassen und war jetzt gefangen.

Mittwochvormittag

Am nächsten Morgen hatte ich natürlich wieder Schiss. Wie konnte ich nur so blöd gewesen sein, mich von Isabel da hinein quatschen zu lassen? Und was, wenn Isabel ihr Wort nicht hielt? Wenn ich alleine war neben Karen? Der einzige Kerl, mit einem steifen Schwanz vielleicht sogar noch?

Ich nahm mein Smartphone und schrieb Tim per Messenger an. „Komm, mach doch mit!" versuchte ich ihn zu überzeugen.

Erst einmal passierte nichts. Er hatte die Nachricht gelesen, doch reagierte nicht darauf. Erst als ich aus der Dusche kam sah ich seine Antwort: „Okay, ich bin dabei!"

Einerseits war ich erleichtert, andererseits gab es für mich jetzt erst recht kein Zurück mehr!

Als ich aus dem Aufzug stieg und die Glastür zu unserer Etage öffnete, rutschte mir mein Herz in die Hose. Rachel saß wie üblich komplett angezogen an der Rezeption.

Wir begrüßten uns kurz und ihr Blick sagte viel aus. Würde ich tun, was ich gestern versprochen hatte?

Ich ging in den Druckerraum und sah das Regal für meine Kleidung, als sich mein Smartphone meldete.

„Verdammt, ich mache mir fast in die Hose vor Aufregung", schrieb mir Tim und schickte ein lachendes Emoji.

Langsam zog ich mich aus und verstaute meine Sachen. Bei der Unterhose zögerte ich, dann zog ich auch sie aus und stopfte sie in das Fach. Wenn jetzt jemand hereinkam, gab es kein Zurück mehr.

Ich verließ den Druckerraum und ging unbehelligt in das Bad. Im Spiegel betrachtete ich mich: langer, schmaler Körper, nicht so muskelös, wie er sein könnte, ungestutztes Schamhaar, darunter ein lang herunterhängender Penis und zwei schaukelnde, mittelgroße Hoden. Ich sah okay aus, aber nicht mehr.

Ich öffnete die Tür und ging in Richtung meines Büros. Der Flur war leer, bis ich an dem Büro von Isabel vorbeikam. Die Tür öffnete sich und meine Kollegin trat vorsichtig auf den Flur.

Wir liefen uns fast in die Arme und schauten einander an. Sie war so nackt wie ich. Unwillkürlich legte sie ihren Arm auf ihre Brüste und schützte mit einer Hand den Anblick ihrer Scham.

„Scheiße, wir beiden sind total irre", sagte sie und grinste dümmlich.

Neugierig schaute sie an mir herunter und begutachtete mich. Ihren Augen schien zu gefallen, was sie sahen. Dann ließ sie ihren Arm und ihre Hand sinken. Sie hatte wundervolle, feste Brüste mit dunklen Aureolen und war komplett rasiert. Ihr Körper war perfekt!

„Frisch gemacht?" kommentierte ich den Anblick ihres blitzsauberen Venushügels, woraufhin sie mir in die Seite knuffte.

„Dann lass uns mal gehen. Bin froh, dass ich nicht alleine bin", sagte ich.

Wir gingen an die Rezeption und Rachel sog scharf die Luft ein, als sie uns sah.

„Ihr beiden habt es wirklich gemacht! Stark!" sagte sie und begutachtete uns beide. Besonders lang blieb ihr Blick auf meinem Penis hängen. „Nettes Werkzeug", sagte sie und ihr Gesicht bekam eine rötliche Farbe.

Isabel lachte und meinte zu ihr: „Besser, du schiebst deine Augäpfel wieder zurück in ihre Höhlen!"

Während wir uns umdrehten und in Richtung der Büros gingen, spürte ich förmlich Rachels Blicke auf meinem Hintern.

Wir gingen in mein Büro und als Alysha uns beiden sah, verschluckte sie sich an dem Kaffee, an dem sie gerade genippt hatte.

„Oh... mein... Gott!" sagte sie ehrfürchtig. „Ihr habt es wirklich getan, Alle Achtung!" Sie scannte uns beide ab und auch ihr Blick blieb verdächtig lange an meinem Gemächt hängen.

„Nettes Teil", murmelte sie.

Mein Smartphone vibrierte und ich las Tims Textnachricht. „Verdammt, bin jetzt nackt! Wo bist du?"

„In meinem Büro!"

„Wie ist es?"

„Irre!"

Kurze Zeit später hörten wir Rachel, wie sie aufquiekte, dann stand Tim in unserem Büro. Er stemmte die Hände in die Hüfte und rief: „Vorsicht! Nackter schwarzer Mann!"

Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Sein großer, dicker Penis hing schwer und lang zwischen seinen Beinen, bestimmt doppelt so lang wie meiner. Seine Eier waren im Vergleich zu meinen riesig und mussten gut gefüllt sein. Ich kam mir neben ihm ziemlich mickrig vor.

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