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Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01

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„Boa, Tim, das ist..." sagten Alysha und Isabel wie aus einem Munde.

Nacheinander trafen die anderen ein und bewunderten unseren Mut. Keiner der anderen war nackt erschienen. Besonders Yuki schaute mich lange von oben bis unten an und schien mit meinem Anblick sehr zufrieden zu sein.

Plötzlich tauchte Karen auf. Sie hatte den Aufruhr im Büro bemerkt und schaute sich neugierig um. Als sie Isabel und mich sah, nickte sie zufrieden mit dem Kopf. Auch ihr Blick weilte lange und wohlwollend auf meinem Schwanz, ehe ihr Blick auf Tims Gehänge fiel.

„Tim, ich muss schon sagen...", stieß sie überrascht hervor.

Schließlich ging ein Ruck durch sie und sie straffte den Rücken. „So, dann würde ich mal feststellen, dass sich Isabel, Frank und Tim ihren Bonus redlich verdient haben!"

Wir drei grinsten uns an.

Karen schaute in die Runde: „Und der Rest von euch: es ist noch nicht zu spät, euch zu beteiligen!"

Alysha schaute nachdenklich, wie ich es in den Fällen gewohnt war, wenn sie an einer kniffligen Aufgabe arbeitete. Ich fragte mich, ob sie auch blankziehen würde.

Alles verteilten sich und man ging seiner Arbeit nach. Immer wieder bemerkte ich zwischendurch, wie Yuki vom Nachbarbüro aus neugierig zu mir herüber sah. Aber mein Schwanz lag unschuldig zwischen meinen Beinen oder auf meinem Oberschenkel.

Es wurde zunehmend normal, sich nackt zu zeigen. Glücklicherweise bekam ich keine Erektion beim Anblick von Karen oder Isabel und auch die Blicke der anderen normalisierten sich.

Als ich von der Toilette kam war Andreas in meinem Büro. Ich hörte seine letzten Worte und dass er es abstoßend fand, auf nackte Menschen schauen zu müssen. Alysha stimmte ihm nicht zu.

„Ich finde es ganz interessant und ich bewundere die drei für ihren Mut", sagte sie leise. „Ich frage mich, ob ich genau so viel Mut habe."

„Du willst es auch machen?" Andreas klang empört.

„Mal sehen", wiegelte Alysha ab, doch ich kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie sich bereits entschieden hatte. Das konnte ja ein interessanter Tag werden.

Irgendwann kam Yuki herein und natürlich war das Thema unsere Nacktheit.

„Ich könnte das nicht", sagte sie mit Bestimmtheit. „In unserer Kultur ist Nacktheit verpönt."

Sie schaute Alysha an: „Und bei dir? Ich meine, Persien ist doch auch nicht gerade ein offenes Land."

Alyshas Blick wurde hart. „Persien war immer ein weltoffenes Land, ein großes Reich mit sehr viel Geschichte und Kultur. Es gab bei uns schon Religionsfreiheit, da wusste Europa noch nicht einmal wie man das schreibt."

Offenbar hatte Yuki einen Nerv getroffen.

„Liebe Yuki, ich mache dir einen Vorschlag: um dir zu zeigen, wie offen mein Geburtsland ist schließe ich folgende Wette ab: Wenn du dich jetzt und hier ausziehst, tue ich es auch!"

Damit hatte Yuki nicht gerechnet. Sie war in die Enge getrieben und das mochte sie gar nicht.

Sie schnaufte kurz durch, dann erwiderte sie: „Wir machen es gleichzeitig! Du ein Kleidungsstück, ich eines!"

Das war ja mal eine interessante Wendung!

„Und du fängst an!", beharrte Yuki.

Alysha zögerte keine Sekunde. Lächelnd stand sie auf und knöpfte sich die Bluse auf. Ein mächtiger blauer Büstenhalkter kam zum Vorschein, der die Massen, die gegen ihn drängten, kaum halten konnte.

Kurze Zeit später streifte sie die Bluse von den Schultern und legte sie auf den Schreibtisch. Sie stemmte die Hände in die Hüfte. „Jetzt du!"

Yuki zuckte scheinbar lässig mit den Schultern, doch in Wahrheit war sie noch weißer geworden als sonst.

Mit einem Ruck zog sie das T-Shirt über den Kopf und präsentierte uns ihren weißen Büstenhalter, der den Namen kaum verdiente, weil es bei ihr nichts zu halten gab.

Tim und Rachel, die zufällig vorbeikamen, blieben stehen.

„Nu wird es interessant", sagte Tim grinsend.

Als Alysha den Büstenhalter öffnete und langsam abnahm, blieb mir fast der Atem stehen. Sie hatte zwei wunderdolle, schwere, große Brüste mit den dunkelsten Warzenhöfen, die ich je gesehen habe.

„Alysha!", stöhnte ich. „Was hast du die ganzen Jahre vor mir versteckt!?!"

Sie streckte mir lächelnd die Zunge heraus.

„Ganz ehrlich, sie sind großartig!" fand auch Tim. Yuki zog ein beleidigtes Gesicht, weil sie gegen Alyshas Titten keine Chance hatte, doch ich fand auch ihre Brüste sehr schön. Sie waren klein, nur eine knappe Handvoll, aber der Nippel war schön nach oben geschwungen und ich begleitete den Anblick mit den Worten: „Yuki! Da möchte man ja unbedingt dran nuckeln!"

„Untersteh dich!" drohte sie mir spielerisch mit dem Finger aber ihre Augen sagten etwas anderes.

Zu allem Überfluss begann auch noch mein Schwanz zu zucken und sich pochend aufzurichten.

Beherzt griff sich Alysha an die Jeans, öffnete den Gürtel und den Reißverschluss und stieg daraus. Nun hatte sie nur noch einen passenden blauen Tanga an und weiße Socken an.

Yuki wollte nicht nachstehen und zog sich ebenfalls die Jeans aus. Sie hatte einen weißen Tanga und ebenfalls weiße Söckchen an.

„Zusammen auf drei?" ermunterte Alysha die Japanerin. Yuki nickte.

Beide griff an die Höschen und Alysha zählte rauf. Bei drei zogen sich beide die Tangas aus und legten sie vor sich auf den Tisch. Alysha war blankrasiert und ihre Fotze sah zum Verlieben aus. Ein leichter Feuchtfilm lag auf den Schamlippen und man sah, dass sie etwas geschwollen waren. Offenbar hatte Alysha das Ganze tagsüber doch nicht kaltgelassen.

Yukis Schoß war wie ich erwartet hatte. Ein kleiner Streifen kurz geschnittenen, lockigen, schwarzen Haares, sonst war da nichts. Der Eingang zu ihrem Allerheiligsten war nur ein schmaler Schlitz, unter dem sich alles verbarg.

Auf Socken schauten die beiden sich an und gaben sich die Fünf. Sie trugen ihre Kleidung in den Druckerraum zu ihrem Fach, dann kam Alysha allein zurück. Sie sah meinen halbsteifen Penis und lächelte.

„Das hat uns beide wohl ziemlich heiß gemacht."

Sie kam auf mich zu und drehte meinen Bürostuhl zu sich. „Das muss jetzt einfach mal sein!" sagte sie leise und hockte sich zwischen meine Beine. Ehrfürchtig legte sie ihre Hände um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

„Boa, Alysha...", stöhnte ich.

„Halt die Klappe, sonst höre ich sofort auf!" brummte meine Bürokollegin zurück, dann beugte sie sich vor und meine Eichel verschwand in ihrem warmen Mund.

Yuki im Büro nebenan fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie uns sah.

Alysha ließ ihre Zunge über meine Eichel, meinen Schwanz und meine Eier fliegen und es war herrlich. Als sie gegen das Frenulum, das kleine Bändchen, drückte, stöhnte ich auf.

Alysha sah mich an. Ihr Blick bohrte sich in meine Augen. „Weißt du, wie lange ich schon davon träume dich in den Mund zu nehmen? Dich zu schmecken?"

Ich war ehrlich überrascht und gestand ihr, dass mich ihr Anblick immer schon heiß gemacht hatte.

„Ich mache dich heiß?" sagte sie mit einer unglaublichen eoritschen Stimme.

„Und wie!" antwortete ich stöhnend.

„Dann zeig es mir!" Es folgte ein Generalangriff gegen alles was mir heilig war und keine Minute später spürte ich es in meinen Eiern brodeln und wusste, dass es gleich so weit war.

„Alysha, ich..." stammelte ich.

„Ich weiß!", sagte sie, dann kam es mir und sprudelnd pumpte ich ihr alles in den Mund, was meine Eier hergaben.

Gierig schluckte meine Kollegin alles herunter, leckte sich die Lippen sauber und strahlte mich an.

„Leckerer Eiweißcocktail aus einem leckeren Schwanz."

Sex im Büro, das war für mich lange Zeit so weit weg gewesen und heute saß ich nackt in meiner Firma und meine Kollegin lutschte mir die Sahne aus den Eiern! Besser konnte es gar nicht mehr werden.

Alysha stand auf, schob einige Dinge auf dem Schrebitisch beiseite und legte sich rücklings darauf. Sie drehte sich so, dass ich ihre geöffnete Pussy vor mir hatte und lächelte aufmunternd. Sie brauchte nichts zu sagen. Wie von selbst folgte ich dem betörenden Geruch ihrer Pussy und leckte sie nach allen Regeln der Kunst.

Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie sich unser Büro füllte. Yuki stand mit gehörigem Abstand und schaute neugierig zu, wie ich meine Kollegin verwöhnte. Tim stand dicht hinter ihr und streichelte mit seinen großen braunen Händen ihre kalkweißen Brüste.

Mit gekonntem Zungenschlag brachte ich Alysha zu ihrem ersten Orgasmus. Mitten hinein stöhnte sie: „Und jetzt fick mich! Ich brauche deinen Schwanz in mir! Mach schon!"

Glücklicherweise hatte sich mein bestes Stück schon wieder aufgerichtet. Ich zog sie an den Rand der Tischplatte und legte meinen Schwanz an ihre Pussy. Ich fuhr einige Male darüber, dann drang ich mit der Eichel ein und schob mein ganzes Teil ohne Pause in einem Stoß in Alyshas Fotze.

Meine Kollegin stöhnte geil auf. „Das fühlt sich so guuut an!" keuchte sie und ich begann mit langsamen Fickstößen.

Der Anblick ihrer großen, braunen Titten, die bei jedem Stoß hin und her schaukelten brachten mich fast um den Verstand. Ich beugte mich vor und nuckelte an den Nippeln während ich sie weiter genussvoll fickte.

Mit lautem Stöhnen kündigte Alysha ihren herannahenden Orgasmus an. Ich fickte sie rhythmisch weiter, bis ich spürte wie sich ihre Fotze um meinem Schwanz zusammenzog. Dann begann ich mit tiefen, festen Stößen. Mein Gott, ich fickte ihr fast das Hirn aus dem Schädel und wir erlebten zusammen einen grandiosen Höhepunt, bei dem ich ihr erneut meinen Saft gab.

Ich küsste meine Kollegin, dann rutschte ich aus ihr heraus und setzte mich müde in meinen Stuhl.

Alysha sah mich mit ihren großen, braunen Augen dankbar an.

„Danke, Frank, das war großartig und ich habe es so gebraucht!"

Wir hörten leisen Applaus und nun bemerkte auch Alysha, dass uns fast die gesamte Firma zugesehen hatte.

Yuki und Tim standen immer noch beieinander und streichelten sich. Isabel und Rachel hielten Händchen und sie drückten sich wie ein verliebtes Pärchen aneinander.

In Yuki kam Bewegung. „So, Kollegen, das war erst der Anfang!" sagte sie laut, nahm Tim an die Hand und drängten sich an Isabel und Rachel vorbei.

Sie gingen in ihr Büro und Yuki legte sich gleich rücklings auf den Tisch. Tim brauchte keine Anweisung, er begann sie gleich zu lecken und zu fingern.

Wir folgten ihnen und sahen zu, wie Tims Stange zu einem mächtigten Zepter heranwuchs. Ich fragte mich gerade, ob die zierliche Japanerin es wohl schaffen würde, diesen Mast in sich aufzunehmen, als sich Alysha an mich drückte und mir dieselbe Frage ins Ohr flüsterte.

„Wir werden sehen", meinte ich und sah zu, wie Tim seine gigantische Eichel ansetzte und mit Genuss seinen mächtigen schwarzen Dolch in ihrer weißen Pussy versenkte.

Offenbar hatte Yuki kein Problem damit umzugehen, denn ihr Gesicht drückte große Verzückung auf und sie fielen gleich in einen perfekten Rhythmus. Yuki kam sehr schnell und begleitete dies mit kleinen Quieklauten. Tim hingegen stöhnte wie ein brünftiger Hirsch und pumpte seinen Samen mit aller Kraft tief in Yukis Bauch.

Sie fickten noch zu Ende, dann war die Show vorbei. Ich ging in das Bad um mich sauber zu machen und kehrte an meinen Schreibtisch zurück. Alysha kam kurze Zeit später, gab mir einen Kuss und setzte sich.

Ich wusste, dass sie einen Freund hatte und schaute sie mit fragendem Blick an.

Sie durchschaute mich sofort. „Falls du Jens meinst... es ist aus. Er war ein Schlappschwanz. Nicht wie du."

Ich warf ihr einen Luftkuss zu und sie warf ihn mir zurück.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Super Anfang

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bin erst am Anfang, aber das hier ist ein Widerspruch in sich wie "trockenes Wasser": Rachel war ein paar Jahre jünger als ich und ein echter Hingucker. Sie hatte eine Rubensfigur...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Super Story. Da freue ich mich auf eine Fortsetzung. S

kater001kater001vor fast 2 Jahren

Ungewöhnliche Geschichte. Die Zweifel in der Belegschaft, das Hin und Her zwischen Mitmachen und Schamgefühlen sehr schön dargestellt, am Ende geile Sexszenen. Alles sehr anschaulich geschildert.

NerdismusNerdismusvor fast 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte. Gerne mehr davon.

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