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Hardcore-Firmenzentrale, Teil 03

Geschichte Info
Der Spaß in der Firma geht weiter... jetzt auch zuhause.
4.3k Wörter
4.7
19.3k
6

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/13/2022
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Freitag

Am Morgen hatte ich unglaubliche Lust auf Alysha und begann sie zu streicheln. Sie wachte auf und schaute mich mit verliebten Augen an.

„Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt", sagte sie lächelnd.

Ich küsste sie. „Das geht mir genauso!"

Wir küssten uns erneut, lang und intensiv, wobei wir uns gegenseitig streichelten.

„Und was machen Verliebte?" fragte sie mit ihrer erotischsten Stimme.

„Sie schlafen miteinander?" fragte ich mit einer naiven Stimme.

„Und ob sie das tun!"

Alysha rollte sich auf mich und sie begann an meinem Körper entlang zu küssen, bis sie meinen bereits steil abstehenden Liebesknochen erreichte.

„Sieht lecker aus!" befand sie und er verschwand in ihrem Mund.

Alyshas Blaskonzert war erstklassig und ich musste sie bitten aufzuhören, bevor ich ihr alles in den Mund spritze. Also drehte ich uns um und revanchierte mich, indem ich ausgiebig ihre Fotze leckte.

Schließlich drang ich in sie ein und wir fickten uns eine Stunde die Seele aus dem Leib, ehe wir einen wundervollen gemeinsamen Orgasmus erlebten. Alysha stand auf und ging duschen.

Zum Frühstück gab es nur ein Müsli, dann duschte ich schnell und zusammen fuhren wir in die Firma.

Dort angekommen fiel gleich auf, wie locker und entspannt alle miteinander umgingen. Die Nacktheit der anderen schien kaum mehr aufzufallen, wenngleich sich natürlich bei den Männern immer mal wieder etwas regte.

Tim und Yuki waren auch so etwas wie ein Paar geworden. Sie lächelten sich häufig an und Yuki griff Tim immer wieder mal an den Schwanz und die Eier. Ich bekam mit, wie sie nebenan in ihrem Büro immer wieder einmal Tims Schwanz in den Mund nahm und ihn blies. Und immer wieder setzte sie ihre besondere Technik ein und verzögerte so sein Kommen wie gestern bei mir, ehe sie Vollgas gab und Tim ihr seine Ladung in den Hals schoss. Anschließend küssten die beiden sich und teilten sein Sperma miteinander.

Auch Alysha bekam das mit und lächelte. Allerdings hatten wir auch viel zu tun und konzentrierten uns lieber auf unsere Arbeit. Nur ab und zu gaben wir uns die Hand oder küssten uns kurz.

Auf dem Weg zur Teeküche kam ich an den Drucker vorbei. Dort stand Ariane vornübergebeugt und füllte gerade das Fach mit dem Papier. Es war ein großes Standgerät und das Fach lag ganz unten. Sie war ganz heruntergebeugt und hatte ihren Po rausgestreckt. Ich sah ihren Schlitz und trat langsam von hinten auf sie zu.

„Hast eine nette Fotze", sagte ich leise. Ariane kam hoch und sah mich böse an. Als sie allerdings sah, wie sich mein Schwanz pochend aufrichtete, ging ein Grinsen über ihr Gesicht.

„Damit scheinst du recht zu haben." Sie legte eine Hand an meinen Schwanz und ich begann ihre Brüste zu streicheln.

„Komm!" sagte sie und zog mich ins Bad. Dort stützet sie sich am Waschbecken ab und bot mir ihren Hintern an. „Komm schon! Steck ihn rein!"

„Kein Vorspiel?", fragte ich vorsichtshalber nach.

„Mach einfach!" knurrte sie.

Ich setzte meinen Schwanz an, spaltete ihre Lippen und schob ihn in ihre warme, feuchte Höhle.

Ariane war ein feuriger Vulkam. Sie stieß mir ihren Arsch mit einer unglaublichen Heftigkeit entgegen und fingerte sich selbst, während sie mich immer weiter anfeuerte.

Ich legte meine Hände auf ihre Titten und gab ihr was sie brauchte. Ich nagelte sie einfach am Waschbecken fest und als ich das Brodeln in meinen Eiern spürte und in ihr abschoss, da schrie sie ebenfalls auf und hatte einen gewaltigen Abgang.

„Das war doch mal eine schöne, schnelle und unkomplizierte Nummer", sagte Ariane grinsend, während sie mich küsste und meinem Schwanz zum Abschied streichelte. Dann öffnete sie die Badezimmertür und verschwand.

In diesem Moment trat Isabel aus ihrem Büro und unsere Blicke trafen sich. Sie zögerte nur kurz, lächelte dann aufreizend und kam hüftenschwingend auf mich zu. Sie war Sex pur und als sie die Badezimmertür geschlossen hatte und vor mir stand, schaute sie mir in die Augen.

„Eigentlich müsste ich ja sauer auf dich sein", sagte sie leise.

„Warum?"

„Eigentlich wollte ich dich für mich haben. Ich mag dich schon sehr lange."

„Oh, hast du mir nie gezeigt."

Sie rutschte an mir herunter und ging vor mir auf die Knie. Sie nahm meinen Schwanz, der immer noch voller Säfte war, in die Hand und schaute mich von unten herauf an.

„Ich war vom ersten Tag an in dich verliebt", sagte sie, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund.

Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und kraulte ihre Haare während sie mich hingebungsvoll blies.

Mein Schwanz stand wieder wie eine eins, als sie aufstand.

„Wenn du wüsstest, wie lange ich dich schon will", sagte sie, drehte sich Richtung Waschbecken und steckte den Hintern heraus.

Im Spiegel sah mich an. „Nimm dir, was du willst!"

Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie es genau so meinte, wie sie sagte.

Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz von unten gegen die Schamlippen. Ich rieb einige Male darüber, dann drückte ich ihn in ihre Fotze. Isabel schloss die Augen und stöhnte.

„Ja... gut so..." stöhnte sie leise und ich begann sie mit langsamen Stößen zu ficken. Meine Hände massierten ihre wundervollen, festen Brüste und am liebsten hätte ich meine Kollegin vierundzwanzig Stunden am Tag gefickt, doch das ging natürlich nicht.

Mein Blick fiel auf das Regal neben dem Spiegel. Dort standen bestimmte Toilettenartikel, wie Männer und vor allem Frauen sie im Bad brauchen. Unter anderem fand ich dort eine Flasche Babyöl.

Ich nahm die Flasche und schaute sie mir an. Neugierig öffnete Isabel die Augen.

„Du hast gesagt, ich kann mir nehmen, was ich will", sagte ich grinsend und hielt die Flasche hoch.

Isabel schaute mich fragend an, ehe sie verstand. Ihr Gesicht lief rot an und sie sagte: „Das habe ich noch nie... Bist du bitte vorsichtig?"

Das war kein nein, also nahm ich die Flasche und träufelte etwas Öl in ihre Pospalte. Ich nahm meinen Schwanz, zog ihn aus ihr heraus und verteilte das Öl auf der Rosette.

„Schön locker bleiben", flüsterte ich meiner Kollegin ins Ohr, dann drückte ich langsam gegen ihre Rosette. Isabel verkrampfte sofort und wir brauchten mehrere Anläufe und mehr Öl, bis sie schließlich entspannte und meine Eichel durch die Rosette flutschte.

„Boa, is' ja geiler als ich dachte!" keuchte Isabel und ich schob ihr langsam und ruckweise meinen Schwanz in den Arsch, bis er komplett in ihr steckte. Isabel hechelte und wimmert, doch sie war tapfer.

Es war unglaublich eng in ihrem Arsch und als ich mich in ihr bewegte spürte ich schon, wie schnell sich mein Orgasmus aufbaute.

Isabel schloss die Augen und gab sich mir ganz hin. Sie nahm jeden meiner behutsamen Stöße stöhnend entgegen und als es mir kam, jaulte auch sie auf. Ich füllte ihren Darm und nahm Isabel liebevoll in den Arm.

„Das war seltsam, aber geil", sagte sie zu mir, nachdem wir uns voneinenander getrennt hatten und sie vor mir stand. „Das können wir gelegentlich wiederholen."

Ich nickte erfreut.

„Ich gehe mal besser schnell duschen, sonst läuft der Saft noch überall hin", sagte sie.

In unserem Bad war auch eine Dusche und ich sah ihr einfach zu, wie sie in die Dusche stieg und ihren Körper einseifte. Als sie ihre geilen Titten massierte meldete sich doch tatsächlich mein Schwanz schon wieder. Der Anblick war einfach zu göttlich!

Sie drehte mir ihren Arsch entgegen und spritzte sich mit der Handbrause auf den Anus um ihn zu reinigen. Das war zuviel für mich. Ich öffnete die Glastür und trat zu ihr in die Dusche.

Sie lächelte, als ich ihr die Handbrause aus der Hand nahm und den Strahl auf ihren Arsch und ihre Fotze dirigierte. Ich spülte alles ab und während ich das warme, stimulierende Wassser laufen ließ, steckte ich ihr zwei Finger der linken Hand in die Fotze und spreizte sie. Isabel stöhnte auf und ich fickte sie mit meinen Fingern schnell und hart durch.

Mein Schwanz war tatsächlich schon wieder einsatzbereit. Ich gab ihr die Handbrause und stellte mich hinter sie. Schwupps! steckte mein Schwanz in ihrer Fotze und wir fickten uns ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt. Es war reiner Sex, animalisch und unglaublich gail.

Ein drittes Mal schaffte ich es in ihr abzuspritzen, dann war ich völlig fix und fertig.

Ich duschte mich kurz ab und ließ Isabel allein.

Kaum an meinem Schreibtisch angekommen schaute mich Alysha lange aufmerksam an.

„Du siehst total fertig aus", sagte sie schmunzelnd.

„Ich bin total fertig!" stöhnte ich.

„Yuki?"

„Ariane und zweimal Isabel."

Sie zog die Augenbrauen hoch. „Mein Held!" sagte sie und grinste breit. „Ich wusste gar nicht, dass Ariane außer Andreas jemanden an sich heranlässt."

„Ich hatte wohl die überzeugenden Argumente", grinste ich.

Alysha lachte. „Du Angeber!"

Um fünfzehn Uhr war wie üblich freitags Feierabend und Karen rief uns eine halbe Stunde früher in den Besprechungsraum.

Karen schaute einen nach dem anderen eindringlich an und begann dann mit ihrer Rede.

„Am Ende hat jede und jeder von euch mitgemacht, bei unserem kleinen Teamabenteuer."

Wir nickten und einige murmelten etwas.

„Ich denke", fuhr Karen fort, „wir haben uns auf diese Art und Weise viel, viel besser kennengelernt."

„Das kann man wohl sagen!" stieß Yuki hervor und alle mussten lachen, inklusive Karen.

„Ich kann nur sagen, für mich war es eine wunderbare und wundervolle Erfahrung. Um nichts auf der Welt würde ich diese Woche vermissen wollen."

Wieder beifälliges Nicken und Gemurmel.

„Trotzdem glaube ich, wir sollten wieder in unseren normalen Alltag zurückkehren."

Auf den Gesichtern der Anwesenden spielten sich verschiedene Emotionen ab.

Als erste meldete sich Isabel: „Also ab Montag wieder normal. Mit Kleidung?"

Karen nickte.

Yuki setzte nach: „Und ohne Sex?"

Alle mussten drucksend lachen, weil es nicht zu erwarten gewesen war, dass ausgerechnet das stille Wasser Yuki dieses Thema ansprach.

Karen überlegte kurz. „Ich kann nicht bestimmen, was meine Mitarbeiter in den Pausen oder im Bad veranstalten..." Sie schaute Isabel und mich eindringlich an.

Rachel meinte: „Also, ich bin froh, wenn es wieder vorbei ist. Ganz schön peinlich, nackt am Schalter zu sitzen, wo Kunden hereinkommen können."

Andreas lachte. „Rachel, wir haben keine Kunden oder besser ausgedrückt, keine die uns besuchen. Du weißt, wie wir unsere Apps verkaufen."

Rachel machte einen Schmollmund. „Aber der Paketbote oder die Post."

„Gönn' denen doch auch mel ein Vergnügen", sagte Tim.

Alysha räusperte sich und sagte dann in abgewogenen Worten: „Ich mache uns allen einen Vorschlag, über den wir abstimmen sollten. Von jedem ersten Montag bis ersten Freitag im Monat machen wir unsere ‚Nacktwoche', den Rest der Zeit kann jeder kommen wie er will. Ob mit Kleidung oder ohne."

Karen schmunzelte. Ich las in ihren Augen, dass dieser Vorschlag wohl auch ihren Überlegungen entsprach.

„Aber es müssen alle, wirklich alle einverstanden sein", stellte sie zur Bedingung.

Wieder gab es Nicken.

Karen übernahm: „Also stelle ich hiermit die entscheidende Frage: Wer für Alyshas Vorschlag ist, der hebe nun die Hand."

Die Hände von Isabel, Alysha und mir gingen sofort hoch. Yuki und Tim folgten nur eine Sekunde später. Andreas schaute etwas unsicher und Rachel reagierte gar nicht.

„Ich wäre auch dafür", sagte Karen und hob die Hand. „Andreas, du hast zwei Stimmen: du musst für Ariane und für dich antworten."

Zögernd ging Andreas Arm hoch und alle schauten auf Rachel.

„Okay, wenn ihr wollt", sagte sie schließlich, setzte aber anschließend ein breites Grinsen auf.

Karen schaute erleichtert in die Runde. „Gut, beschlossen und verkündet! Rachel wird die Wochen in unseren Firmenkalender eintragen und alle nochmal rechtzeitig auf die Einhaltung unserer Regeln hinweisen. Noch Fragen?"

Niemand hatte mehr etwas zu sagen. Etwas merkwürdig war das Gefühl schon, ab Montag wieder „normal" zur Arbeit zu erscheinen, obwohl... der Vorschlag von Alysha war ja gewesen, dass jeder kommen kann wie er will.

Wir wurden ins Wochenende entlassen.

Ohne groß nachzudenken stiegen Alysha und ich ins Auto und fuhren zu ihr. Unterwegs kauften wir ein und machten uns ein leckeres Abendessen.

Gemütlich auf dem Sofa sitzend und meine Freundin streichelnd sprach ich ein Thema an, das mir seit einiger Zeit durch den Kopf ging. Meine Wohnung war eher winzig, Alyshas Wohnung war etwas größer, doch wenn es um eine gemeinsame Zukunft ging, waren beide zu klein.

„Du willst mit mir zusammenziehen?" fragte Alysha lächelnd und kuschelte sich an mich.

Ich grinste. „Dann können wir zuhause so viele Nacktwochen machen wie wir sollen."

Sie knuffte mich in den Oberschenkel. „Du perverser Lustmolch!"

„Kennst mich doch!" erwiderte ich lachend.

„Eben!" sagte sie und wurde plötzlich ernst. „Sag mal, Frankileinchen, was hältst du eigentlich davon, wenn wir am Wochenende jemanden zu uns einladen?"

Es war das erste Mal, dass sie diesen Kosenamen für mich benutzte und es sollte nicht das letzte Mal sein.

„An wen dachtest du da?" Ich war ganz schön neugierig.

„An Isabel... oder vielleicht Yuki und Tim..."

„Und... um was zu tun...?"

Erneut bekam ich einen Knuff auf den Oberschenkel. Das würde ein hässlicher blauer Fleck werden!

„Um Spaß zu haben?"

„Haben wir beide nicht genug Spaß?"

„Kann man genug Spaß haben?"

Okay, das von einer Frau zu hören war in der Tat ungewohnt für mich. Ich hatte Freundinnen gehabt, aber keine war so offen mit ihren Wünschen und auch sexuellen Vorstellungen umgegangen wie Alysha.

„Du stehst auf Tims Schwanz, oder?"

Alysha grinste mich an. „Ist da jemand neidisch?"

Ich druckste herum. „Ich würde nicht sagen neidisch... ich frage mich nur, ob ich dir noch genug bin, wenn du Tim haben kannst."

Alysha sah mich ernst an. „Hör mal zu, mein lieber Frank. Ich habe mich in dich verliebt und will mit dir zusammen sein, solange es geht. Aber dass Tim nun mal ausgesprochen potent ist, das ist niemandem von uns verborgen geblieben. Und wenn ich ihn ab und zu haben kann... why not? Ich lasse dir alle Freiheiten, die du auch möchtest."

Ich gab schnell nach. „Ist ja gut", besänftigte ich sie. „Ich fände es gut, alle drei einzuladen. Meinst du, wir kriegen das platzmäßig hin?"

Alysha grinste breit. „Meinst du das platzmäßig zum Sitzen oder platzmäßig im Bett?"

„Wer ist jetzt der perverse Lustmolch?" antwortete ich und bekam einen erneuten Knuff, diesmal in die Seite.

Liebevoll küssten wir uns und landeten im Bett, wo wir uns beim zärtlichen Liebesspiel austobten.

Sonnabend

Per Messenger eingeladen waren Isabel, Yuki und Tim sofort bereit zu uns zu kommen. Sie freuten sich auf eine schöne Party, zumal Alysha ihnen ein gutes Essen und ich ihnen ausreichend Getränke versprach.

Alysha und ich hatten den ganzen Tag damit zu tun alles vorzubereiten, was uns aber nicht viel ausmachte. Wir arbeiteten wie in der Firma gerne zusammen und küssten uns dabei immer wieder. Mehr als einmal hätte ich sie gerne gestreichelt oder mehr, doch wir wussten nicht wie der Abend ablaufen würde und wollten uns nicht verausgaben. Das heißt natürlich, dass insbesonder ICH mich nicht verausgaben sollte.

Gegen 20 Uhr klingelte es und Isabel traf ein. Sie fiel uns gleich um den Hals und war kaum in Alyshas Wohnung, da fragte sie auch schon grinsend, warum wir denn überhaupt noch Kleidung anhätten, schließlich würden wir uns doch schon längst gut kennen.

Alysha meinte, sie würde das gerne noch mit Yuki und Tim besprechen und als die beiden kurze Zeot später eintrafen war das Thema Nacktheit schnell erledigt und wir tranken nackt den bereitgestellten Begrüßungssekt. Alysha lud alle zu Tisch und wir ließen uns das leckere Essen, ein Gericht aus ihrer persischen Heimat, munden. Die ganze Zeit über sprachen wir über die Erfahrungen der letzten Woche, wie alles schleppend angefangen hatte, das Entsetzen, als Karen ihre Idee verkündet hatte, wie sie am Dienstag tapfer und mutig alleine nackt im Office erschienen war...

Tim gab zu, dass es eine der geilsten Wochen seines Lebens gewesen war und eine besondere Woche deshalb, weil er Yuki, auf die er schon lange heimlich ein Auge geworfen hatte, nun endlich für sich gewinnen konnte. Die beiden küssten sich.

Auch Alysha und ich küssten uns und verkündeten, dass wir zuammenziehen wollten und eine größere Wohnung suchten.

Isabel druckste etwas herum und rückte dann mit einem Vorschlag heraus, der unser Leben nachhaltig verändern sollte. Ihre Eltern seien gerade in eine Seniorenwohnanlage gezogen und der große Bungalow stand jetzt leer. Isabel wusste nicht so recht etwas damit anzufangen, zumal sie ihre eigene kleine schnuckelige Wohnung hatte. Also schlug sie vor, dass wir fünf uns das Haus mal gemeinsam anschauen und dann entscheiden sollten, ob wir es vielleicht gemeinsam bewohnen wollen. Es müssten zwar ein paar Dinge erneuert und repariert werden, aber insgesamt sei das Haus sehr gut in Schuss. Es läge an einer ruhigen Straße als Endhaus und böte viel Platz für jeden von uns.

So ganz spontan waren wir nicht begeistert, aber nachdem Isabel konkret vorschlug, sich das Haus morgen einmal anzuschauen, stimmten wir schließlich zu.

Wir zogen uns auf die Couch und den Sessel zurück, Alysha und ich mussten auf dem Bett sitzen, weil wir nicht genug Platz hatten.

Yuki erzählte, dass sie vor dieser Woche noch nie so viele nackte Schwänze gesehen hatte und dass es sie richtig geil gemacht hätte. Isabel und Alysha stimmten mit ein und fanden, dass wir Jungen uns tapfer geschlagen hätten angesichts der Fülle an Brüsten und Pussys.

Isabel warf ein, dass ihr insbesondere die Abschlussorgie riesigen Spaß gemacht hatte. Zu sehen, wie die ganze Firma zusammenstand und sich miteinander beschäftigte fand sie großartig und sie war sich sicher, dass die regelmäßige Nacktwoche die Zusammenarbeit in der Firma noch verbessern würde.

Ich fand, dass es mutig von Alysha gewesen war, mir mitten im Büro die Stange zu lutschen und Yuki musste zugeben, dass auch sie das richtig heiß gemacht hatte.

„Wir waren die ersten, die es miteinander gemacht haben... und das vor aller Augen", sagte Alysha und lächelte mich an. Ich legte meinen Arm um sie und küsste sie. Dabei rutschte meine rechte Hand aus Versehen an ihre Brust. Schnell zog ich die Hand weg, doch Alysha nahm sie und legte sie genau wieder dorthin.

Fasziniert schauten die anderen zu und auch Tim legte seine Hand auf Yukis Brust.

Da nun nur Isabel etwas alleine saß, lud Alysha sie ein zu uns aufs Bett zu kommen. Sie setzte sich auf meinen freien linken Platz und legte meine Hand auf ihre Brust. Wir lachten. Ich spielte mit beiden Brüsten, wog sie mit den Händen und befand beide als erstklassige Ware.

Alysha griff mir an den Schwanz, der halbsteif abstand und begutachtete ihn intensiv, als würde sie ein Auto kaufen wollen. Sie massierte ihn, schnupperte daran, knetete meine Eier und leckte kurz über meine Eichel.

„Ebenfalls erstklassige Ware", sagte sie grinsend und meinte zu Isabel: „Oder bist du anderer Meinung?"

Etwas perplex reagierte Isabel darauf, dass Alysha ihr mich so direkt anbot und mein Schwanz zuckte sofort auf, wenn ich daran dachte, was der Abend noch bringen könnte.

Isabel lächelte schließlich und spielte nun ihrerseits die Warentesterin. Sie gab sich allerdings deutlich mehr Mühe mit der mündlichen Prüfung.

„Also, ich weiß nicht", sagte sie mit gespielt nachdenklicher Miene. „Ich denke, wir sollten undbedingt eine weitere Expertinnenmeinung einholen."

Yuki verstand sofort und nahm Isabels Platz ein, die ihrerseits neben Tim Platz nahm. Yuki beugte sich vor und hielt sich nicht lange mit technischen Fragen auf. Wie gewohnt blies sie mich schnell und hart bis ich kurz vor dem Kommen war. Dann ließ sie von mir ab und meinte, dass sie sich dem Urteil von Alysha anschließen würde. Mein Schwanz war nun knüppelhart und zuckte, weil mich Yuki wirklich nur Sekunden vor dem erlösenden Orgasmus hängen gelassen hatte.

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