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Hardcore-Firmenzentrale, Teil 03

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Sie kehrte aber nicht auf ihren Platz zurück, weil Isabel damit begonnen hatte, Tims Schwanz in den Mund zu nehmen. Auch sie ließ gerade noch rechtzeitig von ihm ab, so dass wir beiden Männer nun mit steinharten Schwänzen dasaßen.

Alysha scheuchte mich vom Bett und befahl mir auf der Couch neben Tim zu sitzen. „Keine Schweinereien machen, ihr beiden", schärfte sie uns ein, was aber unnötig war, da ich niemals vorgehabt hatte einen fremden Schwanz anzufassen.

Die drei Frauen legten sich auf das Bett und begannen sich zu küssen und zu streicheln, als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war hart, zuzusehen, wie die drei uns die perfekte Lesbennummer vorspielten ohne sich selber anfassen zu dürfen. Obwohl... wie ein Spiel sah das zwischen den dreien gar nicht aus. Ich wusste nicht, ob Alysha jemals zuvor eine bisexuelle Seite hatte, doch das was die drei dort abzogen war kein Spiel mehr, es war echte Lust und echter, liebevoller Sex zwischen Frauen.

Sie hatten sich gegenseitig zum Orgamus geleckt und gefingert und Alysha war die erste, die gierig zu uns Männern herübersah. Sie stand auf und ging auf mich zu. Sie küsste mich und ging dann überraschenderweise vor Tim in die Hocke. Sie grinste mich frech an und machte sich über Tims Schwanz her, der inzwischen an Härte verloren hatte.

Isabel kam zu mir, küsste mich und nahm sich meines vernachlässigten Liebesknochens an.

Als wir Männer einsatzbereit waren wurden wir auf das Bett geordert. Als brave Gastgeberin bot Alysha Yuki meinen Schwanz an, den die Japarein auch gleich in Besitz nahm, indem sie sich über mich hockte und meinen Stachel in sich aufnahm. Wie verflucht eng diese kleine japanische Fotze doch war!

Isabel nahm den angebotenen Schwanz von Tim dankbar an und meine Freundin Alysha hockte sich über Tims Gesicht und ließ sich die Fotze lecken. Ich sah, wie sich Isabel und Alsyha küssten, während sie sich von Tim bedienen ließen und fand den Anblick megageil.

Yukis kleine, kecke Brüste tanzten hin und her, während sie wild auf meinem Schwanz ritt und weder sich noch mich irgendeiner Schonung unterzog. Sie griff hinter sich und spielte mit meinen Eiern, während sie mich selig anlächelte. Ich nahm ihre Titten in die Hand und zwirbelte die Brustwarzen zwischen Mittelfinger und Daumen. Yuki sog scharf die Luft ein und kam mit einer Heftigkeit, die ich bei ihr noch nicht erlebt hatte. Weil sich ihre Fotze dabei zusammenzog war es auch bei mir augenblicklich soweit und ich spritzte ihr meinen Saft in mehreren, gewaltigen Schüben in den Bauch.

Yuki lächelte selig und beugte sich vor um mich zu küssen. „Wirklich erstklassiges Material", flüsterte sie mir ins Ohr und grinste mich an.

Sie drehte sich um und setzte sich wieder auf mich. Durch den langsamen Ritt und das Streicheln meiner Eier blieb mein bestes Stück zum Glück hart genug um uns beiden ein wundervolles Gefühl zu verschaffen.

Isabel wurde laut, sehr laut, dann keuchte sie auf und schloss verzückt die Augen, während Tim rau ihre Titten knetete. Anscheinend war es genau das, was sie brauchte, denn sie kam und kam und ich bewunderte Tim dafür, dass er immer noch durchhielt.

Als Isabels Orgasmen abgeklungen waren kletterte sie von ihm herunter und Alysha nahm ihren Platz ein. Vorher beugte sie sich allerdings noch zu mir und küsste mich.

Tims gewaltiger, schwarzer Mast verschwand in einem Zug in Alyshas nur allzu bereiter Fotze, als sie sich auf ihn setzte. Sie stöhnte auf und begann einen langsamen und gemütlichen Ritt.

Isabel kam zu mir, legte sich neben mich, streichelte mir über die Brust und küsste mich. Sie fühlte sich großartig an und ich legte eine Hand auf ihren Po und drückte sie gegen mich. Isabel war die einzige der Firma, die ich in den Arsch gefickt hatte und plötzlich war die Lust wieder da, es diesmal ebenfalls zu tun. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger ihre Poritze entlang und legte die Fingerkuppe auf ihre Rosette. Isabel erschrak kurz und schaute mich an, dann begann sie zu lächeln. Ich fuhr mit meinem Finger in ihre Fotze und verteilte großzügig Saft auf ihr Poloch, dann drang ich mit einem Finger in sie ein. Isabel schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Sie sah so unglaublich sexy aus, wenn sie sich dem Liebesspiel hingab. Immer tiefer fingerte ich sie und nahm auch noch einen zweiten Finger hinzu.

Mit offenem Mund stöhnte Isabel ihre Geilheit hinaus und als Yuki das bemerkte, stieg sie von mir herunter und sah neugierig zu, wie ich ihrer Kollegin den Arsch fingerte. Sie grinste und gemeinsam brachten wir Isabel dazu vor mir auf alle Viere zu gehen. Ich hockte mich hinter sie und drückte meine Eichel an ihr Poloch. Nach einer kurzen Zeit der Entspannung flutschte er hindurch und ich begann Isabel zu ficken.

Yuki schob sich unter Isabels angehobenen Arsch und leckte ihr die Fotze, während ich ihren Arsch beglückte.

Ich war nun nur noch auf mich und meinen zweiten Abgang konzentriert. Ich hörte Isabel keuchen und stöhnen, wohl eine Mischung aus Schmerz und Lust und rammteihr immer wieder meinen Lustkolben tief in den Arsch.

Schon spürte ich es in meinen Eiern Brodeln, zumal Yuki, das Luder, nicht nur Isabels Fotze, sondern auch ab und zu meine Eier leckte.

Mit einem lauten Keuchen entlud ich mich in Isabels Arsch und spuckte ihr zuckend meinen Saft hinein. Isabel stöhnte und keuchte ebenfalls unter einem kleinen Höhepunkt, dann machte sie eine Bewegung nach vorne und ich rutschte aus ihr heraus. Ich legte mich auf den Rücken und die beiden Frauen legten sich in meine Arme. Wir küssten uns abwechselnd. Ich war fix und alle und konnte nur staunen, dass Tim immer noch durchhielt. Allerdings waren Alysha und er in den letzten Zügen. Beide bäumten sich auf und ich sah, wie Tim sein Becken hochdrückte und an seinen pumpenden Arschbacken erkannte ich, dass er seinen Saft in meine Freundin pumpte. Alysha schrie leise auf und genoss den Orgasmus, der sie in diesem Moment überrollte.

Nachdem die Erregung abgeklungen war kletterte sie von Tim herunter und legte sich in seinen Arm. Die beiden küssten sich. Obwohl Tim gerade abgespritzt hatte war sein Schwanz immer noch steif. Als Alysha das sah hockte sie sich neben ihn und nahm ihn in den Mund. Mein Kollege bekam ein beneidenswertes Blaskonzert, das damit endete, dass er ihr die Sahne, die noch in seinen Eiern war, in den Mund spritzte und Alysha alles gierig herunterschluckte. Anschließend küssten sie sich und sie legte sich in seine Arme.

Wir waren allesamt völlig fertig und schliefen erschöpft ein.

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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor mehr als 1 Jahr

Super, besonders weil sie eifersuchtsfrei querbeet ficken. So muss das sein. Geht es weiter?

nahatschalahnahatschalahvor mehr als 1 Jahr

Wunderbar! Teil 1 gefiel mir sehr, Teil 2 etwas weniger. Diesen Teil finde ich wieder sehr gut. Danke fürs Schreiben bzw. Übersetzen.

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