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Hase und Küken Teil 02

Geschichte Info
Die beiden genießen einen Abend am Strand.
1k Wörter
4.2
5.9k
00

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/08/2022
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Wir sind angekommen. Auf der Insel. Nach einem wunderschönen Tag am Meer sitzen wir jetzt noch am Strand. Im Abendlicht. Die Sonne verschwindet hinter den Bergen und taucht alles in ein rotgoldenes Licht. Wir sind quasi alleine. Die Nebelkrähen hüpfen den Strand entlang und suchen nach Resten vom Tag. Ein leichter Wind geht, die Wellen schwappen träge ans Ufer.

Ich habe die Augen halb geschlossen und lächle... ich drehe den Kopf und lege ihn an seine Schulter, drücke die Nase an ihn und schnuppere, sauge seinen Geruch tief ein. Wäre ich eine Katze, ich würde schnurren... ich seufze vor Glück und strahle Dich jetzt an, Du legst Deinen Arm um mich und ziehst mich an Dich. Ich küsse Deinen Hals - Du schmeckst nach Salz und Meer.

„Geht's Dir gut" fragst Du...

„Kannst Du das nicht sehen?"

Du lachst - „ja, kann ich... denkst Du an später?"

„Jetzt gerade? Ich denke grad nicht ich fühle.. Dich. Ich kann Dein Herz hören, es schlägt ganz ruhig, Deine Ruhe strahlt auf mich aus. Ich war schon ewig nicht mehr so entspannt... immer spiele ich die Starke und habe einen Schutzpanzer um mich - ich bin schon so verletzt worden..."

„schhhhh... ich tu Dir nichts, ich würde nie was tun, was Dir schadet. Und wenn ich Dich verletzt habe tut es mir leid... das wollte ich nicht...."

„Das weiss ich......."

„Hast Du Hunger?"

Ich grinse „auf Dich........."

„Unersättlich... ohweh ich bin an ein Sexmonster geraten"

„Ohweh... und es lässt Dich nicht gehen, das kann ich mal schon mal versprechen...."

„Na, dann wollen wir das Monster mal füttern, bevor es noch zum Hulk wird..." und drückt mich auf das Handtuch. Du schaust mir verschmitzt in die Augen und sagt „wie war das mir dem festbinden...?"

Du nimmst mein Haargummi und streifst es über mein rechtes Handgelenk. Du zwirbelst es zweimal und legst die andere Schlaufe um mein anderes Handgelenk und legst die so zusammen gebundenen Hände über meine. Kopf ab. Sie sind zwar zusammen gebunden aber nicht wirklich so fest, dass ich nicht leicht rauskommen würde. Trotzdem erregt die Situation mich merklich, und er merkt es auch... unter dem dünne. Stoff meines Strandshirts zeichnen sich die Nippel ab und ich habe Gänsehaut... er kniet zwischen meinen angewinkelten Beinen und betrachtet mich. Da ist dieses leicht dunkle in Deinem Blick... Ich schaue Dich an... Du bist so schön... Du schiebst mein Shirt langsam nach oben... gut, dass es schon leicht dämmert, wir sind ziemlich exponiert hier draußen. Du streichst sacht über meine Haut, die noch warm ist von der Sonne des Tages. Ich erschauere, nicht nur wegen der kühlen Meeresbrise. Du rutschst noch etwas höher und sitzt jetzt halb hockend auf mir. Ich schaue Dir tief in die Augen.... Du erwiderst meinen Blick und schiebst das Shirt noch etwas höher, bis meine Brüste frei liegen. Ich trage kein Oberteil, und die Abendluft lässt alles sich leicht zusammen ziehen. Du bedeckst meine Brüste mit Deinen Händen und knetest sie sachte, es fühlt sich so gut an... sachte fährst Du Kreise und immer enger werdende Kreise bis zu den Nippeln und zupfst sachte daran - ich beobachte was du machst mit halb geschlossenen Augen und atme etwas schneller. Jetzt ziehst Du dran und ich stöhne leicht auf... mein Becken hebt sich eine wenig und drückt sich an Deine Unterseite.. An deiner enganliegenden Badeshort sieht man, dass Du das hier gerade auch ganz interessant findest. Du nimmst eine Hand von meiner Brust während die andere weiter knetet und zupft und zieht und sich bei mir langsam auch ein Ziehen einstellt. Mit der freien Hand schiebst Du Deine Shorts ein Stück runter und holst Dein halbsteifes Teil raus.

„Stört Dich das, dass wir hier völlig im Freien sind, und dass es sein kann, dass wir beobachtet werden?"

„Nicht wirklich...."

Er massiert sich selbst und richtet sich dabei weiter auf...

„Mich auch nicht...."

Er nimmt etwas Sonnencreme aus der Strandtasche und gibt etwas davon in seine Hand. Dann verteilt er die Creme zwischen meinen Brüsten - ich lache leise und weiß, was er vor hat...

Er schaut mich an - "willst Du....?"

"alles, was wir beide wollen.... Mach einfach...."

Er lacht leise und nimmt wieder meine Brüste in seine Hände und knetet sie wieder ein bisschen - das ziehen wird stärker, besonders, wenn er die Behandlung der Spitzen wieder aufnimmt... dann legt er sein Teil zwischen meine Brüste und drückt sie leicht zusammen - er rutscht mit den Knien noch weiter nach oben - ich lecke mir mit der Zunge über die Lippen und schaue ihn beinah hungrig an

"na... Du hast also Hunger, ja?"

"oh ja....großen Hunger... auf große Dinge... große, geile Dinge..."

"da hätte ich ja eine Idee....."

Ich richte mich ein wenig auf und komme ihm entgegen - und er taucht mit der Spitze zwischen meine Lippen, die schon gierig auf ihn warten - mit der Zunge klopfe ich sanft auf sein Eichel und er stöhnt einen Moment laut auf, hat vergessen, wo wir sind, ganz benommen von der Geilheit des Augenblicks.... Ich, liege vor ihm, gefesselt, und habe seinen Schwanz im Mund. Er schiebt ihn jetzt langsam tiefer und ich sauge daran... bis alles ganz feucht ist. Du ziehst ihn wieder raus und ich bin fast ein wenig enttäuscht, dass ich jetzt nicht mehr aktiv an Deiner Geilheit beteiligt bin - Du nimmst jetzt beide Brüste, presst sie sanft zusammen und massierst mit leichten Stoßbewegungen Deinen dazwischen gelegten Schwanz. Immer, wenn die Spitze dazwischen auftaucht, dann fahre ich kurz mit der Zunge darüber. Du stöhnst laut auf, betrachtest die Szene.... Durch die Sonnencreme ist alles schön weich und flutschig... ich schaue, zur Passivität gezwungen, Dir zu, wie Du langsam geiler wirst und genieße es gerade sehr... Du hältst inne....

"Gefällt Dir das?...."

"ja sehr, ich mag es, Dir zu zuschauen..."

Du kneifst stark und doch sanft nochmal in beide Nippel, ich stöhne auf und fühle, dass ich auch schon ziemlich feucht bin...... "das war die Vorspeise........"

"oh, ich mag Vorspeisen..."

"Für den Hauptgang gehen wir jetzt besser ins Haus, ich glaube, wir haben schon Zuschauer"

Du deutest auf die Felsen, wo jetzt deutlich Bewegungen zu sehen sind.

"oh" kichere ich... ein Pärchen ist sichtlich angetan von unserem offensichtlichen Spiel

Er zieht sich kurz wieder an, nicht, ohne nochmal kurz mit der Schwanzspitze über meine Nippel zu fahren und ich kann nur ahnen, dass die Nacht kurz werden wird.

Er zieht mich an den - immer noch gefesselten - Händen nach oben "das lassen wir so, dann kannst Du mir schon nicht entkommen" und grinst breit.

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