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Hase und Küken Teil 07

Geschichte Info
Sie weckt ihn, wie sie es versprochen hat.
2k Wörter
4.23
4.3k
00

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/08/2022
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Sie weckt ihn endlich, wie sie es versprochen hat - das haben wir nicht vergessen :)

Teil 7

Das Meer rauscht leise an den Strand. Der Nachtvogel ruft. Ein anderer antwortet. Die Grillen zirpen leise, die Frösche quaken, ein zarter Soundteppich aus Nachtgeräuschen. Ich weiß nicht, warum ich aufgewacht bin.

Neben mir liegt er. Der schöne Mann, nachdem ich mich so lange gesehnt habe. Ich gehe in Gedanken die ganzen Ereignisse durch - vor allen Dingen die schönen der letzten Tage. Die intensiven Gespräche, der intensive Sex. Wahnsinn. Es fühlt sich an, als könnte nichts besseres kommen. Oder wir stehen am Anfang einer wunderbaren Geschichte. Oder an ihrem Ende? Keine Ahnung...

Er atmet gleichmäßig. Seine Hand liegt auf meiner Hüfte, von hinten an mich gekuschelt. Decke brauchen wir keine, es ist warm. Selbst die Mücken lassen uns in Ruhe, dabei würde man uns leicht finden, wir verströmen beide eindeutige Lockstoffe.

Ich drehe mich vorsichtig um, will ihn nicht wecken. Dirigiere seine Hand auf meine andere Hüfte, er knurrt nur kurz unwillig im Schlaf und schläft dann weiter. Ich schaue ihn an. Der Mondstrahl fällt genau auf sein Gesicht. Ich streichle zart darüber. Über die kurzen Haare an der Seite, leicht stoppelig im Nacken. Zeichne die Narben nach. Ihn muss es als Jugendlicher arg erwischt haben... trotzdem finde ich ihn wunderschön. Ich ahne das schöne Lächeln auf seinem entspannten Gesicht. Er atmet gleichmäßig weiter. Spürt sicher meine Anwesenheit.

Langsam streichle ich mich am Hals über die Schultern herunter. Starke, muskulöse Schultern. Man sieht das regelmäßige Training. Nicht übertrieben, aber doch deutlich sichtbar. Ich mag seine Stärke. Irgendwie fühlt es sich gut an und ich mich sicher. Ich fahre den Arm herunter zu seinen Händen.

"Erinnerst Du Dich an unsere zarten Anfänge im Kino?" frage ich ihn in Gedanken... die Zeit, in der wir uns nur zaghaft angefasst haben. Doch voller Verlangen. Ich habe keine Ahnung, um was es in dem Film ging. Aber ich weiß noch, dass ich auf dem Nachhauseweg an der Ausfahrt vorbei gefahren bin und einen großen Umweg fahren musste, weil ich so durcheinander war. Seine Berührungen der Hände - das zarte streicheln, das zuerst sanfte Kratzen, dann immer stärker und stärker, und drängender, wie, wenn sich zwei Menschen leidenschaftlich lieben und küssen und all die anderen Dinge miteinander tun - aber eben nur mit den Händen, nur zwei Hände, im dunklen Kinosaal, mitten in der Pandemie. Ich weiß nicht, ob er damals mitbekommen hat, dass ich vor lauter Erregung tiefer geatmet habe. Ob das überhaupt jemand mitbekommen hat. Es war sehr intensiv. Daran muss ich jetzt denken, und kriege Gänsehaut, während ich seine Hand streichle, wie wir uns damals im Kino sachte näher gekommen sind. Es hat ewig gedauert, bis wir uns dann wirklich näher gekommen sind. Irgendwo zwischen Verlagen und nicht dürfen. Warten, bis beide frei sind füreinander. So langes Warten...

Ich greife seine Hand und drücke sie sacht. Er seufzt leise im Schlaf und dreht sich halb auf den Rücken. Seine Beine, die eben noch übereinander lagen und sein Geschlecht verdeckt haben geben es nun frei. Der Mondlichtstreifen fällt genau auf die Achse Gesicht und Körpermitte. Ich kann ihn jetzt in Ruhe anschauen. Nur ein leichter Flaum bedeckt alles, und man ahnt jetzt nur die Größe, die die Erektion, wenn sie komplett ist annehmen kann - auf jeden Fall ordentlich! Die Vorhaut ist recht kurz und selbst jetzt schaut die Eichel sachte hervor. So ganz entspannt ist sein Geschlecht nicht, wenn ich mich nicht ganz irre, und auch sehe ich leichtes glitzern - bist Du nicht schon wieder so weit, ich kann es nicht glauben...

Vorsichtig rutsche ich ein wenig tiefer - ich will nicht, dass Du schon aufwachst. Und rutsche näher heran, dass ich jetzt ganz nah bin. Den intensiven Geruch einatmen kann. Und die Wärme spüre. Ich gehe noch näher ran - wenn ich jetzt die Zunge ausstrecke, dann kann ich direkt über die Eichelspitze lecken. Ich lausche kurz seinem Atem - er schläft immer noch... Langsam erkunde ich jetzt mit der Zunge die zarte, weiche Spitze. Lecke den Tropfen ab. Salzig. Warm. Bitter. Muss an die Szene am Strand denken mit der Schaukel... intensiver Sex - unser Fanpärchen hatten wir dabei gar nicht bemerkt. Sie hatten uns schon gesehen zwischen den Steinen am Strand... und der Zufall wollte es, dass sie gerade vorbei kamen, als wir uns auf der Schaukel vergnügt haben. Völlig hemmungslos. Vielleicht waren sie sogar auch im Strandrestaurant essen, keine Ahnung.

Ich nehme jetzt seine Spitze vorsichtig zwischen die Lippen und fahre mit der Zunge kleine Kreise um die schon freiliegende Eichel. Irr ich mich oder geht Dein Atem etwas tiefer jetzt? Du liegst völlig entspannt auf dem Rücken. Nichts regt sich, bis auf das, was ich gerade im Mund habe. Ich habe jetzt die Kontrolle... denke ich und grinse in mich hinein. Vorsichtig und mit viel Feuchtigkeit nehme ich Dein Teil jetzt tief in den Mund. Fahre mit der Zunge leicht Druck aufbauend den ganzen Schaft entlang. Eindeutig. Er richtet sich auf. Ich lutsche jetzt sachte wie an einem leckeren, warmen, salzigen Eis. So schön die Reaktionen direkt mitzubekommen, direkt im Zentrum des Geschehens zu sein. Das zarte Zucken zu spüren, wenn eine Stelle besonders gereizt wurde. Mit der Zunge male ich jetzt kleine Kreise entlang der gesamten, schwellenden Schönheit. Vorsichtig massiere ich jetzt seine Eier. Ich lausche immer wieder - er schläft immer noch..? Glaub ich fast nicht... weil - er ist jetzt schon ziemlich hart. Ich finde jetzt einen Rhythmus und beginne ihn immer weiter zu blasen - rauf und runter, immer lasse ich ihn fast aus meinem Mund gleiten, nur um kurz darauf mit der Spitze zwischen meinen Lippen, die ich etwas spanne und etwas Widerstand simuliere, bevor dann alles von der Zunge und meinem Mund wieder in Empfang genommen wird. So tief wie nur möglich - und das ist in seinem Fall ziemlich viel - lasse ich ihn ein und erzeuge dabei auch noch leichten Unterdruck.

Ich schaue zu ihm auf und sehe, dass er die Augen halb geöffnet hat. Als doch - er schläft nicht mehr.

"Küken, was genau machst Du da, wollten wir nicht schlafen...?"

Ich lasse ihn kurz aus mir gleiten "ich hatte Dir doch noch versprochen, dass ich Dich besonders wecken wollte..."

Er lacht leise - "soso, und da dachtest Du Dir bläst Du dem alten Hasen mitten in der Nacht mal kurz den Schwanz wach... und wie dachtest Du Dir das jetzt, wie das weiter geht...?"

"Ich dachte erstmal ich wecke Dich sachte auf und dann schauen wir mal..?" und nehme sein Teil wieder ganz in den Mund. Dieses Mal stöhnt er leise, die Behandlung gefällt ihm sichtlich. Er nimmt eine Hand und hält sein Teil nachdem ich es wieder entlassen habe fest und wichst sich selbst zwei drei Mal

"Oh Küken, mach weiter, das war schon ziemlich gut..."

Ich knie mich jetzt zwischen seine Beine und beuge mich wieder hinunter um ihn wieder in den Mund zu nehmen, wichse ihn jetzt schneller mit meinem Mund und die Finger massieren seine Eier stärker, ziehen sachte daran und rollen sie hin und her. Er stöhnt schon lauter. Ich ziehe die Geschwindigkeit etwas an. Ich weiß, wie ich ihn reizen kann und höre unvermittelt auf und schaue ihn grinsend an.

"Oah Küken, bitte hör jetzt nicht auf - es ist ziemlich geil, was Du machst... willst Du, dass ich Dich dabei führe...?"

"Ja, zeig mir was Du magst..."

Er setzt sich auf und spreizt die Beine, damit ich besser dran komme. Gleichzeitig legt er mir wieder die Hand auf den Kopf und drückt mich sanft wieder auf sein Teil, was jetzt nochmal deutlich an Volumen zugelegt hat. Mittlerweile muss ich den Mund richtig weit aufmachen und auch die Tiefe wird langsam zu einer Herausforderung. Er gibt jetzt den Rhythmus vor - was gut ist, ich wäre vermutlich etwas zu schnell gewesen. Er atmet tief dabei und beim Ausatmen stöhnt er leise.

"Nimm nur die Spitze in den Mund bitte und züngle mit der Zunge rundherum..."

Gerne versuche ich, um was er mich gebeten hat - er drückt mich jetzt abwechselnd zart, dass nur die Spitze kurz eintaucht und dann wieder die ganze Länge in mir verschwindet. Das Stöhnen wird jetzt lauter. Kleine Tropfen erscheinen jetzt und ich denke, jetzt dauert es nicht mehr lange. Ich verstärke meine Bemühungen, angeleitet von seiner Hand, die jetzt auch einen etwas schnelleren Rhythmus vorgibt. Ich lasse mich von ihm führen und züngle und lecke und sauge und dann gibt er mich plötzlich frei und ich schaue ihn an, er hat seine Augen geschlossen und atmet jetzt schneller

"Bitte mach weiter, wie Du magst, Du hattest in dieser Runde von Anfang an die Kontrolle... mach weiter..."

Ich grinse und merke, wie auch ich schon wieder sehr feucht bin. Und geil. Wie ständig, wenn er um mich ist. Ständig Kopfkino.

"Ich will Dich nochmal von hinten in mir haben... das war so intensiv...machst Du das?"

"Dreh Dich um" und ich knie vor ihm und er schiebt mir sein Teil direkt bis zum Anschlag in meine Pussy - ich stöhne laut auf und er sagt "ich fürchte Du wirst Dich beeilen müssen..." und jetzt fickt er mich schnell und hart und ist scheinbar schon ziemlich weit oben auf der Leiter zum Höhepunkt - für mich fühlt es sich einfach nur intensiv an und ausgefüllt und genau richtig, was ich jetzt brauche. Meine Hand wandert zu meiner Spalte und kreist um die kleine Perle - dass die nach diesen Tagen noch nicht wund gerieben ist grenzt an eine Wunder...

"Küken, ich komme gleich, Deine Vorbehandlung war einfach zu gut..." sagt er und noch zwei drei Stöße und er zuckt und warm ergießt es sich in mir und er krallt sich an meiner Hüfte fest und stößt noch ein paar Mal tief hinein. Seufzt laut auf und zieht sich dann sanft aus mir zurück. Ich verharre immer noch kniend, mich selber streichelnd. Er zieht mich zu sich, ich liege jetzt halb auf der Seite halb auf ihm drauf.

"Ich will sehen, wie Du es Dir machst..." flüstert er leise in mein Ohr "ich weiß, dass Du eben nicht gekommen bist, Du warst nur mit meiner Lust beschäftigt..." er leckt mir zart über das Ohrläppchen und beißt sachte hinein. Ich streichle mich weiter, umkreise immer wieder mit sanftfestem Druck die überreizte Perle, spüre aber, dass auch ich auf dem Weg zum Höhepunkt bin. Er umfasst mit beiden Händen meine Brüste und knetet sie sachte, steckt sich einen Finger in den Mund und benetzt meine Brustwarzen damit, zwirbelt diese und zieht sie in die Länge, so geil dieses Gefühl, irgendwo zwischen Schmerzen und Lust, er quetscht jetzt beide Spitzen zusammen, "Streichle Dich weiter, ich will sehen, wie Du kommst..." ich wimmere leise vor Schmerz und Lust, schließe die Augen und bin jetzt völlig konzentriert aufs Fühlen und Fühlen und Fühlen und merke, wie sich doch die Welle nochmal aufbaut, und fühle, wie sie langsam ansteigt, bis sie sich dann immer weiter auftürmt und schließlich bricht - ich keuche laut, als er im gleichen Moment die zusammen gequetschten Brustwarzen freigibt und das Blut zurück strömt und sich der Schmerz mit den intensiven Gefühlen aus der Mitte verbindet und mich davon treibt, ein Laut zwischen Seufzen und Jammern, war ich das!? Ich merke, wie eine kleine Menge an Flüssigkeit aus mir rausläuft "Küken, hast Du gerade abgespritzt...?" fragst Du leise lachend... "Du bist so geil, so natürlich, so neugierig und sooooooo heiß..."

Ich liege halb auf Dir drauf, halb neben Dir und langsam beruhigt sich mein Atem wieder.

"Du bist ganz schön standhaft für Dein Alter" necke ich ihn.

"He, Frechdachs!! Warts nur ab, Du wirst noch sehen wir standhaft" grinst Du in mein Ohr und beißt mich leicht in den Nacken. "Jetzt aber - schlafen!!" droht er mir halbernst halb im Spaß. "Küken, das war sehr geil, vielen Dank... dass Du Dich so fallen lassen kannst ehrt mich sehr. Er küsst mich auf den Hinterkopf und bettet mich in seine Arme, und wir schlafen aneinander gekuschelt wieder ein.

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