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Hase und Küken Teil 06

Geschichte Info
Hase und Küken - letzter Abend am Strand, auf einer Schaukel.
2.8k Wörter
4.57
3.9k
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/08/2022
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Teil 6

Hase und Küken beschließen den letzten Abend mit einem schönen Essen in einem nahegelegenen Restaurant zu feiern. Nachdem sie vom Strand zurück sind, ausgiebig geduscht haben und sich chic gemacht haben, sitzen sie kurze Zeit später auf der Terrasse mit Blick aufs Meer und genießen einen Schirmchendrink, Küken, wie immer ohne Alkohol.

Sie haben die Finger ineinander gelegt und strahlen sich an. Die Kerze auf dem Tisch flackert leicht in der Abendbrise, es ist ein wunderschöner Septemberabend, die Grillen zirpen, und sie warten auf ihr Essen.

"Zeig mal, hast Du Bilder gemacht von uns am Strand?"

"Jede Menge..." grinst Küken, "ich will diese schöne Zeit aufbewahren und die Erinnerungen lebendig halten, wenn wir bald wieder zurück sind im kühlen, nassen Deutschland. Wie in der Geschichte mit der Grille und den Ameisen..."

"Die Geschichten, damit man den Winter überstehen kann?"

"Ja, genau... die bunten Farben des Sommers bewahren... aber eigentlich brauche ich die Bilder nicht - ich habe alle Erinnerungen in mir drin - in viel leuchtenderen Farben, als sie jedes Bild, jeder Farbfilter produzieren könnte!"

"Küken, ich fands wunderschön mit Dir, ein wunderschöner Ort... und soweit weg..."

"Naja, 1,5 Stunden Flug...?"

"Du weißt, wie ich das meine..."

Wir schweigen eine Weile.

"Ich mag gar nicht dran denken, wie es zuhause sein wird. Weißt Du es schon?"

"Lass uns da nicht drüber nachdenken jetzt..."

"Aber morgen früh geht der Flieger, und dann...? Was ist dann... bin ich nur ein Urlaubsflirt für Dich?"

"Ohhh Küken, Du machst Dir auf der einen Seite immer so viele Gedanken, auf der anderen Seite dann auch wieder keine... Ich bin total gerne mit Dir zusammen, ich fühle mich superwohl mit Dir. Aber glaubst Du wirklich, dass das schon ausreicht? Es wird sicherlich Gerede geben... das würde ich Dir gerne ersparen..."

"Hach Hase..." ich schau ihm jetzt direkt in seine schöne Augen - und beinah vergesse ich wieder, was ich sagen wollte - ich könnte ihm stundenlang einfach nur in die Augen schauen, mich darin verlieren... verliebe mich jedes Mal erneut in ihn. Und das schon seit über einem Jahr... "Wie kann ich Dir nur diese Bedenken nehmen. Ich würde das so gerne können, aber ich kann es wohl nicht. Das macht mich so traurig..." ich fühle, wie mir die Tränen kommen. "Ich bin auch so gerne mit Dir zusammen, mit niemandem fühle ich mich so wohl wie mit Dir. Ich will das nicht aufgeben... aber wenn Du sagst, Du willst das nicht, dann versuche ich damit klar zu kommen. Irgendwie. Vielleicht tut es dann ja irgendwann nicht mehr so weh..."

Er fängt mit einem Finger eine Träne auf und hält mit beiden Händen mein Gesicht fest und küsst mich auf den Mund.

"Ich will nicht, dass Du traurig bist. Aber die Realität wartet am Ausgang des Flughafens auf uns. Wie stellst Du Dir das vor... ich habe immer noch einige Themen vor mir und Du hast Deine große Aufgabe, auf die Du Dich konzentrieren musst. Da kannst Du so Gerede nicht brauchen! Hältst Du das aus? Bist Du sicher? Ich hab das schon erlebt.. Das kann einen kaputt machen. Ich will nicht, dass Dich was kaputt macht. Um mich musst Du Dir dabei weniger Sorgen machen..."

"Mein ganzes Leben reden alle über was ich mache, was ich nicht mache, wer ich bin, und was für Entscheidungen ich treffe bzw. getroffen habe. Und über alles dürfen alle eine Meinung haben. Nur dann, wenn mein Herz eine Entscheidung getroffen hat, dann soll ich da einfach drüber weg gehen? Was mich und mein Leben angeht, darüber bestimme nur ich. Über Dich werde ich das nicht tun, wenn DU es nicht willst, dann lass ich Dich. Du bist mir nichts schuldig, und ich Dir nicht. Du weißt, was ich für Dich fühle... fühlst Du es auch?"

"Ja, schon, aber..."

"shhhh.... Ich will das nach dem aber nicht hören... mich interessiert nur das vor dem aber. Liebst Du mich?"

"Ja, ich liebe Dich." Er schaut mir tief in die Augen und ich kann seine Zweifel sehen über den weiteren Weg, den wir gerade gemeinsam eingeschlagen haben - aber ich sehe auch die Wahrhaftigkeit seiner Gefühle, und alle Zweifel sind verflogen.

"Mehr muss ich nicht wissen... ich liebe Dich auch."

Genau zum richtigen Zeitpunkt bringt der Ober das Essen - für Dich ein großes Steak, viel Eiweiß und Energie...

Er grinst, als hätte er meine Gedanken gelesen.

"Irgendwoher muss die Energie ja kommen - guten Appetit!"

"Dir auch!"

Wir laufen über den Strand zurück, es ist nicht weit. Die Sonne ist schon lange untergegangen, wir kommen in der Mitte der Bucht an der Steingruppe vorbei mit der halbversteckten Sandkuhle... Er hält meine Hand und drückt sie kurz, ich kann sein Lachen in der Dunkelheit nur erahnen, aber ich lache zurück. Er legt seinen Arm fest um meine Schulter und wir gehen eng aneinander geschmiegt den Strand entlang.

Wir kommen an der kleinen Strandbude mit den Schaukeln vorbei.

"Auja, schaukeln!!!" und schon sitze ich auf dem breiten Holzbrett, was an eine überhängende Pinie geknotet ist. Die Konstruktion sieht nicht wirklich vertrauenswürdig aus, aber sie wird ja nicht heute Abend zusammen brechen...

Er lacht "...wie alt bist Du nochmal!?" aber er stellt sich hinter mich und schubbst mich an, ich fliege in den dunklen Nachthimmel, der Mond ist mittlerweile aufgegangen und der Sand leuchtet hell. Es ist Vollmond.

Mit kräftigen Bewegungen stoppst er den Schwung - zieht mich samt Schaukelbrett an ihn heran und küsst mich von hinten auf den Nacken. Ich kriege Gänsehaut. Ich lege den Kopf in den Nacken und schmiege mich an ihn. Er hält mich fest umschlungen.

"Bist Du glücklich?"

"Ja..." haucht er "In diesem Moment bin ich sehr glücklich. Ich bin im hier und jetzt mit Dir."

Er geht um mich und die Schaukel herum. Ich umschlinge ihn mit den Beinen und ziehe ihn an mich heran, oder mich an ihn heran? Egal. Unsere Münder finden sich und seine Hand umschließt zärtlich meinen Hinterkopf und hält ihn fest, während er mich jetzt küsst. Erst ganz zart. Sanft knabbert er an meiner Oberlippe, saugt sie immer wieder kurz ein, hält sie fest. Die Zunge berührt meine Zungenspitze, wie Seeanemonen im wiegenden Wasser tanzen sie umeinander herum. Er zieht mich fest an sich und auch sein Kuss wird jetzt drängender, fordernder, gieriger.

"Hase, sag mir nicht Du kannst schon wieder............" und lache in unseren Kuss hinein.

"Vielleicht...? Finds doch raus...?" und er nimmt meine Hand, die noch immer das Schaukelseil festhält und führt sie in seine Shorts. Er zeigt mir, was er jetzt gerne mag. Das macht mich echt an - ein Mann, der weiß was er will, und der auch weiß, wie er es kriegt und dabei nicht die Partnerin vergisst. Die führende Hand lässt mich alleine machen und ich streichle sanft den Schaft auf und ab, die Spitze ist schon leicht feucht, ich verteile die Feuchtigkeit und kreise mit dem Daumen um die Spitze, während ich eine leichte Faust mache und so etwas Druck ausübe, während ich weiter sachte auf und ab streife. Das gefällt Dir auf jeden Fall, Du stöhnst leise auf, immer noch mit einem wilden Kuss verbunden. Er schiebt mein kurzes Kleid nach oben und ich fühle sein Grinsen

"Du läufst hier echt ohne Unterwäsche herum....? Was für ein ungezogenes Küken..." spielerisch gibt er mir einen kleinen Klapps auf meinen jetzt nackten Hintern.

"Geht Deine Short eigentlich als Unterhose durch...?" Er grinst - "Nö? Zuviel Stoff stört ja auch nur..." und schiebt seine Hose nach unten. Jetzt fahre ich die ganze Länge rauf und runter, ihm gefällt das sichtlich, sein Teil zuckt in meiner Hand, noch mehr Feuchtigkeit, noch glitschiger, es schmatzt schon ein wenig.

Ich spreize meine Beine jetzt direkt vor ihm - und seine Finger finden jetzt auch den Weg - sanft kreisen sie um die empfindliche Stelle "Du bist schon wieder ganz schön heiß und nass..." Und ich lehne mich auf der Schaukel ein wenig zurück, damit er leichter dran kommt - die Schaukel hat auch genau die richtige Höhe... ich kann seine Gedanken lesen - er grinst und denkt offensichtlich das Gleiche.

"Schöne Schaukel..." meint er und dringt direkt in mich ein. Jetzt nimmt er die Seile der Schaukel und fängt an mich sachte vorwärts und rückwärts zu schaukeln - immer genau soweit, dass er fast ganz aus mir raus gleitet. Sex im Stehen auf einer Liebesschaukel. Ich fange an das Gewicht nach vorne zu verlagern und ein wenig Schwung in die Schaukelei zu bringen - um fest auf ihn drauf zu fallen um gleich darauf ihn wieder fast rausgleiten zu lassen und dann um so fester wieder auf ihm zu landen. Fast ist der Rhythmus ein wenig zu langsam aber sehr stetig und ich fühle, wie durch den Extraschwung und meine Rückbeugung er unheimlich tief eindringen kann. Ich halte mich an den Seilen fest und er zieht mich jetzt immer fester zu sich heran - das Glühen, was mich schon seit Tagen in seiner Nähe nie ganz verlassen hat flackert auf und wird zur Flamme, mit jedem Stoß flackert das Feuer höher und höher und auch ihn lässt das nicht kalt, er hat die Augen geschlossen und gibt sich ganz dem Gefühl der Bewegungen hin, der Nähe, der Wärme, dem ständigen Wechsel, dem stetigen Rein und Raus... Das Klatschen unserer Körper mischt sich mit dem Schwappen des Meers und der Mond beleuchtet spärlich die Szenerie, aber das alles nehmen wir sowieso nicht wahr, wir sind ganz bei uns in dem Moment und er ist jetzt schon ziemlich weit auf dem Weg über seine Klippe und auch bei mir dauert es nicht mehr lange, er zieht jetzt meinen Oberkörper zu sich und umschlingt mich, eine Hand liegt auf meiner Pospalte und sucht dort nach dem Eingang, mit der anderen Hand umfasst er meinen Nacken und biegt leicht den Kopf zur Seite - und im gleichen Moment, wo sein Zeigefinger den Eingang durchbricht beißt er mich seitlich in den Nacken - der Schmerz und das wohlige Gefühl und das andere Gefühl am Hintereingang sorgen sofort dafür, dass ich komme, er stößt noch ein paar Mal fest und hart zu und kommt dann auch mit einem langen Stöhnen und ergießt sich in mir....

Wir umschlingen uns noch einige Minuten, eine kleine Ewigkeit, ich kann sein Herz schlagen hören, langsam beruhigt es sich wieder und auch mein Herz, fast synchron schlagen sie...

"...was war denn das... bist Du doch ein Vampir...?" unterbreche ich die atmende Stille.

"Vielleicht...? Und ich verwandle Dich langsam in ein Vampirküken, das merkst Du gar nicht ;)... nein, ich hatte schon länger den Eindruck, dass Du auf Schmerz positiv reagierst, und Dich das zusätzlich anmacht. Ich hoffe, es war ok für Dich...?"

"Es war ziemlich faszinierend - irgendwie kickte es mich noch schneller über die Schwelle - und es ist schon ziemlich interessant mit Dir, was das angeht..."

Er knabbert an meinem Ohrläppchen und ich habe schon wieder Gänsehaut. Jetzt erst merke ich, dass er noch gar nicht wieder aus mir heraus gerutscht ist, im Gegenteil, da regt sich schon wieder was. ER knabbert weiter an meinem Hals herunter und schiebt mir das Kleid über den Kopf und knabbert weiter runter zu meinen Brustwarzen, die sich ihm schon entgegenstrecken. Dort angekommen knabbert und leckt er erst die eine, dann die andere, um dann kurz aber heftig direkt in die Spitze zu beißen - ich stöhne auf und in mir zieht sich alles zusammen - kann das sein!? Ich bin doch gerade schon gekommen - und wie! Und Du auch...? Und trotzdem...?

"Wie machst Du das eigentlich, dass DU jetzt schon wieder kannst...." sein Blick ist jetzt wieder ganz dunkel.

"Ich denke wir haben einiges nachzuholen... magst Du Dich mal umdrehen...?"

Ich drehe mich um und hänge jetzt mehr oder weniger auf der Schaukel. Nackt. Im Mondlicht. Mit meinem Vampirhasen hinter mir. Was hat er jetzt wieder vor...

Er steht dicht hinter mir. Mit beiden Händen knetet er jetzt meine Brüste, zwirbelt die gereizten Brustwarzen leicht grob. Ich bin so geil auf was auch immer er als nächstes tun wird - mir ist es egal, ob uns jemand sieht oder was auch immer um uns herum passiert. Ich bin nur noch Fühlen. Genießen. Erwarten.

"Ich will Dich nochmal in den Arsch ficken, bist Du bereit dazu?"

Wieder läuft mir die Gänsehaut den Rücken runter - die Aussicht auf das, was kommt lässt mich aufstöhnen.

"Keine Ahnung, ich kann kaum denken..."

Er umschlingt mich jetzt zart von hinten mit beiden Armen, sein Teil drückt sich von hinten an mich, aber ich werde nur gehalten und er flüstert mir ins Ohr - "Küken, wenn Du irgendwas nicht willst oder Dir unangenehm ist, dann musst Du mir das sagen, das musst Du mir jetzt versprechen. Hier passiert nichts, was Du nicht willst, ok? Es kann sein, dass ich Dich überfordere, das will ich nicht bzw. dann musst Du mir ein Signal geben. Was hälst Du von gelb bzw. rot, wenn ich aufhören soll?"

"Ja, ist ok, aber ich bin viel zu neugierig, mach einfach weiter..."

"Versprich es!" er hat seine Machtstimme gebraucht.

"Ja, ich versprechs Dir."

"Ich pass auf Dich auf... das versprech ich Dir..." und er küsst mich zart in den Nacken, bevor er weiter macht mit dem, was er angefangen hat. Mit dem Daumen dringt er jetzt von hinten in meine Pospalte ein - das geht ganz einfach jetzt, da alles schon vor gedehnt wurde und ich entspannt auf der Schaukel hänge. Weiter und weiter dehnt er und streichelt er sich in mich hinein. Mit dem anderen Arm hält er mich umschlungen. Ich spreize meine Beine noch etwas weiter, stehe jetzt nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Boden. Er platziert jetzt seinen Schwanz vor meinem Hintereingang.

"Ich werde Dich jetzt von hinten nehmen - es wird deutlich wilder als neulich Nacht, ist das ok für Dich?"

"Ich bin so geil auf Dich, mach bitte weiter.." bettele ich. Ich fühle, wie er jetzt die Spitze ansetzt und langsam eindringt.

Und obwohl alles vor gedehnt wurde von ihm - er braucht dieses Mal viel mehr Platz. Durch das Aufstützen bin ich nicht so entspannt, enger, er braucht mehr Kraft, um ganz einzudringen. Langsam schiebt er sich immer tiefer in mich - ich fühle mich ausgefüllt wie noch nie. Es fühlt sich gut an. Keine Schmerzen. Nur intensiver Druck. Jetzt ist er ganz drin bzw. ich habe nicht das Gefühl, es kommt noch mehr.

"Ich bin jetzt ganz drin - wie fühlt es sich an für Dich? Du bist sooo eng... für mich fühlt es sich toll an..."

"Voll....warm... fest... wahnsinn... tut überhaupt nicht weh... einfach nur... geil..."

"Dann fange ich jetzt an Dich zu ficken, wie ich es Dir gesagt habe..." sprichts und fängt an langsam zu stoßen - aber ich merke schon - bei langsam und bedächtig wird es nicht bleiben. Er erhöht sehr rasch das Tempo und dann fühle ich seine ganze Kraft, die mich weg schiebt, er hält mich an den Hüften fest, ich kann nicht viel machen außer das Wahnsinnsgefühl genießen von seiner Urkraft in Besitz genommen zu werden - genauso fühlt es sich an - ich gehöre ihm jetzt. Mein Arsch gehört ihm. Meine Pussy gehört ihm. Alles gehört ihm. Mein Herz gehört ihm schon lange... ich treibe weg und alle meine Nervenenden melden nur noch geil geil geil und wir beide stöhnen laut in die Nacht während er sich irgendwann mit einem lauten Knurren in mich ergießt - ich fühle den warmen Erguss tief in mir drin und schon das Gefühl schwemmt mich noch ein wenig weiter aus der realen Welt in die Fühlwelt, in der nur der Augenblick zählt.

Ich merke erst jetzt, wie nassgeschwitzt ich bin - leichtes Frösteln im warmen Nachtwind.

Er umarmt mich sachte von hinten und richtet mich auf. Und dreht mich zu sich um. Einen Augenblick lang schauen wir uns tief in die Augen - ich sehe noch den Rest des abklingenden Feuers in seinen Augen. Wir lächeln uns beide an. Ich umarme ihn sanft - auch er ist überall mit einem leichten Schweißfilm bedeckt. Wann hat er sein Shirt ausgezogen - keine Ahnung... Wir stehen nackt voreinander. Umarmen uns. Küssen uns. Schauen uns wieder in die Augen.

"Kein Stopwort von Dir...?"

Ich lache leise - "nein... es war sehr geil... ich war total geil auf Dich... ich glaube wir haben eben nochmal Grenzen verschoben von denen ich gar nichts wusste..."

"Gefährlich, Küken, ich pass auf Dich auf aber ich kann Dich nicht vor Dir selber schützen..."

Ich lege meinen Kopf an seine Schulter, schließe meine Augen und seufze tief, sicher gehalten in seiner Umarmung.

"Du bist da, das reicht mir..."

Er dreht meinen Kopf sachte zu sich und küsst mich sanft und innig.

"Ich liebe Dich, Küken."

"Ich Dich auch."

--------------------------------

Wie die Geschichte weiter geht, wenn die beiden wieder in die Realität müssen - also morgen um 1200, wenn der Flieger landet, das wird man sehen. Ich beende diese Geschichte jetzt erstmal. Bin selber gespannt, wie es weiter geht. Ich hoffe sie haben ihr Glück gefunden. Wenn jemand Fehler findet darf er die gerne behalten ^^

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Endlich weg vom "Du" - bravo!

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