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Haus mit Pool

Geschichte Info
devote Spiele auf dem Campingplatz.
5.4k Wörter
4.58
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Nun waren Opa Werner und Oma Anna mit Mitte 80 Jahren in ein nahegelegenes Altersheim gezogen. In ihr Zweifamilienhaus waren nun neben Hilde (65) und Wolfgang (70), der Tochter und dem Schwiegersohn von Werner und Anna, ihre Enkelin Iris (40) mit ihrem Mann Jan (42) eingezogen.

Die jungen Leute hatten die Wohnung von Iris Großeltern grundsaniert und neu möbliert und genossen nun seit zwei Wochen die Annehmlichkeiten, die das luxuriöse Haus ihnen bot., in dessen Sous-Terrain sich eine Sauna und ein Schwimmbad befand.

Am häufigsten nutzen Iris und ihre Mutter Hilde die kleine Wellnessoase. Jan war im technischen Service der Stadtwerke tätig und tagsüber selten zuhause. Iris arbeitete Teilzeit im Back-Office einer Versicherungsagentur und nutzte die Möglichkeit ihren Job im Home-Office zu erledigen.

Wolfgang und Hilde waren mittlerweile Rentner, doch Wolfgang fiel es schwer sein Immobilien-Büro komplett loszulassen. Immer wieder schaute er in der kleinen Agentur vorbei, die er an eine seiner Angestellten verkauft hatte.

Wie fast jeden Vormittag schwammen auch heute Iris und Hilde nackt in dem gut gewärmten Wasser des 8 x4 m großen Schwimmbeckens.

Die beiden Frauen waren echte Hingucker. Beide waren knapp 170 cm groß. Iris wog 68 kg und ihre Mutter 72 kg. Beide Frauen hatten schlanke Staturen mit schönen Beinen und nur wenig Speck auf den Rippen und am Bauch.

Hilde hatte insgesamt etwas rundere Formen mit mittelgroßen weichen Brüsten, die etwas herabhingen, aber in ihrer Birnenform sehr erotisch wirkten. Gekrönt waren ihre weichen Brüste von hellroten Warzenhöfen, aus denen sich dunkelrote Nippel emporeckten. Ihr Gesicht hatte weiche runde Gesichtszüge. Ihr Haar trug sie schulterlang blondiert. Ihr Hintern war etwas flach aber immer noch recht stramm, Ihre rötlich blonden Schamhaare trug sie kurz getrimmt. Ihr Pelz war nicht blickdicht und ihre wulstigen, langgeschlitzten Schamlippen waren deutlich zu sehen.

Iris hatte eine kantigere Figur, Auch ihre Gesichtszüge waren härter. Sie ähnelte ihrem Vater. Mit ihren kurzen schwarzen Haaren wirkte sie fast wie ein junger Mann, denn ihre Brüste waren recht klein. Ihr Hintern knackig straff aber ihre Hüften waren wenig ausgeprägt. Die kleinen spitzen Brüste hatten große dunkle Warzen, die die kleinen Brustspitzen fast vollständig bedeckten, die runden harten Nippel waren kaum zu sehen, da sie sich farblich nicht von den noppigen Warzenhöfen abhoben. Ihre etwas weniger ausgeprägten, aber ebenso langgeschlitzten Schamlippen zierte kein Schamhaar.

Iris und Hilde waren sehr vertraut miteinander und tauschten sich regelmäßig unter anderem auch über ihr Sexleben aus. Nach nunmehr zwei Wochen, die Iris und Jan nun gemeinsam mit Hilde und Wolfgang unter einem Dach verbracht hatten, konfrontierte Hilde ihre Tochter damit, dass sie und Wolfgang seit zwei Wochen mitbekamen, wenn Jan und Iris fickten, denn Iris hatte die Gewohnheit beim Sex recht laut zu sein.

„Oh, ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gestört. Das muss für Euch eine große Umstellung sein. Oma und Opa waren da sicher seltener zu hören" kommentierte Iris lachend die Bemerkung ihrer Mutter. Und dann konterte Iris mit einer Gegenfrage. „Warum haben wir denn in den zwei Wochen keine Geräusche aus eurem Schlafzimmer gehört. Fickt ihr denn nicht mehr, oder mag Vati sich dir nicht mehr unterordnen?"

Hilde starrte ihre Tochter nach dieser Bemerkung ungläubig an und begann zu stottern: Was meinst du denn damit?" „Mutti, du musst mir doch nichts vormachen. Ich weiß doch schon seit ewiger Zeit, dass Vati dein devoter Sexsklave ist. Es gab eine Zeit, da habt ihr euer Sexleben derart intensiv ausgelebt, dass ich es mitbekommen musste. Ich war 14 oder 15 Jahre alt, da habe ich euch schon beim Sex belauscht und beobachtet" gestand Iris ihrer Mutter.

„Hat es dich nicht schockiert, deine Eltern so zu sehen?" hakte Hilde mit unsicherer Stimme bei Iris nach. „Nein, es hat mich damals erregt, weil es das erste Mal war, dass ich einen nackten Mann gesehen habe" gestand Iris.

„Übernimmst du auch den dominanten Part im Bett?" bohrte Hilde weiter nach bei ihrer Tochter. „Jan und ich wechseln uns darin ab, Aber sicher haben meine Beobachtungen damals auch meine sexuellen Vorlieben beeinflusst. Mutti, aber du lenkst ab. Ich wollte wissen, ob du und Vati noch sexuell aktiv seid?" „Ja, schon, aber es ist schwierig. Vati kann seine Erektion nicht mehr lange halten und es fehlt mir da schon etwas. Wenn ich nicht lange genug kräftig penetriert werde, bin ich eher leise bei meinem Höhepunkt. Ich tobe mich dann meist darin aus, es deinem Vater ordentlich zu besorgen, aber in seiner devoten Art keucht er dann immer nur leise ins Kissen" plauderte Hilde aus dem Nähkästchen.

Zum Thema „ordentlich besorgen" wollte Iris gerne noch mehr erfahren von ihrer Mutter, doch dann betrat überraschend Wolfgang die Schwimmhalle. Er stand mit seiner Badehose bekleidet am Beckenrand und grüßte Frau und Tochter die sich schwimmend unterhielten. „So kommst du aber nicht zu uns ins Becken. Runter mit der Hose, wir sind auch nackt" machte Hilde eine deutliche Ansage an ihren Mann.

Etwas verlegen schaute Wolfgang zu seiner Tochter und zögerte noch, sich die Badehose abzustreifen. Als Hilde das sah, lachte sie laut und erklärte ihrem Mann, dass es doch wohl nicht wahr sein dürfe, dass er sich vor seiner Tochter schäme.

Mit rotem Kopf zog Wolfgang seine Badehose aus. Seitdem er mit seiner damals ca.10-jährigen Tochter nicht mehr nackt gebadet hatte, hatte er sich ihr nicht mehr unbekleidet gezeigt und nun schwamm sie mit Hilde gemeinsam splitternackt im Pool.

Iris freute sich schon darauf ihren Vater nackt zu sehen und konnte ihren Blick nicht von seinem recht langen Schwanz abwenden. Sie hatte dieses schöne Gerät das letzte Mal gesehen, als sie ihre Eltern vor ca. 10 Jahren das letzte Mal beim Sex beobachtet hatte. Das war das letzte Jahr, als sie noch zuhause gewohnt hatte. Wieder einmal hatten ihre hoch erregten Eltern vergessen, ihre Schlafzimmertür zu schließen. Damals lag Wolfgang an Händen und Füßen gefesselt auf dem Ehebett und Hilde massierte seinen steifen Schwanz mit langen ledernen Handschuhen.

Zunächst entzog sich der Schwanz von Wolfgang aber ihren Blicken, da auch er in den Pool stieg und sich nun mit ihr und Hilde unterhielt.

„Ihr schwimmt immer nackt?" wollte Wolfgang wissen. „Ja, wir sind ja auch meist unter uns. Selten ist auch mal Jan dabei, aber auch er lässt dann die Badehose weg" erklärte Iris ihrem Vater.

„Wie kommt es, dass du so früh zurück bist. Haben sie dich endlich im Büro rausgeschmissen?" frotzelte Hilde. Wolfgang erklärte ihnen, dass es im Moment ohnehin recht ruhig in der Branche zuging und er sich spontan entschieden habe Urlaub zu machen. Er machte Hilde den Vorschlag, dass sie beide mit dem von Iris und Jan neu angeschafften Wohnmobil eine Wochentour machen könnten, wenn Jan und Iris ihnen den Wagen ausleihen würden.

Iris versprach das mit Jan zu klären und dann genossen sie es zu dritt im warmen Pool zu schwimmen. Als sie es sich danach auf den am Poolrand sehenden Liegen bequem machten, studierte Iris den nackten Körper ihres Vaters etwas intensiver.

Wolfgang war sehr schlank und weil er neben seiner Bürotätigkeit zu wenig Sport trieb auch kaum athletisch geformt. Seine Beine waren dürr und sein Hintern recht schlapp. Ein Hingucker war sein recht langer, knorriger Schwanz und seine dicken Eier, die mit grauem Flaum bewachsen auf seinen Oberschenkeln ruhten. Da Wolfgangs Vorhaut sich hinter den Kragen seiner Eichel zurückgezogen hatte, konnte Iris auch diesen Teil vom Schwanz ihres Vaters genau betrachten. Wolfgangs Schwanzspitze war eher länglich mit einem langen Pissschlitz. Purpurrot leuchtete die Eichel über den haarigen Eiern. Seine längeren, schütteren grauen Haare mit den großen Geheimratsecken trug Wolfgang zurückgekämmt nach hinten, was zusammen mit seinem kantigen Gesicht sehr attraktiv wirkte.

Immer noch ihren Vater betrachtend, der seiner Tochter nun ganz ungeniert auf die blankrasierte Fotze starrte, konnte Iris es kaum glauben, dass dieser attraktive Senior, der als Chef eine Autorität war, sich im Bett devot verhielt. Sicher kompensierte ihr Vater so, dass er als Chef ständig bestimmend und souverän auftreten musste, ging Iris durch den Kopf und sie hätte auch gerne gewusst, wie lang der Schwanz ihres Vaters im erregten Zustand aussehen würde.

So noch in ihren Gedanken gefangen, bekam sie zunächst den Vorschlag ihrer Mutter nicht mit, dass nun, da sich alle schon einmal nackt gesehen hatten, sie demnächst zu viert die Sauna nutzen könnten.

Hilde hatte den verträumten Blick ihrer Tochter in den Schoß von Wolfgang bemerkt und schubste ihre Tochter nun an und wiederholte den Vorschlag, dem alle Anwesenden zustimmten. Iris bestätigte, dass Jan auf alle Fälle gerne daran teilnehmen würde.

Für heute Vormittag beendete das Trio die Schwimmbadbenutzung. Iris zog sich in die eigene Wohnung zurück. Sie hatte keine Lust sich komplett anzukleiden und streifte sich nur ein Long-Shirt über, unter dem sie weiter nichts trug.

Jan hatte sich gemeldet und ihr mitgeteilt, dass er heute früher nach Hause kommen würde und sich auf Kaffee und Kuchen freue. Als er die Wohnung betrat, traf er seine Frau in der Küche an. Iris löste frisch gebackene Muffins aus der Form. Sie hatte gehört, wie ihr Mann die Wohnungstür aufgeschlossen hatte und war darauf gefasst, dass er sie gleich von hinten umarmte und ihr einen Kuss in ihren Nacken gab.

Ihre nackten schlanken Beine betrachtend, die vom Long-Shirt nur wenig bedeckt wurden, ließen Jans ohnehin schon vorhandene Erregung noch ansteigen. Heute war Donnerstag, während des zweiten Teils der Woche nahm Jan die dominante Rolle beim Sex ein. Darauf hatte er sich schon den ganzen Tag gefreut. Seine Arbeit hatte er daher so organisiert, dass er heute bereits zum Kaffee nach Hause kam. Seine Erregung deutlich in seiner Hose spürend, trat Jan von hinten an seine Frau heran und küsste sie wie erwartet in den Nacken. Doch die Umarmung blieb zunächst aus, denn Jans Hände waren damit beschäftigt seiner Frau das Long-Shirt hochzuschieben. Als sein Blick auf den nackten Hintern seiner Frau fiel, stöhnte er auf.

„Ist es recht so mein Herr?" vergewisserte sich Iris bei ihrem Gebieter, ob ihre Kleiderwahl seinen Geschmack getroffen hatte. „Arme hoch!" kam Jans knappe und präzise Aufforderung als Antwort. Kaum, dass Iris ihre Hände zur Decke gestreckt hatte, wurde ihr das Long-Shirt schon ausgezogen. Sofort drückte ihr Mann ihren Oberkörper neben die Muffins auf die Arbeitsplatte, so dass sich die harten Nippel ihrer kleinen spitzen Brüste an die kühle Oberfläche drückten.

Mit einem Lächeln stellte Iris ihre Beine auseinander, denn sie freute sich bereits auf den harten Schwanz ihres Mannes, der soeben aus seiner Hose und Unterhose stieg. Doch statt seines harten Kolbens spürte sie seine Hände auf ihren strammen Pobacken, die Jan ihr auseinanderzog. Mit seinem Nasenrücken auf ihrer Rosette streckte ihr Jan seine lange Zunge zwischen ihre aufklaffenden, blankrasierten Schamlippen. Mit erstickter Stimme keuchte er: „Meine kleine Stute ist schon nass. Gleich wird ihr Hengst sie besteigen" damit leckte er durch ihren Schlitz und ließ seine harte Zungenspitze auch über ihren Kitzler gleiten, der sich pulsierend seiner Zunge anbot.

Jan erhob sich aus seiner Hocke, zog die Schultern von Iris nach oben und ließ seine Hände über ihre kleinen festen Titten gleiten, wo er ihre harten Nippel zwirbelte. Mit einer Hand glitt er hinunter zwischen ihre Beine und massierte ihren Kitzler. Iris stöhnte erregt auf und reckte ihren Hintern ihrem Mann entgegen. Nun übernahm sie es, seinen harten Schwanz vor ihr Fotzenloch zu dirigieren. Jan spürte die Feuchte ihres Schoßes an seiner Eichel und stieß zu. Schnell schob sich sein harter Fickkolben tief in das Fotzenloch seiner Frau, die nun begann laut zu quieken.

Die lauten Sexgeräusche des jungen Paares drangen bis zu Hilde und Wolfgang durch, die bereits beim Kaffee saßen. „Wird wohl etwas später mit dem Kaffee bei den Beiden" lachte Hilde. Wolfgang schaute seine Frau an und sah das erregte Flackern in ihrem Blick. Er wusste, dass er nun gleich seiner Frau zu Diensten sein musste.

Hilde rückte mit ihrem Stuhl vom Tisch ab, zog ihren Rock bis zur Hüfte hinauf und schob ihren Slip herab über die Knie. Sie nickte ihrem Mann nur stumm zu. Wolfgang wusste was zu tun war. Schnell hockte er vor Hildes Stuhl, befreite sie von ihrem Schlüpfer und vergrub seinen Kopf im Schoß seiner Frau. Die kurzgetrimmten rotblonden Schamhaare seiner Frau klebten feucht an den Rändern ihrer fleischigen Schamlippen. Der Geruch der Wolfgang in die Nase stieg, erregten ihn sehr und ließ bei ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.

„Leck deine Herrin!" war alles, was Hilde von ihm verlangte, und drückte dabei den Kopf ihres Mannes fest in ihren Schoß. Gierig und jede Hautfalte berücksichtigend schlabberte Wolfgang im Feuchtgebiet seiner Frau. Er kannte jeden kleinen Winkel zwischen den inneren und äußeren Schamlippen seiner Frau. Am Kitzler saugte er sich fest, bis es Hilde zu viel wurde und sie ihm fest in die Wange kniff, um sein Saugmaul von ihrem Lustknopf zu befreien. „Nimm hier oben deine Finger und unten steckst du mir deine Zunge tief ins Fickloch" befahl die Seniorin ihrem Gatten und Sexsklaven.

Laut stöhnend und sich mit beiden Händen in den wenigen Haaren ihres Mannes festkrallend genoss Hilde Wolfgangs orale Befriedigung, dass sie dabei mit ihrem im Überschuss produzierten Fotzensaft ihren Sitzbezug einsaute nahm sie in Kauf.

Mit ihrem nackten rechten Fuß massierte sie Wolfgangs Schritt. Deutlich spürte sie seine dicken Eier unter dem dünnen Stoff seines Hausanzuges, unter dem sie ihm das Tragen von Unterwäsche untersagt hatte. Mit ihren nackten Zehen an seinem Schwanz spielend, spürte Hilde, dass Jan eine Erektion hatte. „Oho, mein Leck-Sklave hat heute einen steifen Schwanz. Hat dich die nackte Fotze unserer Tochter so erregt?" hakte Hilde bei ihrem Mann nach. Verlegen nickte Wolfgang, denn seine Frau wusste, dass er nur noch selten einen Steifen bekam und dass dazu immer besondere Reize notwendig waren. „Zieh die Hose aus und dann leckst du brav weiter" bekam Wolfgang eindeutige Anweisungen, die er befolgte. Als er nun wieder seinen Mund auf die nassen Schamlippen seiner Frau drückte, spürte er, wie Hilde seinen steifen Schwanz mit ihrem nackten Fuß massierte.

„Jetzt saug dich bitte wieder an meinem Kitzler fest. Ich komme gleich" keuchte Hilde und kaum, dass Wolfgang den Knubbel im Mund hatte, bockte Hilde ihm entgegen, zitterte und spritzte ihm ihren Fotzensaft auf die Brust. Aber auch Hildes nackte Zehen an seinem steifen Rohr waren erfolgreich, denn mit dem Höhepunkt seiner Frau ejakulierte Wolfgang auf ihren nackten Fuß.

Im Wohnzimmer von Iris und Jan lag das junge Paar gemeinsam auf dem breiten Sofa und fütterte sich gegenseitig mit Muffins. Auf dem Couchtisch vor ihnen standen ihre Kaffee-Pötte. Mit den Fingern einer Hand stocherte Jan immer wieder im Fotzenloch seiner Frau, aus dem sein dicker Sackschleim herausquoll. Mal naschte er vom klebrigen Samen, mal steckte er Iris seine eingeschleimten Finger in den Mund. „Mann oh Mann, du hattest aber auch wieder die Eier voll" kommentierte Iris. „Wenn sich meine Frau so schamlos anbietet und ich in der Bestimmer-Rolle bin, dann produzieren meine dicken Klöten besonders viel Samen" erklärte Jan seiner Frau und begann nun an den großen Warzen ihrer kleinen spitzen Brüste zu saugen. Iris genoss es sehr, von ihrem Mann so verwöhnt zu werden und sie ahnte, dass es für heute noch nicht die letzte Nummer war, die sie gerade geschoben hatten.

„Ach, bevor ich es vergesse. Vati und Mutti würden sich gerne für eine Woche unser Wohnmobil ausleihen. Kläre du bitte mit Vati, wann das zeitlich passt" informierte Iris ihren Mann über die Urlaubspläne ihrer Eltern.

Jan freute sich darüber, dass Hilde und Wolfgang das Wohnmobil ausleihen wollten, denn ihm ging schon seit einiger Zeit durch den Kopf, wie er es bewerkstelligen könne, seinen Schwiegereltern beim Sex zuzuschauen. Schon einige Mal hatte er mitbekommen, wie dominant Hilde ihren Mann im Schlafzimmer herumkommandierte. Iris hatte dazu nur mit den Schultern gezuckt und gemeint, sie kenne es nicht anders.

Am nächsten Tag informierte Jan Wolfgang und Hilde darüber, dass ihnen ab der nächsten Woche das Wohnmobil zur Verfügung stehen würde, er müsse nur noch einen Ventilator einbauen und etwas an der Außenmarkise richten, Denn Schatten und Kühlung hatte ihnen im letzten Sommerurlaub sehr gefehlt. Jans Schwiegereltern bedankten sich bei ihm für den tollen Service und ahnten nicht, dass Jan im Auge des Ventilators und unter der Abdeckung der Markise jeweils eine 360° Web-Cam installieren würde, die den Innenraum und den Vorplatz des Wohnmobils komplett erfassen würden. Bei der Übergabe des so präparierten Fahrzeuges, waren Hilde und Wolfgang voll begeistert. Das dunkel verglaste Auge des Ventilators und der dunkle Zapfen an der Markisenabdeckung irritierten sie in keiner Weise.

Auf dem Weg in ihren Kurzurlaub wollte Hilde von ihrem Mann wissen, wo es denn nun hinging. Wolfgang schmunzelte nur und erklärte seiner Frau, sie solle sich überraschen lassen. Als sie einem bekannten Campingplatz an der belgischen Nordseeküste immer näherkamen, freute sich Hilde. „Ich ahne etwas. Du steuerst den Campingplatz an, auf dem wir die beiden Dauercamper-Paare treffen, die genauso begeistert ihre dominanten und devoten Rollen ausleben" „Volltreffer. Ich habe Jörg und Nicole und auch Mats und Vera kontaktiert. Die sind seit zwei Wochen vor Ort und haben uns den Platz neben ihnen freigehalten" erklärte Wolfgang seiner Frau. „Oh Schatz, das ist es was ich so an dir liebe, du kennst meine Wünsche, ohne dass ich sie äußern muss" lobte Hilde ihren Mann und beugte sich zu ihm hinüber, um ihm einen dicken Kuss auf die Wange zu drücken.

Als sie spät am Abend ihren Stellplatz erreichten, wollten sie ihre befreundeten Paare nicht mehr stören und machten es sich alsbald bequem auf dem großen Bett im hinteren Teil des Wohnmobils.

„So mein gehorsamer Sexsklave. Das Licht bleibt noch eine Weile an, denn nun leckst du deiner Herrin die Fotze und ich schaue dir beim Wichsen zu" erklärte Hilde ihrem Mann, der bereits nackt auf dem Bett lag, bevor sie sich mit dem Rücken zu seinem Kopf auf sein Gesicht setzte und ihn aufforderte mit seinen eigenen Händen seinen Sack und seinen Schwanz zu verwöhnen.

Wolfgang wusste, dass dies der Startpunkt für eine Woche war, in der er aus der Rolle eines gleichberechtigten Ehepartners in die devote Rolle eines Sexspielzeugs, das eher einem Haustier als einem Partner glich, schlüpfen durfte. Allein schon der Gedanke, wie sich diese Woche gemeinsam mit den anderen beiden Paaren entwickeln würde, ließen seinen Schwanz erregt zucken. Mit dem Gesicht tief im warmen Fotzenfleisch seiner sexhungrigen Frau versunken, massierte Wolfgang seine Hoden und seinen Schwanz. Er war es gewohnt vor seiner Frau zu wichsen und es erregte ihn immer wieder aufs Neue. Auch wenn sein Schwanz nicht komplett steif und hart dabei wurde, gelang es ihm doch meistens seine Sacksahne aus seinen Hoden zu massieren.

Als Jan seiner Frau zeigte, was es zu spannen gab, kreischte Iris begeistert auf und kommentierte: „Was bist du doch für ein genialer, geiler Bock. Endlich können wir die beiden beim Sex beobachten und du kannst deine Schwiegermutter, die du oft schon nackt gesehen hast und deren dicken Titten, dich immer so erregen, endlich mal in Aktion sehen. Bedenke bitte, dass du in dieser Woche mein Sexsklave bist, also teil dir deinen Samen gut ein und verspritz nicht alles beim Spannen und Wichsen" ermahnte Iris ihren Mann.

Ja, und so kam es dazu, dass auch Jan sich an diesem Abend mit der warmen, nassen Fotze seiner Frau im Gesicht auf dem Bett selbst abwichste.

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