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Haus mit Pool

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Jan hatte sich in dieser Woche Urlaub genommen, denn er wollte möglichst wenig von dem versäumen, was seine Schwiegereltern anboten. Auch Iris konnte kurzfristig Urlaub nehmen und so saßen sie die meiste Zeit voller Erwartung vor dem Laptop, um darauf zu warten, dass die Web-Cam ihnen etwas zum Betrachten anbot.

1. Tag

Die Sonne leuchtete bereits in das Fenster des Wohnmobils. Jan und Iris starrten schon seit einer viertel Stunde auf den Bildschirm und beobachteten das nackte schlafende Paar auf dem Bett. Es musste warm sein im Wohnmobil, denn weder Hilde noch Wolfgang hatten sich zugedeckt und als Wolfgang sich auf den Rücken drehte konnten Jan und Iris deutlich seine Morgenlatte sehen.

„Dein Vater hat einen ganz schön großen Schwanz" stellte Jan fest. „Ja, mir gefällt er auch gut. Im Gegensatz zu deiner runden dicken Eichel hat Vati eine lange ovale Eichel, das lässt den Schwanz noch länger aussehen" beschrieb Iris ihrem Mann detailliert den Schwanz ihres Vaters. „Du würdest ihn wohl gerne mal spüren, so begeistert wie du ihn beschreibst?" hakte Jan bei seiner Frau nach. Iris zuckte nur mit den Schultern und fügte hinzu: „Leider bleibt er nur selten länger steif, wie Mutti mir ihr Leid geklagt hat." Noch bevor Jan weitere Fragen zum Interesse seiner Frau am Schwanz ihres Vaters stellen konnte, sahen sie wie Hilde die Tür des Wohnmobils öffnete und sich anscheinend mit jemanden unterhielt.

Jan schaltete auf das Symbol für die Außenkamera an der Markisenabdeckung um. Vor der Tür stand ein Mann so um die Mitte 40. Normale Statur, ca. 180 cm groß mit dunklen sehr kurzen Haaren. Hinter ihm stand eine Frau in etwa dem gleichen Alter nicht schlank, nicht dick mit den Rundungen an den richtigen Stellen und ca. 170 cm groß.

„Die sind nackt. Sind Mutti und Vati also auf einem FKK-Campingplatz" stellte Iris fest. „Ja, aber schau mal genau hin, die Dame trägt einen Hals-Reif, an dem eine Hundeleine befestigt ist, die der Mann um seine Hand gewickelt hat" machte Jan seine Frau auf ein weiteres wichtiges Detail aufmerksam.

Hilde begrüßte den Mann mit Küsschen rechts und Küsschen links. Der angeleinten Frau strich sie zärtlich über den Rücken.

Der Mann wies mit seiner Hand auf eine Sitzgruppe, die zwischen drei Wohnmobilen vor der Tür von Hildes und Wolfgangs Wohnmobil stand. Dort war ein Tisch für sechs Personen zum Frühstück gedeckt.

Als Hilde zunächst wieder im Wohnmobil verschwand, nahmen der Mann und die an der Leine geführte Frau am Tisch Platz.

Jan und Iris nutzten die Gelegenheit, die beiden näher zu betrachten. Der Schwanz vom Mann hatte eine durchschnittliche Größe. Mittellang und mitteldick. Die mittelgroßen Brüste der Frau strebten leicht nach außen und hatten sehr dunkle und recht große nachvorne ausgerichtete Brustwarzen. Ihre braunen Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Nun kamen auch Hilde und Wolfgang an den Tisch. Hilde führte ihren Mann ebenfalls an einer Leine, die wie bei der Frau an einem Hals-Reif befestigt war. „Ich glaube es nicht, Vati angeleint mit steifer Morgenlatte nackt auf einem Campingplatz" rief Iris erstaunt. Auch Jan sah nun, dass sein Schwiegervater, zwar etwas verlegen aber in keiner Weise seinen harten Schwanz verbergend sich von dem anderen Mann abtasten ließ. Zuerst kraulte der andere Mann Wolfgangs haarige Hoden, dann wichste er leicht die Morgenlatte und nickte ihm dabei anerkennend zu. Die angeleinte Frau verfolgte das mit gierigen geilen Blicken.

Noch bevor Hilde und der angeleinte Wolfgang am Tisch Platz genommen hatten, traf ein weiteres Paar ein. Die kleine zierliche Frau, so um die 50 Jahre alt, legte drei Brötchentüten auf den Tisch und umarmte Hilde sehr herzlich. Wolfgang bekam neben einem freundschaftlichen Klaps auf den Hintern einen festen Griff mit einem anerkennenden Nicken an seine dicken haarigen Hoden. Nun stellte sie Hilde ihren, in ein Zughundegeschirr eingespannten Partner vor. Ein junger Mann, so um die 30 Jahre jung, fast 2 m groß, schlank und athletisch im Körperbau. Außer den Haaren auf ihren Köpfen, die Frau hatte kurze graue Haare und der Mann blonde schulterlange Haare, waren beide komplett haarlos. Bei der Frau sah man wie die inneren Schamlippen wie fransige Blütenblätter aus den äußeren hervorschauten. Ihre sehr kleinen, kaum vorhandenen Brüste bestanden aus dunklen spitzen Warzen mit dicken runden Nippeln. Der junge Mann hatte recht kleine runde Hoden, die stramm an seinem mächtigen Schaft saßen, der sich jetzt, ebenso wie der Schwanz von Wolfgang, steif in die Morgensonne reckte. Hilde begrüßte den im Zughundegeschirr steckenden Mann mit ihren Händen an seinem Sack und an seinem mächtigen Schwanz, der lang, dick und mit einer großen pilzkopfförmigen Eichel gekrönt war.

Als alle Platz genommen hatten, frühstückten die drei Paare zunächst ohne weitere interessante Vorkommnisse. Leider konnten Jan und Iris die Tischgespräche nicht verfolgen, da keine Mikrofone in die Web-Cams integriert waren.

Jan und Iris saßen wichsend und masturbierend vor dem Laptop. Jan fand dann zuerst wieder Worte zu dem, was sie soeben gesehen hatten: „Deine Eltern haben interessante Freunde. Die haben sich dort verabredet, um sich gegenseitig ihre devoten Partner vorzuführen" schlussfolgerte er. Iris stimmte ihm zu und ergänzte: „Vati scheint sich in der Rolle wohlzufühlen. Seine Erektion hält er nun schon eine Weile." „Und dir scheint es ja auch zu gefallen, so hart wie dein Bolzen ist" stellte Iris lachend fest und lies ihre fotzensaftnassen Finger am steifen Schwanz von Jan auf- und abgleiten. Als sie spürte, wie Jan sich an sie drängen wollte, wies sie ihn zurück: „Heute bestimme ich wo es lang geht und je nachdem, was uns Vati und Mutti noch zu bieten haben, werde ich mir für dich auch eine spezielle Rolle einfallen lassen" machte sie ihrem Mann deutlich, dass er sich noch zu gedulden habe.

Das Frühstück schien beendet zu sein. Die drei Hundeführer standen vom Tisch auf und legten auf dem Platz zwischen den drei Wohnmobilen Decken aus. Danach wurde die einzige Hündin von ihrem Herren auf die Mitte der Decken geführt und angewiesen sich auf alle Viere zu stellen. Einen Moment beratschlagten sich die zierliche Frau und Hilde mit dem Herren der Hündin. Er entschied dann, dass der große junge Rüde hinter seine Hündin geführt wurde und Wolfgang den Platz vor dem Kopf der Hündin zugewiesen bekam. Als die Hundeleinen der Rüden ausgeklickt wurden, begannen diese sofort ihre steifen Ruten am Hintern, bzw. am Gesicht der Hündin zu reiben. Vorne steckte Wolfgangs harter Schwanz schnell im Mund der Hündin, die keine Probleme hatte, den ansehnlichen Schwanz bis zu den Eiern zu verschlingen. Hinten stellte die Hündin ihre Beine noch weiter auseinander und genoss es, dass der große junge Rüde nun ihre Pokimme und ihre nasse Fotze leckte.

Da die Hündin die Zungenarbeit zu genießen schien, ließ die zierliche Frau ihren Rüden noch eine Weile lecken, doch dann bekam er einen Schlag mit der Hundeleine auf seine strammen Arschbacken. Der junge Rüde richtete sich auf und bestieg nun die Hündin von hinten, wie es sich für einen Rüden und eine Hündin gehörte.

Nachdem die Hündin in Maul und Fotze besamt war, zogen sich zunächst alle Paare in ihr Wohnmobil zurück, um einige Zeit später mit Strandutensilien bewaffnet gemeinsam und nackt den Weg zum Strand anzutreten.

„Das war es dann zunächst. Ich schlage vor, wenn die sich am Strand vergnügen, dann gehen wir in unser hauseigenes Schwimmbad. Geh du bitte schon mal vor und pump das große Schwimmtier, die Ente auf. Ich komme gleich nach" entschied Iris wie es nun weiterging.

Jan wusste, wie gerne Iris mit der großen Ente im Pool planschte und freute sich schon auf das Planschvergnügen mit seiner Frau. Als er die aufgeblasene Ente zu Wasser ließ, erschien auch Iris am Pool. Iris schaute sich ihren Mann an. Jan war genauso groß wie sie mit breiten Schultern, athletisch, muskulösen Körperbau. Seine blonden kurzen Haare hatten bereits einen leichten grauen Schimmer.

Wie seine Frau war Jan bis auf das Kopfhaar blank am Körper und so kam sein steifer, dicker Schwanz und seine runden nackten Hoden gut zur Geltung. „Immer noch geil, vom Anblick meiner versauten Eltern?" grinste Iris und fasste ihrem Mann sanft an die steife Rute.

Jan nickte nur stumm und schaute verstört auf die Riemen, die Iris in der anderen Hand hielt. „Was hast du vor?" wollte Jan von seiner Frau wissen.

Iris grinste, zeigte auf die Ente im Wasser und erklärte Jan; dass sie ihn mit den Riemen rücklings auf dem Rücken der Ente fixieren möchte, um sich dann auf ihm reitend auf der Ente mit ihm zu vergnügen.

Nun grinste auch Jan. Er nahm seiner Frau die Riemen aus der Hand, zog die Ente zum Beckenrand, legte sich rücklings auf das Schwimmtier und band seine Füße an die hinteren Haltegriffe der Ente. Lang streckte er sich aus. Sein harter Schwanz stand einladend empor. „Die Hände musst du mir festmachen, forderte er seine Frau auf, zu ihm auf das Schwimmtier zu klettern.

Hilflos an Füßen und Händen an die Ente gefesselt schaute Iris auf ihren erregten Gatten. Zunächst setzte sie sich auf sein Gesicht und ließ sich lecken, bevor sie sich herab zu seinem steifen Schwanz beugte und begann den blanken Hoden ihres Mannes zu lutschen.

Langsam trieb das große Schwimmtier mit den beiden Passagieren zur Mitte des Pools. Iris wechselte vom Gesicht ihres Mannes zu seiner steifen Rute, Nun ihm das Gesicht zuwendend, ritt die junge Frau auf dem harten Schwanz und massierte ihre erregten Brustnippel. „Wenn Du deine Herrin besamt hast, lege ich dir auch ein Halsband und du bist im Haus mein Hund. Dann schauen wir, wie mein Vater von Mutti behandelt wird, damit du weißt, was ich mit dir noch so alles vorhabe" erklärte Iris stöhnend und sich zum Höhepunkt reitend ihrem Mann. Als Jan hörte, was seine Frau geplant hatte, wuchs seine harte Lanze noch weiter an im engen Fickkanal seiner Frau und er spritzte ihr laut stöhnend eine erste Salve in ihre nasse Fotze.

Zurück am Beckenrand löste Iris die Fuß- und Handfesseln und legte ihrem Mann, wie angekündigt ein Hundehalsband an. „Leck deinem Frauchen deinen Rüdensamen aus dem Loch" befehligte Iris und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf einen der Stühle am Beckenrand. Wie ihre Mutter massierte sie dabei mit ihrem nackten Fuß den Schwanz und die Eier ihres Leckrüden. „Ohh, die Klöten straffen sich ja schon wieder und die Rute beginnt auch schon wieder zu zucken" lobte Iris ihren Rüden.

Mit dem Ende der Hundeleine schlug sie Jan zart auf den nackten Hintern. „Komm ab in die Wohnung. Sicher sind die Urlauber vom Strand zurück. Ich will sehen, was am und im Wohnmobil abgeht" forderte sie Jan auf ihr zu folgen.

Iris und Jan mussten nicht lange warten, bis die drei Paare sich wieder bei ihren Wohnmobilen einfanden. Erst als sie wieder im Schutz der Wohnmobile zusammengekommen, waren, bekamen die Halsbandträger wieder ihre Leinen angelegt. Nachdem sie sich eine Zeitlang besprochen hatten, teilten sich die drei Paare nun auf. Neben Wolfgang bekam Hilde nun auch die Leine vom jungen, blonden Rüden in die Hand gedrückt. Die Frau, die den blonden Rüden abgegeben hatte, gesellte sich zudem Herren, der seine Hündin an der Leine führte. Diese drei blieben vor dem Wohnmobil, wo die Hündin nun abwechselnd ihren Kopf zwischen den Beinen ihres Herren und der anderen Frau versenkte.

Hilde indessen zog die beiden Rüden hinter sich her in das Wohnmobil. „Schalt um auf die Kamera des Ventilators" konnte es Iris nicht erwarten zu sehen, was ihre Mutter mit den beiden Rüden im Wohnmobil geplant hatte.

Während Hilde an dem kleinen Küchenblock Kaffee zubereitete, wies sie die beiden Rüden an, sich auf das Bett zu legen. Sie klinkte die Halsbänder aus und instruierte die beiden nackten Männer. Als sie ihnen den Rücken zuwendete, um die Kaffee aufzubrühen, begannen die Rüden sich gegenseitig die Eier zu lecken.

„Ich glaube es nicht. Vati ist nicht nur devot. Er ist auch bi. So einen geilen Bi-Rüden wünsche ich mir auch" wandte sich Iris an Jan, der dazu nur nickte, denn auch ihn erregte das Schauspiel, das sein Schwiegervater und der junge blonde Mann boten.

Hilde verfolgte das Schauspiel auf dem Bett eine Weile, dann ging sie zum Bett und kraulte beiden Rüden zärtlich die Hoden. Danach gab es für alle Kaffee, was nun die Gelegenheit bot, dem Treiben vor dem Wohnmobil zuzuschauen.

Die Hündin lag rücklings auf einer Decke. Über ihr auf allen Vieren stand die Herrin des blonden, jungen Rüden und wurde von hinten vom Herrn der Hündin gefickt, während diese ihrem Herrn und seiner Fickpartnerin die Eier und die Fotze leckte.

„Was für eine geile Campingclique" stellte Iris erregt fest. „Ich will sehen, was Mutti treibt" forderte sie Jan auf die andere Kameraperspektive einzublenden.

„Oha, die bekommt eine Sandwichnummer verpasst. Dein Dad darf mit seiner schlanken Eichel in ihr Schokoloch bohren, während der blonde Rüde von unten in sie stößt" beschrieb Jan, was sich auf dem Bett im Wohnmobil abspielte.

„Auweia, das können wir zwei ja gar nicht alles nachspielen" bedauerte Iris und begann den erwachten Schwanz von Jan zu wichsen.

„Ich habe da eine Idee" schlug Jan vor. „Ich habe bei deinen Eltern an der Pinwand die Visitenkarte eines Swingerclubs entdeckt. Da stand auch etwas über Pet-Shows drauf. Lass uns mal googlen, was die so anbieten" outete er sich gegenüber Iris, dass er sich ebenfalls in der Rolle eines devoten Rüden, auch in einem größeren Setting vorstellen könne.

Iris staunte und war begeistert von dieser Idee. Die Verfolgung der Campingclique beendeten sie zunächst und machten sich schlau, wann und was der Club zu bieten hatte.

Das ist dann aber eine andere Geschichte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Tolle Geschichte. Ich kannte im echten Leben eine Iris die genau auf deine Beschreibung zutrifft, das hat es noch geiler gemacht. Sie ist auch bis heute meine Lieblingswixvorlage

silverdryversilverdryvervor 2 Monaten

Wieder eine geile Story - Danke

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