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Haus Schwarzenburg - Kapitel 07

Geschichte Info
Isabellas und Sandras freundliche Übernahme beginnt.
5.2k Wörter
4.52
5.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/15/2024
Erstellt 08/05/2023
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Kapitel 07 -- Isabellas und Sandras freundliche Übernahme beginnt

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Isabella dämmerte in einem schlafähnlichen Zustand. Sie war wieder im Keller unterwegs. Sie durchquerte einen Raum, dann den nächsten, beide waren leer, eine Wand war aufgebrochen.

"Willst du wirklich deine schicken Klamotten dreckig machen? Zieh sie doch lieber aus."

Da war wieder diese sanfte Stimme, die sich irgendwie in ihr Bewusstsein gemogelt hatte. Isabella blieb stehen, da war in der Tat etwas Wahres dran, dachte sie. Sie beugte sich hinunter und streifte ihre Schuhe ab. Dann hob sie ihre Arme und zog das Top über den Kopf. Sie brauchte keinen BH, und die Warzen auf ihren kaum wahrnehmbaren Brüsten wurden steif in der Kühle des Kellers. Schließlich öffnete sie ihren Hosenbund und ließ ihre Shorts mit einer schlängelnden Bewegung ihrer Hüften auf den Boden fallen. Nur noch mit Sneaker-Socken und einem dünnen Slip bekleidet, ging sie aufrecht durch den Durchbruch in der Wand.

Isabella durchquerte den Vorraum mit den Hockern, die jetzt nagelneu aussahen, und betrat den dahinter liegenden Raum, den mit dem schrecklichen OP-Tisch. Er war diesmal vom romantischen Licht hunderter Kerzen erleuchtet, und die Organe in den Glasbehältern warfen ein warmes, honigfarbenes Licht zurück.

Der OP-Tisch stand an seinem Platz, sauber und aufgeräumt, aber der Gammel der Jahre und die schrecklichen Werkzeuge waren verschwunden. Dafür waren die Lederriemen, mit denen die Opfer festgeschnallt worden waren, wieder vorhanden und nagelneu. Isabella griff nach einem, und zog prüfend daran. Das Leder war von ausgezeichneter Qualität, weich, und doch unzerreißbar, mit spiegelblank polierten Messingschließen an den Enden.

"Leg dich hin, Liebes, aber vorher zieh noch diesen schrecklichen Slip aus."

"Wer bist du?"

"Ich heiße Milena. Ich bin eine Freundin von Mathias."

"Wo ist er?"

"Er liegt gleich nebenan. Nein, er schläft und träumt, genauso wie du."

"Kann er mich nackt sehen?"

"Möchtest du denn, dass er dich so sieht?"

"Ich weiß nicht..."

"Also nein. Kein Problem. Wärst du so nett, dich auf den Tisch zu legen? Er ist ein wenig kalt, entschuldige."

"Was hast du mit mir vor? Wirst du mich festbinden?"

"Ja, klar, das werde ich. Das gehört zum Spiel."

"Und dann? Wirst Du meine Organe nehmen und in Gläser tun?"

"I wo, ich doch nicht. Ich nehme kein Leben. Ich berate. Manchmal, bei Menschen, die ich mag, schenke ich auch Lust. Und jetzt leg dich bitte auf den Tisch."

Diesmal befolgte Isabella die mit hypnotischer Intensität vorgetragene Bitte. Sie setzte sich auf die Tischkante, dann ließ sie sich rücklings auf den Tisch gleiten. Es war eiskalt, und sie erschauerte. Dennoch machte sie weiter, schob sich mit den Füßen weiter, bis sie vollständig auf dem Tisch lag.

"Du wolltest doch den Slip ausziehen..."

Isabella hakte sich die Daumen in den Gummizug ihres Höschens, und schob den Slip hinunter bis zu ihren Knien. Eine kleine Strampel-Bewegung mit den Beinen, und das Stückchen Stoff flatterte auf den Boden.

Die Nacktheit ihrer rasierten Scham störte Isabella keineswegs, aber sie kreuzte ihre Arme über ihren Brüsten.

"Du genierst dich wegen deiner kleinen Brüste? Was ist verkehrt an ihnen?"

"Kannst du das denn nicht verstehen? Ich wurde deswegen mein Leben lang gehänselt. In der Schule nannten sie mich "La Linea", den "Strich in der Landschaft".

"Jugendliche können so unglaublich gemein sein. Und dumm. Als ob es auf die Größe ankäme. Wichtig ist doch nur, wie sie auf Zärtlichkeiten reagieren. Deine Brüste sind hoch empfindlich, es macht unglaublich Spaß, sie zu berühren." Aus der Dunkelheit trat ein Schemen an den Tisch, der durchscheinende Körper einer kleinen, zierlichen Frau. Helles Wallehaar fiel ihr über ihren Rücken, und vorne standen keck zwei stramme Brüste mit spitzen Nippeln in die kalte Luft des Kellers.

"Du hast gut reden", dachte Isabella, "Du hast doch von Natur aus einen ordentlichen Busen bekommen. Er ist umwerfend, warum habe ich keinen?" Isabellas Blick wanderte magisch angezogen abwärts, über eine schlanke Taille und einen kleinen Bauch zu zwei wohlproportionierten Schenkeln, zwischen denen sich ein von kurzen Locken bestandenes Dreieck abzeichnete.

Milena stellte sich neben den Tisch, legte eine Hand auf jede von Isabellas kleinen Brüsten und begann, sie gekonnt zu massieren. Die gute Behandlung tat ihre Wirkung, bald seufzte Isabella vor Wohlbefinden, und hob sich Milenas kundigen Händen entgegen. Ihre Warzen wurden steif wie kleine Kirschkerne, und Milena fing sie zwischen ihren Fingern ein, und drückte und rollte sie sanft. Isabellas Seufzer wurden tiefer, und ihre blasse Haut nahm diesen entzückenden Rotton an.

"Siehst du, Liebes, wenn ein Mann diese Laute hört, dann weiß er, dass du zufrieden bist und das Zusammensein mit ihm genießt. Das ist alles, was wirklich zählt. Außerdem, und glaub mir ich weiß, wovon ich spreche, wenn du älter wirst, wird es zunehmend ein Vorteil, einen kleinen Busen zu haben. Weniger Angriffsfläche für die Schwerkraft, du verstehst?"

Isabella lächelte still in sich hinein, und ließ sich eine Weile verwöhnen. Die Massage wurde ihr langsam zu wenig, sie wünschte sich, dass ihr eigentliches Lustzentrum auch etwas abbekam.

Zuvor hatte Milena aber eine andere Sensation für sie im Sinn.

"Du wolltest also immer schon mehr Busen? Soll ich dir mehr schenken?"

"Jaaaaa, bitte." In ihrem lustvollen Dämmerzustand hätte Isabella zu allem ja gesagt.

"Gut, aber erschrick nicht. Meine Methode ist etwas unkonventionell. Zuallererst muss ich dich dazu festbinden. Du wirst hinterher verstehen, warum es notwendig war."

Willig legte Isabella ihre Arme und Beine in die Riemchen, und Melina zog sie fest.

"Ist das zu fest?"

Isabella schüttelte den Kopf. Sie zog probeweise an den Fesseln, sie saßen unnachgiebig stramm, taten aber nicht weh. So ungeschützt und ausgeliefert hatte sich Isabella noch nie gefühlt, aber andererseits hatte Milena etwas unglaublich Beruhigendes in ihrer Stimme, und wer so sanfte Hände hatte, konnte einfach keine Hinterlist hegen. Milena trat zwischen Isabellas gebreitete Schenkel, und betrachtete ungeniert Isabellas nackte Muschi.

"Wunderschön. Diese Lippen, und diese schlafende Knospe." Isabella spürte, wie ihre Lippen geteilt und ihr Eingang gestreichelt wurde, bis ihr Saft zu fließen begann. Dann fand ein glitschiger Finger zielsicher ihre Knospe und begann, sie zu bearbeiten. Isabellas Atem ging tiefer, und sie spürt mit steigender Erregung, wie sanfte Finger nach und nach ihre ganze Muschi eroberten. Isabella seufzte, und öffnete ihre Schenkel ein bisschen mehr, um Melina einzuladen.

"Tut mir leid, Liebes, lass uns zuerst die Arbeit erledigen, und dann können wir Spaß haben. Versuch jetzt, dich nicht aufzuregen. Denk immer daran, es ist für einen guten Zweck."

Milena begann zu würgen. Sie beugte sich vor, und kotzte drei handlange, schleimige Egel auf Isabellas Bauch. Isabella schrie entsetzt auf, und wollte die Viecher abschütteln, aber die Fesseln hielten sie unerbittlich auf dem OP-Tisch fest. Die warmen, glitschigen Kreaturen ringelten sich in einer Pfütze aus klarem Sekret. Dann machten zwei sich auf in Richtung Isabellas Gesicht, eine schleimige Spur über Isabellas Rippen ziehend. Isabella schrie wie am Spieß, und wand sich in den Fesseln, die aber keinen Millimeter nachgaben.

"Beruhige dich, Liebes." Milena hatte sich wieder aufgerichtet, und ein dünner Faden durchsichtigen Safts tropfte noch von ihrem Kinn. "Sie werden dir nichts tun, versprochen."

"Nimm sie weg, bitte nimm sie weg."

"Tut mir leid, das kann ich nicht machen. Wenn sie einmal in deiner Welt losgelassen werden, kann ich sie nicht mehr stoppen. Ich bin noch zu schwach dazu."

Die beiden Kreaturen hatten Isabellas kaum vorhandene Brüste erreicht, richteten sich auf, und an ihren vorderen Enden öffneten sich ihre wulstigen Münder. Im Inneren waren deutlich die weißen Beißwerkzeuge zu sehen. Isabella schrie panisch auf, als die beiden ekeligen Tiere sich nach vorne beugten, ihre Warzen ansaugten, und sich in sie verbissen. Kurz zuckte ein scharfer Schmerz durch Isabellas Brustspitzen, winzige, messerscharfe Zähnchen hielten sich fest. Es tat, wie Milena versprochen hatte, nicht sonderlich weh, im Gegenteil. Der Schmerz ließ schnell nach, war nur noch ganz fein im Hintergrund der Wahrnehmung merkbar, und das sandte prickelnde Lust direkt in Isabellas Muschi. Die Egel begannen zu saugen, und Isabellas Widerstand erlahmte, sie schloss die Augen und ergab sich ihrem Schicksal.

Als sie die Haut an ihrem Busen sich spannen fühlte, riss Isabella die Augen wieder auf. Die beiden Egel hatten aufgehört zu saugen, jetzt arbeiteten sie in die andere Richtung. Ihre Leiber pumpten sich ein wenig auf, dann spannten sie sich, und eine Menge Sekret wurde in Isabellas Busen injiziert. Es war nicht viel, aber es genügte schon, Isabellas Warzen wie spitze Kegel hervorstehen zu lassen.

Isabella schüttelte sich vor Ekel, und zerrte an ihren Fesseln, aber sie gaben nicht nach. Und Milena nahm die beiden Tiere in ihre Hände, und begann sie vorsichtig zu drücken wie kleine Handpumpen. Sie schienen das zu mögen, jedenfalls wanden und ringelten sie sich träge, und produzierten weiter ihren Saft, der in Isabellas Körper gedrückt wurde.

Als sich in etwa die Menge eines Tennisballs angesammelt hatte, kamen Milenas Hände wieder zurück zu Isabella. Zielgerichtet setzte Milena ihre Massage fort, und begann, Isabellas neu erworbene Fülle von der Mitte weg zu den Rändern zu massieren. Sie ging dabei langsam und methodisch vor, wie ein geschickter Bildhauer, der eine Figur aus Ton modelliert. Isabella sah aus ihrer Perspektive, wie sich unter Milenas Händen die Konturen eines kleinen, aber wohlgeformten Busens auszubilden begannen.

Nach einer Weile begann Isabellas Haut unangenehm zu spannen, und Milena fuhr mit dem Zeigefinger über die Rücken der beiden Egel. "Brave Jungs," lobte sie mit samtweicher Stimme, "ihr könnt aufhören, ihr habt tolle Arbeit geleistet." Die beiden Egel ließen einen zufrieden gurrenden Laut hören, und verlegten sich wieder aufs Nuckeln.

"Nimm die Viecher weg, und mach das eklige Zeug sofort raus aus mir!"

"Willst du das wirklich? Ich versichere dir, es wird sich schnell in ganz normales Gewebe verwandeln, so wie es immer schon zu dir gehört hätte. Schau mal".

Plötzlich sah sich Isabella von oben, wie sie auf dem Tisch festgeschnallt lag. Und sie sah ihren neuen Busen. Er sah jung und fest aus, und wölbte sich in die Luft, wie es sich für einen richtigen Busen gehörte. Isabella beruhigte sich etwas, das was sie sah, gefiel ihr über alle Maßen.

"Es geht natürlich auch noch mehr, so viel du willst, aber wir dürfen deine Haut nicht überfordern, sonst platzt sie auf. Gewöhne dich einige Wochen an deine neue Figur, lass alles gut festwachsen, und dann, wenn du möchtest, machen wir weiter. Ich finde, du solltest mindestens ein C-Körbchen haben."

"Geht das dann wieder mit diesen grauslichen Viechern? Muss das sein?"

"Tut mir leid, das muss so sein. Meine Energie reicht im Moment leider nur, ganz niedere Lebewesen zu beeinflussen. Du kannst es dir ja nochmal überlegen. Vielleicht bist du mit dem zufrieden, was du hast, ich finde, es schaut unglaublich süß aus, und passt zu deinem restlichen Körper. Du bist schlank wie ein Model, und unwiderstehlich schön, weißt du das? Schade, dass ich kein Mann bin, ich würde dich auf der Stelle vernaschen."

Versonnen nahm Milena ihre zarte Muschi-Massage wieder auf, und Isabella genoss sie schon nach wenigen Minuten wieder in vollen Zügen. Sie harmonierte perfekt mit dem Ziehen in ihren Warzen. Lust sammelte sich in ihrem Unterbauch, und verlangte immer heftiger nach einer Entladung. Milena spürte es genau, und setzte ihr leichtes Fingerspiel fort. Isabella rotierte mit ihrem Becken, so gut es die Fesseln erlaubten, um den Reiz bis zum Orgasmus zu steigern, aber es gelang ihr nicht, aus Milenas leichten Berührungen mehr Lust zu ziehen.

"Milena, bitte." Isabella sah Milena flehend an, doch diese zuckte nur bedauernd die Schultern.

"Das ist nicht so einfach, Liebes. Du hast sicher schon bemerkt, dass ich ein wenig, sagen wir mal, luftig bin. Für ein bisschen Streicheln und Massieren reicht es, aber für mehr brauche ich Hilfe."

"Milena, ich brauche jetzt etwas in meiner Muschi, sonst sterbe ich auf diesem Tisch unter deinen Händen weg. Mach irgendetwas, bitte."

"Gut, Liebes, aber beklage dich hinterher nicht. Entspann dich, es wird hefig werden."

Isabella bereute ihren Wunsch auf der Stelle, aber es war bereits zu spät. Der dritte Egel, der bisher ruhig auf Isabellas Bauch in seiner schleimigen Pfütze gelegen hatte, machte sich auf den Weg, und schlängelte sich, eine Schleimspur hinterlassend, hinunter über Isabellas festen Bauch zu ihrem Dreieck. Er überquerte Isabellas nackte Scham, und ließ sich dann mit einem leisen Plumpsen zwischen ihre Schenkel fallen. Isabella starrte entsetzt hinunter, als der Kopf des ekligen Wesens wieder auftauchte. Es hatte sich aufgerichtet wie eine Kobra, und seinen Saugemund leicht geöffnet, darin konnte Isabella seine makellos weißen Beißwerkzeuge sehen. Langsam und methodisch bewegte sich der Kopf knapp über Isabellas Muschi. Isabella hatte schon gehört, dass Egel einen außergewöhnlichen Geruchssinn hatten. Offenbar suchte das Tier in der angebotenen Herrlichkeit von Isabellas leicht geöffneter Muschi nach der am besten riechenden und durchbluteten Stelle. Schlagartig wurde Isabella klar, wo diese Suche unweigerlich enden musste.

"Nein, Milena, bitte nicht das!"

"Tut mir leid, Liebes, ich habe es dir schon gesagt, ich habe keine Macht mehr über das Tier. Lass das, was jetzt kommt, über dich ergehen, du wirst sehen, es lohnt sich."

Der Egel näherte sich zielstrebig Isabellas Kitzler, und stülpte seinen Saugmund darüber. Er benetzte ihn mit seinem Schleim, sog ihn in sich. Isabella versteifte ihren Körper und versuchte sich innerlich zu wappnen, dennoch traf es sie wie ein greller Blitz aus Schmerz, als das Tier zubiss. Isabella warf wie irre kreischend ihren Körper in den Fesseln hin und her, aber sie gaben keinen Millimeter nach. Das einzige, was sie erreichte, war, dass die beiden Egel an ihren Brüsten wild umhergeschleudert wurden. Fast wären sie abgeschüttelt worden. Isabella heulte erneut auf vor Schmerz, als sie sich fester in ihre Warzen verbissen.

"Hör auf, dich zu wehren, du tust dir nur selber weh", hörte Isabella Milenas sanfte Stimme wie aus weiter Ferne zu ihr durchdringen. "Entspann dich, und der Schmerz wird gleich vorbei sein."

Isabella liefen heiße Tränen über ihre Wangen. "Werden sie mich töten?"

"Du wolltest gefickt werden, schon vergessen?"

"Aber es tut so weh!"

"Das kommt, weil du dich immer noch nicht entspannst. Hör auf zu zappeln, dann werden meine Freunde auch ruhiger."

Isabella biss die Zähne zusammen, und stellte ihre wilden Abwehrbewegungen ein. Sofort wurden auch die Egel ruhiger, der scharfe Schmerz ihrer Bisse ließ nach, und machte Platz für das sanfte Kitzeln, das von den Saugwerkzeugen ausging. Isabella konnte nichts dagegen tun, sie wurde wieder geil.

Der Egel an ihrer Knospe konnte das wohl irgendwie spüren, ohne seinen Biss zu lockern ließ er sein spitzes Hinterteil durch Isabellas Spalte gleiten, verteilte großzügig mehr von seinem Schleim, und suchte nach den Öffnungen im Körper seines Opfers. Hin und her züngelnd wand er sich mal durch ihre eine und dann durch ihre andere Öffnung ein Stückchen in sie. Das kitzelte nicht unangenehm, Isabella konzentrierte sich erstaunt auf das schöne Gefühl, und vergaß bald vollends, was da in ihren Körper einzudringen versuchte.

Der Eindringling ging langsam weiter vor und dehnte gleichzeitig sanft Isabellas Muskeln. Er erkundete bald ausgiebig Isabellas Muschi und kleidete sie mit seinem Schleim aus, um sich dann zurückzuziehen und sanft aber zielstrebig an Isabellas rosiger Hintertür um Einlass zu bitten. Es war anfangs fremd und beunruhigend, Isabellas Schließmuskel wehrte sich empört, aber der rutschigen Spitze konnte er sich nicht auf Dauer widersetzen. Isabella keuchte auf, als der Egel schließlich den Widerstand überwand und sich in ihren Arsch hinein schlängelte. Einen Moment lang fühlte es sich so an, als müsse sich Isabella ihren Darm auf den OP-Tisch entleeren. Bald aber legte sich das Gefühl, dringend aufs Klo zu müssen, es drückte und kitzelte angenehm, und fast unmerklich und leise begann sich der Schmerz in Isabellas Nippeln und ihrem Kitzler in eine Quelle der Lust zu verwandeln.

"So ist es gut, und jetzt lass dich treiben. Denk daran, ich bin bei dir."

Milenas beruhigende Stimme verfehlte ihre Wirkung nicht. Isabella fühlte, wie sich in ihrem Becken eine unglaubliche Lustwelle aufbaute, und ließ sich von ihr davontragen. Das schleimige Vieh pumpte sich immer weiter auf, und füllte pulsierend und sich unablässig windend ihre Muschi und ihren Po. Der doppelte Reiz war zu viel für Isabella, mit einem heiseren Schrei bäumte sie sich in ihren Fesseln auf. Ihr Bewusstsein explodierte in einer Welle der Lust, und dann zerflatterte es im Nichts, während sich ihr Körper zuckend auf dem Tisch wand.

Lange Minuten später begann sich Isabellas ausgepumpter Körper wieder zu bewegen. Prüfend bewegten sich Arme und Beine, so weit es die Fesseln zuließen. Schließlich öffneten sich die Riemchen, und Isabella setzte sich etwas unsicher auf.

"Sorry, Kleines," flüsterte Milena mit einem Anflug echten Bedauerns in sich hinein, während sie alle Glieder eins nach dem anderen durchprobierte, "aber ich brauche endlich wieder einen Körper. Deiner ist einsame Spitze, jung, willig und trainiert, er wird mir sehr gute Dienste leisten. Ich verspreche dir, ich passe sehr gut auf ihn auf. Und auf dich natürlich auch. Teilst du deinen Körper mit mir?"

"Du hast meinen Orgasmus missbraucht, um meinen Körper zu übernehmen? Das war gemein von dir. Ich habe dir vertraut, und du hast mich hereingelegt. Gib mich sofort wieder frei."

Isabellas Bewusstsein war nur noch ein Schatten einer selbst, ein Hauch, aber immer noch vorhanden, wenn auch von Milena an den Rand seiner Existenz verdrängt.

"Ach komm," wisperte Milena, "teil ihn doch einfach mit mir. Du wirst sehen, es wird die gefallen. Du bist jung und unerfahren, unter meiner Führung kann Großes aus dir werden. Und du wirst jede Menge Spaß haben."

"Was, wenn ich nicht will? Tötest du mich dann, oder gibst du mich wieder frei?"

"Ich bin überzeugt, dass du das Risiko, es herauszufinden, nicht eingehen wirst."

Isabella ließ sich Zeit, dann traf sie die einzig mögliche Entscheidung.

"Also gut, lass es uns miteinander versuchen. Aber wenns nicht funktioniert, dann versprich mir, dass wir eine andere Lösung suchen. Du kannst doch sicher auch in einen anderen Körper umsteigen, wenn sich einer anbietet, oder?"

"Das wäre möglich. Also gut, wir haben einen Deal."

Innerlich klatschen sich die beiden Frauen zum Zeichen ihres Einverständnisses mit den Händen ab.

"Willkommen im Team. Und ihr...", Milena nahm Verbindung mit den beiden Egeln auf, die immer noch an Isabellas geschwollenen Warzen festgebissen hingen wie vorher, "... könnt jetzt loslassen. Husch zurück ins Körbchen."

Gehorsam ließen die beiden Egel los und plumpsten mit einem nassen Platschen auf den Tisch, von wo sie sich weiter auf den Boden fallen ließen, und ins Dunkel davonkrochen.

"Und Du?"

Milena konzentrierte sich auf das letzte Tier, das sich in ihrer Muschi eingekuschelt hatte.

"Dir gefällts wohl da drinnen?"

Wie zur Antwort reckte und streckte sich das Tier, und Milena und Isabella seufzten gleichzeitig lüstern auf. Besonders Milena. Wie lange hatte sie dieses ausgefüllte Gefühl und die darauffolgende Explosion der Lust vermissen müssen.

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