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Haus Schwarzenburg - Kapitel 07

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"Ok, ausnahmsweise darfst du noch ein Weilchen bleiben, dann zeig uns mal, was du kannst."

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Sandra wachte auf, als sie neben sich ein Geräusch hörte. Sie schalt sich eine Närrin, wie hatte sie nur einschlafen können, statt ihre Nichte zu bewachen. Die Strapazen der letzten Nacht vielleicht? Beim Gedanken daran zog ein leises Kitzeln durch Sandras Bauch. Sie drehte den Kopf, und sah zu Isabella hinüber. Der Anblick ließ sie erstarren.

Isabella lag verkrampft, die Augen geschlossen und den Mund verzerrt und zu einem stummen Schrei geöffnet, die Arme neben den Körper gelegt und die Beine gespreizt, auf dem Bett. Sie atmete schwer, Schweißtropfen perlten von ihrer Stirn. Die dünne Decke, die Sandra über sie gebreitet hatte, war verrutscht. Sandra riss erstaunt die Augen auf. Sie kannte Isabellas Körper von Kindesbeinen an, und wusste um ihre knabenhafte Figur. Jetzt aber wölbte sich ein deutlich sichtbarer Busen unter ihrem dünnen Top, gekrönt von den Abdrücken steifer Warzen. Wie konnte das sein? Ob sich Isabella hatte operieren lassen? Nein, sicher nicht, sagte sich Sandra, sie hätte es ihr erzählt, sie vermutlich sogar vorher um Rat gefragt.

Im Moment war aber die rätselhaft errungene Fraulichkeit ihrer Nichte Sandras kleinstes Problem. Isabella hatte begonnen, sich zu bewegen. Sie rotierte ihr Becken, als wollte sie sich den Bewegungen eines sie fickenden Schwanzes anpassen. Sandra sah genau hin, aber es war nichts zu sehen, sie waren allein im Zimmer.

Prüfend und beruhigend legte Sandra ihre Hand auf Isabellas Bauch, und erschrak, ihre Nichte glühte wie im Fieber, und Sandra spürte die in brettharter Abwehr gespannten Bauchmuskeln unter ihren Fingern. Darunter pulsierte etwas im Inneren von Isabellas Unterkörper.

"Sie hat Krämpfe, schnell, tu etwas!"

Eine leise Stimme flüsterte in Sandras Kopf. Aber Sandra wusste nicht, wie sie helfen konnte. In einem Film hatte sie einmal gesehen, wie der Held einige beherzte Ohrfeigen einsetzte, um das dahindämmernde Opfer wieder ins Leben zurückzuholen.

Sandra zauderte, aber gerade wurde Isabella von einem besonders heftigen Anfall hoch in die Luft gehoben. Sandra fiel der nasse Fleck auf Isabellas Slip auf, sie bemerkte Isabellas verkrampfte Finger und Zehen, und erinnerte sich, das schon einmal gesehen zu haben. Das war, als sie ihren heftigsten Orgasmus erlebt hatte, mit Mathias pulsierendem Schwanz tief in ihrem Arsch.

Was zum Teufel ging hier vor? Sandra angelte nach ihrem Telefon und wählte den Notruf. Es kam keine Verbindung zustande, natürlich, die Villa lag ja nach wie vor weitab des versorgten Gebietes in einem Funkloch. Hilfe herbeizurufen war keine Option, es gab kein Telefon, und eine Fahrt ins Dorf würde vielleicht zu lange dauern. Mathias. Der hatte doch dieses Satellitendings bei sich. Wo zum Teufel war er? Sandra stürzte, laut seinen Namen rufend, aus dem Zimmer, und die Treppe hinunter. Niemand antwortete ihr. Der Keller. Natürlich. Dort hatte alles begonnen. Sandra hetzte die Stufen hinunter, und fand den Durchbruch in der Wand. Dahinter folgte ein kleiner Raum, am Ende sah sie Licht aus dem erleuchteten Viereck einer angelehnten Türe dringen.

Ohne zu zögern durchquerte Sandra den kleinen Raum, öffnete die Türe, und trat in den dahinter liegenden Raum. Ein spitzer Schrei drang ihr aus der Kehle, als sie den OP-Tisch und die an der Wand aufgereihten Organpräparate sah. Alles schien ruhig, aufgeräumt und sauber, mit Ausnahme einer großen, schleimigen Pfütze mitten auf dem Edelstahl, und zweier triefender Schleimspuren, die vom Tisch auf den Boden und von da zum anderen Ausgang des Raumes führten.

Sandra folgte ihnen, durschritt einen kurzen, schwach erleuchteten Gang. Er gab mehrere Gabelungen, und Sandra wählte nach Gefühl irgendeine Richtung aus. Oder war da wieder diese Stimme, die sie unterschwellig lenkte?

Der Gang endete in einem durch ein Gitter zweigeteilten Raum. Im hinteren Teil befand sich eine seltsame Vorrichtung aus Eisen und Holz, die an ein Liegebett erinnerte. Große, eiserne Halterungen und seitlich angebrachte Griffe ließen allerdings wenig Zweifel aufkommen, dass es in der Vorrichtung wild hergehen sollte. Im Übrigen war der Raum offensichtlich leer. Zögernd trat Sandra näher, und untersuchte das Gestell. Die Halter und die Liegefläche waren zwar alt und verrostet, aber immer noch beweglich. Versonnen schob Sandra das Liegegestell hin und her. Wer war hierauf mit solch massiven Halterungen festgeschnallt worden, und was hatte sich wohl auf diesem Apparat abgespielt? Als Sandra hinter sich ein quietschendes Geräusch hörte und herumfuhr, war es bereits zu spät. Die Zellentür fiel mit einem Knall zu, und das Schloss rastete klickend ein.

Entgeistert sah Sandra, wer sie eingesperrt hatte. Es war Isabella, die nun abwartend und seltsam abwesend vor der verschlossenen Türe stand.

"Isabella? Gott sei Dank, es geht dir gut? Und jetzt mach bitte die Tür wieder auf."

Isabella rührte sich nicht.

"Isabella?"

"Ich heiße Milena. Isabella hat mir dankenswerterweise ihren Körper überlassen."

"Was hast du mit ihr gemacht?"

Sandra sprang zu der Gittertüre und rüttelte mit aller Kraft daran, aber sie bewegte sich keinen Zentimeter.

"Mach sofort die Tür auf, oder..."

"Oder was?"

Milena blickte spöttisch in Sandras vor Zorn und Anstrengung gerötetes Gesicht.

"Was hast du mit Isabella gemacht?"

"Wir sind eine Art Partnerschaft eingegangen," antwortete Milena ausweichend. "Im Moment schläft sie, die letzten Stunden waren anstrengend für sie."

"Lass mich sofort hier raus."

"So weit waren wir schon. Tut mir leid, diese Tür bleibt zu."

"Und was soll jetzt werden?"

"Ich würde die andere Türe versuchen. Du wirst bereits erwartet.d"

Misstrauisch sah sich Sandra um, und tatsächlich, im Hintergrund ihrer Zelle befand sich eine weitere, schwere Türe, die ein Stückchen offenstand. Dahinter lag offensichtlich ein von seltsam fahlem Licht schwach erleuchteter Raum. Sandra versuchte, durch den Türspalt in den dahinter liegenden Raum zu sehen, konnte dort aber nichts erkennen. Sie horchte angespannt, kein Geräusch war zu hödren. Schließlich nahm sie sich ein Herz und begann, an der Tür zu zerren. Sandra musste sich gehörig anstrengen, um sie zu bewegen, aber schließlich konnte sie das schwere Teil unter Aufbietung aller Kräfte so weit aufziehen, dass sie sich durch den Spalt hindurch in den Raum dahinter winden konnte.

Sandra erstarrte. Da lagen zerbrochene Gebeine zwischen zerfallenen Möbeln. Ein zerfetzter Brustkorb, ein zerdrückter Schädel. Und an der Wand festgekettet saß ein hünenhaftes Skelett, in dessen leerer Augenhöhle ein langer Armbrustbolzen steckte. Einen Ausgang sah Sandra nirgends. Sie wollte sich umdrehen und wieder zurück zu Milena, da hörte sie hinter sich abermals das dumpfe Geräusch einer zufallenden Türe. Scheiße, wie war wieder in die Falle getappt. Panisch kreischte Sandra auf, warf sich von innen gegen das raue Holz und schlug sich die Fäuste daran blutig, aber niemand öffnete ihr. Entmutigt schluchzend sackte Sandra innen an der Türe zusammen und setzte sich auf den Boden, den Blick starr auf das reglose Skelett gerichtet.

Irrte sie sich, oder hatte es sich einige Millimeter bewegt? Sandra vermeinte, ein grollendes Knurren zu hören.

"Friedrich, mein Großer, beherrsche dich. Sonst kommen wir nie hier heraus."

Kaum hörbar wisperte es aus der Richtung des zerdrückten Schädels.

"Es hat lange gedauert, dir ein paar Manieren beizubringen, jetzt in Gegenwart einer richtigen, lebendigen Dame kannst du zeigen, was du von mir gelernt hast."

Leise klirrte die um den Hals gelegte Kette, und der riesige Schädel richtete seine leeren Augenhöhlen vollends auf Sandra. Dann begann das Skelett, mit schleifenden Geräuschen in ihre Richtung zu kriechen. Sandra saß wie gelähmt, und überhaupt, wohin hätte sie in der kleinen Zelle davonlaufen sollen. Als das Skelett sie erreichte, streckte es langsam seine blasse Knochenhand nach ihr aus. Fast zärtlich strich der ausgestreckte Finger über Sandras Wangen, ihre Lippen, ihr Kinn, und ihren Hals, krümmte sich, und fuhr in ihren Ausschnitt. Ein schneller Ruck, die Knöpfe der Bluse flogen in alle Richtungen davon, und sie klaffte vorne auf. Unerbittlich hakte sich der Knochenfinger unter Sandras BH, ein weiterer scharfer Ruck, und ihre Brüste lagen ungeschützt frei in der kalten Kellerluft. Eine Welle der Panik überlastete Sandras Bewusstsein, ihr Angstschrei hallte ungehört von den steinernen Wänden wider. Kalte Knochenfinger mit messerscharfen, spitzen Nägeln krallten sich in ihr nacktes Fleisch, dann schmetterte ein harter Stoß ihren Körper rückwärts gegen die Tür, und ihr Hinterkopf knallte hart dagegen.

Sandra hörte noch den dumpfen Schlag in ihrem Köpf, und sah Blitze vor ihren Augen zucken.

Etwas schob ihren Rock hoch, und zerrte ihren Slip herunter. Unmittelbar danach presste sich etwas heißes, monströses in ihren Schoß, und begann ihn erbarmungslos zu dehnen. Sandra wehrte sich mit aller Kraft, aber der Eindringling war vielfach stärker als sie. Ihre Muskeln gaben nach, und etwas Großes glitt hindurch. Sandra schrie vor Schmerz und Ablehnung, und versuchte den Eindringling von sich zu stoßen, aber ihre Glieder waren fast völlig gelähmt und kraftlos.

"Langsam jetzt, so wie ich es dir beigebracht habe. Wir wollen sie nicht verletzen."

Der Eindringling schob sich langsam weiter, er dehnte Sandra so weit wie es vorher noch kein Mann und kein Spielzeug es vermocht hatte. Sandra befürchtete, sie würde zerreißen, da war seine Spitze endlich durch ihren Eingang, und Sandras Muskeln konnten sich dahinter ein wenig ausruhen. Die monströse Eichel füllte ihren Tunnel vollkommen aus. Aber Friedrich bohrte sich zu Sandras Erleichterung erst einmal nicht etwa weiter gewaltsam in sie. Er zog sich stattdessen wieder durch den Eingang zurück, und schob sich dann erneut vor. Immer und immer wiederholte er die Sensation des Eindringens, und Sandras Muschi begann es zunehmend zu genießen. Sie bemerkte, dass sie inzwischen im eigenen Saft schwamm, und jeden seiner gewaltigen Stöße bereitwillig in sich aufnahm. Da gab sie ihren letzten Widerstand auf. Sich ergebend legte sie sich zurück, breitete die Schenkel so weit wie sie konnte, und hieß ihn willkommen.

"Bloß nicht aufhören, bitte."

"Sehr gut, mein lieber Friedrich, du machst es genau richtig. Halte jetzt einen Moment inne und bleib einen Augenblick draußen, damit ich sie lecken kann."

Eine weiche Zunge fand seinen Weg zu Sandras Kitzler, und stimulierte ihn eine Weile. Sie vergaß aber auch den Rest von Sandras Muschi nicht, sie strich ihren Lippen entlang, spielte einen Augenblick im Eingang, und kam dann wieder zu ihrer Knospe zurück. Sie fand zielsicher Sandras empfindlichste Punkte. Sandra konnte nicht anders, als leise zu stöhnen und um mehr zu betteln.

"Jetzt ist sie bereit, Friedrich, nun nimm sie ganz und gar."

Friedrich gehorchte, und versenkte sich wieder in Sandra. Diesmal glitt er leichter in sie, und eroberte fast mühelos Sandras perfekt vorbereitete Grotte. Als er das hintere Ende erreichte, wartete Sandra auf den stechenden Schmerz, wenn er an ihren Muttermund anstieß, aber Friedrich hielt genau im richtigen Augenblick inne, und zog sich wieder zurück. Nachdem er das einige Male so gemacht hatte, fasste Sandra Vertrauen. Er wusste offenbar genau, oder wurde genau angeleitet, wie weit er gehen konnte. Sandra verlor ihre Angst, und erwartete ihn mit steigender Sehnsucht nach immer mehr. Plötzlich hielt Friedrich tief in ihr inne, und begann zu pulsieren.

Sandra sah vor ihrem inneren Auge sein in sie gedrungenes Glied, genau gegenüber der Öffnung ihrer Cervix, wie es sich anschickte, seinen Saft zielgenau dahin zu spritzen wo er in der Natur für Nachkommen gesorgt hätte, und wünschte sich, ihn ganz aufzunehmen, damit kein Tropfen verschwendet würde. Da kam er auch schon in sie, sie spürte seinen heißen Saft gegen ihren Muttermund klatschen und ihr Innerstes überfluten. Er spritze immer weiter, wie ein außer Kontrolle geratener Feuerwehrschlauch, und schließlich, als sie prall gefüllt war und nichts mehr aufnehmen konnte, begann die klebrige Soße an den Seiten entlang aus ihr herauszuquellen.

"Schade," dachte Sandra, "jetzt wird er wie jeder Mann nach dem Orgasmus abschlaffen, und der Spaß ist vorbei, bevor ich gekommen bin." So war es ihr oft passiert, aber weit gefehlt. Friedrichs unglaubliches Stehvermögen hatte die Jahrhunderte von Charlottes Erziehung unbeschadet überstanden.

Er begann sich wieder zu bewegen, ohne an Härte und Größe abzunehmen, eher im Gegenteil. Sandra seufzte glücklich auf, und ließ sich bereitwillig weiter vögeln. Jetzt war auch ihr Höhepunkt nicht mehr fern, und er kam mit jedem von Friedrichs langen Zügen unaufhaltsam näher.

Als es so weit war, kam Friedrich schon wieder, und füllte ihre zuckende Muschi erneut mit heißem Saft. Er trat als sämiger Strom aus ihrer Pforte, lief warm und feucht über ihre Rosette und tropfte auf den kalten Steinboden der Zelle, wo er erkaltete wie die Lava eines Vulkans, wenn sie endlich das Meer erreichte. Sandras schrie und keuchte abwechselnd, ihr verkrampfter Körper zuckte noch eine Weile, dann ebbte ihr Orgasmus ganz langsam ab, und sie entspannte sich mit einem Seufzer der absoluten Befriedigung und sank zurück, bis ihr Rücken sich wieder an das raue Holz der Türe lehnte.

"Friedrich, das hast du sehr gut gemacht. Ich bin zufrieden mit dir. Du hast uns der Freiheit nähergebracht, und dafür werde ich dir immer dankbar sein, und dir gehören."

Friedrich grunzte nur zustimmend und ließ seinen Schwanz, der keine Zeichen von Schwäche zeigte, ein wenig auf und ab wippen. Er hatte großen Spaß daran, dass Sandras schlaffer Körper, den er immer noch durchdrungen hielt, sich ein Stückchen mit ihm auf und ab bewegte.

"Lass sie nun ruhen, mein Großer, und kommt zu mir. Ich erwarte dich sehnlichst."

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Jetzt wird es speziell! Gut Horror war angesagt, jetz ist er da.

Aber jetzt verläßt die Story so langsam meine Vorstellungen. Ich vergebe mal keine Punkte, denn sie ist ja sauber und gut geschrieben, das Thema wird mir allerdings zu speziell. Mal sehen wie es weitergeht, vielleicht hat Sunny ja mal wieder Lust was weniger heftiges zu schreiben.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Horror angekündigt, Horror kommt. Gespannt was daraus wird

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